DE2043179B2 - Gasentladungslampe mit einem justierbaren Sockel - Google Patents

Gasentladungslampe mit einem justierbaren Sockel

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DE2043179B2 DE19702043179 DE2043179A DE2043179B2 DE 2043179 B2 DE2043179 B2 DE 2043179B2 DE 19702043179 DE19702043179 DE 19702043179 DE 2043179 A DE2043179 A DE 2043179A DE 2043179 B2 DE2043179 B2 DE 2043179B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base

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Description

zwischen den Sockelstiften (»; bei gleichzeitiger Wenn es auch bereits bekannt ist, Zweifaden-
Verwendung von Rundstiften durch Vergröße- Glühlampen, wie sie insbesondere für Kraftfahrzeugrung des Durchmessers des Isolatorteils (9) ge- 30 scheinwerfer Verwendung finden, mit einem Normgenüber der genormten Ausführungsform vergrö- sockel nach DIN 49 737 zu versehen (französische ßert ist. Patentschrift 1 442 908), an dem ein räch außen ge
richteter Befestigungsflansch und drei vom Sockelboden nach unten gerichtete Sockelstifte vorgesehen
— 35 sind, so ist doch bei solchen Normsockeln der Larn-
penkörper üblicherweise in eine wärmehärtende starre Vergußmasse eingebettet (französische Patent-Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe schrift 1 192 832), was wegen der bei Gasentladungsmit einem justierbaren Sockel, der für den Einbau lampen unvermeidbar auftretenden hohen Wärmeder gesockelten Gasentladungslampe in Kraftfahr- 40 spanungen bereits nach kurzer Gebrauchsdauer zu zeugscheinwerfer für Zweifaden-Glühlampen geeig- einem Lampenbruch führt.
net ist, wobei die elektrischen Anschlüsse der Gas- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausge-
entladungslampe mit Kontaktteilen an dem als Iso- hend von dem bekannten Stand der Technik, eine latorteil ausgebildeten Boden des Sockels verbunden Gasentladungslampe zu schaffen, die unter Verwensind. 45 dung handelsüblicher Bauteile so geuockelt ist, daß
Gasentladungslampen werden als Lichtquellen für sie den im Betrieb auftretenden Belastungen in jeder die Fotografie, als Lichtquellen für stroboskopische Hinsicht gewachsen ist.
Messungen und als Lichtquellen für Effekt-Beleuch- Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfin-
tungen eingesetzt. dung dadurch, daß der Sockel mit einem vom Sok-
Obwohl die Schaltung derartiger Geräte relativ so kelkörper nach außen gerichteten Befestigungseinfach und der technische Aufwand an elektrischen flansch und mit drei vom Isolatorteil nach unten geBauelementen gering ist, sind insbesondere Anlagen richteten Sockelstiften ausgebildet ist, daß der Glasfür stroboskopische Messungen relativ teuer. Dies ist körper der Gasentladungslampe mit dem Zündring zu einem wesentlichen Teil darauf zurückzuführen, im Sockelkörper in eine gut wärmeleitende Vergußdaß Gasentladungslampen in der Regel vom Herstel- 55 masse aus Silikonkautschuk eingebettet ist, und daß ler ohne Sockel geliefert werden. Dadurch wird der der Abstand der Sockelstifte vom Metallkörper des Gerätehersteller gezwungen, die Gasentladungslam- Sockels dadurch vergrößert ist, daß der Isolatorteil pen unmittelbar in die elektrische Schaltung einzulö- des Sockels verstärkt ist.
ten, wobei häufig die Entwicklung eines speziellen Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß für die
Reflektors für jede neue Geräteserie erforderlich 60 Sockelung von Gasentladungslampen ein Sockelsywird. Bei den relativ geringen Stückzahlen derartiger stem (Sockel P 451) mit drei Stiftanschlüssen ver-Geräteserien hat diese Methode einen ungünstigen wendet werden kann, wie es sich für die Haupt-EuifiuR auf den Herstellungspreis. Außerdem ist die scheinwerfer von Kraftfahrzeugen bewährt hat. Da Wärmeabfuhr bei den bekannten Geräten vielfach Gasentladungslampen über drei elektrische Anunzureichend. 65 Schlüsse (positiver, negativer und Zündpol) verfügen, Es gibt zwar gesockelte Gasentladungslampen mit kann dieses ursprünglich nur fiir Zweifaden-Glüh-Stiftsockeln (z.B. Typ JW8601, JW9602, Sp501, lampen vorgesehene Sockelsystem vorteilhafterweise So 502 von H e i m a η η), doch sind diese Lampen auch für die Sockelung von Gasentladungslampen
verwendet werden. Eine solche Sockelung von Gasentladungslampen hat den Vorteil, daß die Wärme über den vom Sockelkörper nach außen gerichteten Befestigungsflansch vollkommen auf den Reflektor übertragen wird, der ebenfalls von iiraftfahrzeug-Scheinwerfern her übernommen wurden kann, wodurch sich sehr günstige Kühlungsverhältnisse ergeben. Durch die Anordnung des Lampenkörpers in einer elastischen Vergußmasse ai:s Silikonkautschuk wird von WännespannungeD herrührender Lampenbruch vermieden. Die elektrische Spannungsfestigkeit wird durch eine Vergrößerung des Abstandes der Sockelstifte vom Metallkörper des Sockels verbessert. Ein derartiger Sockel hat weiterhin den Vorteil, daß der Befestigungsflansch des Sockels auf einfache Weise justiert werden kann, so daß die Justage von erfindungsgemäß gesockelten Gasentladungslampen auf den Brennpunkt des verwendeten Reflektors sehr einfach durchzuführen ist.
Für eines Betrieb von Lampen bei höheren Betriebsspannungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Isolatorteil des Sockels auf etwa 15 mm verstärkt ist.
Um derart gesockelte Gasentladungslampen auch für sehr hohe Zündspannungen verwenden zu können, kann der Abstand zwischen den Sockelstiften bei gleichzeitiger Verwendung von Rundstiften durch Vergrößerung des Durchmessers des Isolatorteils gegenüber der genormten Ausführungsfonn vergrößert werden.
Technische Schwierigkeiten, die bei der Konstruktion von Stroboskopen durch Wärmestau entstehen, können durch die Erfindung auf einfache Weise vollständig vermieden werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß gesockelte Gasentladungslampe in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Bodenansicht der Gasentladungslampe und
Fig.3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Gasentladungslampe mit einem im Durchmesser vergrößerten Isolatorteil bei gleichzeitiger Verwendung von Rundstiften.
Bei der in Fig. 1 uad2 gezeigten Ausführungsform ist eine stabförmige Gasentladungslampe 1 mit der Kathode 2 zum Sockel 3 montiert und die Kathodenzuleitung 4 zusammen mit dem unteren Teil des
Glaskörpers der Gasentladungslampe 1 in eine gut wärmeleitende Vergußmasse 5 aus Silikonkautschuk eingebettet, so daß die Verlustwänne der Gasentladungslampe 1 über die wärmeleitende Vergußmasse 5 und den Metallteil 3 α des Sockels 3 auf den mit dem
ίο Sockel fest verbundenen Zentrierring 6 übertragen wird, von wo sie über einen geeigneten Reflektor abgeführt werden kann. Der Zündring 7 der Gasentladungslampe 1 ist ebenfalls in die Vergußmasse S eingebettet, wodurch eine gute Fixierung des Zündrin-
ges 7 gewährleistet ist
Die drei Anschlußstifte 8 sind am unteren Ende eines mit dem Metallteil 3 α des Sockels 3 verbundenen Isolatorteils 9 befestigt und außer der Kathodenzuleitung 4 mit dem Zündring 7 und der Anode 10
ao über entsprechende Zuleitungen U, 12 verbunden.
Da Hochleistungs-Stroboskop-Lampen üblicherweise mit Betriebsspannungen von 2 kV und Zündspannungen bis 15 kV betrieben werden, ist der Isolatorteil 9 des Sockels 3, der die Anschlußstifte 8 im
Sockel fixiert, auf etwa 15 mm verstärkt. Hierdurch wird eine bessere Isolation der Anschlußstifte gegenüber dem Metallteil 3 α des Sockels 3 erreicht.
Eine weitere Verbesserung wird, wie in F i g. 3 im einzelnen dargestellt, durch die Verwendung von
Rundstiften als Anschlußstifte 8 und eine Vergrößerung des Durchmessers des Isolatorteils 9, der die Anschlußstifte 8 im Sockel fixiert, gegenüber der genormten Ausführung erreicht. Der verbesserte Sockel nach F i g. 3 hat vom Sockel P 451 nur noch den Me-
tallteil 3 a und den Zentrierring 6 übernommen, der — wie auch bei dem anderen Ausführungsbeispiel — den Einbau der erfindungsgemäß gesockelten Gasentladungslampe in den Reflektor jedes üblichen Kraftfahrzeugscheinwerfers ermöglicht.
Die Montage der Gasentladungslampe 1 kann in dem in der Zeichnung gezeigten Sockel sowohl bei Kleinserien als auch bei Massenfertigung sehr rationell durchgeführt werden. Auch die Montage U-förmiger oder gewendelter Gasentladungslampen bereitet keine Schwierigkeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 verhältnismäßig teuer und benötigen ebenfalls spe-Patentansprüche: zielle Reflektoren. Es ist ferner bekannt (österreichische Patentschrift
1. Gasentladungslampe mit einem justierbaren 142 377), elektrische Glühlampen oder Entladungs-SockeL der für den Einbau der gesockelten Gas- 5 röhren mit einem Sockel, der auch für Kraftfahrzeugentladungslampe in Kraftfahrzeugscheinwerfer scheinwerfer geeignet ist, derart zu versehen, daß der für Zweifaden-Glühlampen geeignet ist, wobei Glaskörper der Lampe gegenüber dem Lampeasokdie elektrischen Anschlüsse der Gasentladungs- kel zentriert werden kann. Der Lampensockel ist lampe mit Kontaktteilen an dem als Isolatorteil zweiteilig ausgebildet, wobei ein Sockelteil mit dem ausgebildeten Boden des Sockels verbunden sind, io Glaskörper verbunden ist und durch den anderen dadurch gekennzeichnet, daß der Sok- Sockelteil umfaßt wird. Die beiden Sockelteile werkel (3) mit einem vom Sockelkörper nach außen den nach entsprechender Justierung durch ein Lötgerichteten Befestigungsflansch (6) und mit drei mittel fest miteinander verbunden, so daß der Lamvom Isolatorteil (9) nach unten gerichteten Sok- penkörper starr in dem Metallkörper des Lampenkelstiften (8) ausgebildet ist, daß der Glaskörper 15 sockels befestigt ist Da der innere Sockelteil mit dem (1) der Gasentladungslampe mit dem Zündring äußeren Metallkörper des Lampensockels nur im Be-(7) im Sockelkörper in eine gut wärmeleitende reich der Lötstelle fest «verbunden ist, ist bei solchen Vergußmasse (5) aus Silikonkautschuk eingebet- Lampen jedoch nur eine begrenzte Abfuhr der beim tet ist, und daß der Abstand der Sockelstifte (8) Betrieb auftretenden Wärmemengen gegeben. Bei der vom Metallkörper des Sockels (3) dadurch ver- ao bekannten Lampe sind die Kontaktpillen am Sockelgrößert ist, daß der Isolatorteil (9) des Sockels boden ferner in einem derart geringen gegenseitigen (3) verstärkt ist. Abstand und derart nahe neben dem Metallkörper
2. Gasentladungslampe nach Anspruch 1, da- des Sockels angeordnet, daß bei den hohen Ziinddurch gekennzeichnet, daß der Isolatorteil (9) des und Betriebsspannungen, wie sie beim Betrieb von Sockels auf etwa 15 mm verstärkt ist. as Gasentladungslampen auftreten, Überschläge zwi-
3. Gasentladungslampe nach Anspruch 1 sehen den dicht benachbarten Metallteilen unver- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand meidbar sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110054A1 (de) * 1982-10-01 1984-06-13 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH Hochdruckentladungslampe mit Sockel und zugehöriger Fassung

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