DE1943233A1 - Alkylsulfamidsaeurefluoride - Google Patents
AlkylsulfamidsaeurefluorideInfo
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-
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
LSVlRKUSBN.toytnvwfc
ftWM-AkttÜaac Py/MO
2 5. Aug. 1969
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
v.-n substituierten Sulfamldsäurefluoriden sowie die neuen
N-Alkylsulfamidsäurefluoride.
Es ist bekannt, daß sich NjlT-Ilialkylsulfamidsäurechloride
mit Alkalifluoriden wie z.B. Natrium- oder Kaliumfluorid
in wässrigem Medium, unter Austausch des Chloratoms gegen Fluor zu N,N-Dialkylsulfamidsäurefluoriden und den entsprechenden
Alkalichloriden umsetzen (DHP 667.544).
Weiterhin ist bekannt, daß man Ν,Ν-Dialkylsulfamidsäurefluoride
auch durch Umsetzung von Ν,Ν-Dialkylsulfamidsäurechloriden
mit Antimontrifluorid in indifferenten Lösungsmitteln, wie z.B. Benzol oder !Toluol, bei höherer Temperatur
herstellen kann (Journal Chemical Sooiety London 1948, S.1316).
Es wurde nun gefunden, daß man Ν,Ν-Dialkyl- sowie auch die
bisher unbekannten N-Alkyleulfamidsäurefluoride erhält,
wenn man N-Alkylsulfaraidsäurechloride der allgemeinen
Formel
»1
N - SO2Cl
Le A 12 424 - 1 -
109810/2214
in der
R für einen gegebenenfalls durch Halogen, eine Phenyl-Mtril-
oder Carbonestergruppe substituierten Rest steht,
2 τ '"' ' ο
R Wasserstoff oder R bedeutet und wobei RA und R
zusammen einen 5- oder 6-Ring bilden können,
mit wasserfreier Flußsäure bei O - 160° 0 umsetzt.
Aliphatisch« Reste (R ) sind bevorzugt Alkylreste mit X-Kohlenstoffatomen
oder Cycloalkylreste mit 5-8 Kohlenstoffatomen im Ringsystem.
Halogene sind vorzugsweise ITuor, Chlor, Brom.
Als Carbonestergruppen sind solche mit niederen Alkoholen von 1-8 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
Vorzugsweise wird bei 70 - 90° C gearbeitet.
Gegenüber den eingangs erwähnten Verfahren, Umsetzung von
Kjlf-Dialkylsulfamidsäurechloriden mit Alkalifluoriden oder
Antimontrifluorid hat das erfindungsgemäße Verfahren entscheidende Vorteile. Es gestattet das Arbeiten in technischem
Maßstab und liefert sehr reine SuIfämidsäurefluoride,
da nur leicht flüchtiger Chlorwasserstoff als Nebenprodukt
entsteht. Zudem sind die Ausbeuten besser als bei den vir-*
genannten Pluorierungsverfahren. Wir stellten ferner fest,
daß sich die obenerwaähnte '•Alkalimetallfluorid-Methode"
unter den in der Literatur angegebenen Reaktionsrbedingtingen
(90 - 100° C, 70prozentige wässrige Mei-iösung) niöht zur
Herstellung von üf-Alkylsulfämidsäurefluoriden eignet.
Im allgemeinen geht man bei der Umsetzung der Sulfamidsäurechloride
mit wasserfreier Plußsäure so vor, daß laan die Reaktionspartner etwa im Molverhältnis 1 ! 1 bis 1 : 4 in
einem Druckgefäß aus inertem Material (z.B. Eisen, Chrom-
Le A 12 424 - 2 -
109810/2214
nickelstahl oder einer Kupfer-Nickel-legierung) bei 0 - 10° C
vermischt. Die Temperatur wird dann auf ca. 70 - 90° C erhöht und der gebildete Chlorwasserstoff schubweise über ein
Ventil abgelassen. Zuletzt wird die überschüssige Flußsäure im Vakuum weitgehend entfernt.
Gegebenenfalls kann es auch günstig sein, die Umsetzung in
Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels wie z.B. Methylenchlorid
oder Chloroform vorzunehmen.
Die rohen, noch, etwas !Fluorwasserstoff enthaltenden Sulfamid-.
säurefluoride werden durch fraktionierte Vakuumdestillation in einer Stahlapparatur gereinigt. Will man in einer Glasapparatur
destillieren} so muß man zuvor die Rohprodukte mit Eiswasser waschen und trocknen.
Verwendet man beispielsweise das^ If-Me tbylsulfamidsäure Chlorid
als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren, so kann der Reaktionsablauf durch, das folgende Pormelschema
wiedergegeben werden:
CH,-ira-S0oCl + HF . CH-,-NH-S0oE
* d -HCl 5 ° ά
Die für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findenden Ausgangsverbindungen sind bekannt oder nach bekannten Verfahren
erhältlich. Beispielhaft seien genannt: JJ-MethyIsulfamidsäurechlörid,
NjN-Dimethylsulfamidsäurechlorid, N-ÄthylsulfamidsäureChlorid,
N*N-DiäthylsulfamidsäureChlorid, tt-i-Propylsulfamidsäurechlorid,
N-n-Butylsulfamidsäurechlorid,
ITjN-Di-n-butylsulfamidsäurechlorid, lT-(2-Chloräthyl)-sulfamidsäurechlorid,
N,3J-Bis-(2-Chloräthyl)-sulfamidsäureehlorid,
N-Cyclohexylsulfamidsäurechlorid, Piperidin-H-sulfochlorid.
Le A 12 424 - 3 -
1 0 9 8 1 0 / 2 2 U
Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen entsprechen ;
der allgemeinenFormel
in der · R und R die vorerwähnte Bedeutung besitzen.
Die Verbindungen dejr Formel '""■■
k .R1-- i - SC2P
in der
R die vorerwähnte Bedeutung besitzt, sind neu.
Die neuen F-Alkylsulfamidsäurefluoride und die bekannten
FjF-Dialkylsulfamidsäurefluoride sind wertvolle Ausgangspro
dukte' für die Synthese von Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmitteln und zeigen selbst Wirkung auf diesen
Gebieten.
Die Wirksamkeit sei am Beispiel des N-Methylsulfamidsäurefluorids
der Formel
■ CH3 NH - SO2F
beschrieben. .
Die Verbindung ist insektizid wirksam. Beispielsweise werden
Raupen (Plutella maculipennis) bei einer Wirkstoffkonzentration von 0,2 Gewichtsprozent in 3 Tagen zu 80$ abgetötet.
Auch die anderen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält
lichen Verbindungen zeigen eine vergleichbare Wirkung.
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10 981 0/22.1"«
Beispiel 1 β ■
Zu 160 ml wasserfreier Flußsäure werden in einer Apparatur
aus rostfreiem Stahl, bestehend aus einem Druckgefäß von 500 ml, einem liebigkühler und einem Abgasventil, bei O C
249 g N-Methylsulfamidsäurechlorid getropft. Das Reaktionsgemisch wird dann 6 Stunden auf 80 - 90° C erhitzt und der
sich bildende Chlorwasserstoff über das Ventil so abgelassen, daß der Innendruck 6 Atm. nicht übersteigt. Fach dem Abkühlen
erhält man durch fraktionierte Destillation 153 g (70$) der
Verbindung der Formel
CH3 NH - SO2 F
vom Kp: 80 - 81° C / 13 Torr, n^° : 1,3768.
Analyse: CH4PNO2S (Molgew.:113, gefunden: Molgewicht 124).
C H N S Berechnet: 10,63* "" 3,54$ "12,4$ 28,3$
Gefunden : 10,7$ 3,8$ 12,7$ 28,5$
Analog Beispiel 1 erhält man durch Umsetzung von 178 g
N-(2-Chloräthyl)-sulfamidaäureohlorid mit 80 ml wasserfreier
Flußsäure 110 g (68$) der Verbindung der Formel
Cl-CH2CH2-NH-SU2F
vom Kp.JlO7 - 108° C / IG Torr, n|°: 1,4321.
Analyse: C2H5OlFNO2S (Molgewioht 161,5}
14 | C | H | ι | ,1$ | Cl | ,0$ | 8 | N | F | |
Berechnetί | 15 | ,9$ | 3 | ,5$ | 22 | 8 | ,7$ | 11,8$ | ||
Gefunden : | ,6$ | 3 | - 5 - | 21 | ,8$ | 11,9$ | ||||
Le A 12 424 | ||||||||||
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1B43233
Aus 143,5 g N-lthylaulfamidsäurechlorid und IGO ml wasserfreier Flußsäure werden analog Beispiel 1 105 g (83$) der
Verbindung der Formel
CH5CH2-NH-SO2P
vom Kp..: 80-81° C / 10 Torr erhalten. Analyse ι CgHglHOgS (Molgewicht I27)
C H N F Berechnet: 18,9$ 4,73$ 11,5$ 15,0$
Gefunden ι 19,1?» 5,0$ 11,4% 14,0$
157,5 g Ji-n-Propylsulfamidsäurechlorid und 100 ml wasserfreie
Flußsäure werden analog Beispiel 1 umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 90 g (65$) der Verbindung der Formel
CH3CH2CH2-HH-SO2P
vom Kp.: 90° C / 10 Torr. ;
Analyser C3H8PIiO2S (Molgewicht 141)
C | H | ■;..- ff-f · | P | 5$ | |
Berechneti | 25,6$ | 5,68$ | 9,95$ | 13* | 0$ |
Gefunden s | 25,4$ | 5,6 $ | 10,2$ | 13, | |
Beispiel 5 | |||||
171,5 g N-n»Butylsulfamidaäureohlorid werden lait 100 ml
waeserfrsier Plußsäur© analog Bsispisl 1 umgeaetst. Die
La A 12 424 - 6' -
1Q9810/22 14
Destillation ergibt 112 g (72$) der Verbindung der Formel
CJH3CH2CH2OH2-M-SO2F
vom Kp.: 111 - 115° C / 7 Torr, nj~° : 1,4000.
vom Kp.: 111 - 115° C / 7 Torr, nj~° : 1,4000.
Analyse: C4H10I1ITO2S (Molgewicht 155)
C | 0$ | H- | 8$ | H" | i1 | • | 3$ | |
Berechnet: | 31., | 0$ | 5, | 2$ | *9,0$ | 12, | 0$ | |
Gefunden : | 51, | - 6, | 9,4/ | 12, | ||||
Beispiel 6 | ||||||||
247 g IT, li-Dime thy lsulfamidsäure chlorid und 16C ml .wasserfreie
Flußsäure werden in der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur 4 Stunden auf 80 . 90° C erhitzt. Der
überschüssige Fluorwasserstoff wird bei 20° C /100 Torr abgezogen. Die Destillation ergibt 195 g (89$) der Verbindung
der Formel, ·
vom Kp.: 60 -610C/ 29 Torr, nj°: 1,5730.
190 g IT,IT-Diäthylsulfamidsäurechlorid werden analog Beispiel
6 mit 100 ml wasserfreier Flußsäure umgesetzt. Die Destillation liefert 150 g (86$) der Verbindung der Formel
CH3CH2
v-m.Kp.:: 62 - 65° G/5 Torr, n?°: 1,3989.
Le A 12 424 - 7 -
1 098 10/7214
Claims (2)
- Patentansprüche;Verfahren zur Herstellung von substituierten SuIfamid säurefluoriden, dadurch gekennzeichnet, daß man JT-Alkylsulfamidsäurechloride der allgemeinen FormelRi- SQ0Cl
2in derR. für einen gegebenenfalls durch Halogen, eine Phenyl-j Uitril- oder Carl·onestergruppe substituierten Rest- steht,R Wasserstoff oder R "bedeutet und wotei R und R zusammen einen 5- oder 6-Ring bilden können, 'mit wasserfreier J&ußsäure bei O- 160° C umsetzt. - 2. U-Alkylsulfamidsäurefluoride der allgemeinen Formel R1 - SE - SO2 P
worinR für einen gegebenenfalls durch Halogen, eine Phenyl-, Mtril- oder Carbonestergruppe substituierten Rest steht.Le A 12 424 - 81G981Ö/221&
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US3919308A (en) * | 1973-01-11 | 1975-11-11 | Basf Ag | Beta-haloalkylaminosulfonyl halides and their production |
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US4173580A (en) * | 1974-01-08 | 1979-11-06 | Basf Aktiengesellschaft | Production of β-haloalkylaminosulfonyl halides |
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