DE2041549A1 - Verfahren zur Reinigung von Pyrolysegasgemischen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Pyrolysegasgemischen

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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

ERDÖL CHEMIE Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Köln-Worringen
2 0. Aug, 1970
Verfahren zur Reinigung von Pyrolysegasgemischen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Entfernung von Wasserdampf aus diolefinischen Rohgasen mittels eines regenerierbaren Extraktionsmittels. Die Verwendung von Di-, Tri- oder Tetraäthylenglykol als Extraktionsmittel für Wasserdampf ist bereits beschrieben worden (R.L. Huntington, Natural Gas and Natural Gasoline, Mc. Graw Hill (I95o).
Bei der thermischen Krackung bzw. Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen zur Herstellung von vorzugsweise Olefinen wird beim Spaltprozeß Wasserdampf als Verdünnungsmedium zugesetzt. Das bei der Pyrolyse entstandene Rohgas wird in bekannter Weise einer mehrstufigen Kompression zugeführt, um es nachfolgend durch Abkühlung, fraktionierte Kondensation und Tieftemperaturdestillationen in die gewünschten Fraktionen, wie z.B. Wasserstofffraktion, Äthylen, Propylenfraktion, auftrennen zu können (vgl. Ulimann's Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 1, Seite 333 ~
Das Rohgas enthält Wasserdampf, der vor Eintritt in den Tieftemperaturteil der Anlage bekannterweise mit einem festen Adsorptionsmittel, wie z.B. Aluminiumoxid oder Molekularsiebe,
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entfernt wird (vergl. ebenda und Chem. Trade J. 154 (1969) Nr. 4ol4, S. 697).
Es ist auch Stand der Technik, den Wasserdampf durch ein kontinuierliches Extraktionsverfahren mit einem regenerierbaren Extraktionsmittel, wie einem Äthylenglykol der allgemeinen Formel Cx Hy Oz, wobei für χ = 2, 4, 6, 8; y = 6, lo, 14, 18 und ζ = 2, 3, 4, 5 einzusetzen ist, und/oder einem Propylenglykol der allgemeinen Formel Cx Hy O2- mit χ = 3, 6, 9; y = 8, 14, 2o und ζ = 2, 3, 4 zu entfernen (R.L. Huntington, Natural Gas and Natural Gasoline, Mc. Graw Hill (1950).
P Es ist bekannt, daß das Rohgas aus der Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen in mehrstufigen Rohgaskompressoren auf Drucke von Io - 5o ata, vorzugsweise 2o - 4o ata, komprimiert wird (vgl. Ulimann's Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 1, S. 333 - 4o9).
Es ist weiterhin bekannt, daß im Rohgas aus der pyrolytischen Spaltung von Kohlenwasserstoffen und anderen dlolefinische Verbindungen im Bereich von C-5 - Ci0 vorliegen, wie Propadien, Butadiene, Pentadiene, Cyclopentadien, Hexadiene, Methylpentadiene, Dlmethylbutadlene, Heptadiene, Cyclohexadiene, Methylcyclopentadiene, Dicyclopentadiene und Isopren, aber auch Styrol und Methyl- und ψ Dirnethylstyrole, enthalten sind.
Die dlolefinischen Verbindungen im Bereich von 05 - Cß» vorzugsweise die C^-Dioleflne, wie Isopren, Cyclopentadien, Pentadien-(l,3) und Pentadien-(l,2), aber auch Styrol und Methylstyrole, sind in den Druckstufen der Rohgaskompression von 2 - 2o ata, vorzugsweise 3-13 ata, noch im Rohgas enthalten. , . ■
Es wurde nun gefunden, daß bei einer Trocknung des Rohgases im Druckbereich von 2 - 2o ata, vorzugsweise 5-15 ata,
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mit einem regenerierbaren Extraktionsmittel, wie Monoäthylen-, Diäthylen-, Tri- oder Tetraäthylenglykol und/oder Monopropylen-, Di- oder Tripropylenglykol, die im Rohgas enthaltenen diolefin!- schen Komponenten, auch das Styrol und die Methylstyrole im Glykol gelöst werden und zur Bildung von Polymerisaten führen.
Bei der Regeneration des mit Wasser beladenen Glykols, die üblicherweise durch Erhitzen und Abdestillieren des Wasserdampfes bei Temperaturen von loo ~ 25o°C, vorzugsweise bei 150 - 22o°C, vorgenommen wird, treten Polymerisatablagerungen und Verlegungen in der Glykolwaschanlage auf.
Es wurde gefunden, daß man die im Glykol der allgemeinen Formeln - A'thylenglykol: Gx Hy O2, wobei für χ = 2, 4, 6, 8,· y = 6, lo, 14, 18 und z- 2, 3, 4, 5 einzusetzen ist, Propylenglykol: Cx Hy 0z, wobei für χ = 3, 6, 9j y = 8, 14, 2o und ζ = 2, 3, 4 einzusetzen ist, gelösten Dienkohlenwasserstoffe mit 5 -Io Kohlenstoffatomen und/oder Styrol und/oder Methylstyrol entfernen kann, wenn man das Glykol mit einem paraffin!sch-naphthenisehen Lösungsmittel behandelt. Das Löschungsmittel extrahiert aus dem Glykol die bereits gebildeten Polymerisate und die im Glykol gelösten Kohlenwasserstoffe. Als Lösungsmittel für die im Glykol gelösten Kohlenwasserstoffe und/oder Polymerisate wird ein im Glykol nur gering lösliches bzw. mit Glykol nicht mischbares Lösungsmittel verwendet.
Als Lösungsmittel für die im Glykol enthaltenen Kohlenwasserstoffe bzw. Polymerisate kann eine Leichtbenzinfraktion verwendet werden, wie sie in dem thermischen Krackprozeß als Einsatzprodukt zur Anwendung kommt. Weiterhin sind Produkte, wie ein Kohlenwasserstoffanteil des Pyrolyse- oder Krackbenzins, der als sogenanntes Raffinat nach der Extraktion von Benzol und/oder Toluol und/oder der Xylole verbleibt, als Lösungsmittel geeignet. Weiterhin können auch Pentan, eine Hexan- Heptan-Praktion, auch Isooctan oder Octane, als Lösungsmittel verwendet werden.
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Im allgemeinen verfährt man dabei so, daß man in einer Gaswaschkolonne das komprimierte Rohgas im Gegenstrom mit einem der obengenannten Glykole zur Entfernung das Wasserdampfes behandelt. Tn den G!ykolen der obengenannten allgemeinen Formeln werden neben Wasserdampf auch 2 - 12 Gewichtsprozent Kohlenwasserstoffe, insbesondere Diolefine und Aromaten gelöst. Das mit Wasser und Kohlenwasserstoffen beladene Glykol wird nun teilweise oder vollständig einer Flüssig-Plüssig-Extraktion mit einem paraffinischen und/oder naphthenischen Kohlenwasserstoffgemisch behandelt, wobei die im Glykol gelösten Polymerisate und Kohlenwasserstoffe soweit , entfernt werden, daß bei nachfolgender Regeneration des P Waschmittels keine Polymerisatverlegungen mehr auftreten.
Es ist ein besonderer Vorteil des beanspruchten Verfahrens, daß durch die Extraktion der Polymerisate bzw. polymerisatbildenden Kohlenwasserstoffe aus dem Glykol die Glykolwäsche zur Entfernung des Wasserdampfes aus dem Rohgas auch bei niederen Rohgasdrucken und damit hohen Gehalten an u.a. Cc-Kohlenwasserstoffen, aber auch Cg - C8~Kohlenwasserstoffen im Rohgas möglich ist. Bei Nichtanwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein kontinuierliches Extraktionsverfahren zur Entfernung von Wasserdampf aus Rohgas nur bei kleinen Konzentrationen an C5 - Cg-Kohlenwasserstoffen, d.h., bei hohen P Druckstufen der Rohgaskompression, zur Anwendung kommen.
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Beispiel
Ein Rohgas aus einer thermischen Pyrolyse von Leichtbenzin wird in einem Kompressor auf 4-6 ata komprimiert, in diesem Druckbereich durch eine Wäsche von Wasserdampf befreit. In dem Waschmittel Triäthylenglykol lösen sich aus dem Rohgas außer dem Wasserdampf auch 5 - 7% Kohlenwasserstoffe, die im wesentlichen aus C^-Kohlenwasserstoffen, wie Isopren, Cyclopentadien, Pentadien I,j5 und Pentadien 1,2, Benzol, Toluol, m-, p-Xylol und o-Xylol, bestehen, aber auch Styrol und Methylstyrole enthalten. Das Glykol aus der Waschkolonne wird in eine Regenerierkolonne geführt, dort auf Temperaturen von a l6o - 22o°C erhitzt, um das Wasser aus dem Glykol zu entfernen. Beim Erhitzen des Glykols bildet sich bekannterweise aus dem Cyclopentadien Dicyclopentadien und weiter folgend Polypentadien. Diese Verbindungen sind nicht flüchtig und lagern sieh als Polymerisate bevorzugt im Regenerationsteil der Glykolwaschanlage ab. Es werden beispielsweise Polymerisate folgender Zusammensetzung gebildet:
CH-Verhältnls ; C5H5 Molekulargewicht : 3·19ο Schmelzpunkt : 4560C unter Zersetzung Doppelbindungen
aus Bromzahl : 2. *
Diese Ergebnisse zeigen, daß es sich hierbei um ein Polymerisat aus 48 - 49 Molen Cyclopentadien handelt.
Die gebildeten Polymere lagern sich in der Glykolwasehanlage ab, bevorzugt im Regenerationsteil für Triäthylenglykol ab, und führen zu Verstopfungen. Behandelt man das mit Dienkohlenwasserstoffen bzw. Polymeren, wie Dl-, Tri-, Tetra-, Pentacyclopentadien, beladene Glykol mit einem Extraktlons-
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mittel - wie straight-run-Naphtha - , so können die Polymere
und die polymerbildenden Kohlenwasserstoffe aus dem Glykol entfernt werden,
Eine einstufige Extraktion erbringt folgende Ergebnisse:
Einsatz von Naphtha
aus TEG+ extr.
VoI-Ji
1/2 M. 1 M. Abdampfr. TEG+
lach Extr. m.
Naphtha Gew.%
1 Min 2 Min Dichte TEG+
nach
Extrakt. 150C
1 Min 2 Min
Volumenanteile M w o,353 o,353 I,o91 1,091
TEG+ : Naphtha 6,7 6,7 2M. 1/2 M o,193 0,116 1/2 M 1,112
TEG+/Eins.Prod. 6,3 6,5 ^ o,353 0,189 I,o91 l,llo I,lo8
1 2 4,7 4,9 7, S o,246 0,238 0,192 1,111 l,llo
1 1 5,1 5,4 6,2 o, 235 o,193 0,176 I,lo8 I,o99 I,o94
1 o,75 4,8 o, 235 1,111
1 o,5o 5,3 o,233 I,lo5
+TEG bedeutet Triäthylenglykol
Durch eine Extraktion wird das Triäthylenglykol aus der Rohgaswäsche so weit von Polymeren und Polymerbildnern gereinigt, daß keine Polymerablagerungen in der Gaswaschanlage mehr auftreten.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    1J Verfahren zur Entfernung von Wasserdampf aus Rohgasen, die Dienkohlenwasserstoffe mit 5 - Io C-Atomen und/oder Styrol und/oder Methylstyrole enthalten, mittels einer Gaswäsche mit einem regenerierbaren Waschmittel, wie einem Äthylenglykol der allgemeinen Formel Cx Hy 0z, wobei für χ = 2, 4, 6, 8; y = 6, lo, 14j l8 und ζ = 2, 3, 4, 5 einzusetzen ist, und einem Propylenglykol der allgemeinen Formel Cx Hy 0z, wobei für x = 3i 6, 9J y = 8> I2^i 2o und ζ = 2, 5, 4 einzusetzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im regenerierbar en Waschmittel gelösten polymerisierbaren Kohlenwasserstoffe und/oder die gelösten Polymerisate durch eine Flüssig-Flüssig-Extraktion mit a einem paraffinischen und/oder naphthenisehen Kohlenwasserstoff entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Leichtbenzin oder straight-run-naphtha verwendet
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoffanteil des Pyrolyse- oder Krackbenzins verwendet wird, der als sogenanntes Raffinat bei der Extraktion des Benzols und/oder Toluols und/
    oder der Xylole aus dem Krackbenzin verbleibt. Λ
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 - J>, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel η-Hexan, n-Heptan oder Isooctan verwendet wird.
    EC 52 - 7 -
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