DE2041399A1 - Pressengesenk zum Runden von U-foermig vorgebogenen Blechzuschnitten - Google Patents

Description

Aktiengeeellschaft, 4 DU*»«läorf t, Jaamesf^smiwfiir S₉

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"Presgesenk sun Runden τοη U-furalg Torgebogenen

Dl· Herstellung rm langanahtgeschwlflteii Roiireii la sittl«r«gi DurdnessertoerelQh bie su dea grödtea Durcba@ae#rn erJtalgt gleichmäBig·« Runden ein·· Blechaujicleiltt·« auf d«r g»m«& und nachfolgendie Tereohweluen des geraden UtopiffieMIts··· Ber

wird dabei entweder auf elaaai

apparat gerundet oder In strei Arbeitaetuien H»£ur»ig und mit entspreehend ausgebildeten Prmmamigßamucm mm rohr gerundet»

Es ist bekannt» die Pressengesenke «nel- oder dreiteilig fuhren. tJblicherweis· sind die Oesenkteile nahesu aasslTe OuB» sttleke oder «bensolohe SobweifikcMtruIrtion·»· Man strebt aögllchst starre Gesenke an» damit die groAa· Erlft· bei» Runden ohne· grOs» »φτβ Deforoation der Oesenkfoni nifgenowiBn werden» Die Deformation soll dabei veniger wegen der Bruohgefahr Temieden werden» als wegen der Gefahr, ungleiche RohrquersehnlttsforotQ bei verschiedenen wanddioken in ein und denselben Gesenk su ealtn. Es sind Gesenkkonturen bekannt, die ναι der Kreisfom abweichen, damit das gepresste Rohr einen kreisrunden Querschnitt erbJBlt. Dennoch gilt es als unvermeidlieh» dafl der Querschnitt des «rsaugten Rohres mehr oder weniger stark voa der Xreisform abweicht.

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BAD ORIGINAL

Es lammen dale»·! sowohl sogenannt· hoch- wi· aogenannte flaeh-OTaIe Querschnitt· tor» deren Weiterverarbeitung «u Schwierigkeiten fuhren kann.

01· Aufgab· der Erfindung besteht darin» durch geeignete Ausbildung des Prossengesenkes es möglich su machen, Rohr· ait kreisrundem Querschnitt herzustellen. Es 1st erkannt, daß dl·· nicht alt den Üblichen Ckisenkkonstruktlotten oder einer Yerlnderten Oesenkkontur möglich 1st ι viel nehr muß In dies· Überlegung dl· Geaenkkonstruktion selbst und der In den Gesenk auftretend· Spanungssustand alt elnbesogen werden.

Bk Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges, Insbesondere sweltelllges Pressengesenk sum Runden τοη U-förmig Torgebogenen Blechsuschuitten alt geradem Längsschnitt. Ton diesen Gesenken «lad eines oder mehrere auf der Lang· des Blechsuechnlttes angeordnet.

Sie 1st dadurch geketmselchnet, dafi jede· Teilgesenk die Form •Ines TunnelgevOlbes hat, dessen Innenform der Fora des hersu- £tellenden Rohre· entspricht und In das die Pressenkräfte im Bereich der Gewölbekttmpfer tangential eingeleitet werden.

Dl· Fora des Tunnelgewölbea wird dargestellt τοη einer sum Halb» sylinder gebogenen Platte, wobei die Dick· der Platt· Über der Zylinderachse und Über den Umfang la wesentlichen gleich bleibt. Da· so gebildete Gewölbe 1st la Gegeneats au den herkonmllchen loastruktlonea nur begrenat biegesteif und benötigt keinerlei Rippen oder ander· örtliche Yersteifungen, um seine awfaab· au erfüllen.

Die Wirkung des erf lndungsgeaäBen Presaengesenkee liegt darin, daß ein· kreisförmige Innenkontur die leicht hersuatellen ist, ein· so glelcbmaOige Rimrtung des Blechsuschnlttes bewirkt» dall nach den 2uachwel3en der I,angenäht kreisrund· Rohr· rorllegen. Dl· Gesenk· sind Überdies leichter und dealt auch leichter su wechseln al· hericommllche und Ihr· Beanspruchung ist wegen

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BAD ORiWNAL

Fehlens Jeglicher Aussteifungen einfacher und besser erfaßbar, woalt Gesenkbrüche weitgehend vermeldbar sind«

Die Einleitung dw Pressenkrttf te erfolgt in etwa tangentlaler Richtung sub Gewölbe Im Bereich der Gewulbekäapfer und in einer bevorzugten AusfUhrungsfora der Erfindung über Wände, die im Bereich der SHmpfer angeschlossen sind, sich über die Lunge des Gewölbe« erstrecken und bis über den Scheitel des Gewölbes hinausrelohen.

Ufa Abweichungen von der gewitschten Gkisenkkontur» inebesonder· ▼on der Ereisfom korrigieren su kannen» sind nach der Fortbildung des Erfindungsgedankens die beiderseitigen Längswand® la Bereich der Auflag© - also möglichst weit entfernt -von dem Bereich der !!tapfer - durch Zuganker miteinander verbunden. Durch eine entsprechende Ankerspansung kenn die Abweichung der Gesetakkontur in einfacher Welse korrigiert werden.

Die beispielhafte Ausführung elites erfiik&vmgß$g*w®Mm FrvsMnfMf kee ist in der Figur im Quemehnitt dargestellt. Ein Teilgeseok besteht aus der in der Fora «Ines !funmelgewölbes gebogenem 1, deren Dicke vom Scheitel 2 bis fut Bereich der Käapfio* 3 unwesentlich suniaat, aber «weh gleiehtii«ibii!ii ««in tana. Arbeitsfläche ist die halbsylindrische Ommmuuaautotr 4« Bum 6»- wölbe ist von endlicher· aber nur relativ geringer Biegesteiflgkeit· Die Innenkontur weicht beia Pressen dennoch nicht von der Xreisfem ab, da auf den Umfang des Gewölbes sehr gleichmäßige Beanspruchungen herrschen.

la Bereich der KBapfer 3 sind tangential sum Gewölbe Lingswfinds und 6 angeschlossen» über deren Auflagen 7 und 8 die PressenkrUfte nach Pfeilen 9 und 10 eingeleitet werden. Za Bereich der gestrichelten Linie 11 sind je nach Länge des Gesenks aehrere Su&anker angeordnet« durch deren Vorspannung die Kontur des Gesenkes korrigiert werden kanu» wenn das Gesenk aus der Einspaimuag für die Konturbearbeitung nachfedert oder die tangentiale Krafteiateilung ungenau ist.

- Patentansprüche -

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BAD ORIQiNAL

Claims (1)

1. Patentansprüche:

   1^Mehrteiliges Pressengesenk zum Runden von U-förmig vorgebogenen Blechzuschnitten zu Rohren mit geradem Längsschlitz, von denen eines oder mehrere auf der Länge des Blechzuschnittes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilgesenk die Form eines Tunnelgewölbes hat, in dessen Innenform die Form des herzustellenden Rohres eingearbeitet ist und in das die Preßkräfte im Bereich der Gewölbekämpfer tangential eingeleitet werden.

   2, Gesenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gewölbe im Bereich der Kämpfer Längswände angeschlossen sind, die über den Scheitel des Gewölbes hinausreichen und über die die Preßkräfte eingeleitet werden.

   3. Gesenk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Längswände im Bereich der Auflage anker miteinander verbunden sind.

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