DE2041931A1 - Rost fuer Filtermassen - Google Patents

Rost fuer Filtermassen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Rost für Filtermassen Die Erfindung betrifft einen Rost für Filtermassen, insbesondere für Filter in Anlagen zur Schutzraumbelüftung, dessen Stäbe ein winkeliges, insbesondere zentrisch symmetrisches Profil aufweisen, dessen Schenkel einander überdekken, Bei einem Rost dieser Art wurde es bereits bekannt, die Ansaugschlitze jalousieartig anzuordnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß ein Eindringen von Filtermaterial in die Luftwege der Belüftungsmaschine, bedingt durch das Mitreißen von Filtermaterialtejichen durch den Luftstrom, nicht mit Sicherheit verhindert werden konnte. Vor allem der Schüttwinkel des Filtermaterials beeinflußt die Bauweise des bekannten Rostes, wenn wenigstens mit einiger Sicherheit ein Mitreißen von Filtermaterial vermieden werden soll. Des führt jedoch zu einem ungUnstigen Verhältnis von Buftansaugfläche zur GesamtgrundSläche des Rostes.
  • Der Luftdurchgangsquerschnitt und damit die Leistungsfähigkeit des Rostes bleiben relativ gering, Diese Nachteile lassen sich jedoch vermeiden, wenn gemäß der vorliegenden Erfindung die Profile als Doppel-U ausgebildet sind, wobei bevorzugt die Profilstege, die jeweils von den einander zugekehrten Schenkel der beiden ein Profil bildenden U-Schienen gebildet sind, im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Auagestaltung des Rostes erUbrigen sich Überlegungen, betreffend den Einfluß des Schüttwinkels dos Filtermaterials und der Rost kann nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt werden. Weiters kann bei dem erfindungsgemäßen Rost ein maximaler Luftdurchgangsquerschnitt (etwa von 2000 cm2 je m2 Pilterkammer) erhalten werden, wodurch es gelingt, die Luftgeschwindigkeit gering zu halten, wenn ein bestimmtes Luftvolumen in der Zeiteinheit angesaugt werden soll. Die Ansaugflächen sind bei dem erfindungsgemäßen Rost horizontal angeordnet und ermöglichen die Erfassung der gesamten Grundfläche der Filterkammer. Der gegenseitige Abstand der einzelnen horizontalen Ansaugflächon kann gering gehalten werden.
  • Bei Verwendung eines erfindungsgemäß ausgestal texten Rotes ist es darüberhinaus möglich, dadurch einfaches Uinkeien der Luftströmung, die Filtermasse oberhalb des Rostes zu trocknen bzw. jede gewünschte Durchfeuchtung der Filtermasse in der Filterkammer sicherzustellen.
  • Die Anordnung der Profile des eriindungsgemäßen Rostes erfolgt in der Weise, daß der Luftstrom auf seinem Weg durch den Rostbereich inner den gleichen Querschnitt findet. Der Widerstand für den Luftstrom in jeder Phase seines Durchganges ist damit konstant, die Strömungsgeschwindigkeit wird gleichbleibend und Wirbelströme werden vermieden.
  • Zu diesem Zweck halbieren in besonderer Ausgeetaltung der Erfindung die Schenkel eines Profiles jeweils den Abstand zwischen dem Schenkel und dem Steg des benachbarten Profiles. Weiters können hiebei in Weiterbildung der Erfindung die freien Enden der Schenkel eines Profiles von dem den Schenkel mit dem Steg verbindenden Flansch des benachbarten Profiles einen Abstand aufweisen, der gleich der halben Flanschbreite ist.
  • Um die Montagearbeit gering zu halten, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rostes die Enden der Profile an seitlich des Rostes angeordneten, vollwandigen Stützteilen von im wesentlichen U-fUrmiger Ausbildung abgestutzt, wobei an den freien Enden der Schenkel eines StUtzteiles jeweils die Flanschen zweier benachbarter Profile ruhen. Weiters können hiebei die Schenkel der Stützteile ungleiche Breite aufweisen, wobei die Breite eines Schenkels gleich der inneren Breite des Flansches des Roststabes ist, während die Breite des zweiten Schenkels ungefähr gleich der halben Breite des erstgenannten Schenkels ist.
  • Die Seitenabsohlüsse des erfindungsgemäßen Rostes ermdglichen hiebei ein Zusammenstecken der Bauelemente nach Art von Nut und Feder zu dem Gesamtrost an Ort und Stelle.
  • Mit einer Gattung von genormten Elementen können dabei alle Rostgrößen zusammengesteckt werden und zwar an Ort und Stelle, ohne daß Werkzeuge beim Zusammenbau verwendet werden müßten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Rostes weisen die StUtzteile eine stufenförmige Abkröpfung auf, wobei die Kanten der Stufe im wesentlichen vertikal, also parallel zu den Schenkeln der Stützteile verlaufen, und die Stufenhöhe ungefähr der Materialdicke der StUtzteile ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beisielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig.1 den erfindungsgemäßen Rost in einer Draufsicht und in eine Filterkammer eingebaut, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie A-B in Fig.1, Fig.3 schematisch einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rost, Fig.4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rostes und Pig.5 eine Draufsicht auf den in Fig.4 dargestellten Rost.
  • In der Zeichnung ist mit 2 eine Filterkammer bezeichnet, die von Wänden 1 seitlich begrcnzt wird.
  • Auf dem Boden 3 der SandSilterkammex 2 ist der Rost 4 mittels Stützteilen 8 abgestutzt. Der Rost 4 bedeckt hiebei den Boden der Filterkammer 2 bis auf einen rund umlaufenden Randraum 5, dessen Breit beispielsweise 10 cm betragen kann, Der in die Sandfilterkammer 2 eingebrachte Sand füllt den Raum 21 oberhalb des Rostes 4, während der Raum 22 unterhalb des Ros-tes durch die Rostprofile 7 sandfrei gehalten wird.
  • Die die Roststäbe bildenden Profile 7 sind als Doppel-U ausgebildet. Die Profilstege, die jeweils von den einander zugekehrten Schenkeln 27 der beiden ein Profil 7 bildenden U-Schienen gebildet sind, sind im wesentlichen vertikal angeordnet, wie dies insbesondere aus den Figuren S und 4 ersichtlich ist. Die Schenkel 27 eines Profiles 7 halbieren jeweils den Abstand zwischen dem Schenkel 27 und dem Steg 28 des benachbarten Profiles. Die freien Enden der Schenkel 27 eines Profiles 7 eisen von dem den Schenkel 27 mit dem Steg 28 verbindenden Flansch 29 des benachbarten Profiles einen Abstand auf, der gleich der halben Planschbreite ist. Die Länge der Schenkel 27 des Profiles 7 ist größer als die halbe Höhe des Profilsteges 28. Zwischen den Schenkeln benacbarter Profile sind Zwischenräume 10, 11 und 12 gleicher Breite vorhanden.
  • Die Enden der Profile 7 sind an seitlich des Rostes 4 angeordneten, vollwandigen Stützteilen 8 von im wesentlichen U-förmiger Ausbildung abgestützt, wobei an den freien Endeii der Schenkel 24, 25 eines Stütsteiles 8 jeweils die Flanschen 29 zweier benachbarter Profile 7 ruhen, wie dies insbesondere aus den Figuren 4 und 5 erkennbar ist. Die Stützteile 8 weisen Aussparungen 23 fUr die Entwässerung auf.
  • Die Stützteile 8 sind wie Figur 4 zeigt in einem Abstand angeordnet, welcher der Länge der Profile 7 entspricht. Der Rost kann in Kunststoff, Asbestzement oder Profilstahl ausgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, zwecks Vermeidung von Korrosionserscheimlngen Stahlprofile mit einem Kunststoffüberzug zu versehen.
  • Wie Figur 4 erkennen läßt, besitzen die Schenkel 24 und 25 der Stützteile 8 ungleiche Breite, wobei die Breite des einen Schenkels 25 gleich der inneren Breite des Flansches 29 des Profil stabes 7 ist, wogegen die Breite des zweiten Schenkels 24 ungefähr gleich der halben Breite des Schenkels 25 ist.
  • Die Stützteile 8 weisen, wie Figur 5 erkennen läßt, eine stufenförmige Abkröpfung auf, wobei die Kanten der Stufen im wesentlichen vertikal, also parallel zu den Schenkeln 24 und 25 der Stützteile 8 verlaufen. Die Stufenhöhe ist ungefähr gleich der Materialdicke der Stützteile 8. Zur Ableitung der Luft aus dem Raum 22 unterhalb des Rostes 4 ist in den Boden 3 der Filterkammer 2 eine rinnenförmige Vertiefung 13 eingelassen. In diese Vertiefung 13 ragt zumindest bis zur Stelle, an der ein Luftabsaugrohr 16 angeschlossen ist, ein Rechteckrohr 14 in den Wandteil 15, der die Filterkammer 2 begrenzt, hinein. Dae Buftabsaugrohr 16 führt zu der nicht gezeichneten Belüftungsanlage in dem der Filterkammer 2 benachbarten Schutzraum 17. D§s Rechteckrohr 14 kann auch bis zu einem Arbeitsschacht 20 im Schutzraum 17 geführt werden und dort durch einen Flansch 18 abgeschlossen werden, i i ea ein Wasserablaßventil 19 eingebaut ist. Das Rechteckrohr 14 beginnt innerhalb des vom Rost 4 abgedeckten Teiles der Filterkammer 2.
  • Durch die oben erläuterte Luftableitung aus dem Raum 22 unterhalb des Rostes wird als Vorteil der Wegfall eines Luitsammelrohres erzielt, weil dieses im gegenständlichen Pall durch die Vertiefung 13 im Boden 3 der Filterkammer 2 gebildet wird.
  • Eine gesonderte Entwässerung kann ebenfalls entfallen, weil diese ebenfalls über die rizmenförmige Vertiefung 13 erfolgen kann. Der erfindungsgemäße Rost kann für jede Filterkammer passend mit den vorgefertigten Bauelementen geplant und an Ort und Stelle ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen zusammengesetzt werden.
  • Das Luftabsaugrohr 16 kann auch rechteckigen Querschnitt besitzen, der gleich ausgeführt werden kann wie der Querschnitt des in der Vertiefung 13 eingelegten Rechteckrohres 14.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rost fUr Piltermassen, insbesondere fUr P ter in Anlagen zur Schutzraumbelüftung, dessen Stäbe ein winkeliges insbesondere zentrisch symmetrisches Profil aufweisen, dessen Schenkel einander Uberdekken, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile(7)als Doppel-U ausgebildet sind, wobei bevorzugt die Profilstege, die jeweils von den einander zugekehrten Schenkel(27)der beiden ein Profil (7) bildenden U-Schienen gebildet sind, im wesentlichen vertikal angeordnet sind.
2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27) eines Profiles (7) jeweils den Abstand zwischen dem Schenkel (27) und dem Steg (28) des benachbarten Profiles halbieren.
3. Rost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle freien Enden der Schenkel (27) eines Profiles (7) von dem den Schenkel (27) mit dem Steg (28) verbindenden Flansch (29) des benachbarten Profiles einen Abstand aufweisen, der gleich der halben Flanschbreite ist.
4. Rost nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (27) des Profiles (7) größer als die halbe Höhe des Profilsteges (28) ist.
5. Rost nach einem der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Profile (7) an seitlich des Rostes (4) angeordneten, vollwandigen StAtzteilen (8) von im wesentlichen U-förmiger Ausbildung abgestützt sind, wobei an den freien Enden der Schenkel (24,25) eines Stützteiles (8) Jeweils die Planschen (29) zweier benachbarter Profile (7) ruhen (Fig.4, 5).
6. Rost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnest, daß die Schenkel (24, 25) der Stützteile (8) ungleiche Breite aufweisen, wobei die Breite eines Schenkels (25) gleich der inneren Breite des Flansehen (29) des Roststabes (7) ist, während die Breite des zweiten Schenkels (24) ungefähr gleich der halben Breite des erstgenannten Schenkels (25) ist.
(Fig.4)
7. Rost nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (8) eine stufenförmige Abkröpfung aufweisen, wobei die Kanten der Stufe im wesentlichen vertikal, also parallel zu dem Schenkeln (24,25) der Stützteile (8) verlaufen, und die Stufenhöhe ungefahr der Material dicke der Stützteile (8) ist (Fig.5).
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