DE2039950C3 - Kraftübertragungseinrichtung - Google Patents

Kraftübertragungseinrichtung

Info

Publication number
DE2039950C3
DE2039950C3 DE2039950A DE2039950A DE2039950C3 DE 2039950 C3 DE2039950 C3 DE 2039950C3 DE 2039950 A DE2039950 A DE 2039950A DE 2039950 A DE2039950 A DE 2039950A DE 2039950 C3 DE2039950 C3 DE 2039950C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
valve
pressure medium
power transmission
transmission device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2039950A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2039950A1 (de
DE2039950B2 (de
Inventor
Conrad R. Winnebago Ill. Hilpert (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Twin Disc Inc
Original Assignee
Twin Disc Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Twin Disc Inc filed Critical Twin Disc Inc
Publication of DE2039950A1 publication Critical patent/DE2039950A1/de
Publication of DE2039950B2 publication Critical patent/DE2039950B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2039950C3 publication Critical patent/DE2039950C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H2045/005Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches comprising a clutch between fluid gearing and the mechanical gearing unit
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0971Speed responsive valve control
    • Y10T137/0989Acceleration responsive valve control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0971Speed responsive valve control
    • Y10T137/108Centrifugal mass type [exclusive of liquid]
    • Y10T137/1135Rotating valve and rotating governor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der US-PS 33 58 796 ist eine solche Kraftübertragungseinrichtung in Form einer Reibkupplung bekannt, bei der das Steuerventil eine zur Drehachse der Kupplung radiale Bohrung aufweist, in der eine den Druckmitteldurchtritt steuernde Kugel bzw. eine Mehrzahl solcher Kugeln gelagert ist. Das Steuerventil spricht ausschließlich auf Fliehkraftänderungen an und steuert den Druckmitteldurchtritt daher nur in Abhängigkeit von der Drehzahl.
Häufig ist es jedoch erwünscht, zusätzlich zur Drehzahl Beschleunigungen bzw. Verzögerungen bei der Steuerung zu berücksichtigen, namentlich um die Übertragung unzulässig hoher Drehmomente auszuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kraftübertragungseinrichtung der oben erläuterten Art so auszugestalten, daß sie dieser zusätzlichen Bedingung genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrichtung ist der den Druckmitteldurchtritt steuernde Körper auf einer Bahn geführt, die von der Radialen zur Rotationsachse abweicht. Aufgrund dieser Anordnung wird der Körper nicht nur durch die Fliehkraft nach außen und dadurch in eine den Druckmitteldurchtritt freigebende bzw. verhindernde Lage gesteuert; vielmehr wirken zusätzlich auf ihn noch in Umfangsrichtung Verzögerungs- bzw. Beschleunigungskräfte, die es erlauben, Drehmomentschwankungen bei der Steuerung zu berücksichtigen.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran-Sprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab eines der Steuerventile der Einrichtung nach F i g. 1 und 2, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 ein Vektordiagramm zur Erläuterung des der Erfindung zugrunde liegenden Prinzips,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung einer geäcderten Ausführung,
F i g. 9 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 6 durch eine weitere Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,
F i g 11 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftübertragungseinrichtung,
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie 12-12 in Fig. 11.
F i g. 13 einen Querschnitt in der F i g. 12 entsprechender Darstellung durch eine abgeänderte Ausführungs form,
Fig. 13a ein Detail der Fig. 13 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 14 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 15 ein Detail der F i g. 14 im größeren Maßstab. Eine in F i g. 1 gezeigte Kraftübertragungseinrichtung
in Form 2iner Kupplung C besitzt ein Antriebsglied 1, das von einer Turbine Teines Drehmomentwandlers TC angetrieben wird. Auf einer Nabe 3 des Antriebsgliedes i sind mehrere Reibscheiben 2 axial verschiebbar angeordnet. Zwischen diese Reibscheiben 2 greifen weitere Reibscheiben 4 ein, die mit einer Trommel 5 eines Abtriebsgliedes 6 der Kupplung keilverzahnt sind.
Im Antriebsglied 1 ist ferner eine ringförmige
zylindrische Kammer 10 ausgebildet, in der ein Kolben
U abdichtend verschiebbar ist Der Kolben und die Kammerwandung begrenzen einen ausdehnbaren und
mit einem Druckmittel beaufschlagbaren Arbeitsraum
ss 12. Bei einer Druckbeaufschlagung des Arbeitsraums 12 wird der Kolben 11 gegen die ineinandergreifenden
Reibscheiben gedrückt, so daß diese gegeneinanderge-
drückt werden und die Kupplung eingerückt wird. Der
Druck, mit dem der Arbeitsraum 12 beaufschlagt wird,
und damit auch der Anpreßdruck der Kupplung, der
Schlupf zwischen den Reibscheiben und die von der Kupplung an eine Getriebewelle GS abgegebene Leistung können dadurch verändert werden, daß der Druck verändert wird, mit dem der Arbeitsraum 12
6; beaufschlagt wird.
Der Reibungskoeffizient zwischen den Reibscheiben verändert sich im Betrieb der Kupplung beträchtlich und in einem nicht vorhersehbaren Ausmaß. Daher
können derartige Kupplungen ein Drehmoment übertragen, das viel größer ist als das größte Drehmoment, das die Ober die Kupplung angetriebenen Maschinen aufnehmen können. Aus diesem Grunde mußten die anzutreibenden Maschinen für eine viel höhere als die eigentlich erforderliche Festigkeit ausgelegt seia Ideal wäre eine beispielsweise hinter einem Drehmomentwandler nachgeschaltete Kupplung, die kein höheres als das höchste Abtriebsdrehmoment der Antriebseinrichtung übertragen kann. Ein zu hohes Drehmoment verkürzt nicht nur die Standzeit der anzutreibenden Maschine, sondern ist auch für die Bedienungsperson unangenehm und kann dazu führen, daß sie die Kontrolle über die Vorrichtung verliert
Die Schwierigkeit der Beeinflussung des höchsten übertragbaren Drehmoments und des Zeitpunktes des Auftretens von Drehmomentspitzen ist einerseits auf die durch das Einkuppeln bewirkte Verzögerung und andererseits auf die Veränderung des Reibungskoeffizienten in der Kupplung zurückzuführen.
Das in der Fig.5 dargestellte Diagramm erläutert das dieser Einrichtung zugrunde liegende Prinzip und soll vor einer ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele besprochen werden. Es sei angenommen, daß ein starres, drehbar gelagertes Glied, z. B. ein Kupplungsgehäuse, in Richtung des gekrümmten Pfeils um eine Achse O rotiert und daß bei 13 ein Pendel M schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Gestrichelt ist das Pendel Min der Stellung angedeuiet, die es unter Fliehkraftwirkung einnimmt, wenn das Gehäuse mit konstanter Drehzahl rotiert. In dem Augenblick, in dem die Drehzahl des Gehäuses abnimmt, schwenkt das Pendel über den Punkt 13 hinaus in seine in Fig.5 mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung. Dieses Prinzip wird ausgenutzt und ein Absperrorgan so angeordnet, daß es auf eine Verlangsamung oder eine Beschleunigung anspricht.
Je größer die Fliehkraft, desto größer ist auch die zum Betätigen des Absperrorgans erforderliche Verlangsamung. Das von der Kupplung abgegebene Drehmoment ist daher eine Funktion des Quadrats ihrer Drehzahl.
In den F i g. 2, 3 und 4 sind zwei Steuerventile D und Di gezeigt. Zunächst sei das Ventil D beschrieben. Dieses hat ein allgemein zylindrisches Ventilgehäuse 14, das in dem Antriebsglied 1 der Kupplung angeordnet ist und in der Richtung des gekrümmten Pfeils um die Mittellinie CL der Kupplung rotiert. Das Ventilgehäuse 14 ist an seinem Umfang mit einem Ringkanal 15 ausgebildet, der über eine Leitung 16 mit einer außen angeordneten Druckmittelquelle, z. B. einer Strömlingsmittelpumpe P, in Verbindung steht.
Zentral im zylindrischen Ventilgehäuse 14 ist eine rechteckige Ausnehmung 20 ausgebildet, deren parallele Seiten 21 und 22 unter einem Winkel « zum Durchmesser der Kupplung angeordnet sind und eine Führungsbahn R bilden. In der Ausnehmung 20 ist eine große Kugel 25 verschiebbar geführt, die an einer kleineren Ventilkugel 26 angreifen kann, die sich ihrerseits dicht an einen Ventilsitz 27 anlegen und dadurch einen Kanal 28 sperren kann, der mit der Ringnut 15 in Verbindung steht. Ein weiterer Kanal 30 führt von der Ausnehmung 20 weg und dient zum Zuführen von Strömungsmittel zum Arbeitsraum 12 der Reibkupplung. Wenn die Ventilkugel 26 an ihrem Sitz anliegt, sperrt sie die Zuführung des Druckmittels zum Arbeitsraum der Kupplung. Dieses Schließen des Ventils wird durch eine Verlangsamung des Antriebsgliedes 1 herbeigeführt, weil sich die Kugel 25 in der Führungsbahn aufwärts zu der Mittelachse der Kupplung hin abwälzt und dabei die Ventilkugel 26 gegen ihren Sitz drückt Das in dem Arbeitsraum der Kupplung vorhandene Druckmittel kann dann beispielsweise durch eine öffnung 38 abströmen, so daß der Anpreßdruck der Kupplung herabgesetzt wird und die Kupplung schlupfen kann. Wenn dagegen das Antriebsglied 1 mit konstanter Geschwindigkeit rotiert, nimmt die Kugel 25 auf einem Radius der Kupplung eine Stellung ein, in der sich die Ventilkugel 26 von ihrem Sitz abheben kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist das Steuerventil am Antriebsglied einer Kupplung angeordnet Es wird durch Sperrung der Zufuhr von Druckmittel zu dem Beaufschlagungsraum der Reibkupplung die Verlangsamung eines ihr in der Kraftübertragung vorgeschalteten Gliedes, z. B. des Abtriebsgliedes des Drehmomentwandlers, gesteuert.
Zum Ausgleich der Schließfläche der Ventilkugel 26 ist in einem Kanal 37 des Ventilgehäuses 14 eine Druckausgleichskugei 36 vorgesehen, welche die Schließfläche der an dem Sitz 27 anliegenden Ventilkugel 26 ausgleicht so daß das Steuerventil sehr feinfühlig arbeitet
Die Abströmöffnung 38 kann überflüssig sein, wenn die normalerweise aus dem Arbeitsraum austretende Menge genügend groß ist. Anstelle einer Abströmöffnung kann man auch eine andere Einrichtung vorsehen, z. B. ein Abströmventil.
Bei einer Abnahme der vorstehend beschriebenen Verlangsamung schiebt die Fliehkraft die Kugeln aus ihrer Schließstellung längs der Führungsbahn abwärts zum Außenumfang der Kupplung hin, so daß wieder Druckmittel in den Arbeitsraum 12 der Kupplung gelangen kann.
Das zylindrische Ventilgehäuse 14 ist im Antriebsglied 1 der Kupplung in eine von mehreren Stellungen drehverstellbar; dadurch kann die Neigung der Führungsbahn R verstellt werden. Es hat sich gezeigt, daß die Führungsbahn R zweckmäßig einen Neigungswinkel χ von etwa fünf oder sechs Grad hat; unter bestimmten Umständen können aber auch andere Neigungswinkel verwendet werden.
Das Ventilgehäuse 14 ist kreisförmig, so daß der Neigungswinkel seiner Führungsbahn gegenüber einem Radius auf jeden gewünschten Wert eingestellt werden kann, nachdem eine Klemmplatte C gelockert worden ist.
Man kann die Empfindlichkeit des Steuerventils dadurch verändern, daß durch Drehung des Ventilgehäuses 14 in dem es tragenden Glied 1 der Neigungswinkel der Führung verändert wird. Je größer der Neigungswinkel ist, desto größer ist auch die Verlangsamung, die erforderlich ist, damit sich die Kugel 25 in der Führungsbahn nach oben abwälzt.
Das Steuerventil arbeitet entsprechend der Gleichung
Tc - T2 + K ■ (JV2)*.
Darin ist
Tc das von der Kupplung übertragene Momentandrehmoment,
T-2 das Momentan-Abtriebsdrehmoment der die Kupplung antreibenden Vorrichtung, mit der die Steuereinrichtung verbunden ist, z. B. eines Drehmomentwandlers, oder das Momentan-Antriebsdrehmoment der über die Kupplung angetriebenen und mit
IO
der Steuereinrichtung verbundenen Vorrichtung, K eine Proportionalitätskonstante für verschiedene
Teile der Steuereinrichtung und
/v2 die Momentandrehzahl der mit der Steuereinrichtung verbundenen, die Kupplung antreibenden oder über sie angetriebenen Vorrichtung.
In der vorstehend angegebenen Gleichung Tc= T2 + K- (NtY
wird durch Veränderung des Neigungswinkels der Führungsbahn der Wert von K geändert. Wenn die Führungsbahn im wesentlichen parallel zu einem Radius der Kupplung angeordnet ist und die Kugel 26 einen kleineren Durchmesser hat als die Kugel 25, ist das Ventil im wesentlichen außer Betrieb. Dann arbeitet die Kupplung als einfache Reibkupplung, in der das von der Kupplung übertragene Momentandrehmoment 7^ von dem Anpreßdruck und dem Reibungskoeffizienten abhängig ist. Wenn dagegen das Ventilgehäuse 14 so gedreht wird, daß die Führungsbahn im wesentlichen senkrecht zu einem Radius angeordnet ist, nimmt K den Wert Null an. In diesem Zustand ist das Steuerventil praktisch unwirksam. Die Grenzbeschleunigung wird dann unbestimmt, so daß ein zufriedenstellender Betrieb nicht möglich ist, wenn die Masse der Kugel 26 gegenüber der Masse der Kugel 25 relativ klein ist.
In dem Antriebsglied 1 sind zwei Steuerventile Dund Dl angeordnet, die in einander entgegengesetzten Richtungen orientiert sind. Bei einer Verzögerung, bei der sich die Kugel 25 in ihrer Führungsbahn aufwärts abwälzt und das Ventil schließt, rollt auch die Kugel 25a längs der Führungsbahn des Ventils D1 aufwärts ab, so daß sich die Ventilkugel 26a von ihrem Sitz abheben und das Ventil D1 öffnen kann. Aus dem Arbeitsraum der Kupplung kommendes öl füllt eine Umfangsnut 14c des Ventilgehäuses 14a des Ventils D 1. Wenn die Kugel 25a der Kugel 26a ein Abheben vom Sitz gestattet, kann Druckmittel aus einem Raum 40 in einen Raum 41 gelangen. Der Raum 41 steht mit der Atmosphäre über ein Loch 42 in einer Deckplatte 44 des Ventils D1 in Verbindung. Das Ventil D1 ist ebenso wie das Ventil D verstellbar.
Das System besitzt also zwei Steuerventile, von denen das eine bei zu starker Verlangsamung die Zufuhr von Druckmittel zu der Kupplung unterbricht und das andere bei zu starker Verlangsamung die Abströmöffnung öffnet, so daß die Kupplung ausgerückt wird. Man kann das System so ausbilden, daß es auf eine Verlangsamung in beiden Richtungen anspricht, indem man das eine Absperrorgan vollständig herumdreht, so daß beide Absperrorgane auf Verlangsamungen von einem der entgegengesetzten Bewegungen ansprechen. In diesem Falle fühlt das eine Ventil eine Verlangsamung einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Bewegung und das andere Ventil eine Verlangsaniung einer im Gegenzeigersinn erfolgenden Bewegung ab. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bewirkt das Ventil D eine Herabsetzung des Beaufschlagungsdruckes der Kupplung durch Absperren der Druckmittelzufuhr, wenn eine im Gegensinn des Uhrzeigers erfolgende Drehung sich plötzlich verlangsamt Wenn das Ventil D1 in eine Stellung gedreht wird, die in bezug auf einen durch die Mittelachse der beiden Ventile gehenden Durchmesser zu der dargestellten Stellung symmetrisch ist, gestattet es ein Abströmen des Druckmittels von der Kupplung bei einer Verlangsamung einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung.
Soll die Beschleunigung des Abtriebsgliedes 6 der Kupplung gesteuert werden, so ordnet man die Steuerventile Dund D1 am Abtriebsglied derart an, daß sie auf die Beschleunigung der vom Abtriebsglied 6 angetriebenen Vorrichtung L ansprechen.
F i g. 6 bis 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einem Pendelschieber 50 zur Steuerung des Abströmens von Druckmittel aus dem Arbeitsraum 51 einer Kupplung 52. Der Schieber 50 ist in einem Antriebsglied 53 montiert, das beispielsweise von der Turbine T eines Drehmomentwandlers angetrieben wird. Von einem handbetätigten Absperrorgan 58 strömt Druckmittel durch einen Kanal 57 und eine Drosselstelle 59 in den Arbeitsraum 51. Von diesem führt eine Abströmleitung 60 weg, die durch ein schwingendes Verschlußstück 61 des Pendelschiebers 60 absperrbar ist. Bei Umlauf des Antriebsgliedes 53 mit konstanter Drehzahl nimmt der Pendelschieber 50 die in F i g. 7 gezeigte radiale Stellung ein, in der das Verschlußstück 61 den Kanal 60 sperrt, so daß kein Druckmittel aus dem Arbeitsraum 51 der Kupplung abströmen kann. Bei einer Verlangsamung des Antriebsgliedes 53 wird das Fliehgewicht 50a des Schiebers 50 um seinen Schwenkzapfen 63 gegenüber dem Antriebsglied 53 verschwenkt, dem es in dessen Drehrichtung voreilt, so daß das Verschlußstück 61 ebenfalls verschwenkt wird und den Abströmkanal 60 öffnet. Infolgedessen wird die Kupplung druckentlastet und ausgerückt. Dieser Pendelschieber bewirkt bei einer Beschleunigung oder Verlangsamung einer Drehung in beiden Richtungen ein Ausrückender Kupplung.
Fig.8 zeigt eine Abänderung, bei welcher der Schieber nur in einer Richtung wirksam ist, weil ein Anschlag 66 ein Verschwenken des Pendels nur in einer Richtung gestattet. Bei dieser Anordnung dreht sich die Kupplung in der durch den gekrümmten Pfeil 67 angedeuteten Richtung, und der Pendelschieber spricht auf eine Verlangsamung dieser Bewegung an. Der in F i g. 6 bis 8 gezeigte Pendelschieber bewirkt daher ein Abströmen aus dem Arbeitsraum der Kupplung, der über eine Drosselstelle 59 ständig Druckmittel zugeführt wird.
Fig.9 und 10 zeigen einen anderen Pendelschieber zum Absperren des Kanals, über den Druckmittel dem Arbeitsraum der Kupplung zugeführt wird, wenn das mit dem Schieber versehene rotierende Teil eine zu starke Verlangsamung oder Beschleunigung erfährt Unter hohem Druck stehendes Druckmittel strömt von einem handbetätigten Absperrorgan 70 durch einen Kanal 72 im Antriebsglied 73 zu einem Pendelschieber 75. Wenn sich dieser in der radialen Stellung befindet die in der Zeichnung dargestellt ist d. h. keine zu starke Verlangsamung oder Beschleunigung stattfindet stellt ein Kanal 76 des Schiebers 75 eine Verbindung zwischen dem Kanal 72 und einem im Antriebsglied 73 vorgesehenen und zum Arbeitsraum 78 der Kupplung führenden Kanal 77 her. Läuft mithin die Kupplung mil konstanter Drehzahl, so wird dem Raum 78 Druckmittel zugeführt, und der Kolben hält den Anpreßdrucl zwischen den ineinandergreifenden Kupplungsscheiber aufrecht Durch eine Drosselstelle 79 sickert ständig Druckmittel aus dem Arbeitsraum ab, so daß bei einen: Schließen des Kanals 72 durch den Schieber die Kupplung ausgerückt wird. Der in Fig.9 und K gezeigte Pendelschieber verhindert also einen Eintrit von Druckmittel in den Arbeitsraum der Kupplung be einer zu starken Beschleunigung oder Verlangsaniung.
Auch der vorstehend beschriebene Pendelschiebei arbeitet nach der angegebenen Gleichung, wobei du
Proportionalitätskonstante K abhängig ist von der Masse des Pendels, ferner von dessen Länge, dem Radius von der Mittelachse der Kupplung zur Schwenkachse des Pendels und dem Winkel, um den zum Erzielen einer Steuerwirkung das Pendel ver- s schwenkt werden muß.
Bei der in F i g. 11 und 12 dargestellten Ausführungsform dient eine kreiszylindrische Scheibe 80, die sich in einer schrägen Führungsbahn 89 abwälzt, zum Betätigen einer Ventilkugel 81 derart, daß diese gegen ihren ln Sitz 82 gedrückt wird und dadurch einen Zuleitungskanal 83 sperrt, über den sonst Druckmittel von einer (nicht gezeigten) Druckmittelquelle über ein handbetätigbares Absperrorgan 84 dem Arbeitsraum 86 der Kupplung zuströmt. Durch eine Drosselstelle 87 sickert i<; Druckmittel ständig aus dem Raum 86 ab.
Diese Ausführungsform des Steuerventils spricht nur bei einer Drehung des Antriebsgliedes 88 in der durch den gekrümmten Pfeil dargestellten Richtung an und dient zur Steuerung der Verlangsamung oder Beschleunigung des Antriebsgliedes 88. Bei einer Drehung in der durch den Pfeil in Fig. 12 angegebenen Richtung bewirkt eine Verlangsamung, daß sich die Scheibe 80 an der Führungsbahn 89 aufwärts zu der Ventilkugel 81 hin abwälzt, so daß diese gegen ihren Sitz 82 gedrückt und die Zufuhr des Druckmittels aus dem Kanal 83 in den Arbeitsraum 86 der Kupplung abgesperrt wird. Da durch die Drosselstelle 87 ständig öl aus diesem Raum austritt, sinkt dann sofort der Druck im Arbeitsraum 86. Wenn die Verlangsamung genügend abnimmt oder aufhört, wälzt sich die Scheibe 80 unter der Wirkung der Fliehkraft <n der Führungsbahn abwärts, so daß sich die Kugel 81 von ihrem Sitz abheben kann und der Druck im Arbeitsraum 86 der Kupplung steigt.
Bei einer Kupplung, die einem Drehmomentwandler nachgeschaltet ist, mit dem die Steuereinrichtung verbunden ist, entspricht die Fliehkraft, die auf die Kugel 25, die Scheibe 80 oder das Fliehgewicht 50a wirkt, d. h. auf das Element, das sich längs der Führungsbahn bewegt oder mit dem Pendel verbunden ist, dem Ausdruck K ■ (TV2)2 in der angegebenen Gleichung. Dabei steuert das Steuerventil die Kupplung in Abhängigkeit von dem genannten Ausdruck zuzüglich T2.
Wenn das von der Kupplung übertragene Momentandrehmoment Tc größer ist als T2 + K ■ (N2)2, wird durch das Steuerventil der den Kolben der Kupplung beaufschlagende Druck herabgesetzt. 1st dagegen das Drehmoment Tc kleiner als T2 +K ■ (TV2)2, so wird durch das Steuerventil der den Kupplungskolben beaufschlagende Druck erhöht.
Wenn die Kupplung keinem Drehmomentwandler nachgeschaltet ist, erfolgt die Steuerung gemäß der Gleichung
(Np.
Dabei ist Tl das Drehmoment, das von der mit der Steuereinrichtung verbundenen, die Kupplung antreibenden oder über sie angetriebenen Vorrichtung abgegeben bzw. aufgenommen wird, und N2 ist die Drehzahl der die Kupplung antreibenden oder über sie antreibenden Vorrichtung.
F i g. 13 zeigt eine Einrichtung, die der in F i g. 11 und 12 gezeigten ähnelt, wobei jedoch anstelle der Sickeröffnung 87 der Anordnung nach Fig.2 ein Abström-Servoschieber 91 vorgesehen ist Von einem (nicht gezeigten) außen angeordneten, handbetätigten Absperrorgan unter Druck stehendes Druckmittel
55
60
fts strömt radial auswärts durch einen Kanal 84a und schiebt bei Erreichen eines genügend hohen Druckes ein Verschlußstück 92 des Schiebers 91 radial einwärts. Der Druck gelangt dann über eine Zuleitung 83' der Kupplung, einen Ventilsitz 82' und eine Ventilkugel zu der Kupplung. Eine Rückkopplung zu dem Raum am radial inneren Ende des Abströmschiebers ist infoige von Löchern 93 im Kopf 94 des Verschlußstückes 92 vorhanden. Diese Löcher 93 stehen stets in Verbindung mit der Zuleitung 83' zu der Kupplung. Wenn sich der rückgekoppelte Abströmschieber in der in Fig. 13 gezeigten, radial äußeren Stellung befindet, strömt das Druckmittel aus der Kupplung durch die Löcher 96 ab, die im Ventilgshäuse 80a' und der Buchse 97 ausgebildet sind und zu dem Arbeitsraum der Kupplung führen, dann über eine Ringnut 96a in der Buchse 97 und I .öcher 95 im Verschlußstück 92 und schließlich durch eine axiale Bohrung 98 im Verschlußstück 92.
Fig. 13A zeigt das Verschlußstück 92 in seiner inneren Stellung, in der es ein Abströmen von den Löchern 96 und der Nut 96a sperrt. Diese Kombination eines Ventils 8Γ und des Abströmschiebers 91 hat einen doppelten Vorteil. Zunächst braucht nicht mehr ständig öl durch die Kupplung zu strömen, weil die Sickeröffnung # entfällt. Zweitens gestattet die Funktion des Abström-Servoschiebers eine Wegnahme des Fliehkraftdruckes des abzuführenden Öls und eine Herabsetzung des Anpreßdruckes der Kupplung in Abhängigkeit vom Quadrat der Drehzahl, so daß der Scheibe 80' bei hohen Drehzahlen ein niedrigerer Druck entgegenwirkt.
Die in Fig. 14 und 15 gezeigte Kupplung hat zwei Steuerventile D3 und DA mit je einer Abwälzscheibe. Von diesen Steuerventilen wird das eine in der einen und das andere in der anderen Arbeitsrichtung der Kupplung wirksam. Diese Ventile DX DA besitzen je eine Scheibe 100 bzw. 101, die sich auf einer Führungsbahn 100a bzw. 101a abwälzt. Im Bereich des Steuerventils D 3 ist eine Sickeröffnung 102 angeordnet.
In dieser Ausführungsform strömt das Druckmittel von einem (nicht gezeigten) Absperrorgan durch einen radial auswärtsgerichteten Kanal 104, in dem das Druckmittel einen Schieberkolben 105 umgibt, der in einer Bohrung 106 verschiebbar ist. Diese ist allgemein senkrecht zum Radius der Kupplung angeordnet. Der Schieberkolben 105 besitzt Löcher 107, durch die das Druckmittel aus dem Kanal 104 ins Innere des Kolbens 105 treten kann.
Wenn keine zu große Beschleunigung in der einen oder anderen Richtung vorhanden ist, strömt das Strömungsmittel im Innern des Kolbens zwischen dem Kolben und einem ebenfalls in dem tragenden Glied verschiebbaren Stößel 108 aus. Dieses Druckmittel tritt über eine Kammer 109 und ein mit ihr in Verbindung stehendes Loch 110 direkt in den Arbeitsraum der Kupplung ein, die dadurch beaufschlagt ist Auf der anderen Seite des Kolbens 105 ist ein anderer verschiebbarer Stößel 118 vorgesehen. Die Kammer 119 steht über ein Loch 120 ebenfalls mit dem Arbeitsraum der Kupplung in Verbindung. Der Druck in der Kammer 119 gleicht die infolge des Druckes in der Kammer 119 auf den Kolben 106 ausgeübten Kräfte aus.
Bewegt sich infolge einer zu starken Beschleunigung in einer Richtung die Scheibe 100 zu dem Kolben 105 hin, so drückt die Scheibe 100 den Stößel 108 gegen den Kolben 105, und die Strömung des Druckmittels aus der Kammer 107 in die Kammer 109 und über das Loch 110 in die Kupplung wird unterbrochen. Dadurch wird die
Kupplung ausgedrückt und die Beschleunigung herabgesetzt, so daß sich die Scheibe 100 von dem Kolben 105 wegbewegt und die vorstehend beschriebene Funktion erhalten wird. Der Kolben 105 kann sich nicht bewegen, weil er an dem anderen Stößel 118 angreift, der seinerseits an der Scheibe 101 angreift. Die Scheibe 101 wird ortsfest unter der Wirkung der Fliehkraft und infolge der Tatsache gehalten, daß die Beschleunigung in einer Richtung erfolgt, in der sich die Scheibe 101 nicht bewegen kann.
Wenn die Richtung der Beschleunigung geändert wird, so daß sich die Scheibe 101 zu dem Kolben 105 hin bewegt, drückt die Scheibe 101 gegen den Stößel 118, der seinerseits den Kolben 105 gegen den Stößel 108 verschiebt. Der Stößel 108 kann sich jedoch nicht
10
bewegen, weil er an der Scheibe 100 angreift, die in ihrer Stellung durch die Fliehkraft festgehalten und auch unter der Wirkung der Beschleunigung gegen ihren Anschlag gedrückt wird.
s Die Strömung aus dem Innern 107 des Kolbens 105 über die Kammer 109 und das Loch 110 zu der Kupplung wird somit infolge der Bewegung des Kolbens 105 herabgesetzt, wodurch der Anpreßdruck der Kupplung und so die Beschleunigung herabgesetzt
ίο wird. Daher kann sich die Scheibe 101 von dem Kolben 105 wegbewegen und den Anpreßdruck der Kupplung wieder erhöhen.
Wie "erstehend angegeben wurde, strömt ständig Druckmittel aus dem Beaufschlagungsraum der Kupplung durch die Sickeröffnung 102 zum Sumpf ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kraftübertragungseinrichtung mit zusammenwirkenden, rotierenden Reibflächen, die durch ein Druckmittel zusammenpreßbar sind, in dessen Weg ein mitrotierendes Steuerventil mit einem den Druckmitteldurchtritt steuernden Körper vorgesehen ist, der unter der Einwirkung der Fliehkraft entlang einer Führungsbahn beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (R; 89 bzw. 100a, 101a,) mit der Radialen zur Rotationsachse einen Winkel («) derart einschließt, daß der Körper (25; 50a,-80; 100, 101) außer durch die Fliehkraft auch durch Rotationsbeschleunigungs- bzw. -Verzögerungskräfte verstellbar ist
2. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Winkel (α) zwischen der Führungsbahn (R;89; 100a, lOlaJund der Radialen zur Rotationsachse einstellbar ist
3. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (80; 100, 101) eine Kreisscheibe ist, die in einer gegenüber ihr größeren, kreisförmigen Ausnehmung mit einer abgeflachten, die Führungsbahn (89; 100a, 101a) bildenden Innenfläche angeordnet ist und mit einem Ventilschließelement (81; 108,118) zusammenwirkt.
4. Kraftübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (50a) ein Pendel ist das um eine zur Rotationsachse parallele Achse schwenkbar gelagert ist, so daß die Führungsbahn einen Kreisbogen bildet.
DE2039950A 1969-08-11 1970-08-11 Kraftübertragungseinrichtung Expired DE2039950C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84904869A 1969-08-11 1969-08-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2039950A1 DE2039950A1 (de) 1971-02-25
DE2039950B2 DE2039950B2 (de) 1977-09-22
DE2039950C3 true DE2039950C3 (de) 1978-05-18

Family

ID=25304933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2039950A Expired DE2039950C3 (de) 1969-08-11 1970-08-11 Kraftübertragungseinrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3578120A (de)
JP (1) JPS564772B1 (de)
DE (1) DE2039950C3 (de)
GB (1) GB1290217A (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1273859A (en) * 1970-09-22 1972-05-10 Borg Warner Ltd Fluid actuator
US3913715A (en) * 1974-08-22 1975-10-21 Twin Disc Inc Modulatable friction clutch controlled by a centrifugal force and angular acceleration sensitive valve
US4043119A (en) * 1976-02-20 1977-08-23 Sundstrand Corporation Acceleration and speed control circuit for jet engine accessory equipment
US4167993A (en) * 1977-11-11 1979-09-18 General Motors Corporation Clutch with inertia control valve
US4249647A (en) * 1979-02-01 1981-02-10 Twin Disc, Incorporated Friction clutch having a centrifugally actuated hydraulic control valve
US4318311A (en) * 1980-03-31 1982-03-09 General Motors Corporation Centrifugally actuated valve for transmission
US4284096A (en) * 1980-06-04 1981-08-18 Ford Motor Company Automatic transmission governor having deceleration sensitive pressure switching feature
FR2615918B1 (fr) * 1987-05-27 1991-06-28 Valeo Systeme de commande automatique d'un embrayage d'accouplement de deux arbres rotatifs
US5050716A (en) * 1990-10-23 1991-09-24 Christensen Reed K Torque converter drive unit
DE19957908C1 (de) * 1999-12-01 2001-09-06 Ford Global Tech Inc Ringkolbenanordnung einer Getriebekupplung
CN112345395B (zh) * 2020-10-23 2021-10-08 燕山大学 一种低频重载冲击滑动摩擦磨损试验装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1608778A (en) * 1923-08-07 1926-11-30 Dunwoodie David Control mechanism for gear-driven superchargers
US2002058A (en) * 1932-01-30 1935-05-21 Eclipse Aviat Corp Fluid clutch
US2381786A (en) * 1939-09-11 1945-08-07 Monopower Corp Automatic transmission
US2208865A (en) * 1940-06-05 1940-07-23 Jalma West Automatic clutch operation for motor vehicles
US2646150A (en) * 1948-09-28 1953-07-21 Hobbs Transmission Ltd Torque and speed responsive fluid clutch
US2715455A (en) * 1950-02-23 1955-08-16 Self Changing Gear Company Ltd Friction clutch responsive to reversal of driven member
US3282385A (en) * 1964-08-31 1966-11-01 Gen Motors Corp Device for controlling rate of engagement of hydraulic clutch
US3421608A (en) * 1966-12-08 1969-01-14 Gen Motors Corp Clutch with automatic modulating valves

Also Published As

Publication number Publication date
GB1290217A (de) 1972-09-20
US3578120A (en) 1971-05-11
DE2039950A1 (de) 1971-02-25
DE2039950B2 (de) 1977-09-22
JPS564772B1 (de) 1981-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2925268C2 (de)
DE3211567C2 (de)
DE2039950C3 (de) Kraftübertragungseinrichtung
DE69112706T2 (de) Stufenloses Reibrollengetriebe.
DE3340174C2 (de)
DE2131393B2 (de) Scheibenreibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer das Lösen bewirkenden druckmittelbetriebenen Einrichtung
DE3300212C2 (de)
DE2236257A1 (de) Reibungsgetriebe mit veraenderlicher uebersetzung
DE2238632C2 (de) Schlingbandfederkupplung mit Rücklaufsperre
DE1287459B (de)
DE2537064A1 (de) Regelbare, von einem auf eine zentrifugalkraft und auf eine winkelbeschleunigung ansprechenden ventil gesteuerte reibungskupplung
DE1210648B (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit wenigstens einer auf eine der axial verschiebbaren Kegelscheiben einwirkenden mechanischen Anpresseinrichtung zur Erzeugung von dreh-moment- und uebersetzungsabhaengigen Anpress-kraeften
DE2121307C3 (de) Federspeicher-Bremseinrichtung für schienen- bzw. seilgeführte Fördermittel, insbesondere für Bergbahnen
DE1600089B1 (de) Hydraulisch betaetigte Reibungskupplung
DE1178662B (de) Stufenlos verstellbares Kegelscheibengetriebe mit wenigstens einer auf eine der axial verschiebbaren Kegelscheiben einwirkenden mechanischen An-presseinrichtung zur Erzeugung von drehmoment- und uebersetzungsabhaengigen Anpresskraeften
DE3002502C2 (de) Hydraulisch betätigte Reibungskupplung
DE2208088C3 (de) Automatische Übersetzungsstellvorrichtung für ein stufenloses Keilriemengetriebe
DE19633412A1 (de) Druckmittelbetriebener Antrieb
DE3023541C1 (de) UEberlastkupplung
DE2146073C2 (de) Selbstsperrendes Planetenräderausgleichsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2236290B2 (de) Hydraulische Schalteinrichtung für Schwenkrollengetriebe
DE4115106A1 (de) Kupplung
WO1991008399A1 (de) Hydraulische betätigungseinrichtung für eine reibungskupplung
AT356973B (de) Daempfungseinrichtung
DE4236301C1 (en) Stepless, hydraulically adjustable belt drive with sliding cone discs - has pipes from control valve connected together by short-circuiting pipe opened only when pump is stopped

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee