DE2537064A1 - Regelbare, von einem auf eine zentrifugalkraft und auf eine winkelbeschleunigung ansprechenden ventil gesteuerte reibungskupplung - Google Patents
Regelbare, von einem auf eine zentrifugalkraft und auf eine winkelbeschleunigung ansprechenden ventil gesteuerte reibungskupplungInfo
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Description
Patentanwalts: a. grunecker
DlPL-INa
H. KINKELDEY
Dn-INS
2537064 W. STOCKMAlR
DR-INa' Αββ [CALTECH
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DIPU-PHYS
P. H. JAKOB
Dl PL-IMG.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR FER OEC ING
LINDAU
MÜNCHEN 22
20. August 1975* P 9489
TWIN DISC, INC.
Racine Street, Racine, Wisconsin, USA
Regelbare, von einem auf eine Zentrifugalkraft
und auf eine Winkelbeschleunigung ansprechenden Ventil gesteuerte Reibungskupplung
Die Erfindung betrifft eine regelbare, hydraulisch betätigte Kupplung der Reibungsscheibenbauart mit einem Eingangsbauteil,
einem Ausgangsbauteil, mit zwischen diesen Bauteilen ineinandergeschobenen Reibungskupplungsscheiben und mit
hydraulisch betätigten Einrichtungen zum schleifenden Festklemmen der Kupplungsscheiben, mit Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung
der Kupplung zum Zuführen von Strömungsmitteldruck zu den hydraulisch betätigten Einrichtungen, wo-
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TELEFON (OSB) 322862 TELEX O5-2S38O TELEGRAMME MONAPAT
durch ein schleifender Eingriff der ineinandergeschobenen Kupplungsscheiben erzeugt wird, und mit hydraulischen Steuereinrichtungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung gegenüber hydraulischen Steuervorrichtungen
für regelbare Kupplungen der Reibungsscheibenbauart, wie sie in verschiedenen Patenten, welche gemeinsam mit der
vorliegenden Anmeldung auf einen Rechtsnachfolger übertragen worden sind, gezeigt sind. Der Reibungskoeffizient in
Reibungskupplungen dieser allgemeinen Art ändert sich erheblich, von einem niedrigen Wert bei hohen Schlupfgeschwindigkeiten
der Reibungsscheiben auf einen hohen Wert bei sehr geringen Geschwindigkeiten oder geschlossenem Eingriff der
Kupplung.
Die deutsche Patentanmeldung P 16 OO 171.1 schlägt eine durch Zentrifugalkraft betätigte Reibungskupplung zur Steuerung der
Geschwindigkeit entweder des Eingangs- oder Ausgangsbauteiles der Kupplung unabhängig von Veränderungen der Koeffizienten
in der Kupplung selbst vor. Das Steuersystem dieser Anmeldung steuert die Geschwindigkeit des drehbaren Bauteils, in
welchem es angeordnet ist, durch Steuerung des Beaufschlagungsdruckes der Kupplung, um das Schleifen oder das Anpassen
der Reibungskupplung zu verändern. Es sind sowohl Steuersysteme mit einem einzigen Druck als auch mit zwei Drücken
beschrieben.
Die deutsche Patentanmeldung P 16 00 180.2 schlägt eine Venti!einrichtung
der in der obigen Patentanmeldung beschriebenen Art vor, welche jedoch empfindlicher ist hinsichtlich der
Vorwegnahme der von der Ventileinrichtung durchzuführenden Funktionen durch Beseitigung der Reibung, welche durch die
Gleitventilelemente und/oder den ungenauen Sitz und eine un-
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zureichende Abdichtung der Gleitventilelemente hervorgerufen
wird. Hierfür benutzt die vorgeschlagene Vorrichtung Kugeln als verschiebbare Ventilelemente.
Die deutsche Patentanmeldung P 16 OO 179.9 schlägt eine Steuervorrichtung
der obenerwähnten allgemeinen Art vor, welche ein verbessertes Zentrifugalkugelventil aufweist, wodurch sich
eine weichere und schneller wirkende Kupplung ergibt und wo-1
bei die Kupplung mit ansteigendem Druck beaufschlagt wird, wenn ihre Drehzahl geringer wird.
Die DT-PS 1 675 247 befaßt sich mit Leistungsübertragungsvorrichtungen
wie Kupplungen od^r Bremsen der Reibungsscheibenbauart,
welche hydraulische Einrichtungen zum Abfühlen des Drehmomentes zwischen den treibenden und angetriebenen Bauteilen
benutzen und die Reibungskupplung entsprechend betätigen, um ein konstantes Ausgangsdrehmoment zu erzielen. Diese
Vorrichtung benutzt eine Drehkolben- und Zylinderanordnung als Abfühleinrichtungen, in welchen der Beaufschlagungsdruck
für die Reibungsscheiben vom Steuerdruck getrennt ist. Infolgedessen ist das übertragene Drehmoment eine Funktion des
Steuerdruckes und folglich leicht einstellbar.
In der US-PS 3 420 344 ist eine Leistungsübertragungsvorrichtung
dieser Art beschrieben, welche hydraulisch betätigte Reibungsscheiben, die veränderlich festgeklemmt werden können,
und hydraulische Einrichtungen aufweist, um das abgegebene Drehmoment zu messen und entsprechend die Festklemmkraft
zu ändern, um dadurch das Ausgangsdrehmoment konstant zu halten. Dies wird durch eine Gegenkupplungseinrichtung in Form
von Strömungsmitteldruck erzielt, welcher eine lineare Funktion des aufgrund der Druckbeaufschlagung der Kupplung übertragenen
Drehmomentes ist. Diese als Gegenkupplung wirkenden Strömungs-
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mitteldrücke wirken dem Beaufschlagungsdruck der Kupplung
entgegen. Infolgedessen werden die Veränderungen des Kupplungseingriffes, welche auf dem sich ändernden Reibungskoeffizienten
der Reibungsscheiben beruhen, während diese in Eingriff gebracht werden oder in Eingriff sind, bedeutungslos
und die Kupplung antwortet entsprechend. Anders
ausgedrückt benutzt diese Vorrichtung auf Drehmomente ansprechende hydraulische Einrichtungen, um zur Gewährleistung"
eines konstanten Ausgangsdrehmomentes einen entgegengesetzten Gegenkupplungsdruck zu erzeugen.
Die deutsche Patentanmeldung P 20 27 069.3 schlägt eine Leistungsübertragung vor, bei welcher eine Strömungsmittelkupplung
vorgesehen ist, welche durch einen Zustand an dem Kupplungsausgang, z.B. ihre Drehzahl oder ihr Drehmoment,
gesteuert wird-, wobei die ausgangsempfindliche Kupplung vor
einem Drehmomentwandler angeordnet und zum Antrieb dieses letzteren mit diesem verbunden ist und außerdem mit einem
Drehzahlregler in Verbindung steht. Folglich- wird der Eingang des Drehmomentwandlers durch die Kupplung entsprechend
dem Leistungsbedarf der Last eingestellt, um eine konstante Grundgeschwindigkeit des Fahrzeuges aufrechtzuerhalten.
Ein mit Steuervorrichtungen dieser Art verbundenes Problem besteht in der Schnelligkeit, mit welcher der Reibungskoeffizient
der Reibungskupplung sich ändert, was es für das Kupplungssteuersystem schwierig macht, Änderungen in
der Winkelgeschwindigkeit vorwegzunehmen.
Ein anderer Nachteil der bekannten Steuereinrichtungen be-
steht darin, daß sie die auf das Kupp lungs steuerventil v/irkende
Steuerkraft nicht leicht ändern können. Infolgedessen kann das Steuerventil nur offen oder geschlossen sein, was
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eine unregelmäßige Steuerung ergibt.
Die deutsche Patentanmeldung P 20 39 950.2 sch .ägt eine Einrichtung
zum Abfühlen von kombinierten Zentrifugal- und Beschleunigungs- oder Bremskräften zur Drehzahlregelung vor.
Hierbei wird eine Steuervorrichtung für hydraulisch betätigte Reibungsscheiben einer Kupplung offenbart, welche in veränderlicher
Weise festgeklemmt werden können, um den Schleifumfang
der Kupplung und folglich die von ihr ausgegebene Leistung zu steuern. Hierbei sind Einrichtungen zum Abfühlen
der Veränderung der Winkelgeschwindigkeit vorgesehen, d.h. der Abbremsung bzw. Beschleunigung einer der relativ beweglichen
Teile. Die Änderung der Winkelgeschwindigkeit wird benutzt, um die Menge an Betätigungsströmungsmittel, das auf
die hydraulisch betätigte Kupplung gegeben wird, zu steuern, wodurch eine übertragung mit Drehmomenten, die auf einen bestimmten
Betrag begrenzt sind, erzielt wird. Hierbei wird der maximale Wärmebetrag in der Kupplung auf einen relativ
niedrigen Wert begrenzt, weIcher von dem Kupplungsentwerfer vorbestimmt werden kann, so daß der Wärmebetrag nicht eine
unbekannte Veränderliche aufgrund der Änderung der Reibungskoeffizienten
in den Kupplungsoberflächen während des Betriebes der Kupplung ist. Diese Kupplung erlaubt es, ein maximales
Eingriffsspitzenmoment mit einem relativ geringen Wert
vorζübestimmen, wobei das Drehmoment bei Kupplungseinrückung
niemals das Kurzschlußdrehmoment übersteigt.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Steuersystem mit zwei Drücken vor, wobei ein Strömungsmitteldruck der Beaufschlagungsdruck
für die Kupplung ist, welcher den Eingriff der Kupplungsscheiben verursacht, und der andere Druck ein veränderlicher
Steuerdruck ist. Das Steuersystem gemäß der Er-
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findung fühlt die Rotationsgeschwindigkeit und die Änderung in der Rotationsgeschwindigkeit des Bauteiles, auf welchem
es gelagert ist, ab und spricht infolgedessen sehr schnell auf eine Änderung des Reibungskoeffizienten der Kupplungsscheiben
'an, welche Solche Änderungen der Rotationsgeschwindigkeit
verursacht. Die Beschleunigungsempfindlichkeit der vorliegenden Erfindung wirkt in Verbindung mit der Zentrifugalempfindlichkeit,
so daß in dem Falle, in welchem die Rotationsgeschwindigkeit des gesteuerten Bauteils über den
gewünschten Wert ansteigt, der Kupplungsdruck im Verhältnis zur abgefühlten Beschleunigung abgelassen und dadurch reduziert
wird und infolgedessen das gesteuerte Bauteil verlangsamt. Im Gegensatz hierzu erhöht das Ventil proportional den
Beaufschlagungsdruck der Kupplung, wenn das gesteuerte Bauteil abgebremst wird, wodurch eine erhöhte Geschwindigkeit
des gesteuerten Bauteils erzeugt wird. Die vorliegende Erfindung beseitigt im wesentlichen jede Ventilreibung und Bistabilität
der bekannten Vorrichtungen dieser Art.
Es ist ein Ventilsteuerdruck vorgesehen, welcher zwei Druckerzeugungseinrichtungen
aufweist,die auf ein schwenkbares Element zur Erzeugung eines Steuerdrehmomentes einwirken,
das veränderlich ist und /versucht, das Ablaßventil des Kupplungsdruckes
zu schließen. DLe im Schwerpunkt des Ventils angreifende Zentrifugalkraft versucht, den Druckablaßbetrieb
der Kupplung zu eröffnen. Der Steuerdruck verändert sich in Abhängigkeit von der Stellung des schwenkbaren Elementes, wodurch
sich ein 'stabiler und konstanter Geschwindigkeitsausgang
ergibt. Der Steuerdruck und die Zentrifugalkraft wirken gegeneinander und suchen einen Gleichgewichtszustand
durch Änderung des Beaufschlagungsdruckes, um eine Geschwindigkeit zu erzielen, bei welcher das Ventil stabil ist. Wenn
die Änderungsgeschwindigkeit des Koeffizienten der Kupplungs-
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scheiben größer als die Ansprechfähigkeit dieses Ventiles wird, weist der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung eine
Schwingung geringer Amplitude und hoher Frequenz auf, welche anschließend durch das Drehmassenmoment des Steuerbauteils
integriert und/oder durch einen Drehmomentwandler oder eine andere Kupplungsform zum Verschwinden gebracht wird.
Die vorliegende Erfindung weist ein Steuersystem auf mit einem auf eine Zentrifugalkraft und eine Beschleunigungskraft
ansprechenden Ventil, das seinerseits den Beaufschlagungsdruck für die Kupplung, der zur Betätigungakammer einer
Reibungskupplung geliefert wird, steuert. Hierdurch.wird eine
konstante Drehzahl eines gewünschtes Wertes, von Null bis zur vollen Motordrehzahl durch Änderung des Beaufschlagungsdruckes
zu einer kontinuierlich schleifenden Kupplung aufrechterhalten.
Das Steuersystem der vorliegenden Erfindung weist ein verschiebbares
Ventilelement auf, das auf einem drehbaren Trägerbauteil drehbar angelenkt ist und das nahe seinem Anlenkpunkt, aber
mit einem erheblichen Radius von der Drehachse der Kupplung entfernt
eine Gewichtsmasse aufweist. Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Steuersystems hängt von der Maximierung der
Zentrifugal- und Beschleunigungskräfte auf das Ventil und einer Minimierung der Ventilträgheit (welche die Fähigkeit des Gewichtes
erhöht, schnell auf Winkelgeschwindigkeitsänderungen anzusprechen) ab. Die Anordnung ist derart, daß die Kraft, welche
das Steuerventil vorwegnimmt oder "sieht" proportional zu ihrem Abstand von der Drehachse der Kupplung ist. Die vorliegende
Erfindung ist eine "Differential-" Steuerung, da das drehbare Ventil die Rotationsgeschwindigkeit und ihre erste Ableitung,
nämlich eine Änderung in der Rotationsgeschwindigkeit, d.h. eine Beschleunigung oder Bremsung abfühlt.
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Die vorliegende Erfindung schafft ein auf eine Zentrifugalkraft und eine Beschleunigungskraft ansprechendes Steuersystem
für eine "regelbare Kupplung der Reibungsscheibenbauart,
das weicher und ohne die Reibungsprobleme vieler bekannter Steuersysteme arbeitet. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße
Steuerung einfacher und weist weniger bewegte Bauteile als bekannte Steuerungen auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Teilansicht der vorliegenden Erfindung, in perspektivischer
und Explosionsdarstellung, wobei einige andere Teile der Klarheit willen weggebrochen oder entfernt
sind;
Fig.2 eine Queransicht des Zentrifugalventils und seiner
Steueranordnung, die auf einer hydraulisch gesteuerten Reibungskupplung angeordnet sind, wobei bestimmte
Teile der Klarheit willen weggebrochen oder im Schnitt gezeigt sind;
Fig.3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.2,
im wesentlichen längs der Linie 3-3 in Fig.2 und in Verbindung mit einer schematischen Darstellung einer
Leistungsquelle und eines Drehmomentwandlers;
Fig.4 eine andere Teilansicht der vorliegenden Erfindung,
in perspektivischer und Explosionsdarstellung, wobei einige Teile der Klarheit willen im Schnitt oder weggebrochen
gezeigt sind, und
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Fig.5 ein Schema der auf die Steueranordnung wirkenden Kräfte.
Der allgemeine Aufbau der Leistungsübertragung ist in Fig.3
gezeigt und weist eine Leistungsquelle E auf, wie z.B. einen inneren Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor, der einen
Antriebsring 1 in Rotation versetzt, der seinerseits ein Eingangsarmkreuz 2 antreibt. Das Eingangsarmkreuz ist drehbar
über ein Antriebszahnrad 3 auf einer Wälzrollenlageranordnung 4 gelagert, welche ihrerseits auf einer Ausgangswelle 5 gelagert
ist. Das Eingangsarmkreuz weist eine Reihe von Reibungsscheiben 6 auf, die axial verschiebbar, aber drehfest in seinen
inneren Nuten 7 befestigt sind.
Ein Ausgangsbauteil weist ein Andruckbauteil 10 auf, das mit der Ausgangswelle 5 kerbverzahnt ist und eine Reihe von Reibungsscheiben
11 aufweist, die bis zu einem bestimmten Grade axial verschiebbar sind und mit dem Andruckbauteil 10 mit
Hilfe einer Keilverzahnung in bekannter Weise drehbar verbunden sind. Die Reibungsscheiben 6 und 11 bilden eine Anzahl
von ineinandergeschobenen Kupplungsscheiben, welche festgeklemmt, ausgerückt oder in schleifenden Eingriff bis zu einem
bestimmten Grade gebracht werden können. Ein ringförmiger, der Kupplungsbetätigung dienender Kolben 13 ist in einem Zylinder
14 axial verschiebbar, der in einem Träger 15 ausgebildet ist, um dadurch eine der Kupplungsbetätigung dienende Kammer
16 mit dem Träger zu bestimmen. Strömungsmitteldruck zur
Beaufschlagung der Kupplung wird der Kammer 16 zugeleitet, um eine axiale Verschiebung des Kolbens 13 zu erzeugen, was in
bekannter Weise ein Festklemmen der Kupplungsscheiben nach sich zieht. Der Grad, bis zu welchem die Kammer 16 mit Druck beaufschlagt
wird, bestimmt den Betrag der Kupplungseinrückung, d.h.
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den Betrag der Regelung der Kupplung. Herkömmliche Federn zwischen dem Kolben 13 und dem Andruckbauteil 10 beseitigen
den Widerstand zwischen den Kupplungsscheiben, wenn die der Kupplungsbetatigung dienende Kammer 16 nicht mit Druck beaufschlagt
ist, wodurch eine vollständige Trennung der Kupplung gewähr leistet ist. Die so von den ineinandergeschobenen Kupplungsscheiben
gebildete Kupplung C weist eine hydraulisch betätigte, regelbare Bauart auf.
Der Träger oder das Bauteil 15 ist drehfest mit der Ausgangswelle 5 verbunden und gegen eine Schulter 19 der Welle durch
eine Klemmuttereinrichtung 20, die am Ende der Welle angreift, gehalten. Strömungsmitteldruck zur Beaufschlagung der Kupplung
wird in eine Durchlaßbohrung 22 in der Ausgangswelle 5 von einer Ströraungsmittelquelle, z.B. einer Pumpe 24 eingeführt.
Dieser Druck ist konstant, z.B. 17,58 kp/cm (25O psi)
oder mehr. Dies ist das Druckströmungsmitte1 zur Beaufschlagung
der Kupplung.
Das Steuersystem weist zwei Drücke auf und ein Steuerdruckströmungsmittel
wird in eine Durchlaßbohrung 3O in der Ausgangswelle 5 von einer anderen StrömungsmitteldruckqueHe, z.B.
einer Pumpe 32 eingeführt. Der Betrag des Steuerdruckes ist mit Hilfe eines Ventils 34 veränderlich. Er kann z.B. zwischen
0 und 21,09 kp/cm2 (300 psi) verändert werden.
Die Ausgangswelle 5 ist mit einem Drehmomentwandler TC bekannter
Bauart verbunden, welcher ein Turbinenbauteil T, das mit einer Welle 36 verbunden ist, ein Statorbauteil S und ein
Antriebsbauteil I aufweist, das mit der Welle 5 verbunden und von dieser Welle angetrieben ist.
Ein als Ventil dienendes Element 40 ist drehbar auf dem Trä-
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ger 15 gelagert, um Druckströmungsmittel ablassen zu können
und dadurch die Kraft zu reduzieren, die auf den die Kupplung betätigenden Kolben 13 wirkt. Das Element kann auf irgendeinem
Kupplungsbauteil, d.h. entweder auf dem Eingangsoder Ausgangsbauteil angeordnet sein. Das Element 40 ist
drehbar auf dem Träger um eine Achse 42 gelagert, die von einem Bolzen 43 gebildet wird, so daß es in einem sehr begrenzten
Umfange hin- und herschwingen kann. Die Achse 42 ist parallel zur Drehachse des Trägers 15. Das Element 40
weist ein Gewichtsbauteil 44 auf, das radial nach außen von der Achse 42 angeordnet ist, aber welches auch relativ nahe
an der Achse angeordnet ist. Auf der anderen Seite wird angemerkt, daß das Gewichtsbauteil 44 in einem erheblichen Abstand
von der Drehachse 46 der Kupplung angeordnet.ist. Das Gewichtsbauteil besteht aus einem äußerst schweren Metall,
z.B. Kennertrium oder irgendeinem anderen äußerst dichten Material. Kennertriummetall ist ungefähr dreimal so schwer
wie Stahl. Der Rest des Elementes besteht vorzugsweise aus Aluminium oder einem anderen harten Leichtmetallmaterial.
Diese Materialkombination sorgt für ein kleines Trägheitsmoment des Elementes 40, das, wie deutlich werden wird, das
Ansprechvermögen erhöht, und für einen bestimmbaren Schwerpunkt des Elementes im Zentrum des Gewichtsbauteiles 44, was
das Ventil bestimmbarer macht.
Auf der anderen Seite der Achse 42 erstreckt sich das Element 40 als Armteil 48, auf den der Steuerdruck an zwei im Abstand
angeordneten Punkten wirkt. Der Druck zur Betätigung der Kupplung steht andererseits in Verbindung mit dem Teil des Elementes,
der auf der entgegengesetzten Seite der Achse 42 im Verhältnis zu dem Teil,, auf welchen der Steuerdruck wirkt,
angeordnet ist. Eine für den Beaufschlagungsdruck vorgesehene
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Durchlaßbohrung 22a in dem Träger weist eine Drosselbohrung 50 auf und die Durchlaßbohrung 22a steht mit der Kammer 16
in Verbindung und darüber hinaus auch mit einem Ventilbauteil 52 in Verbindung, das gegen das Element 40 stößt und
teilweise von diesem gebildet ist. Nachdem Beaufschlagungsdruck für die Kupplung der Drosselbohrung 50 unterworfen worden
ist, passiert der sich ergebende Druck das Ventilbauteil 52 und gelangt zu seinem offenen Ende, das durch die Ventil-,
seite 40a einstellbar ist. Das Ventil ist in seiner geschlossenen Stellung, wenn die Ventilseite 40a gegen das Ende des Ventilbauteils
52 stößt. In seiner geschlossenen Stellung wird der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung in keinem Umfange
abgelassen. Der Umfang, in welchem der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung von dem Ventilbauteil 52 abgelassen wird,
hängt vom Abstand des Elementes 40 von dem offenen Ende des Ventilbauteiles 52 ab. Wenn das Element von dem Ventilbauteil
52 weggeschwenkt wird, wird Beaufschlagungsdruck für
die Kupplung aus diesem abgelassen, wodurch der Druck für die Kammer 16 reduziert wird.
Eine schwache Feder 53, welche gegen das Element 40 drückt, hält das Ende des Ventilbauteils 52 in einer offenen Stellung,
wenn der Träger in der gezeigten Stellung anhalten sollte.
Das Element 40 spricht auf Änderungen der Rotationsgeschwindigkeit
an, d.h. es ist empfindlich gegenüber einer Beschleunigung oder Bremsung des Trägers. Damit das Element 40 seine
Funktion, nämlich Schließen des Ventilbauteiles 52 oder Ablassen von Strömungsmittel bis zu einem bestimmten Grade aus
diesem Ventilbauteil, erfüllen kann und um nicht von dem Beaufschlagungsdruck für die Kupplung selbst beeinflußt zu v/erden,
ist das Element 40 hydraulisch auf seiner dem Ventilbau-
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teil 52 gegenüberliegenden Seite ausgeglichen. Anders ausgedrückt,
das Element 40 arbeitet in "Unkenntnis" der Wirkung des Beaufschlagungsdruckes für die Kupplung selbst. Dies wird von
einer Ausgleichseinrichtung 56 erzielt, welche eine Druckleitung 57 aufweist, die an ihrem Ende eine verschiebbare
Kugel 58 hat. Der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung wirkt auf die Kugel, welche dann ihrerseits gegen die Seite des Elementes
40 anstößt, welche gegenüber dem Ventilbauteil 52 an-geordnet ist. Der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung in
der Druckleitung 57 zwingt die Kugel gegen das Element 40, so daß der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung tatsächlich auf
jeder der äich gegenüberliegenden Seiten des Elementes 40 vorhanden ist, wodurch das Element hydraulisch im Gleichgewicht
gehalten wird, d.h. die Wirkung des Beaufschlagungsdruckes für die Kupplung auf das Element 40 neutralisiert
wird, wodurch es in die Lage versetzt wird, seine Funktion der Regulierung des Strömungsmittelflusses von dem Ventilbauteil
52 unter dem Einfluß des Steuerdruckes durchzuführen. Anders ausgedrückt, die Funktion des Elementes 40, soweit es
den Beaufschlagungsdruck für die Kupplung anbetrifft, besteht
darin, das Ventilbauteil 52 zu schließen oder den von dem Ventilbauteil abgelassenen Strömungsmittelbetrag entsprechend den
Änderungen der Rotationsgeschwindigkeit des Trägers 15 zu regulieren.
Mit der obigen Anordnung wird die Menge des Druckströmungsmittels
in der der Kupplungsbetätigung dienenden Kammer 16 durch (1) den konstanten Versorgungsdruck, (2) die Größe der
Drosselbohrung 50 und (3) den Betrag der Öffnung des Ventilbauteiles
52, welche ihrerseits von der Stellung des Elementes 40 abhängt, bestimmt.
Wenn das Druckströmungsmittel in der der Kupplungsbetätigung
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dienenden Kammer 16 ansteigt, wird sich die Drehzahl der
Welle 36 der Drehzahl der Leistungsquelle E annähern. Die Drehmomentübertragungsfähigkeit der Kupplung C ist proportional
zum Produkt des Strömungsmitteldruckes zur Beaufschlagung der Kupplung mal dem Reibungskoeffizient der Kupplungsscheibe.
Der Zweck der Steuerung der vorliegenden Erfindung besteht allgemein darin, eine konstante Drehzahl eines gewünschten
Wertes, von Null bis zur vollen Motordrehzahl,aufrechtzuer- '
halten durch Veränderung des Beaufschlagungsdruckes zu der kontinuierlich schleifenden Kupplung C.
Der Reibungskoeffizient der Kupplungsscheiben ändert sich
erheblich, von einem geringen Wert bei großen Schlupfgeschwindigkeit
en auf einen hohen Wert bei sehr geringen Geschwindigkeiten und geschlossenem Eingriff der Kupplung. Das
vorliegende Differentialventil befaßt sich mit der Schnelligkeit, mit welcher der Reibungskoeffizient sich ändert.
In Fig.5 sind die Drehmomente dargestellt, die auf die Ventilsteuereinrichtung
wirken. Ein im Uhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ergibt sich aus dem Steuerdruck an zwei Punkten.
P = Steuerdruck
Ag = Querschnittsfläche der Kugel 70 und
R.J = Hebelarm ist
und ' ν
Pc'xA2xR_
P ' = Druck abhängig vom Steuerdruck Pc, der Drosselbohrung
76 und der Stellung des Elementes 40, A-) = Querschnitts fläche des Loches bei P '
R2 = Hebelarm ist.
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Ein im Gegenuhrzeigersinn wirkendes Drehmoment ergibt sich aus der Zentrifugalkraft.
MxRCMxW2xRc/ wobei MxRCMxW2 = Fc ist und
M = Masse des Gewichtsbauteiles 44
RCM = Radius des Schwerpunktes von der Drehachse der Kupplung
W = Drehzahl des Trägers 15
Rc = Zentrifugalhebel ist.
Das Beschleunigungsdrehmoment ist gegeben durch F^xR^ wobei
FA = MxRCM χ Oi und
oC = Beschleunigung des Trägers 15 ist.
Dieses Drehmoment wirkt im Uhrzeigersinn, wenn der Träger für die gezeigte Drehrichtung abzubremsen versucht und im Gegenuhrzeigersinn
für Beschleunigung.
Die Stellung des Elementes 40 relativ zu. dem Ventilbauteil
wird durch verschiedene, auf das Element 40 wirkende Kräfte bestimmt. Eine dieser Kräfte ist die Zentrifugalkraft (Fc in
Fig.5) auf das Gewichtsbauteil 44, welche von der Masse des Gewichtsbauteiles 44, der Lage des Gewichtsbauteiles 44 und der
Drehgeschwindigkeit abhängig ist. Wenn die Drehgeschwindigkeit ansteigt, steigt auch die auf das Gewichtsbauteil 44 wirkende
Zentrifugalkraft an, was eine Verschiebung des Elementes 40
zur Öffnung der veränderlichen Öffnung 52a bewirkt, welche
von dem Ventilbauteil 52 und der Seite des Elementes 4O gebildet wird. Wenn der Träger rotiert (in Richtung des gekrümmten
gezeigten Pfeiles), verursacht diese Geschwindigkeitszunahme eine Verschiebung des Elementes 40 weg vom Ventilbauteil
52, wodurch die veränderliche öffnung 52a geöffnet und der Beaufschlagungsdruck für die Kupplung in Kammer 16 reduziert
wird. Eine andere dieser auf das Element 40 v/irkenden
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Kräfte leitet sich aus Veränderungen der Drehgeschwindigkeit her, z.B. eine Beschleunigungskraft (FA in Fig.5) auf das
Gewichtsbauteil 44, welche proportional zur Beschleunigung des Trägers 15 ist. Wenn der Träger versucht, seine Geschwindigkeit
in Richtung des gekrümmten gezeigten Pfeiles zu vergrößern, wird sich das Element 40 im Gegenuhrzeigersinn wie
in der Zeichnung gezeigt drehen, wodurch eine Öffnung der veränderlichen öffnung 52a verursacht wird. Wenn hingegen
der Träger in seiner Winkelgeschwindigkeit abgebremst wird,
wird das Element ein Schließen der veränderlichen Öffnung 52a veranlassen. Die Stellung des Elementes 40 wird auch von einer
dritten Kraft bestimmt, nämlich von der Kraft des Steuerdruckes, der auf das andere Ende des Elementes 40 wirkt, was im nachfolgenden
beschrieben wird.
Eine andere auf das Element 40 wirkende Kraft besteht in einem veränderlichen Steuerdruck. Der Steuerdruck wirkt auf das Element
40 über zwei getrennte Druckerzeugungseinrichtungen. Eine dieser Einrichtungen besteht aus einer Kugel 70, die in dem
Durchlaß 71 für den Steuerdruck im Träger angeordnet ist und welche gegen das Element 40 durch den auf die Kugel wirkenden
Steuerdruck gepreßt wird. Hinter die Kugel 40 dringt sehr wenig Strömungsmittel. Die andere Einrichtung besteht aus einem
Klappenventil 72, das in einfacher Weise von dem Element 40 gebildet wird, das gegen eine Öffnung angrenzt. Das Steuerdruckströmungsmittel
wirkt somit über die Kugel 70 und das Klappenventil 72, um eine im Uhrzeigersinn v/irkende Kraft auf das
angelenkte Element 40 um seine Achse 42 zu erzeugen, wodurch ein Schließen der veränderlichen öffnung 52a des Beaufschlagungsdruckes
für die Kupplung veranlaßt wird. Zusammenfassend wird die Stellung des Elementes 40 bestimmt durch (1) eine
Zentrifugalkraft auf das Gewichtsbauteil 44, (2) eine Beschleu-
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nigungs- oder Bremskraft auf das Gewichtsbauteil und (3) die vereinte Steuerwirkung des Klappenventils 72 und einer Drosselbohrung
76 und des von der Kugel 70 ausgeübten Druckes. Zusätzlich ändert sich der Steuerdruck in Abhängigkeit von
der Stellung des Elementes 40, wie im folgenden erläutert
wird.
Die Öffnung des Klappenventils 72- liegt in Reihe mit einer in dem Durchlaß 71a für den Steuerdruck benachbart angeordneten
konstanten Drosselbohrung 76. Diese bewirken gemeinsam eine Veränderung des Steuerströmungsmitteldruckes in Abhängigkeit
von der Stellung des Elementes 40. Wenn nur Beaufschlagungsdruck für die Kupplung, z.B. 17,58 kp/cm anliegt, wird
jede Drehung des Trägers 15 ein Wegschwenken des Elementes von der veränderlichen Öffnung 52a bevzirken, wodurch ein Ablaß
des Strömungsmitteldruckes zur Beaufschlagung der Kupplung
veranlaßt wird, was eine Verlangsamung des Trägers 15
bewirkt.
Die Betätigungsperson kann einen Steuerströmungsmitteldruck auswählen, welcher ein Schließen der veränderlichen Öffnung
52a bewirkt, wodurch die die Kupplung betätigende Kammer mit dem vollen Strömungsmitteldruck zur Beaufschlagung der
Kupplung gefüllt wird und die ineinandergeschobenen Kupplungsscheiben festgeklemmt v/erden. Infolgedessen beschleunigen
sich der Träger 15 und das Antriebsbauteil I des Drehmomentwandlers innerhalb von durch das Element 40 erlaubten
Grenzen.
Wenn die Beschleunigungskraft auf das Gewichtsbauteil 44 genügend Drehmoment erzeugt, um das Drehmoment, das vom Steuerströmungsmitteldruck
erzeugt wird, zu überwinden, wird das
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Element 40 derart bewegt, daß die veränderliche Öffnung geöffnet
wird, was seinerseits den Beaufschlagungsdruck für die Kupplung in der Kammer 16 verringert, wodurch die Beschleunigung
abnimmt. Innerhalb dieser Grenzen wird weiter eine Beschleunigung ausgeübt, bis die Zentrifugalkraft auf
das Gewichtsbauteil 44 des Elementes 40 ein Drehmoment erzeugt, das dem Steuerdruckdrehmoment gleich ist. Dann hält
das Element 40 eine konstante Geschwindigkeit des Trägers 15 durch Einstellung des Strömungsmitteldruckes zur Beaufschlagung
der Kupplung aufrecht. Der Zweck des Klappenventils 72 des Steuerdruckes besteht darin, eine negative
Rückkupplung zu dem angelenkten Arm zu schaffen. Der vom Ventil 34 gelieferte Steuerdruck bleibt so, wie er von der
Bedienungsperson eingestellt ist, aber wenn die Ventilstellung sich ändert, ändert sich der Druck Pc' und hierdurch
wird ein Übersteuern des Armes verhindert und Stabilität erzeugt.
Die Verwendung einer Druckerzeugungseinrichtung wie z.B. der Kugel 70 würde selbst nicht einen Steuerdruck ergeben,
der sich mit der Stellung des Elementes 40 ändert. Daher sind das Klappenventil 72 und die Drosselbohrung 76 vorgesehen.
Die Öffnung des Klappenventils 72 in Reihe mit der festen Drosselbohrung 76 verursacht einen veränderlichen
Steuerströmungsdruck in Abhängigkeit von der Stellung des
Elementes 40, wodurch eine stabilisierte Stellung des Elementes 40 erzielt und infolgedessen ein konstanter Beaufschlagungsströmungsmitteldruck
erzeugt wird. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit des Reibungskoeffizienten größer wird
als das Ansprechvermögen des Elementes 40, wird der Beaufschlagungsströmungsraitteldruck
eine Schwingung geringer Amplitude und hoher Frequenz ausführen, welche nachfolgend
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durch den Drehmomentwandler vollständig gedämpft wird.
Mit dem hydraulischen Steuersystem der vorliegenden Erfindung
wird eine stabile Steuerwirkung erzielt, da Änderungen in der Rotationsgeschwindigkeit, sowohl eine Beschleunigung
wie eine Bremsung,durch die Steuerung und eine proportionale Korrektur des Beaufschlagungsdruckes vorweggenommen werden,
wodurch Regelschwankungen wie bei den bekannten Steuervorrichtungen verhindert v/erden. Beschleunigungs- und Bremsraten
schaffen proportionale Kräfte, die den von den Steuerkräften vorgeschriebenen Zustand vorwegnehmen, wodurch Regelschwankungen
wie bei den bekannten Steuervorrichtungen verhindert werden. Das Steuersystem der vorliegenden Erfindung
reagiert schnell auf sich verändernde Änderungen der Winkelgeschwindigkeit.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Steuerventil mit einem Gewicht, das in der Nähe des Drehpunktes des Ventils und
doch mit einem erheblich Drehradius angeordnet ist. Infolgedessen ist es möglich, die Empfindlichkeit (Abfühlen der
Zentrifugal- und Winkelgeschwindigkeitskräfte, welche direkt proportional zum Drehradius sind) und minimale Ventilträgheit,
welche umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes des Schwerpunktes von der Achse 42 ist, zu kombinieren.
Minimale Ventilträgheit steigert die Fähigkeit des Ventils, schnell anzusprechen.
Die Fortschrittlichkeit des vorliegenden Ventils beruht auf seiner Fähigkeit, schnell mit einer vernünftigen Korrektur,
welche proportional zur Abweichung von der gewünschten Geschwindigkeit oder den vorliegenden Beschleunigungskräften
ist, anzusprechen.
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Claims (10)
- P 9489PatentansprücheRegelbare/ hydraulisch betätigte Kupplung der Reibungsscheibenbauart mit einem Eingangsbauteil, einem Aus-' gangsbauteil und zwischen diesen Bauteilen ineinanderge- , schobenen» Reibungskupplungsscheiben und mit hydraulisch betätigten Einrichtungen zum schleifenden Festklemmen der Kupplungsscheiben, mit Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung der Kupplung zum Zuführen von Strömungsmitteldruck zu den hydraulisch betätigten Einrichtungen, wodurch ein schleifender Eingriff der ineinandergeschobenen Kupplungsscheiben erzeugt wird, und mit hydraulischen Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Steuereinrichtungen ein drehbar an einem der Bauteile (15) gelagertes Element (40) aufweisen, daß die Einrichtungen (52) zur Druckbeaufschlagung der Kupplung in Verbindung mit diesem Element (40) stehen und mit ihm ein Ventil bilden, daß das Element (40) drehbar ist und die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung entweder schließt und ein Festklemmen äek Kupplung ermöglicht öder die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung in verschiedenen Graden öffnet und den Strömungsmitteldruck in verschiedenem Umfang abläßt, und daß Steuerdruckeinrichtungen- (70, 72) vorgesehen sind, die auf das drehbar angelenkte Element (40) einwirken, um das Element (40) zum Verschließen der Einrichtungen (52) zur Druckbeaufschlagung zu drehen.
- 2. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (40), 609810/0317ein Gewichtsbauteil (44) aufweist, das radial nach außen von der Drehachse (42) des Elementes (40) angeordnet ist, um so der Drehgeschwindigkeit und einer Änderung der Drehgeschwindigkeit des Bauteils (15) ausgesetzt zu sein und das Element (40) relativ zu den Einrichtungen (52) zur Druckbeaufschlagung der Kupplung zu verschwenken.
- 3. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdruckeinrichtungen zwei Druckerzeugungseinrichtungen (7O, 72) in bezug auf das Element (40) aufweisen, wobei eine Druckerzeugungseinrichtung eine Drosselbohrung (76) aufweist, wodurch der auf das Element (40) wirkende Steuerdruck in Abhängigkeit von der Stellung des drehbar angelenkten Elementes (40) verändert wird.
- 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (40) auf dem Bauteil (15) um eine Achse (42) drehbar angelenkt ist, die parallel zur Drehachse (46) dieses Bauteils (15) verläuft.
- 5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausgleichseinrichtung(56) für den Beaufschlagungsdruck vorgesehen ist, die auf das Element (40) einwirkt, um die Wirkung der Einrichtung (52) zur Druckbeaufschlagung der Kupplung auf das Element (40) auszugleichen, wodurch eine Bewegung des Elementes (40) nur von den Steuerdruckeinrichtungen (70, 72) beeinflußt wird.
- 6. Regelbare, hydraulisch betätigte Kupplung der■Reibungsscheibenbauart mit einem Eingangsbauteil, einem Ausgangs-609810/0317bauteil, zwischen diesen Bauteilen ineinandergeschobenen Reibungskupplungsscheiben und mit hydraulisch betätigten Einrichtungen zum schleifenden Festklemmen der Kupplungsscheiben, mit Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung der Kupplung zum Zuführen von Strömungsmitteldruck zu den hydraulisch betätigten Einrichtungen, wodurch ein schleifender Eingriff der ineinandergeschobenen Kupplungsscheiben erzeugt wird, und mit hydraulischen Steuereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Steuereinrichtungen ein drehbar um eine Achse (42) parallel zur Drehachse (46) des Bauteils (15) an einem der Bauteile (15) gelagertes Element (40) aufweisen, daß die Einrichtungen' (52) zur Druckbeaufschlagung der Kupplung in Verbindung mit diesem Element (40) stehen und mit ihm ein Ventil bilden, daß das Element (40) drehbar ist und die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung entweder schließt und ein Pestklemmen der Kupplung ermöglicht oder die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung in verschiedenen Graden öffnet und den Strömungsmitteldruck in verschiedenem Umfang abläßt, daß das Element (40) ein Gewichtsbauteil (44) aufweist, das radial nach außen von der Drehachse (42) des Elementes (40) angeordnet ist, um so der Drehgeschwindigkeit und einer Änderung der Drehgeschwindigkeit des Bauteils (15) ausgesetzt zu sein und * das Element (40) relativ zu den Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung der Kupplung zu verschwenken, daß ferngesteuerte Bjruckeinrichtungen vorgesehen sind, die auf das drehbar angelenkte Elemente (40) einwirken, um das Element (40) zum Verschließen der Einrichtungen der Druckbeaufschlagring zu drehen, daß die Steuerdruckeinrichtungen zwei strömungsmittelbetätigte Druckerzeugungseinrichtungen in bezug auf das Element (40) aufweisen, wobei eine609810/0317Druckerzeugungseinrichtung eine Drosselbohrung (76) aufweist, v/odurch der auf das Element (40) wirkende Steuerdruck in Abhängigkeit von der Stellung des drehbar angelenkten Elementes (40) verändert wird, und daß eine Ausgleichseinrichtung für den Beaufschlagungsdruck vorgesehen ist, die auf das Element (40) einwirkt, um die Wirkung der Einrichtung zur Druckbeaufschlagung der Kupplung auf das Element (40) auszugleichen, wodurch eine Bewegung des Elementes (40) nur von den Steuerdruckeinrichtungen (70, 72) beeinflußt wird.
- 7. Regelbare, hydraulisch betätigte Kupplung der Reibungsscheibenbauart mit einem Eingangsbauteil und einem Ausgangsbauteil mit dazwischen angeordneten ineinandergeschobenen Reibungskupplungsscheiben, mit hydraulischen Einrichtungen zum Festklemmen der Kupplungsscheiben zur Erzeugung einer geregelten Kupplung und mit Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung der Kupplung zum Zuführen von Strömungsmitteldruck zu den hydraulischen Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Element (40) drehbar auf einem der Bauteile (15) gelagert ist,' daß die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung der Kupplung einen Ablaß (52) zur Ausbildung eines Ventils mit diesem Element .(40) aufweisen, daß das Element drehbar ist und die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung entweder schließt und ein Festklemmen der Kupplung ermöglicht oder die Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung in verschiedenen Graden öffnet und den Strömungsmitteldruck in verschiedenem Umfang abläßt, und daß ferngesteuerte Steuerdruckeinrichtungen vorgesehen sind, die auf das drehbar angelenkte Element (40) einwirken, um das Element (40) zum Verschließen der Einrichtungen zur609810/0317Druckbeaufschlagung zu drehen, daß die Steuerdruckeinrichtungen zwei strömungsmittelbetätigte Druckerzeugungseinrichtungen (70, 72) in bezug auf das Element (40) aufweisen, wobei eine Druckerzeugungseinrichtung eine Drosselbohrung (76) aufweist, wodurch der auf das Element (40) wirkende Steuerdruck in Abhängigkeit von der Stellung des drehbar angelenkten Elementes (40) verändert wird.
- 8. Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (40) auf dem Bauteil (15) um eine Achse (42) drehbar angelenkt ist, die parallel zur Drehachse (46) dieses Bauteils (15) verläuft.
- 9. Kupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Ausgleichseinrichtung (56) für den Beaufschlagungsdruck vorgesehen ist, die auf das Element (40) einwirkt,., um die Wirkung der Einrichtung zur' Druckbeaufschlagung der Kupplung auf das Element (40) auszugleichen, wodurch eine Bewegung des Elementes (40) nur von den Steuerdruckeinrichtungen (70, 72) beeinflußt wird.
- 10. Hydraulisches Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Element (40) ein Gewichtsbauteil (44) aufweist, das radial nach außen von der Drehachse (42) des Elementes (40) angeordnet ist, um so der Drehgeschwindigkeit und einer Änderung der Drehgeschwindigkeit des Bauteils (15) ausgesetzt zu sein und das Element (40) relativ zu den Einrichtungen zur Druckbeaufschlagung der Kupplung zu verschwenken.6098 1070317
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