DE2041931C2 - Rost für Filtermassen - Google Patents

Rost für Filtermassen

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DE2041931C2 DE19702041931 DE2041931A DE2041931C2 DE 2041931 C2 DE2041931 C2 DE 2041931C2 DE 19702041931 DE19702041931 DE 19702041931 DE 2041931 A DE2041931 A DE 2041931A DE 2041931 C2 DE2041931 C2 DE 2041931C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rost für Filtermassen mit einander unter Einhaltung eines Abstandes überdeckenden, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, mit ihren Schenkeln übereinandergreifenden gleichäftigen, auf Tragelementen abgestützten Profiischienen,
Es gibt bereits Roste, welche einen Kasten mit viereckigem Grundriß bilden (DE'PS 9 46 409). Die Seilcnwartdungen eines solchen Rostes werden aus schmalen Profilen gebildet, die in einem bestimmten Abstand jaloiisieartig iibcreiiiaiiderlicgen. Die Anordnung dieser Streifen ist hierbei so getroffen, daß die gedachte Verbindungslinie zwischen den Kanten zweier übereinanderliegender Scheiben, die einen Rostschlitz bilden, praktisch waagrecht verläuft. Jedenfalls ist der Neigungswinkel dieser gedachten Verbindungslinie geringer als der Schüttwinkel des Filtergutes. Der Deckel des Rostkastens wird von Profilschienen gebildet, die im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt aufweisen. Die abgewinkelten Rostkanten zweier einander übergreifender Profilschienen sind hierbei so angeordnet, daß die gedachte Verbindungslinie zwischen den die Schlitze bildenden Kanten eine Neigung aufweist, die geringer ist als der Schüttwinkel des Filtergutes. Dieser Anordnung haftet vor allem der Mangel an, daß Filtermaterial in die Luftwege der Belüftungsmaschine gelangen kann, weil solches Material durch den Luftstrom mitgerissen werden kann. Vor allem aber beeinflußt der Schüttwinkel des Filtermaterials die Bauweise des bekannten Rostes, wenn wenigstens mit einiger Sicherheit ein Mitreißen von Filtermaterial vermieden werden soll. Dies führt jedoch zu einem ungünstigen Verhältnis von Luftansaugfläche zur Gesamtgrundfläche des Rostes. Der Luftdurchgangsquerschnitt und damit die Leistungsfähigkeit des Rostes bleiben relativ gering.
Diesem Mangel konnte weitgehend bereits durch einen Rost der eingangs erwähnten Art abgeholfen werden. Bei einem Rost dieser Art wurde es aus dem DE-GM 19 77 299 bekannt, die U-Profile so anzuordnen, daß sie teils nach unten und teils nach oben offen sind, wobei in eine nach oben offene U-Schiene jeweils zwei einander benachbarte, nach unten offene U-Schienen eingreifen. Die Tragelemente der Profilschiene bestehen bei dem bekannten Rost aus Bolzen, welche mit einem Gewinde die Stege der U-Profile durchsetzen, wobei die Profilschienen durch Schrauben mit den Bolzen fest verbunden und in dem gewünschten Abstand gegeneinander festgelegt werden.
Der bekannte Rost mußte für jede Filterkammer einzeln angefertigt werden, und Jie Montage der einzelnen Profilschienen war mit relativ großem Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun. ein Baukastensystem anzugeben, das es ermöglicht, in jeder Filterkammer durch einfaches Zusammensetzen von Bauelementen ein optimales Verhältnis zwischen Rostgrundfläche und Durchströmquerschnitt des Rostes zu erzielen, so daß ein günstiger Wirkungsgrad für den Luftdurchgang durch den Rost errpicht wird.
Die Erfindung schlägt hierzu für einen Rost der eingangs erwähnten Gattung vor, daß die Profilschienen in gleicher Anordnung und Ausrichtung aneinandergeieiht werden und jeweils einen Doppel-U-Querschnitt aufweisen, wobei ihre Breite im Bereich ihrer aufwärts gerichteten Schenkel durch eine Absetzung verringert und von entsprechend der Absetzung abgekröpften, aufwärts gerichteten Schenkeln von den als U formige, die Profilschienen von unten abslüt/ende Seitenwand teile ausgebildeten Tragelcme.ilen umfaßt ist. Durch diese Maßnahme können die ein/einen Profilschienen unverrückbar gegeneinander montiert werden, wobei dieses Zusammensetzen ohne Werkzeuge erfolgen kann. Die einzelnen Rostbauelemente können dabei auf Lager gelegt werden und die Anpassungsmögiichkeit an die verschiedenen Filterkammergrößen ist optimal. Bei Verwendung eines erfiiiclungsgemäß ausgebildeten Rostes ist es auch möglich, durch einfaches Umkehren der Luftströmung die t tllerniiisse oberhalb des Rostes /ti trennen b/w. jede gewümi hie Durchbrechung in der
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Filterkammer sicherzustellen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes halbieren die aufwärts gerichteten Schenkel einer Profilschiene jeweils den Absland zwischen dem abwärts gerichteten Schenkel und dem Steg der benachbarten Profilschiene. Hierbei können weiter die freien Enden der aufwärt* bzw. abwärts gerichteten Schenkel einer Profilschiene von dem den abwärts bzw. aufwärts gerichteten Schenkel mit dem den Steg verbindenden Flansch der beiden benachbarten Profilschienen einen Abstand aufweisen, der gleich der halben Flanschbreite ist. Durch die vorgenannten Maßnahmen findet der Luftstrom auf seinem Weg durch den Rostbereich immer den gleichen Querschnitt vor. Der Widerstand für den Luftstrom ist damit in jeder Phase seines Durchgangs konstant. Die Strömungsgeschwindigkeit ist gleichbleibend und Wirbelströmungen werden vermieden.
Eine besonders günstige Oberdeckung zwischen den zusammenwirkenden Profilschienen wird erreicht, wenn in besonderer Ausgestaltung des erfindungsgernäßen Rostes die Länge der aufwärts und abwärts g^-richteten Schenkel der Profilschienen größer als die halbe Höhe ihrer Stege ist.
Eine weitere Montagevereinfachung wird erreicht, wenn — wie dies in einer besonderen Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen ist — auf den freien Enden der Schenkel der U-förmigen Seitenwandteile die Flansche zweier benachbarter Profilschienen ruhen. Die Rostbauelemente können nach Art von Nut und Feder an Ort und Stelle durch Zusammenstecken montiert werden, wenn in besonderer Ausgestaltung der Erfindung die Schenkel der U-förmigen Seitenwandteile ungleiche Breite aufweisen, wobei die Breite des einen Schenkels gleich der inneren Breite der Flansche der Profilschiene ist. während die Breite des anderen Schenkels ungefähr gleich der halben Breite des erstgenannten Schenkels ist. Die ebene, seitliche Begrenzung des Rostes kann erzielt werden, wenn in besonderer Ausgestaltung der Erfindung die Slufenhöhe der Abkröpfung der Seitenwandteile ungefähr gleich der Materialdicke der Seitenwandteile ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. I den erfindungsgemäßen Rost in einer Draufsieht, eingebaut in eine Filterkammer.
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-Bm Fig. I.
Fig. 3 schematisch einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Rost,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rostes, und
F i g 5 cmc Draufsicht auf den in F i g. 4 dargestellten Rost.
In der Zeichnung ist mit 2 eine Filterkammer bezeichnet, die von Wänden 1 seitlich begrenzt wird, Auf dem Boden 3 der Sandfilterkammer 2 ist der Rost 4 mittels Tragelementen abgestützt, die als U-förmige Seitenwandteile 8 ausgebildet sind. Der Rost 4 bedeckt hierbei den Boden der Filterkammer 2 bis auf einen rund umlaufenden Randraum 5. dessen Breite beispielsweise 10 cm betragen kann, Der in die Filterkammer 2 eingebrachte Sand füllt den Raum 21 oberhalb des Rostes 4, während der Raum 22 unterhalb des Rostes 4 durch Profilschienen 7 sandfrei gehalten wird, welche die Roststäbe bilden und im Querschnitt als Doppel-U ausgebildet sind. Die Profilsiege sind im wesentlichen vertikal angeordnet, vvfi dies insbesondere aus den I i ir. 3 und 4 ersichtlich ist. Der aufwärts gerichtete
Schenkel 27 einer Profilschiene 7 halbiert jeweils den Abstand zwischen dem Steg 28 und dem ubwärtsgerichteten Schenkel 27' der benachbarten Profilschiene. Die freien Enden der Schenkel 27, 27' einer Profilschiene 7 weisen von dem den jeweiligen Schenkel 27 bzw. 27' mit dem Steg 28 verbindenden Flansch 29 der benachbarten Profilschiene einen Abstand auf, der gleich der halben Flanschbreite ist. Die Länge der Schenkel 27, 27' der Profilschiene 7 ist größer als die halbe Höhe des Profilsteges 28. Zwischen den Schenkeln benachbarter Profilschienen 7 sind Zwischenräume 10, 11 und 12 gleicher Breite vorhanden (F i g. 4).
Die seitlichen Enden der Profilschienen 7 sind an den seitlich des Rostes 4 angeordneten, als volle Wände ausgebildeten Seitenwandteilen 8 von im wesentlichen U-förmiger Ausbildung abgestützt. An den freien Enden der Schenkel 24, 25 eines Seitenw:indteiles 8 ruhen jeweils die Flanschen 29 zweier benachbarter Profilschienen 7, wie dies insbesondere aus den F i g. 4 und 5 erkennbar ist. Der Raum 23 zwischen 'en Schenkeln 24, 25 der Seitenwandteile 8 dient der Entwässerung
Die Seitenwandteile 8 sind, wie F i g. 5 zeigt, in einem Abstand 26 angeordnet, welcher der Länge der Profilschienen 7 entspricht. Der Rost kann in Kunststoff, Asbestzement oder Profilstahl ausgeführt werden. Es ist auch möglich, zwecks Vermeidung von Korrosionserscheinungen Stahlprofile mit einem Kunststoffüberzug zu versehen.
Wie Fig.4 erkennen läßt, besitzen die Schenkel 24 und 25 der Seitenwandteile 8 ungleiche Breite, wobei die Breite des einen Schenkels 25 gleich der inneren Breite des Flansches 29 der Profilschiene 7 ist, wogegen die Breite des zweiten Schenkels 24 ungefähr gleich der halben Breite des Schenkels 25 ist.
Die Seitenwandteile 8 weisen, wie Fig. 5 erkennen läßt, eine stufenförmige Abkröpfung auf, wobei die Kanten der Stufen im wesentlichen vertikal, also parallel zu den Schenkeln 24 und 25 der SeitenwanJteile 8 verlaufen. Die Stufenhöhe ist ungefähr gleich der Materialdicke der Seitenwandteile 8. Zur Ableitung der Li/t aus dem Raum 22 unterhalb des Rostes 4 ist in den Boden 3 der Filterkammer 2 eine rinnenförmige Vertiefung 13 eingelassen. In diese Verliefung 13 ragt ein Rechteckrohr 14, das zumindest bis zu jener Stelle in den die Filterkammer 2 begrenzenden Wandteil 15 reicht, an der ein Luftabsaugrohr 16 angeschlossen ist. Das Luftabsaugrohr 16 führt zu der nicht gezeichneten Belüftungsanlage in dem der Filterkammer 2 benachbarten Schutzraum 17. Das Rechteckrohr 14 kann auch bis zu einem Arbeitsschacht 20 im Schutzraum 17 geführt werden und dort durch einen Flansch 18 abgeschlossen werden, in den ein Wasserablaßventil ;9 eingebaut ist. Das Rechteckrohr 14 beginnt innerhalb ües vom Rost 4 abgedeckten Teiles der Filterkammer 2.
Durch die oben erläuterte Luftableiti'ng aus dem Raum 22 unterhalb des Rostes 4 wird als Vorteil der Wegfall eines Luftsammeirohres erzielt, weil dieses im gegenständlichen Fall durch die Vertiefung 13 im Boden 3 der Filterkamm τ 2 gebildet wird.
Fine gesonderte Entwässerung kann ebenfalls entfallen, weil diese ebenfalls über die rinne.niörmige Vertiefung 13 erfolgen kann, Der Rost kann für jede Filterkammer passend mit den vorgefertigten Bauelementen geplant und an Ort und Stelle ohne Verwendung vonSpezialwerkzejgen zusammengesetzt werden.
Das Luftabsaugrohr 16 kann auch rechteckigen Querschnitt aufweisen, der gleich ausgeführt werden kann wie der Querschnitt des in der Vertiefung 1.3
eingelegten Rechteckrohres 14.
Beim Zusammenbau des Rostes 4 werden jeweils die
aus einer Profilschiene 7 und zwei diese Profilschiene 7 | seitlich begrenzenden Seitenwnndteilen 8 bestehenden 1 Rostbauelemente miteinander verhakt, wodurch eine | Sicherung der Elemente sowohl gegen eine Relativbe- | wegung in Längsrichtung der Profilschienen 7 als auch frquer zur Längsrichtung der Profilschienen 7 erzielt wird. I
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rost für Filtermassen mit einander unter Einhaltung eines Abstandes überdeckenden, einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, mit ihren Schenkeln übereinandergreifenden gleichartigen, auf Tragelementen abgestützten Profilschiene, d a durch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (7) in gleicher Anordnung und Ausrichtung aneinandergereiht sind und jeweils einen Doppel-U-Querschnitt aufweisen und daß ihre Breite im Bereich ihrer aufwärts gerichteten Schenkel (27) durch eine Absetzung verringert und von entsprechend der Absetzung abgekröpften, aufwärts gerichteten Schenkeln (24) von den als U-förmige, die Profllschienen (7) von unten abstützende Seitenwandteile (8) ausgebildeten Tragelementen umfaßt ist.
2. Rost n."ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichteten Schenkel (27) einer Profilschiene (7) jeweils den Abstand zwischen dem abwärtsgerichteten Schenkel (27') und dem Steg (28) der benachbarten Profilschiene (7) halbieren.
3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der aufwärts bzw. abwärtsgerichteten Schenkel (27, 27') einer Profilschiene (7) von dem den abwärts bzw. aufwärtsgerichteten Schenkel (27', 27) mit dem Steg (28) verbindenden Flansch (29) der beiden benachbarten Profilschienen (7) einen Abstand aufweisen, der gleich der halben Flanschbreite ist.
4. Rost nach einem der Ans niche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dh Länge der aufwärts und abwärts gerichteten Schenkel '27, 27') der Profil schienen (7) größer als die halbe Höhe ihrer Stege (28) ist.
5. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien Enden der Schenkel (24,25) der U-förmigen Seitenwandteile (8) die Flansche (29) zweier benachbarter Profilschienen (7) ruhen (F i g. 4,5).
6. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24, 25) der U-förmigen Seitenwandteile (8) ungleiche Breite aufweisen, wobei die Breite des einen Schenkels (25) gleich der inneren Breite der Flansche (29) der Profilschienen (7) ist, während die Breite des anderen Schenkels (24) ungefähr gleich der halben Breite des erstgenannten Schenkels (25) ist (F i g. 4).
7. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Stufenhöhe der Abkröpfung der Seitenwandteile (8) ungefähr gleich der Materialdicke der Seitenwandteile (8) ist (F i g. 5).
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