DE2042614C2 - Queranregungssystem für einen Molekulargaslaser - Google Patents
Queranregungssystem für einen MolekulargaslaserInfo
- Publication number
- DE2042614C2 DE2042614C2 DE2042614A DE2042614A DE2042614C2 DE 2042614 C2 DE2042614 C2 DE 2042614C2 DE 2042614 A DE2042614 A DE 2042614A DE 2042614 A DE2042614 A DE 2042614A DE 2042614 C2 DE2042614 C2 DE 2042614C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- discharge
- main
- auxiliary
- excitation system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
- H01S3/038—Electrodes, e.g. special shape, configuration or composition
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/09—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping
- H01S3/097—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser
- H01S3/0971—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited
- H01S3/09713—Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping by gas discharge of a gas laser transversely excited with auxiliary ionisation, e.g. double discharge excitation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Lasers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Queranregungssystem für einen Molekulargaslaser gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
In der CA-PS 9 27 465 ist eine Vielzahl von Elektrodenstrukturen für die Direktanregung eines
Molekulargaslasers beschrieben, bei denen jeweils zwischen einem Paar von Elektroden in einem
Laserwellen erzeugenden Gas eine Schauerentladmig aufrechterhalten wird, wobei Mittel vorgesehen sind,
um die Entstehung von hellen Lichtbögen zu verhindern. Bei derartigen Elektrodenstrukturen treten dann, wenn
die Breite der Elektroden quer zur Richtung der Laserentladung gesteigert wird, Instabilitäten auf,
welche die bevorzugte Entstehung von statistisch verteilten hellen Lichtbogen zwischen den Elektroden
fördern. Wenn also versucht wird, ein großes Gasvolumen unter Verwendung einer Schauerentladung zwischen
den Elektroden größerer Abmessungen in Richtung quer zur Laserachse zu erregen, dann ergibt
sich eine erhebliche Neigung zur statistischen Erzeugung heller Lichtbogen zwischen den Elektroden, die
den ganzen Strom zwischen den Elektroden leiten und damit c'ie Schauerentladung löschen.
Ein Queranregungssystem der eingangs genannten Gattung ist in der FR-PS 13 73 672 beschrieben. Dabei
ist die Hilfselektrode zwischen den beiden Hauptelektroden angeordnet. Sowohl die Hauptelektrode als
auch die Hilfselektroden werden mit Gleichspannungen versorgt. Der Zweck der Hilfselektrode besteht darin,
den Elektronenstrom zwischen den Hauptelektroden zu steuern, die Hilfselektrode ist also dem Steuergitter
einer herkömmlichen Elektronen-Verstärkerröhre vergleichbar.
Ferner ist aus der US-PS 33 96 301 ein Helium-Neon-Laser
bekannt, bei dem zur Erzielung eines gleichförmigen Verlaufs einer Glimmentladung die beiden Elektroden
als rohrförmige, mit einem Längsschlitz versehene (Cathode einerseits und als dem Schlitz gegenüberliegend
angeordnete drahtförmige Anode andererseits ausgebildet sind. Beide Elektroden sind in Längsrichtung
des Laserhohlraums angeordnet Die Kathode ist als typische Kaltkathode ausgebildet.
ίο Die Anregungssysteme der beiden vorstehend genannten
Druckschriften werden überdies ausschließlich aus Gleichspannungsquellen versorgt, sie sind also nur
für geringe Leistungen ausgelegt
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
;3 darin, ein Queranregungssystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung dahingehend weiterzubilden,
daß Lichtbogenentladungen zwischen den Elektroden auch bei großem Volumen des Laserhohlraums
uind bei hoher Anregungsenergie vermieden werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten
Merkmale gelöst
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird nicht nur die Entstehung von Lichtbogenentladungen verhindert, sondern zudem die nutzbare Anregungsenergie in überraschender Weise gewaltig erhöht Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zuerst mittels einer geeigneten Hilfszündungsquelle zwischen der Hilfselektrode und der zugeordneten Hauptelektrode eine Vorentladung gezündet wird, bei der das Gas ionisiert wird. Dieses ionisierte Gas kann durch die öffnungen in der zugeordneten Hauptelektrode hindurch in den Raum zwischen den beiden Hauptelektroden gelangen, so daß bei der nachfolgenden Hauptentladung zwischen den Hauptelektroden, die durch einen Hochspannungsimpulsgenerator gezündet wird, ein sehr gleichmäßiger und strörungsfreier Verlauf der Entladung über die ganze Länge des Laserhohlraumes möglich ist. Die Anregungsenergie und damit aucii die Laserausgangsenergie können dabei um einen Faktor 10 erhöht werden.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird nicht nur die Entstehung von Lichtbogenentladungen verhindert, sondern zudem die nutzbare Anregungsenergie in überraschender Weise gewaltig erhöht Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zuerst mittels einer geeigneten Hilfszündungsquelle zwischen der Hilfselektrode und der zugeordneten Hauptelektrode eine Vorentladung gezündet wird, bei der das Gas ionisiert wird. Dieses ionisierte Gas kann durch die öffnungen in der zugeordneten Hauptelektrode hindurch in den Raum zwischen den beiden Hauptelektroden gelangen, so daß bei der nachfolgenden Hauptentladung zwischen den Hauptelektroden, die durch einen Hochspannungsimpulsgenerator gezündet wird, ein sehr gleichmäßiger und strörungsfreier Verlauf der Entladung über die ganze Länge des Laserhohlraumes möglich ist. Die Anregungsenergie und damit aucii die Laserausgangsenergie können dabei um einen Faktor 10 erhöht werden.
Wesentlich ist dabei also, daß durch die vor der Hauptentladung stattfindende Hilfsentladung eine große
Zahl von geladenen Teilchen erzeugt wird, die in die Hauptentladungsstrecke eintreten können und zu einer
gleichmäßigen und stabilen Hauptentladung hoher Energie beitragen.
Zur Erklärung dieser Funktionsweise nimmt man an,
so daß die Bildung der hellen Lichtbogen nach dem Stand der Technik eine Zufallserscheinung ist, die mit der
statistischen Verteilung der geladenen Teilchen (Elektronen oder Ionen) in dem Gas zwischen den
Hauptelektroden zum Zeitpunkt der Anlegung des Spannungsimpulses verknüpft ist. Die Entladungspfade
der Schauerentladungen entsprechen dabei jeweils zumindest einem geladenen Teilchen, das zur Zeit des
Beginns des Spannungsimpulses vorhanden ist. Die Wachstuir.srate der fadenförmigen Schauerentladungen
ist dabei abhängig von der Anzahl der anfänglich vorhandenen geladenen Teilchen in jedem Faden. Die
schncllstwachsendc Fadenentladung geht dabei in einen hellen Lichtbogen über, der durch seinen Strombedarf
alle anderen Schauer-Fäden auslöscht und damit die Gleichförmigkeit der Anregung über die Länge des
Laserhohlraums hinweg zerstört. Auf diese Weise kann auch das beobachtete Phänomen erklärt werden, daß
bei einer Vergrößerung des Laserhohlraums, also des
Entladungsbereichs, auch die Wahrscheinlichkeit der Erzeugung heller Lichtbogen wächst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird nun
bereits vor Beginn der Hauptentladung eine sehr große Anzahl geladener Teilchen bereit gestellt, so daß auch
eine größere Anzahl von Entladungsfäden bei der Hauptentladung auftreten kann, deren Wachstumsraten
näherungsweise gleich cind, da ja die Dichte der bereitgestellten geladenen Teilchen näherungsweise
gleichförmig ist. ι ο
Auf diese Weise ist es möglich, die Laserausgangsenergie im Vergleich zu einer Anordnung gemäß CA-PS
9 27 465 etwa auf den lOfachen Wert zu steigern.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Queranregungssystems sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Skizze eines Molekulargaslasers;
Fig.2 einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrodenstruktur;
Fig.3 eine Längsansicht der Elektrodenstruktur gemäß Fig.2, wobei jedoch der eine Hauptelektrode
darstellende Draht der Einfachheit halber weggelassen ist;
Fig.4 ein elektrisches Schaltbild eines Queranregungssystems
mit Doppelentladung gemäß der Erfindung; und
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Elektrodenstruktur.
In der F i g. 1 ist ein Molekulargaslaser dargestellt, bei dem eine Elektrodenstruktur verwendet wird, wie
beispielsweise in der CA-PS 8 98 874 beschrieben. Der J5
Aufbau umfaßt einen, Laserwellen erzeugenden Laserhohlraum 10, der eine geeignete Molekulargaslasermischung,
einen gebogenen Spiegel 11 und einen teilweise reflektierenden ebenen Spiegel 12 enthält. Eine aus den
Elektroden 13 und 14 bestehende Elektrodenstruktur ist in dem Laserhohlraum 10 angeordnet, wobei die
Elektroden mit Anschlüssen verbunden sind, an welche die Hochspannungs-Gleichstromimpulse angelegt werden.
Die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Queranregungssystems ist in dnn F i g. 2 und 3
dargestellt Unter Verwendung zweier Winkelstangen 30 und 31 als Elektrodenstrukturen wurde ein Draht 32
eng an die Kante einer dieser Stangen gespannt, jedoch von dieser isoliert. Die untere Stange 13 arbeitet als
Kathode; der eingespannte Draht 32 wurde als Anode des Hauptentladungssystem verwendet.
Dieses mit der elektrisch abgeschalteten zweiten Stange 31 betriebene System liefert eine nicht zu große
elektrische Energie. Durch die Einschaltung eines kleinen Kondensators zwischen die obere Stange 31 und
die Kathode 30 wurde die Erzeugung einer Triggerentladung hervorgerufen. Dadurch war es möglich, ohne
die Bildung von hellen Lichtbogen die Entladungsenergie auf ein Vielfaches zu erhöhen und die Laserausgängseflefgie
proportional dazu zu steigern. Die Hinzufügung eines Isolators 33 zwischen die Hilfselektrode
31 und den Draht 32 führte zu einem höheren Wirkungsgrad, da diese Hilfselektrode 31 eine einheitlichere
Triggerentladung herbeiführt. to
In der Fig.4 ist schematisch die Form einer
Elektrodenstruktur für die erfindungsgemäße Doppelentladung gezeigt. Eine Kathode 15 ist mit Erde
verbunden und eine Anode 16 in Form eines metallischen Gitters ist mit der ungeerdeten Klemme
des Pulsgenerator 17 verbunden. Eine isolierschicht 18 ist hinter der Anode 16 angeordnet und befindet sich in
innigem Kontakt mit deren Rückseite. Eine als Triggerelektrode vorgesehene Zusatzelektrode 19 ist
hinter dem Isolator 18 angeordnet und über einen Kondensator 20 geringer Kapazität mit Erde verbunden.
Die in der Fig.4 dargestellte Elektrodenstruktur ist in einem Laserhohlraum aufgenommen und in eine
Lasergasmischung eingetaucht
Im Betrieb bewirkt die Elektrodenstruktui nach
Fig.4 für die Doppelentladung eine Ionisierung des
Molekularlasergases im Bereich der gitterartigen Anode 16; wenn die Spannung zwischen der Anode 16
und der Kathode 15 einen hohen Wert erreicht, tritt dadurch eine Schauerentladung zwischen der Anode 16
und der Kathode 15 auf, die sehr gleichförmig ist und die Anregung eines wesentlichen Volumenteils des Lasergases
hstbeiführt Es sind Ausgangsimpulse in der Größenordnung von 3 bis 4 Joule p-.o Meter Laserlänge
bei der Verwendung einer solchen Ekktrodenstruktur mit einem aktiven Querschnitt von näherungsweise
10 cm2 erreicht worden.
Die zwischen der Hilfselektrode 19 und der gitterörmigen Anode 16 vorgesehene Festkörperisolierung
18 vereinfacht die Konstruktion und führt ein einheitliches Glimmen herbei, da weniger Energie in der
ersten Entladung verbraucht wird, wenn die gitterförmige
Anode 16 und die Hilfselektrode 19 sehr nahe beieinander liegen.
Es sind verschiedene Gestaltungen als Anode und als Hilfselektrode verwendet worden; eine typische Ausführungsform
ist in der F i g. 5 gezeigt. Die F i g. 5 ist ein Querschnitt durch eine Alisführungsform eines Elektrodensystems,
das eine profilierte Kathode 15 umfaßt, deren Form durch Potentialgradienten-Betrachtungen
bestimmt ist, wie in CA-PS 9 27 465 erläutert. Die Anodenstruktur der Fig.5 umfaßt einen Aluniiniumwinkel
21, auf den ein Drahtgitter 22 gewickelt ist. Hinter dem Gitter ist als Hilfselektrode eine aus
Aluminium bestehende Stange 23 angeordnet. Obgleich es nicht wesentlich ist, wird bevorzugt ein Isolierfilm auf
die Stange aufgebracht. Ein solcher Isolator kann beispielsweise ein heiß aufschrumpfbarer Kunststoffilm
24, beispielsweise aus Polyamid sein. Segmente von Aluminiumrohr 25 und 26 sind an dem Aluminiumwinkel
21 befestigt, um den Potentialgradienten an den Enden des Winkels herabzusetzen. In einer Betriebsausführungsform
der Erfindung wurde ein Gitter 22 aus Draht mit einem Durchmesser von etwa 0,6438 mm und etwa
4 Windungen pro cm gewickelt; der Aluminiumwi.nkel hatte im Querschnitt zwar die Schenkelabmessung
5,06 cm χ 5,08 cm und die als Hilfselektrode ausgebildete Stange 23 hatte etwa die Abmessungen
2,54 cm χ 0,635 cm mit einer auf ihr angebrachten wärmeschrumpfbaren Isolierung von 0,8118 mm. Mit
einer solchen Struktur von näherungsweise 1 m Länge wurde eine Laserausgangsleistung in der Größenordnung
von 4 Joule pro Impulse bei einer Impulswiederholungsrate von etwa einem Impuls pro Sekunde erreicht
(diese Wiederholungsrate war durch die zur Verfügung stehende Energiequelle begrenzt).
Das Gitter 22 kann beispielsweise durch ein Drahtgewebe crse'zt werden, vorausgesetzt, daß dieses
Gewebe genügend durchlässig ist für die Ionisierung der ersten Entladung, damit die erforderliche Schicht des
ionisierten Gases auf der Oberfläche des Gitters im
bereich der Kathode 15 gebildet werden kann. Die Anode kann beispielsweise auch die l'orm einer mit
einem Gewinde versehenen Stange aufweisen, wobei die Hilfselektrode als isolierter Draht in die Ausnehmungen
des Gewindes der Stange eingewickelt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Queranregungssystem für einen Molekulargaslaser,
mit zwei in Längsrichtung in einem Laserhohlraum angeordneten, mit einer Versorgungsquelle
verbundenen Hauptentladungselektroden und einer nahe einer Hauptentladungselektrode angeordneten,
mit einer Hilfszündungsquelle verbundenen Hilfselektrode, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsquelle ein Hochspannungsimpulsgenerator (17) ist, daß die mit der vor der
Entladung zwischen den Hauptelektroden (30, 32; 15, 16; 15, 22) eine Vorentladung zündenden
Hilfszündungsquelle (20) verbundene Hilfselektrode (31; 19; 23) auf der der anderen Hauptelektrode (30;
15) abgewandten Seite der einen Hauptelektrode (32; 16; 22) angeordnet ist, und daß die eine
Hauptelektrode (32; 16; 22) zum Durchtritt des während der Vorentladung zwischen der Hilfselektrode
(31:19; 23) und der einen Hauptelektrode (32; 16; 22) erzeugten ionisierten Gases mit Öffnungen
versehen ist.
2. Queranregungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfszündungsquelle
(20) ein zwischen die Hilfselektrode (31; 19; 23) und die andere Hauptelektrode (30; 15) geschalteter
Kondensator ist.
3. Queranregungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Hauptelektrode
(16; 22) als Gitter und die Hilfselektrode (23) als massive Stange ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA60715 | 1969-08-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042614A1 DE2042614A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2042614C2 true DE2042614C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=4085613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2042614A Expired DE2042614C2 (de) | 1969-08-29 | 1970-08-27 | Queranregungssystem für einen Molekulargaslaser |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3662284A (de) |
CA (1) | CA897754A (de) |
DE (1) | DE2042614C2 (de) |
FR (1) | FR2059750B1 (de) |
GB (1) | GB1293686A (de) |
SE (1) | SE362997B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1301207A (en) * | 1970-12-04 | 1972-12-29 | Nat Res Dev | Electrode systems for gas lasers |
US3792372A (en) * | 1972-06-12 | 1974-02-12 | Rca Corp | Means for ensuring starting of gas laser |
US3781712A (en) * | 1972-10-17 | 1973-12-25 | Hughes Aircraft Co | Gas laser with discharge conditioning using ultraviolet photons generated in high current density preliminary discharge |
US3921097A (en) * | 1974-05-30 | 1975-11-18 | Avco Everett Res Lab Inc | Crossed-field excitation, pulsed gas laser |
DE2965946D1 (en) * | 1978-11-03 | 1983-08-25 | Voest Alpine Ag | Pulsed, transversely electrically excited atmospheric-pressure gas laser (t.e.a. laser) |
US4240043A (en) * | 1978-12-07 | 1980-12-16 | Northrop Corporation | Transverse-longitudinal sequential discharge excitation of high-pressure laser |
DE3588137T2 (de) * | 1984-10-09 | 1997-07-10 | Mitsubishi Electric Corp | Entladungsangeregtes Lasergerät |
US4686682A (en) * | 1984-10-09 | 1987-08-11 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Discharge excitation type short pulse laser device |
US5754580A (en) * | 1996-10-10 | 1998-05-19 | Daihen Corporation | Carbon dioxide gas laser oscillation apparatus |
TW201334333A (zh) * | 2011-12-20 | 2013-08-16 | Ipg Microsystems Llc | 根據電性引入使用多預照放射放電之氣體放電雷射裝置中之預照放射設備 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1373672A (fr) * | 1963-04-24 | 1964-10-02 | Csf | Perfectionnements aux sources de lumière à émission stimulée notamment lasers àgaz |
US3363196A (en) * | 1964-01-29 | 1968-01-09 | Eknayan Hrant | Gaseous laser device |
US3396301A (en) * | 1964-04-20 | 1968-08-06 | Nippon Electric Co | Gas laser tube having a hollow elongated cathode electrode |
DE1230144B (de) * | 1964-06-20 | 1966-12-08 | Nippon Electric Co | Optischer Sender oder Verstaerker mit einem gasfoermigen stimulierbaren Medium |
US3403353A (en) * | 1965-04-08 | 1968-09-24 | Bell Telephone Labor Inc | Gas laser having a second cathode for space charge neutralization |
US3477098A (en) * | 1967-06-20 | 1969-11-11 | Black Clawson Co | Apparatus for producing dry plastic pellets |
US3562664A (en) * | 1968-03-01 | 1971-02-09 | Jameson D Ridgen | Gas laser with means for maintaining power output |
US3555451A (en) * | 1968-03-28 | 1971-01-12 | Trw Inc | Laser cold cathode apparatus |
CA898874A (en) * | 1968-04-19 | 1972-04-25 | Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Minister Of National Defence Of Her Majesty's Canadian Government | Apparatus and method for pumping a laser gas |
CA927465A (en) * | 1969-08-29 | 1973-05-29 | Hale Martin | Molecular gas laser energized by resistorless electrodes |
-
1969
- 1969-08-29 CA CA897754A patent/CA897754A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-07-21 SE SE10026/70A patent/SE362997B/xx unknown
- 1970-08-20 GB GB40231/70A patent/GB1293686A/en not_active Expired
- 1970-08-20 US US65588A patent/US3662284A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-08-27 DE DE2042614A patent/DE2042614C2/de not_active Expired
- 1970-08-28 FR FR7031496A patent/FR2059750B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2059750B1 (de) | 1975-01-10 |
CA897754A (en) | 1972-04-11 |
GB1293686A (en) | 1972-10-18 |
FR2059750A1 (de) | 1971-06-04 |
US3662284A (en) | 1972-05-09 |
DE2042614A1 (de) | 1971-03-04 |
SE362997B (de) | 1973-12-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2314681C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Strahlenbündels energiereicher, geladener Teilchen | |
DE4108474A1 (de) | Vorrichtung zur vorionisierung eines gepulsten gaslasers | |
DE2633778C3 (de) | Ionentriebwerk | |
DE2042614C2 (de) | Queranregungssystem für einen Molekulargaslaser | |
DE19621874C2 (de) | Quelle zur Erzeugung von großflächigen, gepulsten Ionen- und Elektronenstrahlen | |
DE3308587A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung einer glimmentladung | |
DE1298175B (de) | Schaltfunkenstrecke von geringer Eigeninduktivitaet | |
DE602004008091T2 (de) | Beschleuniger mit gepulstem plasma und betriebsverfahren dazu | |
DE3706981A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum gleichfoermigen ionisieren unter hohem druck stehender gasfoermiger medien | |
DE3942307C2 (de) | ||
DE1239028B (de) | Gasionisierungsvorrichtung | |
DE3035702C2 (de) | ||
DE2704434A1 (de) | Elektronenstrahlgesteuerte entladungsschaltvorrichtung niedriger impedanz | |
DE627617C (de) | Zuendvorrichtung fuer elektrische Gasentladungslampen mit langgestrecktem Entladungsweg | |
DE2162024C3 (de) | Vorrichtung zur Plasmaerzeugung | |
DE3007371A1 (de) | Verfahren und geraet zur steuerung hoher stroeme insbesondere von impulsstroemen | |
DE3780675T2 (de) | Vorrichtung, insbesondere duoplasmatron, zur ionisierung eines gases und verfahren zur benutzung dieser vorrichtung. | |
DE2704419C3 (de) | Gasentladungsschaltröhre mit gekreuzten Feldern | |
DE2409327A1 (de) | Magnetisch isolierter kondensator und verfahren zur elektrostatischen energiespeicherung und deren anwendung | |
DE1589631B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herbeifuehren einer elektrischen Gasentladung | |
DE1236675B (de) | Vorrichtung zur Erzeugung und Erhitzung eines Ionen-Elektronen-Plasmas | |
DE1185716B (de) | Verfahren zur Speicherung von elektrischer Energie in einer Rotationsplasma-Vorrichtung | |
DE1090346B (de) | Verfahren zum Ausbrennen neutraler Teilchen und zum Aufbau eines Plasmas in einer Reaktionskammer | |
DE80946C (de) | ||
DE1564445C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gleich richtung großer Strome im Hochspannungsbe reich |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination |