DE2042101A1 - Abstandsbock fuer Bewehrungsstaebe im Stahlbetonbau - Google Patents

Abstandsbock fuer Bewehrungsstaebe im Stahlbetonbau

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DE2042101A1
DE2042101A1 DE19702042101 DE2042101A DE2042101A1 DE 2042101 A1 DE2042101 A1 DE 2042101A1 DE 19702042101 DE19702042101 DE 19702042101 DE 2042101 A DE2042101 A DE 2042101A DE 2042101 A1 DE2042101 A1 DE 2042101A1
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spacer bracket
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Erich Wegner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Abstandsbock fiir Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau Die trfindung bezieht sich auf einen Abstandsbock für Bewehrungsliebe im Stahlbetonbau mit gegenüber der Vertikalen geneigt ver-@aufenden Beinen und einer diese verbindenden Verstrebung.
  • Es sind bereits Abstandsböcke bekannt, die jedoch mindestens drei Beine haben und unmittelbar auf die Deckenschalung gestellt werden.
  • Bei der Verwendung dieser Art von Abstandsböcken auf Dämmplatten aus Faserstoffen zeigt sich der Nachteil, daß die Beine durch die Dämmplatten getreten werden, wodurch sich die statisch vorgeschriebene Auflagehöhe des Bewehrungseisens um die Dämmplattenstärke reduziert und außerdem die Enden der Beine des Abstandsbockes unerwünschte Rostflecke auf der Unterseite der Betonfläche bzw. der Dämmplattenfläche bilden können. Es ergeben sich ferner Beschädigungen der Schalungsplatten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu beseitagen und darüber hinaus einen Abstandsbock zu schaffen, der billiger und einfacher als bisher bekannte Abstandsböcke herzustellen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird fiir einen Abstandsbock der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß der Abstandsbock zwei Beine hat und die Verstrebung ringförmig ist. Eine solche Ausbildung erfordert weniger Material und weniger Arbeitsaufwand, so daIS folglich die Herstellung einfacher und billiger wird, und es wird verhind daß der Abstandsbock in die Unterlage eingetreten wurden kann, wt; mit die gestellte Aufgabe gelöst wird.
  • Vorzugsweise ist die Verstrebung als Kreisring ausgebildet, wobei die Beine an Durchmesserendpurlkten befestigt sind. . Der Kreisring gewährleistet eine ausreichend große Auflage für den Abstandsbock und ist in der Herstellung auch einfach. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, die Verstrebung als ovalen Ring auszubilden und die Beine äeweils an den Endpunkten einer der Ovalachsen zu befestigen.
  • Vorteilhafterweise überragen die Beine den Verstrebungsring etwas nach unten, z.B. um 5 bis 'lo mm, wodurch eine Lagesicherung gegen seLtliches Verschieben erreicht und die Standfestigkeit erhöht wird.
  • An den dem Verstrebungsring abgewandten Enden der Beine wird vorzugsweise eine Verbindung angebracht, die mit einer Vertiefung oder dergl.versehen ist, lun den Bewehrungsstab in seiner Lage zu sicern.
  • Zusätzlich kann es von Vorteil sein, im Bereich de Auflagers für den Bewehrungsstab ein mit dem Bock verbundenes Befestigungselement für den Bewehrungsstab vorzusehen.
  • Die Zeichnung zeig-t in einer perspektivischen, schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • t.r Abstandsbock hat zwei Beine 1, die gegen die Vertikale geneigt verlaufen. Diese sind nahe ihrem unteren Ende durch eine ringförmige Verstrebung 2 verbunden, die als Auflager für den Abstandsbock dint. Die Beine 1 überragen mit Fortsätzen 3 den Verstrebungsring 2 nach unten. An ihren oberen Enden sind die Beine 1 durch ein AuLlager 5 fiir den Bewehrungsstab miteinander verbunden, wobei die Teile 1 und 5 einstückig ausgebildet sein können. Das Auflager 5 hat eine Vortiefung, um den Bewehrungsstab in seiner Lage besser sidnern zu können. Zusätzlich ist noch ein Befestigungselement 4, z.B. ein tiideldraht, mit dem Bock verbunden, mit dem der Bewehrungsstab gehalten werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    I,jAbstandsbock für Bewehrungsstäbe im Stahlbetonbau mit gegenüber der Vertikalen geneigt verlaufenden Beinen und einer diese verbindenden Verstrebung, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsbock zwei Beine (1) hat und die Verstrebung (2) ringförmig ist.
  2. 2. Abstandsbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung ein Kreisring ist und die Beine an Durchmesserendpunkten befestigt sind.
  3. 3. Abstandsbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstrebung ein ovaler Ring ist und die Beine jeweils an den Endpunkten einer der Ovalachsen befestigt sind.
  4. 4. Abstandsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine den Verstrebungsring nach unten überragen.
  5. 5. Abstandsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (1) an ihren dem Verstrebungsring abgewandten Enden durch ein Auflager (5) mit einer den Bewehrungsstab in seiner Lage sichernden Vertiefung verbunden sind.
  6. 6. Abstandsbock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auflagers (5) ein mit dem Bock verbundenes Befestigungselement (4) für den Bewehrungsstab vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004631A1 (en) * 1985-02-01 1986-08-14 Modfix Concrete Systems Pty. Ltd. Concrete reinforcment support

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WO1986004631A1 (en) * 1985-02-01 1986-08-14 Modfix Concrete Systems Pty. Ltd. Concrete reinforcment support

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