DE2040186A1 - Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,4-Tetrafluor-1,3-benzodioxanen aus 2-Trichlormethoxy-benzoylchloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,4-Tetrafluor-1,3-benzodioxanen aus 2-Trichlormethoxy-benzoylchloriden

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DE2040186A1
DE2040186A1 DE19702040186 DE2040186A DE2040186A1 DE 2040186 A1 DE2040186 A1 DE 2040186A1 DE 19702040186 DE19702040186 DE 19702040186 DE 2040186 A DE2040186 A DE 2040186A DE 2040186 A1 DE2040186 A1 DE 2040186A1
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benzodioxanes
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Description

2040186 FARBENFABRIKEN BAYER AG
L E V E R K U S E N - Bayewerk P.tent Abteilung Py/Sn | 2. AUQ. 1970
Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,4-Tetrafluor-l,3-benzodioxanen aus 2-Trichlormethoxybenzoylchloriden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von 2,2,4,4-Ietrafluor-l,3-benzodioxanen durch Fluorierung % von Z-Trichlormethoxy-benzoylchloriden.
Nach einem eigenen älteren Vorschlag (Belgische Patentschrift 725 053) kennen im Heterozyklus fluorierte 1,3-benzodioxane durch Umsetzung von Halogenameisensäure-2-trichlormethylphenylestern mit wasserfreier Flußsäure erhalten werden.
Es ist bekannt, dalJ man 3-Trichlormethoxy- und 4-Trichlormethoxybenzoylchloride mit Antimontrifluorid zu 3-Trifluormethoxy- und 4-Trifluormethoxy-benzoylfluoriden umsetzen kann (Doklad. Akad. Nauk 105, 100 (1955)). Weiterhin ist bekannt, daß für die Fluorierung von 4-Trichlor-methoxychlorbenzol zum Trifluoranisol-Derivat mit wasserfreier Flußsäure Temperaturen von 1;
sind (DBP 1 000 393 (1954)).
Flußsäure Temperaturen von 120° C unter Druck notwendig
Die Fluorierung von 2-Trichlormethoxy-benzoylchloriden ist bisher nicht beschrieben.
Le A i> c'2.6
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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei der Umsetzung von 2-Trichlormethoxy-benzoylchloriden mit wasserfreier Plußsäure nicht die zu erwartenden 2-Trifluormethoxybenzoylfluoride entstehen, sondern 2,2,4,4-Tetrafluor-l,3-benzodioxane:
Die Reaktion der 2-Trichlormethoxy-benzoylchloride mit Flußsäure tritt bereits unter unerwartet milden Bedingungen ein.
Die Tetrafluorbenzodioxane werden erhalten, wenn man 2-Trichlormethoxy-benzoylchloride der Formel
'DB
x-^OCCl
Jl ■>
Z für gleiche oder verschiedene Substituenter wie
Chlor oder Fluor stehen kann,
m eine ganze Zahl von 0-4 bedeutet und im Fall m = 1 oder 2 der Rest Z auch für einen Trichlormethyl, Trifluorraethyl, Chlorcarbony1, Trichlormethoxy- oder Isocyanato· Rest stehen kann,
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gegebenenfalls in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels im Temperaturbereich von -10° bis 4O°C mit einem 2- bis 8-fachen Überschuß an wasserfreier Flußsäure umsetzt. Vorzugsweise wird bei 0 bis 20° und mit einem 3 - 6fachen Überschuß an wasserfreier Flußsäure gearbeitet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
0S.
CF2 J
Z- für gleiche oder verschiedene Substituenten wie Chlor oder Fluor stehen kann,
m eine ganze Zahl von 0-4 bedeutet und im Falle m = 1 oder 2 der Rest Z auch für einen Difluorchlormethyl, Trifluormethyl, Fluorcarbonyl-, Trifluormethoxy-, Difluorchlorraethoxy, Dichlorfluormethoxy- oder Isocyanat-Rest stehen kann.
Die für das Verfahren Verwendung findenden Ausgangsverbin- | düngen kennen nach bekannten Methoden, z.B. durch Chlorierung von gegebenenfalls substituierten 2-Methoxy-benzoylchloriden in Gegenwart von PCI^ mit elementarem Chlor bei Temperaturen bis 2000C erhalten werden. Bei dieser Herstellungsmethode wird jedoch außerdem eine Nebenreaktion, nämlich ein Ringschluß beobachtet. So erhält man z.B. aus 2-Methoxy-benzoylchlorid das 2,2-Dichlorcumaranon als Chlorierungsnebenprodukt. In Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren lassen sich 2-Trichlormethoxybenzoylchloride in exothermer Reaktion zu Chlorameisensäure-2-trichlormethyl-
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phenylestern isotnerisieren. Man erhält z.B. aus 2-Trichlormethoxy-benzoylchlorid bei Zugabe von weniger als 1 Mol % wasserfreiem Eisen-lII-chlorid quantitativ Chlorameisensäure-2-trichlormethylphenylester. Es ist deshalb bei der Herstellung der Ausgangsverbindungen durch Chlorierung der 2-Methoxy-benzoylchloride und bei der Destillation der Chlorierungsprodukte auf Abwesenheit solcher Katalysatoren zu achten,
Als Ausgangsverbindungen für das Verfahren der Erfindung seien z.B. genannt:
2-Trichlormethoxy-benzoylchlorid, 2-Trichlormethoxy-5-chlorbenzoylchlorid, 2-Trichlormethoxy-4-fluor-benzoylchlorid, 2-Trichlormethoxy-4-trichlorn)ethyl-benzoylchlorid, 2-Trichlormethoxy-isophthalsäuredichlorid.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dosiert man zu einem Überschuß an wasserfreier Flußsäure in einem Autoklaven aus rostfreiem Stahl die Trichlormethoxy-Verbindung, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, z.B. Methylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff gelöst, bei -10° bis +40° C (vorzugsweise 0° bis 20 C) zu. Bei Temperaturen über 20° C muß unter einem Druck gearbeitet werden, der über dem der jeweiligen Reaktionstemperatur entsprechenden Dampfdruck der Flußsäure liegt. Nach Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung wird zunächst die überschüssige Flußsäure und gegebenenfalls das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird zur Reinigung fraktioniert.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen können zur Herstellung von Herbiziden (s. Belgisches Patent 731 669) verwendet werden.
Die Temperaturangaben in den nachfolgenden Beispielen beziehen sich auf 0C.
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Beispiel 1:
Zu 120 ml wasserfreier Flußsäure in einem Rührgefäß aus rostfreiem Stahl werden "bei 0° 110 g 2-Trichlormethoxy~benzoyl~ chlorid zugetropft. Wenn die Chlorwasserstoffentwicklung nach läßt, steigert man die Temperatur bis 18° und läßt bis zur Be endigung der HCl-Entwicklung ausreagieren. Nach Abdestillieren der überschüssigen Flußsäure wird der Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält 56 g (ca. 80 % d.Th.) 2,2,4,4-Tetrafluor-l,3-benzodioxan, Kp 54°/14 Torr, n2° = 1,4205.
Für die Fluorierung kann auch das rohe Chlorierungsprodukt eingesetzt werden. Bei der Destillation erhält man Tetrafluor-l,3-benzodioxan als die am niedrigsten siedende Kompo™ nente.
Das für die Umsetzung verwendete 2-Trichlormethoxy-benzoyl~ chlorid ist wie folgt erhalten worden: 450 g 2-Methoxy-benzoylchlorid werden mit 22 g Phosphorpentachlorid versetzt und 8 Stunden bei 200° mit Chlor behandelt. Das Chlorierungsrohprodukt wird fraktioniert. Man erhält als Vorlauf 170 g 2,2-Dichlor-cumaranon, Kp 100°/0,7 Torr, Fp 72°. Der Zwischenlauf besteht aus einer geringen Menge von anchloriertem Produkt, das wieder zur Chlorierung eingesetzt werden kann, und als Hauptfraktion erhält man 350 g 2-Trichlorraethoxy-benzoylchlorid, Kp 112°/O,7 Torr, n2° = 1,5695.
Beispiel 2:
Von 130 g 2-Trichlorraethoxy-5-chlor-benzoylchlorid (hergestellt) durch Chlorieren [l0 Stdn bei 200°] von 140 g 2-Methoxy-5-chlor-benzoylchlorid in Gegenwart von 8 g PCIf-) werden 90 g
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bei O bis 10° zu 100 ml wasserfreier Flußsäure getropft. Nach Abklingen der HCl-Entwicklung läßt man bei 3,5 atü bis 40° zu Ende reagieren. Nach Abdestillieren des Flußsäure-Überschusses erhält man durch fraktionierte Destillation 35 g 2,2,4,4-Tetrafluor-6-chlor-l,3-benzodioxan, Kp 7O-72°/2O Torr; n2° = 1,4510.
Beispiel 3:
In 100 ml wasserfreier Flußsäure werden 75 g 2-Trichlor- ^ methoxy-isophthalsäuredichlorid (durch Chlorierung von 2-™ Methoxy-isophthalsäuredichlorid hergestellt), in 75 ml trockenem Methylenchlorid gelöst, bei 0° bis 10° zugetropft. Man läßt bei 18° zu Ende reagieren und fraktioniert den Rückstand nach Abdestillieren der HF und des Methylenchlorids. Es wurden 17 g 2,2,4,4-Tetrafluor-6-fluorcarbonyl-l,3-benzodioxan, Kp 100-102°/12 Torr, erhalten.
\n analoger Weise lassen sich herstellen:
2,2,4,4-Tetrafluor-7-chlor-l,3-benzodioxan Kp 68°/12 Torr; n^ = 1,4489
2,2,4,4-Tetrafluor-6-isocyanato-l,3-benzodioxan Kp 98°/ 15 Torr; Fp 43-45°
* 2,2,4,4-Tretrafluor-7-difluorchlormethyl-l,3-benzodioxan Kp 75°/13 Torr; n^20 = 1,4260
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Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    —\
    1.7Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,4-Tetrafluor-l,3-benzodioxanen dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
    COCl
    v/orm
    Z für gleiche oder verschiedene Substituenten wie g
    Chlor oder Fluor stehen kann f
    m eine ganze Zahl von 0-4 bedeutet und im Fall ta = oder 2 der Rest Z auch für einen Trichlormethyl-, Trifluormethyl-, Chlorcarbonyl-, Trichlormethoxy- oder Isocyanato-Rest stehen kann, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels im Temperaturbereich von etwa -10° bis etwa + 40° mit einem 2- bis 8-fachen Überschuß an wasserfreier Flußsäure umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Druck arbeitet.
    Le A 13 226
    209808/1972
DE19702040186 1970-08-13 1970-08-13 Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,4-Tetrafluor-1,3-benzodioxanen aus 2-Trichlormethoxy-benzoylchloriden Pending DE2040186A1 (de)

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