DE2041383A1 - Einstellbare Supporteinrichtung fuer Maschinenwerkzeuge - Google Patents

Einstellbare Supporteinrichtung fuer Maschinenwerkzeuge

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DE2041383A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/545Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only comprising spherical surfaces

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Anmelderin: Firma WIGZMAE MACHINE TOOL SAIiS LIMITED
Titel: Einstellbare Supporteinrichtung für Maschinenwerkzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Supporteinrichtung für ein Maschinenwerkzeug, z.B. für einen Schleifkopf einer Schleifmaschine oder eine andere Einrichtung einer analogen Maschine. Bei einer Schleifmaschine kann z.B. eine Einstellung in zwei zueinander rechtwinkelig horizontalen Eichtungen erfolgen, oder als winkeleinstellung in zwei vertikalen Ebenen, die zueinander rechtwinkelig verlaufen oder als Dreheinstellung in einer horizontalen Ebene um eine vertikale Achse.
Bei bekannten Supporteinrichtungen dieser Art sind zwei gebogene Schlitten so angeordnet, daß sie um zueinander horizontale Achsen bewegbar sind, um die entsprechenden Winkelbewegungen zu erreichen. Es sind lösbare Feststellmittel für die beiden gebogenen Schlitten vorgesehen, von denen die einen oder beide für eine Einstellung gelöst werden müssen. Nachdem die gewünschte Einstellung durchgeführt ist, müssen die
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Feststellmittel wieder festgezogen werden. Dies kann i^nlaß für eine Ungenauigkeit sein, da das Gewicht desjenigen Teilet; der Einrichtung, das eingestellt worden ist, dazu neirt, während des Feststellens eine Bewegung bei den Schlitten zu verursachen, so daß die Schlitten, wenn sie voll festgestellt sind, eine inkorrekte Stellung einnehmen.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Supporteinrichtung zu schaffen, bei der die Zahl der zusarnmenstossenden Flächen gegenüber bekannten Supporteinrichtungen vermindert ist, um eine gesteigerte Steifigkeit der gesamten Einrichtung zu erreichen, bei der die erwünschte Einstellung in herkömmlicher ..eise durchgeführt werden kann und bei der die Gefahr einer ungenauen einstellung auf ein Minimum reduziert ist.
Die Erfindung sieht eine Supporteinrichtung der anfangs genannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einem Unterbau eine teilkugelige Lagerung vorgesehen ist, ein entspre-, chendes teilkugeligec Teil eines Gehäuses bezüglich der Lagerung einstellbar angebracht ist, das Gehäuse bezüglich der teilkugeligen Lagerung mittels lösbarer Feststellmittel feststellbar ist, Steuereinrichtungen zur einstellung des Gehäuses bezüglich der teilkugeligen Lagerung in zwei zueinander rechtwinkeligen vertikalen ebenen vorgesehen sind und an dem Gehäuse ein Tragbock für das Werkzeug angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifmaschine mit
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Supporteinrichtung gemäis der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt der bupporteinrichtung gemäß Fig. 1 li'ig. 3 eine Draufsicht auf die bupporteinrichtung gemalt Fig. 2, Fig. 4 einen Lchnitt, der rechtwinkelig zu dem Schnitt gemäß Fig. k verlauft.und
Fig. 5 einen Schnitt von Feetstell- und Anzeigemitteln für die Supporteinrichtung remai? Fif. 2
Die I.iat-ciiine gemäß Fig. 1 besitzt einen Unterbau 10,auf dem eine bupporteinrichtung für ein Werkstück angebracht ist, die ein Paar von rechtwinkelig zueinander bewegbaren ocjilitten 11, 12 aufweist, die auf einem einstellbaren Lagerbock 13 angebracht sind. £ie Einstellung des 'vVerkstück-Supportes wird mittels eines Handrades 14 bewirkt. Auf dem Unterbau 10 ist weiterhin ein Tragbock für einen Schleifkopf 16 angebracht, der einen vertikal hin- und herverschiebbaren Schlitten 17 umfaßt, der von einem Gehäuse 18 getragen ist, das seinerseits auf einer Grundplatte 19 angebracht ist, die von zwei rechtwinkelig zueinander einstellbaren horizontalen Schlitten 21 und 22 getragen ist. Handräder 25,26, die an einem Lagerbock 24 am Unterbau 10 vorgesehen sind, steuern diese beiden Schlitten 21,22 · entsprechend.
Die Ivlaschine umfaßt auch ein optisches System, mittels dessen ein Arbeiter die Arbeit beobachten kann. Das optische System besitzt ein Visier 27, das an einem Ausbau 28 angebracht ist und durch das nicht nur das Werkstück und der Schleifkopf 16 sondern auch eine vergrößerte Arbeitsanweisung, d.h. eine Gestaltungsskizze, die in einem Gehäuse 29 angebracht ist, be-
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BAD
obachtet werden kann.
Die öupporteinrichtung für den Schleifkopf ist mit mehr Einzelheiten in -Pig. 2 bis 5 gezeigt. Sie umfaßt das Gehäuse 16, durch das sich eine vertikal feststehende Welle 31 erstreckt, die mit dem oberen der beiden horizontalen Schlitten 21,22 verbunden iet.
Die Grundplatte 19 besitzt eine konkave teilkugelige obere Fläche 33, auf der eine entsprechende konvexe teilkugelige Fläche
34 des Gehäuses 18 aufliegt. Diese Fläche 34 ist an einen Teil
35 vorgesehen, der mittels Bolzen 36 mit der Unterseite des Gehäuses 18 beständig fectverbunden ist.
Das Gehäuse 18 ist hohl und besitzt eine größere Öffnung an seinem oberen Ende, durch welche die Welle 31 ragt und welche von einem konvexen teilkupeligen Glied 37 umgeben ist. Die teilkugelige Fläche 38 des Gliedes 37 ist mit den Flächen 33 und 34 konzentrisch, besitzt aber einen anderen Radius als diese Flächen.
Über dem Glied 37 ist ein Klemmring 39 vorgesehen, der einen entsprechend teilkugelig geformten Lagerabschnitt 41 aufweist, um an der Fläche 38 anzugreifen. Der Klemmring 39 iet mit der Welle 31 mittels eines Keiles 42 verklinkt. Auf dem schraubenartig geformten Ende der Welle 31 sitzt eine Kiemmutter 43, die dazu dient, den Klemmring 39 auf das Glied 37 zu drücken und so das Gghäuse bezüglich der Fläche 33 und des Lagerabschnittes 41 festzulegen.
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Die Kiemmutter 43 kann mit einem nichtgezeigten Betätigungsarm oder mit anderen Mittel gelöst werden, die vorzugsweise während des Pestziehens auf die V;elle 31 keine Seitenbelastung" ausüben, so daß die Ungenauigkeit, mit der das Gehäuse bezüglich der Auflagerflächen abgesetzt ist, minimal wird.
Das Glied 37 und der Klemmring 39 sind miteinander entsprechenden Markierungen an aneinanderliegenden Flächen versehen, so daß die Winkellage des Gehäuses bezüglich der Wellenachse ermittelt werden kann. Der Klemmring 39 hat zwei um 90° gegeneinander versetzte Markierungen und das Glied 37 hat eine Vielzahl von Teilstrichen, die mit den Markierungen am Klemmring 39 zusammenwirken, welche die Winkelbewegungen in Gradzunahme- bzw. abnähme anzeigen. Da die Fläche 38 teilkugelig ist, sind die Teilstriche Keile von äquatorial Kreisen der Kugelfläche, von.der die Fläche 38 ein Teil ist.
Um das Gehäuse 18 um die Achse der kugeligen Lagerflächen 33,41 zu bewegen, ist es nötig, die Klemmittel 43 zu lösen, wonach das Gehäuse um die vertikale Achse der Welle 31 gedreht und auch um zwei horizontale Achsen winkelmäßig bewegt werden kann, die die Achse der kugeligen Lagerflächen kreuzen und zueinander senkrecht stehen.
Um diese Drehbewegung um die eben erwähnten horizontalen Achsen zu bewirken, sind zwei handbetätigbare Steuereinrichtungen 44,45 vorgesehen, die in einem rechten Winkel zueinander aus dem Gehäuse 18 ragen, wie es Fig. 1 zeigt.
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Die handbetäti^bare Steuereinrichtung 44 ist eine kombinierte Handrad und Muttern-Anordnung, die mit einer Schraube 46 zusammenwirkt und in einer büchse 47 im Gehäuse 1b läuft. Die Schraube 46 ist an ihrem inneren hnde über ein Gelenk 48 mit einem Teil 49 verbunden, das g Leitbar in einem riahmen 51 angebracht ist, der Teil des Gehäuses 18 ist.
Eine ähnliche kombinierte Handrad und Muttern-Anordnung greift an einer Schraube 54 an und dreht sich in einem hock 5$, der^ein Ansatz am Teil 49 irt. Die Schraube 54 ist mittels einer; Gelenkes 55 mit einem Bundring 52 verbunden, der die /zelle 31 umgibt. Das Teil 49 kann somit bezüglich parallen Flächen gleiten, die an entgegengesetzten Seiten des Bundringes 52 vorgesehen sind.
Man sieht, daß durch Einstellung der Schrauben 46,54 der entsprechenden Steuereinrichtungen 44,45 das Gehäuse 18 winkelmäßig um die beschriebenen horizontalen Achsen bewegbar werden kann. Die handbetätigte Steuereinrichtung 44 dient dazu, das Gehäuse 18 seitwärts bezüglich der Vorderseite der teaschine zu bewegen, an der die Handräder 14,25»26 angebracht sind, und die Steuereinrichtung 45 dient dazu, das Gehäuse vorwärts und rückwärts zu bewegen. Bei dieser Maschine ist es jedoch nur notwendig, die Winkeleinstellung an einer Seite der Vertikalen mittels der handbetätigten Steuereinrichtung 44 anzupassen.
Um das Gehäuse winkelmäßig um die Achse der Welle 31 zu bewegen, ist mittels Bolzen 58 an dem Bundring 52 ein Getrieberad 57 befestigt, das konzentrisch zu der Welle 31 angeordnet
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ist und auf dieser drehbar ist. Das Getrieberad 57 wirkt mit einer Schnecke 59 zusammen, die von Hand in nicht näher gezeigter Weise mittels oteuermittel antreibbar ist, die aus dem Lagerteil 32 herausragen.
Um die relative Yrinkelbewegung zwischen dem Bundring 52 und dem Teil 49 während der Einstellung mittels der handbetätigten Steuereinrichtungen 44,45 anzupassen, trägt der Bundring ein Paar Stifte 61, die in Lager im Teil 49 ragen.
Bei den andersartigen Feststell- und Anzeigemitteln gemäß Fig. 5 ist die Welle 31 in einer feststehenden Buchse 62 eingeschlossen. Das obere Lnde der Buchse 62 ist mittels eines Keiles 64 mit einem Ring 63 verkeilt, der das Äquivalent zu dem Klemmring 39 gemäß Pig. 2 ist. Von oben wirkt mit dem Klemmring ein weiterer Teil 65 zusammen, der mittels einer nichtgezeigten Mutter an dem mit Schraubengewinden versehenen oberen Ende der Welle befestigt ist, mit der sie verkeilt ist.
Der Teil 65 und der Hing 63 tragen einander entsprechende beieinanderliegende Teilungsmarken und zeigen die Winkellage des Gehäuses zu der Welle 31 bezüglich der vertikalen Achse der Welle an. Die Teilungsmarken auf dem Hing 63 und der daneben liegenden Fläche 38 des Gehäuses 37 zeigen die Lagerung bezüglich der beiden zueinander rechtwinkelig verlaufenden, bereits erwähnten horizontalen Achsen an.
Bei den beiden dargestellten Klemmformen wird die Klemmkraft über die Gesamtheit der teilkugeligen Lagerflächen ausgeübt.
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Da weiterhin die Achse, bezüglich welcher die Klemmung erfolgt, mit der Achse der kugeligen Lagerung zusammenfällt, ist jede Neigung der Teile, sich während der Klemmung zu bewegen, minirrisiert.
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Claims (10)

  1. Pat entansprüche
    •ι 1.j einstellbare Supporteinrichtung für ein Maschinenwerkzeug, ""-^ z.B. einenSchleifkopf einer Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Unterbau (10) eine teilkugelige Lagerung vorgesehen ist, ein entsprechendes teilkugeliges Teil eines Gehäuses (18) bezüglich der Lagerung einstellbar angebracht ist, das Gehäuse bezüglich der teilkugeligen Lagerung mittels lösbarer Peststellmittel feststellbar ist, Steuereinrichtungen "(44,45) zur Einstellung des Gehäuses bezüglich der teilkugeligen Lagerung in zwei zueinander rechtwinkeligen vertikalen Ebenen vorgesehen sind und an dem Gehäuse ein Tragbock für das Werkzeug (16) angebracht ist.
  2. 2. Supporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (1u) zwei wechselseitig rechtwinkelig zueinander einstellbare horizontale Schlitten (11,12) aufweist.
  3. 3. Supporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (18) ein Schlitten (17) zum Tragen des Werkzeuges (16) vorgesehen ist.
  4. 4. Supporeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkugelige Lagerung auf dem Unterbau (10) und das entsprechende Teil des Gehäuses (18) eine gemeinsame vertikale Achse aufweisen, durch die eich eine vertikale Welle (31) erstreckt,- die an ihrem oberen inde einen weiteren %9ilkugeligen. Lagerabschnitt (41)
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    trägt, der mit einem entsprechenden teilkugeligen Lager am Gehäuse zusammenwirkt, wobei die beiden Paare voneinander entsprechenden flächen (33,54;38,41) konzentrisch sind.
  5. 5. Supporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Welle (31) die lösbaren Peststellmittel trägt, so daß das Gehäuse (18) in einer ausgewählten Gtellung zum Unterbau (10) feststellbar ist.
  6. fc 6. Supporteinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daii die Achse, bezüglich welcher die Klemmung mittels der Feststellmittel erfolgt, mit der Achse der teilkugeligen Flächen (33,34;38,41) zusammenfällt.
  7. 7. Supporteinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil(3^)am oberen i^nde der 7/elle (31) und ein Abschnitt des Gehäuses (18), an dem die entsprechende Lagerung vorgesehen ist, mit Teilstrichen versehen ist, mittels derer die Einstellung des Gehäuses bezüglich des Unterbaues (10) feststellbar ist.
  8. 8. Supporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (44,45) zum Einstellen des Gehäuses (18) entsprechend wechselseitig verschiebbare Schrauben- und Muttern-Mechanismen aufweisen.
  9. 9. Supporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerinrichtunj vorgeae-
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    hen iet, mittels derer das Gehäuse (18) um die vertikale Achse der teilkugeli^en Plrchen (35,34;38,41) einstellbar ist.
  10. 10. Supporte-inri'htunff nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ^kennzeichnet, dau das an der vertikalen Welle (31) vorgesehene Teil von zwei Ai.ochnitten gebildet ist, von denen das eine an der ,.eile befestigt ist und das andere um die -.eile drehbar und mit dem Gehäuse (16) undrehbar verbunden ist, wobei die Leiden Abschnitte miteinander entsprechenden Gruppen voi- Teilungsmarken versehen ist.
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DE2041383A 1969-08-22 1970-08-20 Einstellbare Supporteinrichtung für einen Werkzeugkopf Expired DE2041383C3 (de)

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GB4190669 1969-08-22

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Publication Number Publication Date
DE2041383A1 true DE2041383A1 (de) 1971-03-04
DE2041383B2 DE2041383B2 (de) 1978-09-28
DE2041383C3 DE2041383C3 (de) 1979-05-23

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ID=10421910

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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CH (1) CH524428A (de)
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