DE2039802A1 - Abfallzerkleinerer - Google Patents
AbfallzerkleinererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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- B02C18/182—Disc-shaped knives
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- Food Science & Technology (AREA)
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
Dipl.-Ing. WERNER STECH 61 Darmstadt, den 10.8.1970
Patentanwalt Goethestraße 4
Telefon (0 6151) m 2 02 29
f
Patentanwalt Dipl.-Ing. V. Stech, 61 Dannstadt, Goethcstr. 4
Patent a^nmeldung
der Firma UoId, Demmig & Go., Technisches Büro, Handelsvertretung
CDH, 6081 Dornheim
betreffend
"Abfallzerkleinerer"
"Abfallzerkleinerer"
Die Beseitigung von Abfall und Müll bereitet zunehmend größere Schwierigkeiten, und insbesondere die Abfuhr
von Müllstücken mit Hohlräumen, wie Kartons und Flaschen, ist ein Kostenproblem, da die Abfuhrkosten nicht
von dem Gewicht des Abfalls, sondern von seinem Volumen abhängen. Dies macht sich für den Müllerzeuger zum Beispiel
dadurch bemerkbar, daß meist die Abfuhrkosten nach der Anzahl der bereitgestellten Mülltonnen berechnet werden.
Um das Volumen des Abfalls zu verringern, sind bereits
Abfallzerkleinerer auf dem Markt» die meist nach dem Prinzip arbeiten, daß der Abfall zwischen zwei umlau-
" 2 " 209808/089S
Ponidieddtonto: fttnkfutt tm M«n 171792 · Btnkkonto: Sude und Kniupuluuc Dtrmitidt S49126
fenden Walzen hindurchgeführt und dabei zusammengedrückt
wird. Derartige Abfallzerkleinerer sind jedoch relativ umfangreich und teuer, und außerdem wird der Abfall in
diesen Einrichtungen oft eher zusammengedrückt als wirklich zerkleinert. Es läßt sich aber nur ein in relativ
kleine Stücke zerkleinerter Abfall mit einem möglichst geringen Volumen abtransportieren.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß an der Wandung eines Zylindermantels
in Abständen von oben nach unten als Widerlager dienende Scheiben angeordnet sind, die sich unter Belassung eines
Abstandes bis zu einer in Achsrichtung des Zylindermantels rotierenden Welle hin erstrecken und daß auf der rotierenden
Welle zum Brechen des Abfalls dienende Scheiben sitzen, die in die Abstände der Widerlagerscheiben hineinragen
und daß sowohl die Widerlagerscheiben als auch die Brechscheiben Durchbrüche aufweisen, die Brechkanten bilden.
Die Scherkräfte, die beim Brechen des Abfalls auftreten, bedingen Eeaktionskräfte bei den Lagerungen der
Brechscheiben auf der rotierenden Welle und bei den Widerlagerscheiben auf dem Zylindermantel. Da die Umfangsflache
des Zylindermantels konstruktionsbedingt erheblich größer ist als die entsprechende Außenfläche der rotierenden
Welle, können diese Reaktionskräfte von der Zylindermantelfläche leichter aufgenommen werden. Um diese Unterschiede
auszugleichen, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen, daß die auf der rotierenden Welle sitzenden
Brechscheiben jeweils ein Kreissegment bilden, welches gleich oder größer als 180 Winkelgrad ist, so daß dann
der verbleibende Durchbruch gleich oder kleiner als 180 Winkelgrad ist und daß die an der Wandung des Zylindermantels
sitzenden Widerlageracheiben aus einem oder aus mehr Kreissektoren (Kreissegmenten) bestehen, die kleiner
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als 180 Winkelgrad sind und entsprechend einen oder mehr
Durchbräche zwischen sich aufweisen. Durch diese Maßnahme sitzen die Widerlagerseheiben mit einer relativ großen
Winkelfläche auf der rotierenden Welle, wodurch die Gesamtlage
rf lache erhöht wird, so daß sich die Übertragungsflächen
der Reaktionskräfte hei den Brechscheiben und hei den Widerlagerscheiben eventuell sogar annähernd ausgleichen
können.
Die Höhe der Widerlagersoheiben und/oder der Brechscheiben kann erfindungsgemäß von oben nach unten
abnehmen. Das entspricht der zweckmäßigen Anordnung, daß der nicht zerkleinerte Abfall oben in den Zylinder hineingeworfen
wird und durch die höheren oberen Scheiben zunächst vor allem die größeren Abfallstücke zerkleinert
werden und anschließend unten zunehmend eine weitere Zerkleinerung
des Abfalles stattfindet.
Wie weiter gefunden wurde, können die Brechscheiben derart in bezug auf ihre Höhe zu den Widerlagerscheiben
angeordnet sein, daß sie mit dem erforderlichen Toleranzabstand in die Abstände zwischen den Widerlagerscheiben
einlaufen. Die Widerlagerscheiben und die Brechscheiben können in bezug auf ihre Durchbrüche versetzt zueinander
angeordnet sein, um zu verhindern, daß Abfallstücke durch mehrere Durchbrüche fallen und zu schnell den Abfallzerkleinerer
passieren.
Erfindungsgemäß kann der Zylindermantel des Abfallzerkleinerers schräg in einem Gehäuse, vorzugsweise aus
Stahlblech, angeordnet sein. Es kommt jedoch auch ein Gehäuse aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material
infrage. Die schräge Anordnung ermöglicht einen besonders
gedrungenen Aufbau im Hinblick auf die Tatsache, daß der Müll an einem bestimmten, naturgemäß exzentrisch angeordneten
Durchbruch eingeführt und durch einen entsprechend
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angeordneten Durchbruch herausgelassen werden muß, der in diesem Fall versetzt zu dein Einlaßdurchbruch anzuordnen
ist.
In dem Gehäuse kann oberhalb des Zylindermantels ein Füllschacht mit einem Materialzufuhrblech angeordnet
sein. Ferner kann in dem Gehäuse unterhalb des Zylindermantels unterhalb des Durchbruchs der untersten Widerlagerscheiben
ein ausfahrbarer Sammelbehälter für den zerkleinerten Abfall angeordnet sein. Ferner kann unterhalb
des Zylindermantels ein Getriebemotor zum Antrieb der rotierenden Welle sitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig.l einen Längsschnitt durch den Abfallzerkleinerer
nach der Erfindung;
Fig.2 einen Schnitt in Höhe der obersten Brechscheibe 2;
Fig.3 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten
Widerlagerscheibe 3;
Fig.4 einen Schnitt in Höhe der Brechscheibe 4;
Fig.5 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten
Widerlagerscheiben 5;
Fig.6 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten
Brechscheibe 6;
Fig.7 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten
Widerlagerscheiben 7;
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Fig.8 einen Schnitt 'in Höhe der darunter
angeordneten Brechscheibe 8;
Flg.9 einen Schnitt in Höhe der darunter ange
ordneten Widerlagerscheiben 9?
Fig.10 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten Brechscheibe
Fig.11 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten
Widerlagerscheiben 11;
Fig.12 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten
Brechscheibe 12.
Wie Fig.l zeigt, befindet sich in dem Gehäuse 1 aus Stahlblech in einer schrägen Anordnung der Zylindermantel
13, der aus relativ kräftigem Stahlblech gefertigt ist. Als Material für das Gehäuse kommt jedoch auch Kunststoff
oder dergleichen infrage. In der Mitte dieses Zylindermantels
13 rotiert eine Welle 14 von, wie dargestellt, relativ großem Durchmesser. Diese Welle könnte zum Beispiel
35 Umdr./min durchführen. Auf der Welle sitzen die Brechscheiben 2, 4, 6, 8, 10 und 12, die nachstehend noch näher
beschrieben werden. Auf der Innenfläche des Zylindermantels
13 sitzen die Widerlagerscheiben 3$ 5, 7, 9» 11» die
gleichfalls nachstehend noch näher beschrieben werden» Die Welle setzt sich nach oben fort in einem Wellenende 19$
welches, wie schematisch bei 20 dargestellt, in dem Gehäuse gelagert ist. Oben befindet sich ein Sammelbehälter 21
für den Müll, der durch eine Klappe 23 von außen zugänglich ist und ein Leitblech 22 für den Müll in Richtung auf
den Zylindermantel 13 des Abfallzerkleinerers.
Unterhalb des Zylindermantels 13 befindet sich„
wie dargestellt, ein Getriebemotor 15 mit einer Ausgangswello
17, der über eine Eieraentriebtransmiasion 18 die
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-G-
Kraft auf die Welle 14 überträgt. Statt dieser Riementriebtransmission
kann auch eine geeignete Rutschkupplung oder ein andersgearteter geeigneter Antrieb Verwendung
finden. Die Welle 14 läuft unten in dem Wellenstumpf 16 aus, der in dem Gehäuse des Getriebemotors 15 oder auf
sonstige nicht dargestellte Art gelagert ist.
Der Zylindermantel 13 ist unten durch ein Leitblech
30 abgeschlossen, welches derart ausgebildet ist, daß es eine Öffnung 25 in Richtung auf einen Abfallsammelbehälter
26 frei gibt. Der Abfallsammelbehälter 26 ruht auf den Rädern 27 und kann nach Öffnen der Klappe 24 zur
Entleerung ausgefahren werden.
Pig.2 zeigt einen Schnitt durch die oberste Brechscheibe
2. Man erkennt, daß diese Scheibe im großen und ganzen halbkreisförmig ist, auf der Welle 14 sitzt und
einen Toleranzabstand zur Innenfläche des Stahlzylindermantels 13 hält. Der verbleibende Durchbruch 21 ist
gleichfalls etwa halbkreisförmig. Die darunter angeordnete
Widerlagerscheibe 3 zeigt Fig.3· Sie ist, wie in Fig.l
dargestellt, relativ hoch und bildet nur einen verhältnismäßig kleinen Sektor erheblich weniger als 180 Winkelgrad
und läßt entsprechend einen Durchbruch 31 von erheblich
mehr als 180 Winkelgrad frei, so daß auch relativ große Abfallstücke der Scherwirkung, die die Brechscheibe 2
und die Widerlagerscheibe 3 aufeinander ausüben, unterliegen und zerkleinert werden.
Die nächst darunter liegende Brechscheibe 4 (Fig.4) bildet ein Kreissegment von einem Vfinkelumfang
von etwa 270°, wodurch der zugehörige Durchbruch 41 nur
noch einen Winkelumfang von 90° hat. Dadurch ist die Befestigungsfläche
der Brechscheibe 4 an der Welle 14 gleichfalls entsprechend groß, und die Kraft kann einwandfrei
übertragen werden, ohne daß es an dieser Stelle zum Bruch oder zu Zerstörungen kommt. Die darunter ange-
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ordnete-Widerlagerscheibe 5 ist, wie Fig.5 zeigt, zweiteilig und bildet demgemäß auch zwei Durchbrüche 5'.
Diese Anordnung berücksichtigt, daß in dieser Höhe die größten Abfallstücke bereits zerkleinert sind. Dementsprechend
ist die Höhe der Widerlagerscheiben 5 auch geringer als diejenige der Widerlagerscheibe 3· Beide Widerlagerscheiben
sind, wie Fig.l zeigt, versetzt zueinander angeordnet. Statt zwei Widerlagerscheiben 5 kann
auch eine einzige' Anwendung finden.
Die Schnittzeichnung nach Fig.6 zeigt die nächst untere Brechscheibe 6, die entsprechend der Brechscheibe
ausgebildet, jedoch so angeordnet ist, daß die Durchbrüche 4' und 6' versetzt zueinander liegen.
Fig.7 zeigt die Widerlagerscheiben 7, wobei es sich um insgesamt vier Scheiben handelt, die entsprechend
vier Durchbrüche 7* frei geben. Die Höhe der Widerlagerscheiben 7 ist kleiner als diejenige der Widerlagerscheiben
5· Dies und die Anordnung von vier Widerlagerscheiben berücksichtigt die Tatsache, daß an dieser Stelle der Abfall
weiter zerkleinert ist. Statt der vier Widerlagerscheiben kann auch eine geringere Anzahl in geeigneter Weise
versetzt zu der darüber liegenden Scheibe angeordnet sein.
Die in Fig.8 dargestellte darunter angeordnete Brechseheibe 8 entspricht in ihrer Formgebung den Brechscheiben
6 und 4. Der Durchbruch 8' ist wieder um 180° versetzt zu dem Durchbruch 6f angeordnet.
Die in Fig.9 dargestellten darunter angeordneten Widerlagerscheiben 9 mit ihren Durchbrüchen 9' entsprechen
in der Schnittzeichnung den Widerlagerscheiben 7 und den Durchbrüchen 7· mit dem Unterschied, daß die Scheibenhöhe
wieder geringer geworden ist.
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Die weiter unten folgende Brechscheibe 10 entspricht, wie Fig.10 zeigt, in der Anordnung der Brechscheibe
6. Der Durchbruch 10' ist in bezug auf den Durchbruch 81 Um 180 versetzt angeordnet. Die letzten Widerlagerscheiben
11 (Pig.11) mit ihren Durchbrüchen II1 entsprechen
in bezug auf Anordnung den Widerlagerscheiben mit den Durchbrüchen 9'» nur ist die Scheibenhöhe wieder
geringer geworden. Abgeschlossen wird das Ganze unten durch die Brechscheibe 12 nach Fig.12, deren Durchbruch
12' wieder um 180° im Vergleich zum Durchbruch 10' der Brechscheibe 10 versetzt angeordnet ist. Ein Abschluß-
und Leitblech 30 schließt, wie Fig.l zeigt, den Zylindermantel
13 nach unten ab und weist, wie bereits erwähnt, die Zugangsschurre 25 zum Sammelbehälter 26 auf.
Das'Gehäuse 1 kann innen mit einem Lärmdämmmaterial ausgekleidet sein, was insbesondere bei Verwendung
des Abfallzerkleinerer im Haushalt empfehlenswert
ist.
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Claims (9)
1.J Abfallzerkleinerer, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung eines Zylindermantels (13) in Abständen
von oben nach unten als Widerlager dienende Scheiben (3, 5» 7, 9>
11) angeordnet sind, die sich unter Belassung eines Abstandes bis zu einer in Achsrichtung
des Zylindermantels (13) rotierenden" Welle (14) hin erstrecken und daß auf der rotierenden Welle
zum Brechen des Abfalls dienende Scheiben (2, 4f 6,
8, 10, 12) sitzen, die in die Abstände der Widerlagerscheiben (3, 5, 7>
9» 11) hineinragen und daß sowohl die Widerlagerseheiben(3j 5» 7, 9, 11) als auch die
Brechscheiben (2, 4, 6, 8, 10, 12) Durchbrüche (31,
41, 51, 6«, 7', 8«, 9', 10«, 11!, 12·) aufweisen,
die Brechkanten bilden.
2. Abfallzerkleinerer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der rotierenden Welle (19)
sitzenden Brechscheiben (2, 4, 6, 8, 10, 12) jeweils ein Kreissegment bilden, welches gleich oder größer
als 180 Winkelgrad ist, so daß dann der verbleibende Durchbruch (2·, 41, 6«, 8«, 10», 12«) gleich oder
kleiner als 180 Winkelgrad ist und daß die an der Wandung des Zylindermantels (13) sitzenden Widerlagerscheiben
(3} 5» 7, 9» 11) aus einem oder aus mehr Kreissektoren
(Kreissegmenten)bestehen, die ksleiner als
Winkelgrad sind und entsprechend einen oder mehr Durchbrüche (3'» 5', 7«, 9', 11«) zwischen sich lassen.
3. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Widerlagerscheiben
(3, 5f 7, 9, 11) und/oder der Brechacheiben (2, 4, 6, 8,
10, 12) von oben nach unten abnimmt.
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- ίο -
4. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Brechscheiben
(2, 4, 6, 8, 10, 12) derartig in bezug auf ihre Höhe zu den Widerlagerecheiben (3, 5, 7, 9,H) angeordnet
sind, daß sie mit dem erforderlichen Toleranzabstand , in die Abstände zwischen den Widerlagerscheiben
(3, 5, 7, 9, H) einlaufen.
5. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Widerlagerscheiben und
Brechscheiben (2, 4, 6, 8, 10, 12) in bezug auf ihre Durchbrüche (2», 4', 6«, 8·, 10', 12·) versetzt
zueinander angeordnet sind.
6. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (13)
schräg in einem Gehäuse (1), vorzugsweise aus Stahlblech, angeordnet ist.
7. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) oberhalb
des Zylindermantels (13) ein Füllschacht (21) mit einem Maiffialzufuhrblech (22) angeordnet ist.
8. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) unterhalb
des Zylindermantels (13) unterhalb des Durchbruchs (121) der untersten Brechscheibe (12) ein ausfahrbarer
Sammelbehälter (26) für den zerkleinerten Abfall angeordnet ist.
9. Abfallzerkleinerer nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zylindermantels
ein Getriebemotor (15) zum Antrieb der ro tierenden Welle (14) angeordnet ist.
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Priority Applications (8)
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CH1160271A CH527644A (de) | 1970-08-11 | 1971-08-06 | Abfallzerkleinerer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039802A1 true DE2039802A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2039802C DE2039802C (de) | 1973-03-29 |
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Also Published As
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---|---|
GB1361060A (en) | 1974-07-24 |
CH527644A (de) | 1972-09-15 |
BE771202A (fr) | 1971-12-16 |
FR2104194A5 (de) | 1972-04-14 |
NL7111020A (de) | 1972-02-15 |
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SE364193B (de) | 1974-02-18 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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