DE2041372A1 - Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten

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DE2041372A1
DE2041372A1 DE19702041372 DE2041372A DE2041372A1 DE 2041372 A1 DE2041372 A1 DE 2041372A1 DE 19702041372 DE19702041372 DE 19702041372 DE 2041372 A DE2041372 A DE 2041372A DE 2041372 A1 DE2041372 A1 DE 2041372A1
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viscosity
vinyl chloride
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low
viscous cellulose
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DE19702041372
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English (en)
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Erich Dr Gulbins
Alfred Dr Hauss
Jenoe Dr Kovacs
Werner Dr Oschmann
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten, das in wäßriger Suspension in Gegenwart einer Kombination von niedrigviskosen Celluloseäthern mit extrem hochviskosen Cellulosederivaten durchgeführt wird.
  • Es ist bekannt, daß man Vinylchlorid in wäßriger Suspension mit Schutzkolloiden, wie Gelatine, Polyvinylalkohol, Acryl- und Methacrylsäure-Polymeren, Polyvinylpyrrolidon oder Celluloseäthern polymerisieren kann. Eine Aufstellung der bekanntesten Schutzkolloide findet sich in der Monographie von H. Kainer "Polyvinylchlorid", Springer-Verlag, 1965, Seiten 16 bis 25.
  • Polyvinylalkohole und Cellulosederivate sind die bekanntesten und meistverwendeten Schutzkolloide für die Suspensionspolymerisation des Vinylchlorids. Je nach gewünschten Korneigenschaften werden diese Schutzkolloide mit verschiedenen Viskositäten und verschiedenen Konzentrationen eingesetzt.
  • Die meisten dieser üblichen Suspensionsstabilisatoren haben den Nachteil, daß sie zur Bildung von grobteiligen Polymerisaten bzw. von kompakten Körnern mit glasartigem Aussehen Anlaß geben.
  • Solche Polymerisate sind zwar zur Herstellung von Hart-PVC geeignet; sie zeigen jedoch eine schlechte WeichmacherauSnahme, so daß Weich-PVC daraus nicht hergestellt werden kann.
  • Man kann die Schutzkolloide mit nioltionogenen Tensiden oder Emulgatoren kombinieren, um dadurch z.B. die Porosität, SchUttdichte und andere Korneigenschaften des Suspensionspolyvinylchlorids einzustellen. Durch die Änderung der Oberflächenaktivität der wäßrigen Lösungen muß jedoch die Konzentration der Suspensionsstabilisatoren im allgemeinen erhöht werden. Die Anwesenheit solcher Zusätze im Produkt bewirkt eine starke Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften des Polyvinylchlorids.
  • Aus der US-Patentschrift 2 951 061 ist es bekannt, Methylcellulose mit einer Viskosität unter 25 cps in Mengen von mehr als 0,01 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 Gewichtsprozent, als Suspensionsstabilisator zu verwenden. Dadurch wird ein feinkörniges, poröses Polyvinylchlorid erhalten.
  • Es ist jedoch erwünscht die Menge an Suspensionsstabilisator noch weiter herabzusetzen, da die Anwesenheit der Stabilisatoren im fertigen Polymerisat die Transparenz, Farbstabilität, Thermostabilität und die elektrischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt.
  • In der deutschen Patentanmeldung P 17 20 328.0-44 wird vorgeschlagen, eine Kombination aus Cellulosederivaten und niedrigviskosen Polyvinylalkoholen zu verwenden. Der Einsatz verschiedenartiger Schutzkolloide verlangt jedoch bei industrieller Produktion von Suspensions-PVC eine getrennte Herstellung und Lagerung der Schutzkolloidlösungen, die nur mit kostspieligem Aufwand betrieben werden kann.
  • Der Erfindung lag also die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Suspensionspolymerisation mit besonders niedriger Schutzkolloidkonzentration zu entwickeln. Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids durch Polymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit bis zu 30 Gewichtsprozent an Comonomeren, in wäßriger Suspension in Gegenwart von radikalbildenden Initiatoren und wasserlöslic-hen Cellulosederivaten. wobei als Schutzkolloid - bezogen auf 100 Teile Monomere - ein Gemisch von 0,001 bis 0,2 Gewichtsteilen eines niedermolekularen Cellulosederivates einer Viskosität von weniger als 50 cps mit 0,0001 bis 0,02 Gewichtsteilen eines extrem hochmolekularen Cellulosederivates einer Viskosität von mehr als 1000 cps verwendet wird.
  • Die Viskositätszahlen werden jeweils in wäßriger Lösung bei 200C bestimmt, und zwar bei den niedermolekularen Schutzkolloiden in 2-prozentiger und bei den hochmolekularen in 0,5-prozentiger Lösung. Vorzugsweise werden 0,01 bis 0,1 niedrigviskose in Kombination mit 0,0001 bis 0,01 Gewichtsprozent hochviskosen Cellulosederivaten eingesetzt.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination von Cellulosederivaten niedriger Viskosität mit Cellulosederivaten extrem hoher Viskosität kann die Gesamtkonzentration der Schutzkolloide wesentlich niedriger gehalten werden, um die gleiche Korneigenschaften zu erhalten, als dies bei alleiniger Verwendung des niedrigviskosen Schutzkolloides möglich wäre. Durch die Variation des niedrigviskosen Anteils ist es außerdem möglich, die Porosität. Schüttdichte und Weichmacheraufnahme des Suspensionspolyvinylchlorids in gewünschter Weise einzustellen; mit dem hochviskosen Schutzkolloid kann dagegen hauptsächlich die Korngröße der Produkte gesteuert werden. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Schutzkolloidkombination ist, daß die Lösungen der Suspensionsstabilisatoren zusammen hergestellt und gelagert werden können.
  • Als Cellulosederivate kommen z.B. in Frage: Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, oxpropylierte Methylcellulose, carboxygruppenhaltige Cellulosederivate.
  • Die Polymerisation wird in Gegenwart üblicher monomerenlöslicher, radikalbildender Initiatoren in Mengen zwischen 0,01 und 0,5 Gewichtsprozent durchgeführt. Als Initiatoren kann man beispielsweise Peroxide, wie Dilauroylperoxid, Perester, wie tert.-Butylperpivalat, Percarbonate, wie Diisopropylpercarbonat, Sulfonylperoxide, wie Acetylcyclohexansulfonylperoxid oder Azoverbindungen, wie Azodiisobuttersäurenitril allein oder in Kombination miteinander verwenden. Die Polymerisation wird unter Ausschluß von Luftsauerstoff in wäßriger Suspension durchgeführt, wobei das Verhältnis Wasser : Monomeren im allgemeinen zwischen 1 : 1 und 1 : 5 schwanken kann. Weitere mögliche, aber nicht unbedingt erforderliche Zusätze bei der Durchführung der Polymerisation sind Puffersubstanzen, wie Ammoniak oder Ammonium-und Alkalisalze von organischen Säuren, Phosphate usw., deren Mengen so bemessen werden, daß der pH-Wert der wäßrigen Phase zwischen 4 und 10, vorzugsweise zwischen.6 und 8 liegt. Die zusätzliche Verwendung geringer Mengen von Tensiden-stort den Polymerisationsverlauf nicht, ist jedoch hinsichtlich der vorausgehenden Darlegungen bei diesem Verfahren nicht notwendig. Die Polymerisationstemperatur richtet sich nach dem erwünschten Molekulargewicht des Produktes. Sie kann zwischen 35 und 75°C liegen, vorzugsweise zwischen 50 und 72°C.
  • Das Verfahren eignet sich sowohl für die Herstellung von Homopolymerisaten des Vinylchlorids als auch für die Herstellung von Copolymerisaten. Als Comonomere sind z.B. Propylen, Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Acrylnitril oder Acrylester geeignet. Sie können in Mengen bis zu etwa 30 Gewichtsprozent dem Vinylchlorid zugesetzt werden.
  • Es ist zweckmäßig, die Polymerisation nach einem Umsatz von oberhalb 85 % abzubrechen, vorzugsweise bei Umsätzen zwischen 88 und 92 %.
  • Beispiel 1 In einem 1 000-Liter-Autoklaven, der mit Rührern und Temperaturregelanlage ausgestattet ist, werden 378 kg Wasser mit 266 g eines oxpropylierten Celluloseäthers (Viskosität 15 cps) als Suspensionsstabilisator zusammen mit 60 g tert.-Butylperpivalat eingetragen. Dann werden 222 kg Vinylchlorid in den Autoklaven gepreßt. Der Stickstoff wird durch Entgasen entfernt und die Polymerisation unter raschem Rühren bei 69°C durchgeführt. Es stellt sich ein Vinylchloriddruck von 12,3 atil ein. Wenn der Druck auf 4,0 atü unter den Höchstdruck abgefallen ist, wird die Polymerisation abgebrochen. Der Umsatz beträgt dann etwa 90 %.
  • Das Restmonomere wird entfernt, das Produkt durch Zentrifugieren vom Wasser getrennt und getrocknet. Man erhält ein Suspensionspolyvinylchlorid mit einem K-Wert von 58 (nach DIN 53 726).
  • Auf die gleiche Weise wurden Vergleichsversuche durchgeführt, bei denen weniger von dem niedrigviskosen oxpropylierten Celluloseäther verwendet und mit einem hochviskosen oxpropylierten Celluloseäther (Viskosität 4000 cps) kombiniert wurde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle (1) zusammengefaßt. Es zeigt sich, daß ein Großteil des niedrigviskosen Cellulose<wtllers durch eine minimale Menge eines extrem hochviskosen Celluloseäthers ersetzt werden kann, ohne daß dabei die Korneigenschaften negativ beeinflußt werden. Versuch niedermolekularer hochmolekularer Weichmacher- Schütt- Riesel- Siebanalyse Nr. Celluloseäther Celluloseäther aufnahme dichte fähig- 200µ 160µ 125µ keit 1 a 0.12 - 18 0.51 1.8 16 29 60 b 0.07 0.007 17 0.51 1.9 15 37 62 c 0.06 0.006 18 0.52 2.0 21 32 59 2 a 0.1 - 24 0.45 1.7 12 52 77 b 0.06 0.01 25 0.46 1.6 9 50 68 c 0.06 0.006 24 0.46 1.7 15 59 84 d 0.06 - 22 0.49 1.8 62 90 95 3 a 0.12 - 22 0.49 1.9 6 57 77 b 0.08 0.008 22 0.48 1.9 4 59 81 Die Zahlenwerte für die Celluloseäther sind Gewichtsprozent, bezogen auf monomeres Vinylchlorid. Bei der Weichmacheraufnahme wurden die g Dioctylphtalat gemessen, die 100 g PVC aufnimmt. Die Scüttdichte in g/l wurde nach DIN 53 468 gemessen, die Rieselfähigkeit in g/sek wurde in einem FORD-Becher mit einer 6-mm-Düse bestimmt. Bei der Siebanalyse wurden Gewichtsprozent PVC angegeben, die von einem Sieb mit der jeweiligen Maschenweite durchgelassen werden.
  • Beispiel 2 Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch 222 g eines oxpropylierten Celluloseäthers mit einer Viskosität von 10 cps zusammen mit 88,8 g tert.-Butylperpivalat und 35,5 g Acetylcyclohexansulfonylperoxid bei 55°C eingesetzt wurden. Es stellte sich ein Druck von 8,0 atü ein. Die Vergleichsversuche mit der Kombination eines extrem hochviskosen Celluloseäthers (Viskosität 4 000 cps) sind in der Tabelle (2) aufgeführt.
  • Es wurden Produkte mit einem K-Wert von 70 erhalten.
  • Beispiel 3 Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, wobei jedoch 266 g eines oxpropylierten Celluloseäthers mit einer Viskosität von 15 zusammen mit 88,8 g tert.-Butylperpivalat und 35,5 g Acetylcyclohexansulfonylperoxid bei 620C verwendet werden. Die Vergleichsversuche mit der Kombination eines hochviskosen Methylcelluloseäthers einer Viskosität von 10 000 cps sind in der Tabelle (3) aufgeführt. Der K-Wert der Produkte beträgt 65.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymerisaten durch Polymerisation von Vinylchlorid, gegebenenfalls zusammen mit bis zu 30 Gewichtsprozent Comonomeren, in wäßriger Suspension in Gegenwart von radikalbildenden Initiatoren und wasserlöslichen Schutzkolloiden, dadurch gekennzeichrnt, daß als Schitzkolloid - bezogen auf 100 Teile Monomeren - ein Gemisch von 0,001 bis 0,02 Gewichtsteilen eines hochmolekularen Cellulosederivates einer Viskosität von weniger als 50 cps mit 0.0001 bis 0.02 Gewichtsteilen eines extrem hochmolekularen Cellulosederivates einer Viskosität von mehr als 1 000 cps, verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN115572107A (zh) * 2022-11-11 2023-01-06 亚士创能新材料(滁州)有限公司 耐温变施工的真石漆及其制备方法、应用

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