DE2040766B2 - Industrieofen - Google Patents
IndustrieofenInfo
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- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/22—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace on rails, e.g. under the action of scrapers or pushers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Industrieofen, durch dessen Ofenraum das zu erwärmende Gut in mittlerer
Höhe und in Querlage transportiert wird und der in seiner Decke eine Vielzahl von über die Breite und
Länge des Ofens verteilten Brennern mit nach unten gerichteter Strahlrichtung besitzt.
Derartige Industrieöfen sind bekannt. Mit solchen Industrieöfen lassen sich hohe Durchsatzleistungen
erzielen, da das zu erwärmende Gut in Querlage durch den Ofenraum transportiert wird. Die Durchsatzleistungen
lassen sich ferner dadurch steigern, daß das Gut schneller durch den Ofen transportiert wird.
Das bedingt aber einen entsprechend langen Ofenraum. Die Entwicklung zu Industrieöfen mit immer
größeren Herdflächen und Ofenräumen wirft aber Probleme in der gleichmäßigen Erwärmung des Gutes
auf. Auch mit in der Ofendecke angeordneten
Brennern wurden bezüglich einer gleichmäßigen Erwärmung des Gutes keine zufriedenstellenden Ergehnisse
erzielt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Industrieofen der obigen Art zu
schaffen, der eine gleichmäßige Erwärmung des zu erwärmenden Gutes bei hoher Durchsatzleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Industrieofen der obigen Art dadurch gelöst, daß im Boden des Ofens
eine Vielzahl von verteilt angeordneten Brennern mit nach oben gerichteter Strahlrichtung vorgesehen ist,
deren Brennergase in abgeriegeltem Zustand mit einer Geschwindigkeit aus den Brennern austreten, die
größer ist als die Fallgeschwindigkeit des von dem zu erwärmenden Gut abgefallenen Zunders vor den
Austrittsöffnungen der Brenner.
Durch die Beheizung des zu erwärmenden Gutes von oben und unten werden zufriedenstellende Ergebnisse
in der gleichmäßigen Erwärmung des Gutes erzielt. Mit den im Boden angeordneten Brennern
kann der Unterseite des zu erwärmenden Gutes, der durch die Anlage der gekühlten Gleitschienen besonders
viel Wärme entzogen wird, unmittelbar Wärme zugeführt werden. Die Gefahr, daß die oben offenen
Austrittsöffnungen der Brenner durch herabfallenden Zunder verstopft werden, besteht nicht, da die
Brenner sich selbsttätig freipusten. Zwischen den einzelnen Brennern bildet sich eine nach unten gerichtete
Strömung aus, die den Zunder zwischen den Brenneröffnungen
sich ablagern läßt.
Von Industrieöfen, durch die das zu erwärmende Gut hochkant transportiert wird, ist es zwar bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1 266 336), neben den in der Ofendecke verteilt angeordneten Brennern mit nach
unten gerichteter Strahlrichtung Bodenbrenner vorzusehen, deren Brenngase nach oben austreten, doch
tritt bei einem solchen Ofen wegen des zur Erfindung anderen Guttransportes nicht das Problem auf, herabfallenden
Zunder von den Öffnungen der Bodenbrenner fernzuhalten. Denn bei dem hochkanten
Transport des zu erwärmenden Gutes durch den Ofen überstreicht das zu erwärmende Gut nicht die Bodenbrenner,
und es fällt auch keine Zundermenge an, die vergleichbar wäre mit der Zundermenge, die bei dem
erfindungsgemäßen Industrieofen anfällt.
Vorzugsweise liegen die Austrittsöffnungen der Brenner höher als der Ofenboden.
Ein zweckmäßiger Vorschlag sieht vor, daß die Austrittsöffnungen der Brenner in parallelen Reihen
und auf durchgehenden Wällen angeordnet sind. Die Wälle bilden dann zwischen sich eine Mulde für den
Zunder, aus der der Zunder leicht; mittels eines
Schiebers geräumt werden kann.
Vorzugsweise liegen die Austrittsöffnungen der Brenner mit den Stützen der Gleitschienen für das zu
erwärmende Gut in Reihe.
Damit auch beim Stillstand eines Brenners herabfallender Zunder den Brenner nicht verstopft, ist es
zweckmäßig, daß jeder Brenner ein freies, gerades
ίο Brennerrohr bzw. Brennerkanal mit radialer Brenngaszuführung
und einem unteren Zundersack besitzt, der mittels einer Klappe nach außen verschlossen ist.
Bei einem solchen Brenner fällt der Zunder in der
Regel bis in den Zundersack, aus dem er entnonimen werden kann. Sollte sich der Zunder im Brennerrohr
festsetzen, dann läßt er sich leicht von unten mit einer Stange herausstoßen.
Als Brenner werden vorzugsweise Hochgeschwindigkeitsbrenner verwendet, die einen Regelbereich
von etwa 1 bis 7 und eine Minimalgeschwindigkeit
bei Vollast von 80 bis 100 m/sec haben. Die Brenner sind vorzugsweise Freistrahlbrenner, deren Freistrahl
gegebenenfalls eine Drallkomponente aufweist. Ohne Drallkomponente ist der Brenngaskegel kleiner. Bei
einer Drallkomponente erweitert er sich trompetenförmig.
Sofern also Brenner verwendet werden, deren Freistrahl eine Drallkomponente besitzt, kann die
Anzahl der Brenner kleiner gehalten werden, da sie eine größere Fläche abdecken als Brenner,
die einen Freistrahl ohne Drallkomponente besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Industrieofen im vertikalen Längsschnitt
und
Fig. 2 den Industrieofen nachF ig. 1 im vertikalen
Querschnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Industrieofen ist ein Brammenstoßofen. Die Erfindung ist aber auch bei anderen Industrieöfen, ζ. Β. einem Hubherdofen, zu verwirklichen. Im Ofenraum 1 des Brammenstoßofens sind eine Vielzahl paralleler, in Transportrichtung V hintereinander angeordneter Reihen von Stützen 2 vorgesehen. Die Stützen 2 sind über Rohre 3 wassergekühlt. Sie tragen eine Viehlzahl von in Transportrichtung V parallel nebeneinanderliegender Gleitschienen 4, die über Rohre 5 wassergekühlt sind. Der Ofenraum 1 hat eine solche Breite, daß zwei Brammen 6 nebeneinander und in Querrichtung durch den Ofen transportiert werden können.
Der in der Zeichnung dargestellte Industrieofen ist ein Brammenstoßofen. Die Erfindung ist aber auch bei anderen Industrieöfen, ζ. Β. einem Hubherdofen, zu verwirklichen. Im Ofenraum 1 des Brammenstoßofens sind eine Vielzahl paralleler, in Transportrichtung V hintereinander angeordneter Reihen von Stützen 2 vorgesehen. Die Stützen 2 sind über Rohre 3 wassergekühlt. Sie tragen eine Viehlzahl von in Transportrichtung V parallel nebeneinanderliegender Gleitschienen 4, die über Rohre 5 wassergekühlt sind. Der Ofenraum 1 hat eine solche Breite, daß zwei Brammen 6 nebeneinander und in Querrichtung durch den Ofen transportiert werden können.
In der Decke 7 des Ofens sind eine Vielzahl von Brennern 8 verteilt angeordnet. Der einfacheren Darstellung
wegen ist auf die detaillierte Wiedergabe der Brenner 8 an den meisten Brennerstellen verzichtet
worden. Die Strahlrichtung der Brenner 8 ist nach unten gerichtet. In dem Boden? sind eine Vielzahl
verteilt angeordneter Brenner 10 vorgesehen, deren Strahlrichtung nach oben gerichtet ist. Auch hier ist
auf die detaillierte Darstellung der meisten Brenner 10 verzichetet worden. Die Austrittsöffnung 11 der
Brenner liegt über dem Niveau des Bodens 9. Die
Brenner 10 liegen in parallelen Reihen quer zur Transportrichtung V. Sie liegen in Reihe mit den
Stützen 2 auf einem Wall 12. Die benachbarten Wälle 12 bilden zwischen sich eine Mulde 13, in der
herabfallender Zunder gesammelt wird. Über an den Enden der Mulden 13 angeordnete Türen 14 kann
der gesammelte Zunder von Zeit zu Zeit entnommen werden.
Die Brenner 10 im Boden 9 haben ein gerades, freies Brennerrohr 15 bzw. einen geraden freien
Brennerkanal, an das sich unten ein mit einer Klappe 16 verschlossener Zundersack 17 anschließt. In das
Brennerrohr 15 münden radial Brenngaszuführungen 18, 19 ein. Durch die Beheizung des zu erwärmenden
Gutes von unten mit den im Boden 9 angeordneten Brennern 10 wird das Gut 6 gleichmäßiger erwärmt
als es in öfen möglich ist, die nur Deckenbrenner besitzen. Herabfallender Zunder kann nicht die
Brennerrohre 15 verstopfen, da er während des Betriebs der Brenner 10 durch die sich ausbildende,
nach unten gerichtete Rückströmung 20, 21 zwischen den Brennern 10 in der Mulde 13 abgelagert wird.
In Fig. 1 ist rechts die Strömung der Brenngase zweier Freistrahlbrenner gezeigt, deren Freistrahl eine
Drallkomponente 22 aufweist, während links zwei Brenner dargestellt sind, deren Freistrahl keine Drallkomponente
besitzt. In jedem Fall bildet sich wie angedeutet zwischen den Brennern eine Rückströmung
20, 21 aus, die den herabfallenden Zunder zwischen den Brenneröffnungen sich in der Mulde 9 ablagern
läßt. Die Drallkomponente des Freistrahls sorgt außerdem dafür, daß herabfallender Zunder radial
nach außen geschleudert wird. Ein beträchtlicher Teil des Zunders braucht also nicht den gesamten Weg
des Freistrahls nach oben mitzumachen, sondern gelangt z. B. schon auf halber Höhe aus dem Bereich
des nach oben gerichteten Freistrahls in die Rückströmung 20, aus der er sich in der Mulde 9 ablagert.
Claims (8)
1. Industrieofen, durch dessen Ofenraum das zu erwärmende Gut in mittlerer Höhe und in
Querlage transportiert wird und der in seiner Decke eine Vielzahl von über die Breite und
Länge des Ofens verteilten Brennern mit nach unten gerichteter Strahlrichtung besitzt, d a durch
gekennzeichnet, daß im Boden (9) des Ofens eine Vielzahl von verteilt angeordneten
Brennern (10) mit nach oben gerichteter Strahlrichtung vorgesehen ist, deren Brennergase in abgeregeltem
Zustand mit einer Geschwindigkeit aus den Brennern (10) austreten, die größer ist als die
Fallgeschwindigkeit des von dem zu erwärmenden Gut (6) abgefallenen Zunders vor den Austrittsöffnungen
(11) der Brenner (10).
2. Industrieofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) der
Brenner (10) höher liegen als der Ofenboden (9).
3. Industrieofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen
(11) der Brenner (10) in parallelen Reihen und auf durchgehenden Wällen (12) angeordnet sind.
4. Industrieofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (11) der
Brenner (10) in Reihe mit den Stützen (2) der Gleitschienen (4) für das zu erwärmende Gut (6)
liegen.
5. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brenner
(10) ein freies, gerades Brennerrohr (15) bzw. Brennerkanal mit radialer Brenngaszuführung
(18,19) und einen unteren Zundersack (17) besitzt, der mittels einer Klappe (16) nach außen
verschlossen ist.
6. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Brenner
(10) Hochgeschwindigkeitsbrenner vorgesehen sind, die einen Regelbereich von etwa 1 :7 und
eine Brenngasaustrittsgeschwindigkeit bei Vollast von mindestens 80 bis 100 m/sec haben.
7. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner
(10) Freistrahlbrenner sind.
8. Industrieofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner
(10) mit einem Freistrahl arbeiten, der eine Drallkomponente besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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FR2363070A1 (fr) * | 1976-08-24 | 1978-03-24 | Ofu Ofenbau Union Gmbh | Four a passage, en particulier four a poutres mobiles levantes |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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