DE2043375A1 - Katapultgerat fur Spielflugzeuge - Google Patents

Katapultgerat fur Spielflugzeuge

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DE2043375A1
DE2043375A1 DE19702043375 DE2043375A DE2043375A1 DE 2043375 A1 DE2043375 A1 DE 2043375A1 DE 19702043375 DE19702043375 DE 19702043375 DE 2043375 A DE2043375 A DE 2043375A DE 2043375 A1 DE2043375 A1 DE 2043375A1
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DE
Germany
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vehicle
catapult
catapult device
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drain
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Application number
DE19702043375
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English (en)
Inventor
Derek John Redondo Beach Calif Davis Homer Snow I os Angeles Ga\ (V St A )
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Mattel Inc
Original Assignee
Mattel Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/14Starting or launching devices for toy aircraft; Arrangements on toy aircraft for starting or launching

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. MARTIN LICHT . ^ ^ ' *
DR. REINHOLD SCHMIDT
DIPL.-WIRTSCH.-ING. HANSMANN
DIPL.-PHYS. SEB. HERRMANN
MÜNCHEN 2
THERESiENSTRASSE 33
München, 28. August 1970 Ho/Lü
MATTEL, INC.
Hawthorne, Kalifornien 90250
Rosecrans Avenue 5150
V. St. A.
"Katapultgerät für Splelflugzeuge"
Die Erfindung betrifft Katapult- bzw, Schleudergeräte
für Spielflugzeuge. M
Ein interessantes Spielzeug gewinnt man durch die Kombination schneller Spielfahrzeuge mit flugfähigen Spielflugzeugen. Dies geschieht durch Verwendung eines Spielfahrzeuges, welches ein Plugzeug trägt und durch Verwendung eines Gerätes, welches automatisch das Flugzeug vom Spielfahrzeug katapultiert, wenn sich das Fahrzeug schnell entlang einer Bahn bewegt.
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Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Spielfahrzeug zu schaffen, welches sich schnell entlang einer Bahn bewegend ein Spielflugzeug trägt und dieses automatisch in die Luft katapultiert.
Das Katapultieren soll in unterhaltsamer Weise so geschehen, dass das Flugzeug mit maximaler Geschwindigkeit abgeschleudert wird, um einen interessanten Flug zu vermitteln.
Erfindungsgemäss wurde ein unterhaltsames Katapultgerät für Spielflugzeuge geschaffen. Das Gerät weist eine zum Katapultieren dienende Rampe auf, welche auf einem Spielfahrzeug angeordnet ist; das Fahrzeug ist so ausgebildet, dass es schnell entlang einer Fahrzeug— bahn bewegbar ist. Die Rampe ist mit einem Loch versehen, welches einen Vorsprung eines Spielflugzeuges aufnimmt, um das Flugzeug an der rückwärtigen Seite der Rampe zu halten. Ein Gummiband oder eine andere Vorrichtung dient dazu, das Flugzeug nach vorne entlang der Rampe zu schleudern, wenn der Vorsprung aus dem Loch der Rampe freigegeben wird. Ein Lösehebel an der Rampe kann den« Vorsprung aus dem Rampenloch herausdrücken, un das Flugzeug zu katapultieren. Ein am Hebel anliegender Körper ist entlang der Bahn angeordnet und bewegt den Hebel, wenn sich das Fahrzeug vorbeibewegt; auf diese Weise wird durch Betätigung des Hebels automatisch das Flugzeug katapultiert. Das Fahrzeug wird durch den am Hebel anliegenden Körper nicht wesentlich verzögert, so dass die Katapultiergeschwindigkeit des Flugzeuges etwa un die Geschwindigkeit des Fahrzeuges vergrössert wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Katapultgerätes nach der vorliegenden Erfindung;
Fig, 2 ist eine Seitenansicht des Fahrzeuges) der
Katapultrampe und des Flugzeuges geraäss Fig. 1;
Fig. 3 ist eine rückwärtige Ansicht des Fahrzeuges und %
der Rampe gemäss Fig. 1;
Fig. k ist eine Vorderansicht des Fahrzeuges und der Rampe gemäss Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Rampe in ihrer geformten Lage, bevor sie in Gebrauchslage umgebogen wird?
Fig. 6 ist eine Schnittansicht von Linie 6-6 in Fig. 5$ nachdem die Rampe gemäss Fig. 5 in Gebrauchslage gebogen bzw. gefaltet wurde? g
Fig. 7 ist eine Draufsicht des Bahnabschnittes gemäss Fig. ij und
Fig. 8 ist eine Seitenansicht des Bahnabschnittes gelaäss Fig. 7.
Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt, besteht das Katapultgerät aus einem Fahrzeug 10, welches schnell entlang einer Bahn 12 bewegbar ist. Das Fahrzeug trägt
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eine Rampe 14, von welcher ein Flugzeug i6 katapultiert werden kann. Ein gestrecktes Gummiband 18 erstreckt sich zwischen Vorderseite der Rampe und einer Strebe bzw. einem Vorsprung 20 in der Nähe des Flugzeugmittelpunktes. Der Vorsprung 20 erstreckt sich durch ein Loch 22 der Rampe, so dass sich das Flugzeug entlang der Rampe nicht nach vorne bewegen kann. Falls der Vorsprung 20 aus dem Loch herausgedrückt wird, schleudert das Gummiband das Flugzeug nach vorne gerichtet entlang der Rampe in die Luft.
Ein Hebel 24 dient dazu, den Vorsprung 20 aus dem Loch herauszudrücken. Der Hebel besteht aus einem Mittelteil 26, welcher verschwenkbar an der Rampe angeordnet ist, ferner aus einem inneren Ende 28 unterhalb des Loches 22 und aus einem ausseren Ende 30, welches sich zur linken Seite des Fahrzeuges gerichtet erstreckt. Wenn das aussere, zum Auslösen dienende Ende 30 des Hebels nach innen gedrückt wird, drückt das innere Ende 28 den Vorsprung 20 des Flugzeuges aus dem Loch 22» Auf diese Weise wird das Flugzeug freigegeben, so dass das Gummiband dieses in die Luft schleudern bzw. katapultieren kann. Ein in Eingriff mit dem Hebel gelangender Körper 32 ist auf einem Bahnabschnitt 34 so angeordnet, dass er am äusseren Ende 30 des Hebels anliegt, wenn das Fahrzeug vorbeiläuft. Der Körper 32 drückt dabei auf den Hebel, ohne das Fahrzeug wesentlich zu verzögern, wodurch das Flugzeug 16 mit einer Geschwindigkeit katapultiert wird, welche etwa der Geschwindigkeit des Fahrzeuges plus der Geschwindigkeit entspricht, mit welcher es durch das Gummiband relativ zum Fahrzeug abgeschossen wird. (Tatsächlich
wird das Fahrzeug verzögert, wenn das Flugzeug katapultiert wird; diese Verzögerung ist jedoch sehr gering bei Verwendung leichter Flugzeuge). Mit dem beschriebenen Gerät ist es deshalb möglich, Flugzeuge an einem bestimmten Punkt entlang der Spur zu katapultieren und dies mit hoher Anfangsgeschwindigkeit.
Wie sich aus Fig. 5 der Zeichnungen ergibt, ist die zum Katapultieren dienende Rampe 14 aus einem einzelnen Stück geformt bzw. gegossen. Die Rampe weist einen Abiaufteil 36 auf, um das Flugzeug beim Katapultieren zu halten bzw. zu führen, ferner einen rückwärtigen Befestigungskörper 38 zur Abstützung des rückwärtigen Endes des Ablaufteils am Fahrzeug, ein Paar von höhenverstellbaren Körpern 40 und 42, welche den Mittelbereieh des Ablaufteils am Fahrzeug tragen, und den Hebel 24 zum Lösen des Flugzeuges. Alle diese Teile sind am Ablaufteil 36 mittels VerbindungsScharnieren 26, 39, 41 und 43 angeordnet. Die Scharniere bestehen aus dünnen Bereichen bzw. Abschnitten zwischen den verschiedenen Bauteilen, weshalb die Rampe aus einem flexiblen Material geformt ist. Der rückwärtige, zur Befestigung dienende Teil 38 wird am Fahrzeug iO befestigt, indem er zwischen ein Paar von Nutenkörpern 44 am rückwärtigen Ende des Fahrzeuges eingeschoben wird (Fig. 3). Die höhen-versteilbaren Körper 40, 42 werden am Fahrzeug angebracht, indem sie durch Öffnungen 46 im Fahrzeug hindurchgeführt werden, und zwar dort, wo sich normalerweise die Seltenfenster des Fahrzeuges befinden. Ein besonders geeignetes Spielfahrzeug weist die Form eines Laders auf, wodurch die Befestigung der Rampe erleichtert wird.
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Der in Fig, 6 der Zeichnungen in Vergrösserung dargestellte Hebel 24 wird zunächst in der Lage 24A geformt bzw. gepresst oder gegossen. Der Ablaufteil 36 weist einen für den Hebel dienenden Halteteil 44 auf, welcher sich von einer den Hebelscharnier 26 gegenüberliegenden Seite nach unten erstreckt. Der Hebel wird in eine Gebrauchslage bewegt, indem er so gedreht wird, dass eine innere Spitze 46 des Hebels innerhalb des durch den Haltekörper 44 vorgegebenen Zwischenraunes zu liegen kommt* Die obere Fläche 48 des inneren Hebelendes liegt unmittelbar unterhalb des Loches 22 in Ablaufteil. Eine am Ende 30 ausgeübte, nach innen gerichtete Kraft verschwehkt den Hebel um das bei 26 bestehende Verbindungsscharnier, weshalb das innere Ende 28 einen im Loch 22 befindlichen Vorsprung des Flugzeuges nach aussen stösst.
Wie sich aus den Figuren 7 und 8 der Zeichnungen ergibt, ist der mit dem Hebel in Eingriff gelangende Körper des Bahnabschnittes 34 so ausgebildet, dass eine zur Lösung des Flugzeuges erforderliche, glatte und allmähliche Bewegung herbeigeführt wird, ohne dass das Fahrzeug dabei verbogen oder ausgelenkt wird. Der Bahnabschnitt ist mit einer Spurfläche 50 ausgestattet, entlang welcher das Fahrzeug läuft, ferner mit einem Paar von Seitenwänden 52 und 54, welche die Bewegung des Fahrzeuges entlang der Spur begrenzen, und mit einem Paar von Verbindungskörpern 56 und 58 an den gegenüberliegenden Enden, welche die Verbindung mit gewöhnlichen Bahnabschnitten der Bahn herstellen. Ein auf der Spurfläche befindlicher Pfeil 60 gibt die richtige Bahnrichtung der Fahrzeugbewegung am Spurabschnitt wieder, wenn die Lösung eines Flugzeuges herbeigeführt werden soll.
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Der am Hebel anliegende Körper 32 ist von länglicher Bauweise und erstreckt sich unter einem kleinen Winkel, welcher beträchtlich weniger als 45° beträgt, entlang der Bahn« Die Höhe des Körpers 32 ist so bemessen, dass er am Aussenende des das Pligzeug freigebenden Hebels anliegt.~ Wenn sich das Katapultfahrzeug entlang des Bahnabschnittes 34 bewegt, wird das äussere Ende 30 des Freigabehebels durch den Körper 32 allmählich nach innen bewegt, um einen plötzlichen Seitendruck auf das Fahrzeug zu verhindern, welcher dieses unangemessen kippen oder aus der Spur bringen könnte· ™
Das Fahrzeug erfährt eine lediglich sehr geringe Verzögerung der Geschwindigkeit, wenn der Hebel am Körper 32 streift, wodurch das Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit in die Luft katapultiert werden kann, während das Fahrzeug seine Bewegung mit hoher Geschwindigkeit entlang der Bahn fortsetzt.
Der Bahnabschnitt 34 ist so ausgebildet, dass keine Beeinträchtigung durch andere entlang der Bahn sich bewegende Fahrzeuge oder durch ein Katapultfahrzeug, welches sich in falscher Richtung entlang des Bahnabschnittes bewegt, stattfinden kann. Dies wird durch die M Lage des am Hebel angreifenden Körpers 32 gewährleistet, da sich der Körper 32 vollständig ausserhalb der Spurfläche 50 befindet, entlang welcher sich die Fahrzeuge bewegen. Aus diesem Grunde besteht lediglich ein Eingriff mit besonderen Fahrzeugen, welche seitlich sich erstreckende Teile aufweisen, so den Hebel 24 des Katapultfahrzeuges. Falls sich das Katapultfahrzeug in falscher Richtung entlang des Bahnabschnittes bewegt, berührt der Körper 32 keinen Teil des Fahrzeuges oder
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des Katapultgerätes, d.h., es geschieht kein Eingriff am Fahrzeug.
Die Rampe ist so ausgebildet, dass ihre Winkellage bezüglich der Horizontalen verändert werden kann. Dies geschieht lediglich dadurch, dass der Ablaufteil nach oben und nach unten un das Scharnier 39 verschwenkt wird; an Scharnier 39 ist die Rampe mit dem rückwärtigen Befestigungskörper 38 gelenkig verbunden. Die höhenverstellbaren Körper 40 und 42 sind mit mehreren Vorsprüngen 64 an ihren nach innen gerichteten Flächen ausgestattet} diese greifen am Dachteil des Fahrzeuges an. Die Vorsprünge 64 haben die Neigung, jeder nach oben oder nach unten gerichteten Bewegung der Raupe zu widerstehen; die Flexibilität der höhenverstellbaren Körper 40 und 42 ermöglicht es, dass sie in vom Fahrzeug abgewandter Richtung verspannt werden, falls eine genügend grosse Kraft angelegt wird, um die Rampe anzuheben oder abzusenken. So braucht ein Kind lediglich eine verhältnisnässig starke, nach oben oder nach unten gerichtete Kraft auszuüben, um die Höhenlage der Rampe entsprechend zu verändern.
Das Flugzeug l6 ist so ausgebildet, dass die Stabilität bei Auflage auf der Spurfläche der Rampe gewährleistet ist. Das Flugzeug weist ein Paar von Flügeln 70 auf, deren Hinterkanten auf einer oder auf beiden Schienen eines Schienenpaars 72, 74 aufliegen können. Die Schienen 72 und 74 sind auf beiden Seiten des Bahnabschnittes der Rampe angeordnet. Die Schienen dienen gleichzeitig zur Versteifung der Rampe 14 gegenüber der durch das gestreckte Gummiband 18 ausgeübten Biegebelastung. Die Unterseite des Vorsprunges 20 dient als
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Kufe, welche das entlang der Bahn sich bewegende Flugzeug abstützen kann, Eine an der Vorderseite befindliche Kufe 76 ist gleichzeitig vorgesehen, um den Angriffswinkel des Flugzeuges l6 festzulegen und um den Vorsprung 20 in Loch der Bahn zu halten. Dasr Flugzeug weist hinter dem Vorsprung 20 keine weiteren Vorsprünge bzw. Ansätze auf, welche sich unmittelbar nach Abschiessen des Flugzeugkörpers am Gummiband verhaken könnten. Die Tatsache, dass das Flugzeug an einem Bereich nahe zur Vorderseite des Flugzeugkörpers gezogen wird, gibt diesem bei seiner Bewegung entlang der Rampe eine stabilere Lage als es der Fall sein würde, wenn die am Gummiband zum Eingriff gelangende Strebe an der rückwärtigen Seite des Flugzeuges angebracht werden würde.
Um das Katapultgerät in Betrieb zu nehmen, ergreift das Kind das Gummiband mit Hilfe einer am Vorsprung 20 des Flugzeuges befindlichen Kerbe und zieht das Flugzeug rückwärts gerichtet, bis der Vorsprung 20 in das Loch 22 gelangt. Das Fahrzeug, die Rampe und das darauf befindliche Flugzeug werden nunmehr auf die Spielbahn aufgelegt. Gewöhnlich wird ein Fahrzeug ohne Eigenantrieb verwendet, d.h. es wird zunächst entlang einer Steigung nach unten laufend beschleunigt, bis es eine beträchtliche Geschwindigkeit erreicht hat. Wenn das Fahrzeug daraufhin den Bahnabschnitt 3k passiert, wird das Flugzeug plötzlich in die Luft abgeschossen, während das Fahrzeug seine Bewegung entlang der Bahn mit beträchtlicher Geschwindigkeit fortsetzt. All dies geschieht sehr schnell, wodurch in unterhaltender Veise das Katapultieren des Flugzeuges und die sich fort-
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setzende Bewegung des Trägerfahrzeuges durchgeführt werden.
Somit wurde mit der vorliegenden Erfindung ein für Flguzeuge geeignetes Katapultgerät geschaffen, durch welches das Katapultieren von einen sich bewegenden Fahrzeug derart ermöglicht ist, dass das Flugzeug eine grösstnögliche Anfangsgeschwindigkeit erhält. Gleichzeitig kann sich das Trägerfahrzeug mit einer nur lediglich geringen Verzögerung entlang der Bahn weiterbewegen.
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Claims (15)

■. Jf /} c- . ,y:->?*■■ 4-.- .··?■■-■■ 204337? -Ii- Ho/Lü PATENTANSPRÜCHE:
1. Eatapultgerät für Spielflugzeuge, gekennzeichnet durch eine auf einem nach vorne bewegbaren Spielfahrzeug (iO) angeordnete Katapultvorrichtung (14, 18, 20), um ein Spielflugzeug (l6) bei nach vorne sich bewegendem Fahrzeug nach vorne gerichtet mit hoher Anfangsgeschwindigkeit zu katapultieren.
2. Katapultgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (32), welche von ausserhalb der Katapultvorrichtung diese bei sich bewegendem Fahrzeug auslöst.
3. Katapultgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine das Fahrzeug (IO) tragende Bahn (34)·
4. Katapultgerät nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass die ausserhalb befindliche Vorrichtung aus einem an der Bahn (34) befestigten, an einem Hebel (24) anliegenden Körper (32) besteht.
5. Katapultgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Katapultvorrichtung eine Ablaufbahn (36) aufweist, ferner eine Vorrichtung (i8), um das Flugzeug entlang der Ablaufbahn zu treiben, eine Vorrichtung (20, 22), um das Flugzeug (i6) in rückwärtiger Position auf der Bahn zu halten, und einen mit einem Schaltende (30) ausgestatteten Hebel (24), welcher sich vom Fahrzeug erstreckt, um das Flugzeug von der es haltenden Vorrichtung (20, 22) zu lösen.
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6. Katapultgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der am Hebel anliegende Körper (32) länglich ausgebildet ist und sich unter einem spitzen Winkel zur Länge der Bahn (34) erstreckt, um allmählich am Hebel (2k) angreifend eine Beeinträchtigung in der Bewegung des Fahrzeuges auf ein Minimum zu reduzieren.
7ο Eatapultgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Katapultvorrichtung einen Rampenkörper (lk) aufweist, welchem ein dem Ablauf (36) zugehöriger Teil zugeordnet ist, dass ein am Fahrzeug (lO) aufliegender Teil (38) der 'Rampe gelenkig mit dem rückwärtigen Ende des Ablaufs (36) verbunden ist, dass sich ein Paar höhenverstellbare Körper (40, 42) von beiden Seiten des Ablaufes nach unten erstrecken, und dass die höhenverstellbaren Körper an mehreren Positionen mit dem Fahrzeug in Anlage bewegbar sind, um den Steigungswinkel des Ablaufs (36) zu verändern.
8. Katapultgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Paar von Seitenöffnungen (46) dort aufweist, wo die Seitenfenster herkömmlicher Fahrzeuge angeordnet sind, und dass die höhenverstellbaren Körper sich durch die Seitenöffnungen erstrecken.
9. Katapultgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Katapultvorrichtung einen einheitlichen, aus einem flexiblen Material bestehenden Körper aufweist, wobei der Ablauf (36) desselben auf der Oberseite des Fahrzeuges zu liegen kommt, während der am Fahrzeug anliegende Teil (38) gelenkig am rückwärtigen Ende des Ablaufes mit Hilfe eines ersten schmalen Scharnierbereiches (39) des flexiblen Materials verbunden ist, dass
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im Ablauf eine Öffnung (22) angeordnet ist, und dass der Hebel (24) ein inneres Ende aufweist, welches sich normalerweise unterhalb der Öffnung befindet, während ein Mittelteil des Hebels zwischen innerem Ende und dem Schaltende gelenkig mit dem Ablauf über einen zweiten Scharnierbereich (26) des flexiblen Materials in Verbindung steht.
10. Katapultgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich— % net, dass die Katapultvorrichtung einen elastischen Bandkörper ( 18) aufweist, welcher ein Flugzeug (i6) nach vorne entlang des Ablaufes (36) zieht, dass das Flugzeug Flügel (70) und einen am Band (l8) angreifenden Vorsprung (20) aufweist, welcher in der im Ablauf befindlichen Öffnung (22) aufnehmbar ist, und dass sich der Vorsprung zwischen Vorder- und Rückende des Flugzeuges befindet.
Ho Katapultgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der am Hebel anliegende Körper (32) an der Seite der Bahn (34) frei von sich entlang der Bahn bewegenden Fahrzeugen so angeordnet ist, dass er in Anlage ä mit dem Schaltende des Hebels (24) gelangt, um diesen nach innen zu bewegen.
12. Katapultgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug ein Paar von Seitenöffnungen (46) dort aufweist, wo sich die Seitenfenster herkömmlicher Fahrzeuge befinden, und dass das Katapultgerät ein Paar von am Fahrzeug anliegenden Teilen (40, 42) aufweist, welche sich durch die Seltenöffnungen (46) erstrecken.
13. Katapultgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Katapultvorrichtung schwenkbar am Fahrzeug angelenkt ist.
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14. Katapultgerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die am Fahrzeug anliegenden Teile aus einem Paar höhenverstellbarer Körper (40, 42) bestehen, welche sich von beiden Seiten der Katapultvorrichtung nach unten erstrecken, und dass die höhenverstellbaren Körper in mehreren Positionen in Anlage mit dem Fahrzeug bewegbar sind, um die Winkellage der Katapultvorrichtung zu verändern.
15. Katapultgerät nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Katapultvorrichtung einen einheitlichen, aus einem flexiblen Material bestehenden Körper aufweist, wobei der Ablauf (36) desselben auf der Oberseite des Fahrzeuges zu liegen kommt, während der am Fahrzeug anliegende Teil (38) gelenkig am rückwärtigen Ende des Ablaufes mit Hilfe eines ersten schmalen Scharnierbereiches (39) des flexiblen Materials verbunden ist,
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