DE2039802C - Abfallzerkleinerer - Google Patents

Abfallzerkleinerer

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DE2039802C
DE2039802C DE19702039802 DE2039802A DE2039802C DE 2039802 C DE2039802 C DE 2039802C DE 19702039802 DE19702039802 DE 19702039802 DE 2039802 A DE2039802 A DE 2039802A DE 2039802 C DE2039802 C DE 2039802C
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Richard P 6081 Dornheim Demmig Gerhard W 6100 Darmstadt NoId
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NoId, Demmig & Co, Technisches Bu ro, Handelsvertretung CDH, 6081 Dorn heim
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Description

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Die Beseitigung von Abfall und Müll bereitet immer größer werdende Schwierigkeiten. Insbesondere die Abfuhr von Müllstücken mit Hohlräumen, wie z. B. Kartons Flaschen, Dosen, Büchsen u. dgl. is' ein Kostenproblem, da die Abfuhrkosten nicht von dem Gewicht des Abfalls, sondern von seinem Volumen alv hängen. Dies macht r.ich für den Müllerzeuger z. B. dadurch bemerkbar, daß die Abfuhrkosten meist nach der Anzahl der bereitgestellten Mülltonnen berechnet werden.
Es sind bereits Abfallzerkleinerer bekannt, bei denen der Abfall zwischen zwei umlaufenden Walzen hindurchgeführt und dabei zusammengedrückt wird. Derartige Abfallzerkleinerer sind jedoch relativ umfangreich und teuer. Außerdem wird der Abfall in diesen" Hinrichtungen eher zusammengedrückt als wirklich zerkleinert. Es läßt sich aber nur ein in relati. kleine Stücke zerkleinerter Abfall mit einem möu liehst ueringen Volumen abtransportieren.
Bekannt ist ferner auch schon ein Abfallzerkleinerer, bei dem in einem Zylindermantel in Abstünden als Willerlager dienende Scheiben angeordnei sind, die sich unter Belassung eines Abstandes bis zu einer koaxial mit dem Zylindermantel gelagerten rotierenden Welle hin erstrecken, und bei welchem auf der . stierenden Welle zum Brechen des Abfalls dienende Scheiben angeordnet sind, die in die axialen Abstände der Widerlagerseheiben hineinragen, wobei sowohl die Widerlagerscheiben als auch die Brechscheiben Druchbrüche aufweisen, die Brechkamen bilden (LISA.-Patenschrift 2 428 420). Auch der Abfallzerkleinerer dieser bekannten Art eignet sich nicht für die Zerkleinerung von sperrigeren Abfallgütern, wie z. B. von Flaschen oder gar von Blechdosen. Er ist darüber hinaus auch sehr störanfällig.
Die Erfindung geht von einem Abfallzerkleineier der zuletzt genannten Art aus und unterscheidet sich von dem Bekannten im wesentlichen dadurch, daß die auf der rotierenden Welle angeordneten Brechscheiben jeweils zu einem Kreissektor ausgebildet sind, dessen Zentriwinkel gleich oder größer ist als 180 . daß die am Zylindermantel angeordneten Widerlagerscheiben aas einem oder aus mehreren Kreissektoren mit Zentriwinkeln von weniger als 180" bestehen und daß die Höhe der Widerlagerscheiben und/oder der Brechscheiben von oben nach unten abnimmt.
Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Abfallzerkleinerer eignet sich für die Zerkleinerung auch größerer Abfailgüter jedweder Form uiivl jedweden Maicriuls. insbesondere auch solcher aus Glas, Kunststoff und Blech. Größerer Abfall, der oben in den Zylinder hineingeworfen wird, wird von den höheren oberen Scheiben zunächst vorgebrochen und anschließend in mehreren Stufen mit nach unten iunehmendem Feinheitsgrad weiter zerkleinert. Zufolge der Ausbildung sowohl der Brechscheiben als auch der Wider'.agerscheiben in Form von Kreissektoren verlaufe;1, beide ihre Durchbrüche begrenzenden Kanten radial und bilden derart Brechkanten, von denen die auf der einen Seite bei einer Linksunidrehung und die auf üer anderen Seite bei einer Rechtsumdrehung der Brechscheiben wirksam werden. Dadurch sind die Voraussetzungen für die Anwendung eines reversierbaren Antriebes gegeben, dessen Drehsinn sowohl von Hand als auch automatisch umgesteuert werden kynn.
Sowohl die Vv'iderlagerscheiben an dem Zylindermantel als auch die Brechscheiben an der Welle können untereinander versetzt angeordnet sein, um zu verhindern, daß Abfallstücke durch mehrere Dtirchbrüche fallen und zu schnell den Abfallzerkleinerer passieren.
Fifindungsgemüß kann der Zylindermantel des Abfallzerkleinerers schräg in einem Gehäuse, vorzugsweise aus Stahlblech, angeordnet sein. Es kommt jedoch auch ein Gehäuse aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material in Frage. Die schräge Anordnung ermöglicht einen besonders gedrungenen Aufbau im Hinblick auf die Tatsache, daß der Müll
«ii einem bestimmten, naturgemäß exzentrisch anfeordneten Durchbruch eingeführt und durch einen entsprechend angeordneten Durchbruch herausgelas-Ki: werden muß, der in diesem Fall versetzt zu dem linlaßdurchbruch anzuordnen ist.
In dem Gehäuse kann oberhalb des Zylindermantels ein Füllschacht mit einem Materialzufuhrblech ;:■ !geordnet sein. Ferner kann in dem Gehäuse unter- ?! iib des Zylindermantels unterhalb des Durchbruchs lir untersten Widerhigerscheiben ein ausfahrbarer N mimelhehälter für den zerkleinerten Abfall atmeord- -. ! 'ein.
!in Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Aichnungen dargestellt und wird im folgenden näher : .-schrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Abfallzer- : i.jinerer nach der Erfindung.
F i g. 2 einen Schnitt in 1 lohe der obersten Brech-.iieibe 2,
F i g. 3 einen Schnitt in Hohe der darunter angeord-. .'len Widerlagerscheibe 3,
F i g. 4 einen Schnitt in ! !öhe der Brechseheibe 4,
Fig. 5 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten Widerlagerscheiben 5,
F i g. 6 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten Brechscheibe 6,
F i g. 7 einen Schnitt in Höhe der darunter ange-,uiieten Widerlagerscheiben 7,
F i g. 8 einen Schnitt ir. 'lohe der darunter angeordneten Brechscheibe 8,
F i g. 9 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordi;o'.en Widerlagerscheiben 9,
Fig. IO einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten Brechscheibe 10,
F i g. 11 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordneten Widerlagerscheiben 11,
Fig. 12 einen Schnitt in Höhe der darunter angeordne'en Brechscheibe 12.
Wie F; g. 1 zeigt, befindet sich in dem Gehäuse 1 aus Stahlblech in einer schrägen Anordnung der Zylindermantel 13, der aus relativ kräftigem Stahlblech gefertigt ist. Als Material für das Gehäuse kommt jedoch auch Kunststoff od. dgl. in Frage. In der Mitte dieses Zylindermantels 13 rotiert eine Welle 14 von, wie dargestellt, relativ großem Durchmesser. Diese Welle könnte z. B. 25 U/min durchführen. Auf der Welle sitzen die Brechscheiben 2,4, 6,8, 10 und 12, die nachstehend noch näher besehrieben werden. Auf der Innenfläche des Zylindermantels 13 sitzen die Widerlagerscheiben 3 e, 7,9, 11, die gleichfalls nachstehend noch näher beschrieben werden. Die Welle setzt sich nach oben fort in einem Wellenende 19, welches, wie schematisch bei 20 dargestellt, in dem Gehäuse gelagert ist. üben befindet sieh ein Sammelbehälter 21 für den Müll, der durch eine Klappe 23 von außen zugänglich ist und ein Leitblech 22 für den Müll in Richtung auf den Zylindermantel 13 des Abfallzerkleinerers.
Unterhalb des Zylindermantels 13 befindet sich, wie dargestellt, ein Getriebemotor 15 mit einer Ausgangswelle 17, der über eine Riementriebtransmission 18 die Kraft auf die Welle 14 überträgt. Statt dieser Riementriebtransmission kann auch eine geeignete Rutschkupplung oder ein anders gearteter geeigneter Antrieb Verwendung finden. Die Welle 14 läuft unten in dem Wellensturr,nf 16 aus, der in dem Gehäuse des Getriebemotors 15 oder auf sonstige nicht dargestellte Art gelagert ist.
Der Zylindermantel 13 ist unten durch ein Leitblech 30 abgeschlossen, welches derart ausgebildet ist. daß es eine Öffnung 25 in Richtung auf einen Abfallsammelbehälter 26 frei gibt. Der Abfallsanimelbehüller 26 ruht auf den Rädern 27 und kann nach öffnen der Klappe 24 zur Entleerung ausgefahren werden.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die oberste Brechscheibe 2. Man erkennt, daß diese Scheibe im g.oüen und ganzen halbkreisförmig ist, auf der Welle 14 sit/.
ίο und einen Toleranzabstand zur Innenfläche de.; Stahizylindermantels 13 hält. Der verbleibende Durchbruch 2' ist gleichfalls etwa halbkreisförmig. Die darunter angeordnete Widerlagerscheibe J zeigt Fig. 3, Sie ist, wie in Fig. I dargestellt, relativ hoch und bil-
det nur einen verhältnismäßig kleinen Sektor, erheblich weniger als 180 Winkelgrad, und läßt entsprechend einen Durchbruch 3' von erheblich mehr als 1 SO Winkelgrad frei, so daß auch relativ große Abfallstücke der Scherwirkung, die die ürechscheibe 2 und die Widerlagerscheibe 3 auf'-;nander ausüben, unterliegen und zerkleinert werden
Die nächst darunter liegende Brechscheibe 4 (Fig. 4) bildet ein Kreissegment von einem Winkelumfang von etwa 270 , wodurch dt; zugehörige
D-jrchbruch 4' nur noch einen Winkelumfang von <)0 hat. Dadurch ist die Befestigungsflächc der Brechscheibe 4 an der Welle 14 gleichfalls entsprechend groß, und die Kraft kann einwandfrei übertragen werden, ohne daß es an dieser Stelle zum Bruch oder zu Zerstörungen kommt. Die darunter angeordnete Widerlagerscheibe 5 ist, wie F i g. 5 zeigt, zweiteilig und bildet demgemäß auch zwei Durchbriiche 5'. Diese Anordnung berücksichtigt, daß in dieser Höhe die größten Abfailstücke bereits zerkleinert sind.
Dementsprechend ist die Höhe der Widerlagerscheiben 5 auch geringer als diejenige der Widerlagerscheibe 3. Beide Widerlagerscheibcn sind, wie Fig. 1 zeigt, versetzt zueinander angeordnet. Statt zwei Widerlagerscheiben 5 kann auch eine einzige Anwendung finden.
Die Schnittzeichnung nach F i g. 6 zeigt die nächst untere Brechseheibe 6, die entsprechend der Brechscheibe 4 ausgebildet, jedoch so angeordnet ist. daß die Durchbrüche 4' und 6' versetzt zueinander liegen.
F i g. 7 zeigt die Widerlagerscheiben 7, wobei es sich um insgesamt vier Scheiben handelt, die entsprechend vier Durchbrüche 7' frei geben. Die Höhe der Widerlagerscheiben 7 ist kleiner als diejenige der Widerlagerscheiben 5. Dies und die Anordnung von vier Widerlagerscheiben berücksichtigt die Tatsache, daß an dieser Stelle der Abfall weiter zerkleinert ist. Statt der vier Widerlagerscheiben kann auch eine geringere Arr-.ahl in geeigneter Weise versetzt zu der darüberliegenden Scheibe angeordnet sein.
Die in F i g. 8 dargestellte darunter angeordnete Brechscheibe 8 entspricht in ihrer Formgebung den Brechscheiben 6 und 4. Der Durchbruch 8' ist wieder um 180 versetzt zu dem Durchbruch 6' angeordnet.
Die in Fig. 9 daigestellten darunter angeordneten Widerlagerscheiben 9 mit ihren Durchbrüchen 9' entsprechen in der Schnittzeichnung den Wideriagerscheiben 7 ^nd den Durchbrüchen 7' mit dem Unterschied, daß die Scheibenhöhe wieder geringer geworden ist.
Die weiter unten folgende Brechscheibc 10 entspricht, wie Fig. 10 zeigt, in der Anordnung der Brechscheibe 6. Der Durchbruch 10' ist in bezug auf den Durchbruch 8' um 180° versetzt angeordnet. Die
letzten Widerlagerscheiben 11 (Fig. 11) mit ihren Durchbrüchen 11' entsprechen in bezug auf Anordnung den Widerlagerscheiben 9 mit den Durchbrüchen 9', nur ist die Scheibenhöhe wieder geringer geworden. Abgeschlossen wird das Ganze unten durch die Brechscheibe 12 nach Fig. 12, deren Durchbruch 12' wieder um 180" im Vergleich zum Durchbruch 10' der Brechscheibe 10 versetzt angeordnet ist. Ein Abschluß- und Leitblech 30 schließt, wie F i g. 1 zeig den Zylindermantel 13 nach unten ab und weist, wi bereits erwähnt, die Zugangsschurre 25 zum Sammc behälter 26 auf.
Das Gehäuse 1 kann innen mit einem Lärmdämn material ausgekleidet sein, was insbesondere bei Vc wendung des Abfallzerkleinerer im Haushalt eni| fehlenswert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abfallzerkleinerer bei dem in einem Zylindermantel in Abstünden als Widerlager diencnde Scheiben angeordnet s.'nd, die sich unter Belassung eines Abstandes bis ;:u einer koaxial mit dem Zylindermantel gelagerten rotierenden Welle hin erstrecken und bei welchem auf der rotierenden Welle zum Brechen des Ahfalls dienende Scheiben angeordnet sind, die in die axialen Abstände der Widerlagerscheiben hineinragen, wobei sowohl die Widerlagerscheiben als auch «lie Brechscheiben Durchbrüche aufweisen, die Brechk.mten bilden, dadurch gekenn-7 e i c h net, daß die auf der rotierenden Welle (19) angeordneten Brechscheiben (2,4. 6,8, 10, 12) jeweils zu einem Kreissektor ausgebildet sind, dessen Zeiitriwi-Ael gleich oder größer ist als 180 , daß die am Zylindermantel (13) anueordneten Widerlagerscheiben (3,5, 7.9, 11) aus einem oder aus mehreren Kreissektoren mii Zentriwinkeln von weniger als IKO bestehen und daß die Höhe der Widerlagerscheib.n (3,5, 7,9, 11) und. oder der Brechscheiben (2,4, 6 8, 10. 12) in Achsrichtung von oben nach unten abnimmt.
2. Abfallzerkleinerer nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Widerlagerscheiben (3, 5, 7, 9. 11) an dem Zylindermantel (13) als auch u,ä Brechscheiben (2,4, 6.8, 10, 3c 12) an der Welle (14) unt:reinar '.er versetzt angeordnet sind.
3. Abfallzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (13) schräg in einem Gehäuse (1), Vorzugsweise aus Stahlblech, angeordnet ist.
4. Abfallzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) oberhalb des Zylindermantels (13) ein Füllschacht (21) mit einem Materialzufuhrblech (22) angeordnet ist.
5. Abfallzerkleinerer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) unterhalb des Zylindermantels (13) un terhalb des Durchbruchs (12') der untersten Widerlagerscheibe (11) ein ausfahrbarer Sammelbehältc (26) für den zerkleinerten Abfall angeordnet ist.
6. Abfallzerkleineiei nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Zylindermantels ein Getriebemotor (15) zum Antrieb der rotierenden Welle (14) angeordnet ist
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