DE204054C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/23—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
- B03C1/24—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
- B03C1/247—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a rotating magnetic drum
Landscapes
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
&\aev\)C\,w\% des
3(ahez(icfytm e*alc4ι [am Jb
j fi'vz. Ί
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 204054 KLASSE 1 b. GRUPPE
FERDINAND STEINERT und HEINRICH STEIN
in CÖLN.
Elektromagnetischer Scheideapparat mit rotierender Magnettrommel. Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1907 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Apparate zur elektromagnetischen Aufbereitung,
bei welchen das zu scheidende Material unmittelbar auf eine sich drehende, durch das
System der Elektromagnete mit ihren Polschuhen gebildete Magnettrommel gelangt und
dadurch geschieden wird, daß von dieser das magnetische Material auf einem großen Teil
ihres Umfangsweges, etwa der Hälfte des-
ίο selben, mitgenommen wird, während das unmagnetische
schon vorher an der abschüssigen Trommelseite herabfällt. Um das magnetische Material an einer bestimmten Stelle abfallen
zu lassen, waren bei dieser Art von Scheidern bisher entweder Abstreifvorrichtungen an der
betreffenden Stelle angeordnet oder die Apparate mit einem Vielfachumschalter versehen,
der den einzelnen Magneten den Strom zuführte und dabei jedesmal den betreffenden
Magneten an der Abfallstelle durch Kurzschluß ausschaltete. Während nun die Abstreifvorrichtungen
zu diesem Zweck von vornherein zu verwerfen sind, da sie selbst dem Verschleiß unterworfen und daher oft reparaturbedürftig
sind, auch ungünstig und allmählich zerstörend auf die Polschuhe der Trommel und ihre Isolierung einwirken und
stets eine verhältnismäßig hohe Kraftaufwendung für das Drehen der Trommel wegen
ihrer Reibung erforderlich machen, .ist bei Anordnung der Vielfachumschalter, welche den
Abstreifern vorzuziehen sind, das Abwerfen des magnetischen Materials an der gewünschten
Stelle nicht immer ganz zuverlässig, da bei dem Um- bzw. Ausschalten des Stromes
zu den einzelnen Elektromagneten mittels des Vielfachumschalters immer ein gewisser remanenter
Magnetismus verbleibt, weshalb die betreffenden Magnete nicht ganz unmagnetisch werden, so daß immer noch eine gewisse Menge
Material, und zwar namentlich das stärkst magnetische, daran haften bleibt und von der
Trommel weiter mitgenommen wird; außerdem zirkuliert aber dabei der Strom durch die kurzgeschlossenen Elektromagnete noch als
besonderer Stromkreis weiter, was unnützen Stromverbrauch bedingt.
Nach vorliegender Erfindung soll ein Arbeiten mit geringstem Stromauf wand als auch
unbedingt sicheres Abwerfen erzielt werden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß, voneinander getrennt oder isoliert, zwei
Schleifringsegmente feststehend, also nicht mit der Trommel rotierend, angeordnet sind, wovon
je eines mit der Ab- oder Zuleitung des Stromes von der Dynamomaschine oder sonstigen
Stromquelle verbunden ist, und daß die Magnete einzeln oder gruppenweise mit Schleiffedern
oder Bürsten irgendwelcher Art, z. B. Kohlenbürsten, versehen sind, die an den
Schleifringsegmenten entlang schleifend den Strom abnehmen und den Magneten und von
diesen fort dem Schleifringsegment zuführen. Letzteres hört da, wo das magnetische Material
zum Abwerfen gebracht werden soll, auf, so daß von dieser Stelle ab für den gerade
hierhin gelangenden Magneten jede Durchleitung von Strom durch seine Wicklungen und damit auch jede Erregung des Magnetismus
aufhört und deshalb von ihm das bis
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dahin anhaftende Material losgelassen und zum Abfallen gebracht wird. Damit die Schleiffedern
oder -bürsten nicht leiden und während der ganzen Umdrehung der Magnettrommel
in gleicher Lage schleifend erhalten werden, ist das Schleifringsegment zweckmäßig an
der Seite oder am Umfang einer Scheibe aus nichtleitendem Material so eingelassen, daß
die von den Bürsten bestrichene Oberfläche
ίο des Schleifringsegments ihre Fortsetzung ohne
Absatz in dem zwischen beiden Segmentenden liegenden Stück der Scheibenoberfläche findet.
Die Scheibe hat also z. B., wenn das Segment an ihrem Umfang angeordnet ist und am
äußeren Umfang von den Schleifbürsten bestrichen werden soll, denselben Umfangsradius
wie das Schleifringsegment. Schleifen die Federn oder Bürsten statt am Umfang an einer
der beiden flachen Seiten des Segments oder der Scheibe, so braucht natürlich weder
ersteres Ringform, noch auch der hier als Scheibe bezeichnete Körper aus nichtleitendem
Material gerade Scheibenform zu haben.·
Um das gänzliche Abfallen alles magnetisehen Materials an der dafür bestimmten
Stelle zu sichern oder sogar ein eigentliches Abwerfen herbeizuführen, kann auch noch an
der Abfallstelle in gewissem, durch Isolierung ausgefülltem Abstande hinter dem Ende des
Schleifringsegments nochmals ein kurzes leitendes Schleifringstückchen angeordnet sein,
welches eine Kurzschlußvorrichtung oder einen Stromwender bildet und demnach den betreffenden
Magneten, sobald seine Schleiffeder oder -bürste darankommt, ganz unmagnetisch oder für kurze Zeit sogar entgegengesetzt magnetisch
macht.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Fig. ι und 2 in einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht, bei welchem je ein Schleifringsegment auf beiden Seiten der Trommel
angeordnet gedacht und angenommen ist, daß die Schleiffedern der einzelnen Elektromagnete
auf dem äußeren Umfang der Schleifring-Segmente schleifen, diese also von feststehenden
Scheiben mit gleichem äußeren Umfange gehalten sind. Fig. 1 zeigt hierzu die Vorderansicht,
Fig. 2 die Seitenansicht. Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform der Magnettrommel
in Längsansicht, Fig. 4 und 5 beispielsweise zwei andere Querschnitte der Magnettrommel,
als bisher üblich, welche Ausführungs- und Querschnittsformen der Trommel bei der bisherigen Anordnung von Abstreifern
oder Vielfachumschaltern an den Trommeln nicht anwendbar waren, aber durch vorliegende Erfindung die Möglichkeit einer
praktischen Ausführung und Anwendung erlangt haben.
In der Zeichnung bezeichnet a die verschiedenen
Elektromagnete, b deren Polschuhe, welche zusammen mit den dazwischen liegenden,
am einfachsten aus Holz bestehenden Isolierstreifen c die Trommel bilden, die sich
auf der Achse d in beiderseits auf Böcken o. dgl. angeordneten Lagern e dreht. An letzteren
ist in geeigneter Weise, z. B. wie gezeichnet, mittels Schraubenbolzen f je eine
Scheibe g aus Holz oder sonstigem nichtleitenden Material befestigt und gehalten,
welche auf dem in Betracht kommenden Teil ihres Umfanges das Schleifringsegment h eingelassen
zeigt, so daß dessen äußerer Umfang die Fortsetzung und Ergänzung des Umfanges
der Scheibe g zum vollen Kreisring bildet. An jedem Elektromagneten α schließt an der
Wicklung an jeder Seite, d. h. also an deren Anfang und Ende, je eine Schleif feder, -bürste
o. dgl. i an, welche auf dem Umfang des Segments h bzw. der Scheibe g schleift. Da
nun das eine Segment h mit der Stromzuleitung k, das andere mit der Ableitung I verbunden
und demnach das eine positiv, das andere negativ elektrisch ist, so wird bei denjenigen
Elektromagneten, deren Federn i auf den Segmenten h schleifen, solange dieses
Schleifen stattfindet, der Strom durch die Wicklung gehen und den Magneten dementsprechend
erregen. Sobald der betreffende Magnet an das untere Ende des Segments h go
gelangt, hört die Stromdurchleitung durch seine Wicklung auf und wird daher der Magnet unmagnetisch,
so daß das an seinem Polschuh bis dahin haftende magnetische Material abfällt, in den Sammelbehälter m hinein, während das
ganz unmagnetische, also von den Magneten in keiner Weise beeinflußte Material, nachdem
die Materialaufgabe oben auf der Magnettrommel durch eine geeignete Vorrichtung,
z. B. eine Schurre n, erfolgt ist, nur mitläuft bis zu der abschüssigen Stelle an der Seite
der Magnettrommel und hier dann getrennt von dem magnetischen Material abfällt, etwa
in den Behälter 0 hinein.
Bei dem gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß unterhalb des unteren Endes
des Segments h zunächst die Isolierung f und dann noch ein kurzes leitendes Segmentstück q
angebracht ist, welches mit einer Kurzschluß Vorrichtung oder Stromwender in Verbindung
steht, so daß, wenn die Federn i des gerade nach unten gelangenden Elektromagneten das
Segment h verlassen haben und die weitere magnetische Erregung desselben aufgehört hat,
er nach kurzer Zeit, nach dem Passieren der Isolierung j>, dadurch noch vollständig entmagnetisiert
oder sogar entgegengesetzt magnetisch gemacht wird, daß seine Federn i
gleichzeitig auf die beiden leitenden Segmentstückchen q geraten, welche kurzgeschlossen
oder vom elektrischen Strom in entgegengesetzter Richtung durchflossen sind.
Selbstredend können beide Segmente h auch an ein und demselben Ende der Trommel angeordnet
sein, wobei nur die Enden der Ma-. gnetwicklungen entsprechend geführt und die
zur Verbindung mit den beiden Segmenten h dienenden Schleiffedern oder -bürsten dementsprechend
in zwei Systemen so angeordnet sein müssen, daß das eine System, welches der Stromzuführung zu den Magneten dient,
ίο getrennt von dem anderen System, welches
der Stromabführung dient, immer nur an einem der. beiden Segmente schleift, und letztere
müssen zu diesem Zweck voneinander getrennt oder isoliert angeordnet sein, welchem
Zweck allein schon die Scheibe g dient.
Die Vorteile der Anordnung nach dieser Erfindung bestehen einerseits in der Sicherung
eines zuverlässigen und vollständigen Abfallens oder sogar Abwerfens des magnetischen Materials
an der gewünschten Stelle oberhalb des Sammelbehälters m, andererseits in der Ermöglichung,
der Magnettrommel statt der zylindrischen eine nach einwärts, gegen die Mitte hin allmählich geradlinig oder im Bogen verjungte
Gestalt, also etwa, wie gezeichnet, diejenige zweier mit den schmaleren Enden, aneinander
sitzender abgestumpfter Kegel, zu geben, wie auch am Umfange der Trommel Aufrauhungen, Rillen o. dgl. zur Erzielung
stärkerer Magnetwirkung anzuordnen, wie z. B. durch den gewellten oder gerillten Trommelquerschnitt
in Fig. 4 oder den prismatischen Trommelquerschnitt in Fig. 3 veranschaulicht. Bei der Ausführungsform der Trommel nach
Fig. 3 wird eine bessere und vollkommenere Magnetwirkung schon dadurch erzielt, daß das
aufgegebene Material gleich nach der Aufgabe gegen die Mitte der Trommel hin rutscht und
sich hierbei verhältnismäßig dünn und gut verteilt auf deren Oberfläche ausbreitet, welch
letztere ja überhaupt größer ist als bei einer zylindrischen Trommel von derselben Breite,
während auf dem unteren Teil des Weges der Trommel unterhalb ihres wagerechten Durchmessers
das Material, wenigstens das schwächer magnetische, allmählich wieder, der Neigung
der Trommeloberfläche folgend, sich nach außen gegen die Trommelseiten hin bewegen
kann und wird. Durch diese gute Materialverteilung und allmähliche Veränderung der
Lage des Materials auf der Trommel findet ein besseres Aussortieren und auch noch ein
Abstreifen und -reiben etwa an dem magnetischen Material anhängender unmagnetischer
Teilchen statt.
Dabei hat man noch die Möglichkeit, durch Einhobeln quer zu den einzelnen Polschuhen
verlaufender Rillen r in deren Oberfläche, wie in Fig. 3 gezeichnet, wodurch hier dünne Stellen
in den Polschuhen entstehen und demnach die Kraftlinien gezwungen werden, hier auszutreten,
jeden einzelnen Polschuh in drei oder mehr Teile zu zerlegen, welche je wie ein einzelner Magnet mit entgegengesetzter
Polarität ihrer Enden aufeinander und auf das zu scheidende Material einwirken, wodurch
ebenfalls eine kräftigere und bessere Scheidung des letzteren erzielt wird.
Desgleichen wird eine bessere und kräftigere Magnetwirkung und demnach Materialscheidung
erzielt bei solcher Gestaltung des Trommelumfanges oder des Querschnitts der Trommel,
daß dabei Aufrauhungen, Vorsprünge, Kanten u. dgl. am Umfange sich ergeben,
wie es beispielsweise die Trommelformen nach Fig. 4 und 5 .andeuten, was an sich übrigens
bekannt ist.
Selbstredend kann auch noch eine bekannte Vorrichtung zum Vernichten von Funken bei
der Kontaktunterbrechung am Ende der Segmente h bzw. der Segmentstückchen q angeordnet
werden.
Um die Segmente h genau zu der Aufgabestelle der Schurre η und der gewünschten
Abfallstelle für das magnetische Material einstellen zu können, kann man dieselben zu- ■
sammen mit der sie haltenden Und tragenden Scheibe g innerhalb gewisser Grenzen um die
Achse verstellbar anordnen.
Claims (3)
1. Elektromagnetischer Scheideapparat mit rotierender Magnettrommel, gekennzeichnet
durch zwei getrennte oder isolierte, sich nicht mit der Trommel drehende Ringsegmente, auf denen die an den Anfang
und das Ende der Wicklung der Elektromagnete angeschlossenen Stromabnehmer
schleifen.
2. Eine Ausführungsform des Apparats nach Anspruch 1 mit Anordnung einer besonderen
Kurzschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Drehrichtung hinter dem Materialabfallende jedes Segments
(h) eine Isolierung (p) und hinter dieser ein leitendes Segmentstückchen (q)
angeordnet ist, welch letztere miteinander leitend verbunden und in dieser Weise
kurzgeschlossen sind. . .
3. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden leitenden Segmentstückchen (q) entgegengesetzt wie die Segmente (i) mit
der Stromzu- und -ableitung verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT40279D AT40279B (de) | 1907-03-21 | 1909-01-11 | Elektromagnetischer Scheideapparat mit rotierender Magnettrommel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE204054C true DE204054C (de) |
Family
ID=466417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1907204054D Expired - Lifetime DE204054C (de) | 1907-03-21 | 1907-03-21 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE204054C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5316071A (en) * | 1993-05-13 | 1994-05-31 | Wagstaff Inc. | Molten metal distribution launder |
-
1907
- 1907-03-21 DE DE1907204054D patent/DE204054C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5316071A (en) * | 1993-05-13 | 1994-05-31 | Wagstaff Inc. | Molten metal distribution launder |
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