DE2039720A1 - Hydrostatisches Gleitlager - Google Patents

Hydrostatisches Gleitlager

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DE2039720A1 DE19702039720 DE2039720A DE2039720A1 DE 2039720 A1 DE2039720 A1 DE 2039720A1 DE 19702039720 DE19702039720 DE 19702039720 DE 2039720 A DE2039720 A DE 2039720A DE 2039720 A1 DE2039720 A1 DE 2039720A1
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Description

Einreichfertig zur
Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
Dipl.-Inn. H.Lesser, ^U JU //U
Lerkzeugmaschlnenfabrik Öerlikon-Bührle ^G
3050 Zürich
Hydrostatisches Gleitlager
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Gleitlager mit einem Lagerkörper zwischen einem ersten und einem zweiten Teil, welche zueinander verschiebbar sind und von denen der erste Teil eine Führungsbahn aufweist.
Bei einem bekannten hydrostatischen Gleitlager dieser Art sind sowohl zwischen Lagerkörper und Fünrungsbahn als auch zwischen Lagerkörper und gleitendem Teil zwei Reihen von Druckflüssigkeitspolstern angeordnet. Durch Verbinden von jeweils zwei über Kreuz angeordneten DruckflUssigkeitspolstern wird die Stellung des Lagerkörpers derjenigen des gleitenden Teils angepasst. Eine Verstellung des gleitenden Teils senkrecht zur Führungsbahn ist bei
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der bekannten hydrostatische . Gleitia^erung nicht mögllcn, was 3lch als nachteilig erweist, wenn die Fanrungsbahn Unebenheiten aui'weisL bzw. insgesamt üefonriert ist, oder· wenn bei einer Lagerung mit Umgriff eine Verkantung zwlscaen Führungsbahn und gleitendem Teil erlaubt sein soll.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, diesen Machteil bei einem hydrostatischen Gleitla er zu vermeiden. Erfindung^emass gelingt dies dadurch, dass zur Verschiebung des einen Teiles senkrecht zur Führungsbahn der Läuferkörper als Kolben ausgebildet ist, welcner P senkrecnt zur Führun^sbann gegenüber dem zweiten Teil verscniebbar ist, und dass ein Re elor/;an angeordnet 1st, welches die Lage des einen Teiles gegenüber dem anderen Teil ger.iuss einem vorgegebenen Sollwert senkrecht zur Führun£'sbann regelt.
Verscniedene Ausf ilhrungsbeis^lele eines erfindun^sgernassen hydrostatiscnen Gleitlagers sind annand von beigefügten Zeichnungen im folgenden ausführlich besenrieben, es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt euren ein erstes Ausführungsbeispiel ™ des hydrostatischen Gleitlagers;
Pigf 2 einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1, in verkleinertem Massstab}
Fi.3. 3 ein Anwendungsbeispiel des in Fig. 1 dargestellten
hydrostatischen Gleitlagers, mit einem Schaltbild eines Regelkreises;
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Pig. 4 ein Anwendungsbeispiel von zwei weiteren Ausführungsformen des hydrostatischen Gleitlagers mit einem Schaltbild eines anderen Regelkreises,
Fig. 5 ein Anwendungsbeisoiel von einer weiteren Ausführungsform des hydrostatischen Gleitlagers mit einem Schaltbild eines dritten Regelkreises.
Getnäss Fig. 1 ist als erster Teil ein Schlitten 1 auf einer Führungsbahn 3 eines zweiten als Maschinengestell 2 ausgebildeten Teiles mit Hilfe eines Lagerkörpers 4 abgestützt. Dieser, im ivesentlichen scheibenförmige Lagerkorper .· :igt mit seinem oberen Teil von kleinerem Durchmesser in eine zylindrische Aussparung 16 des Schlittens 1 hinein. Auf der Unterseite des Lagerkörpers 4, welche der Führungsbahn 3 des Maschinengestelles 2 gegenüber liegt, sind vier als Tragtaschen 14 bezeichnete Ausnehmungen vorhanden, deren Form aus Fig. 2 ersichtlich ist. Jede dieser Tragtaschen 14 ist über eine Bohrung 15 mit einem Ringraum IJ einer Drossel 9 verbunden. Diese Drossel 9 weist im wesentlichen einen Gewindebolzen 9' auf. Je zwei solche Gewindebolzen 91 sind in eine Gewindebohrung 5 des Lagerkörpers 4 eingeschraubt. Die beiden Gewindebohrungen 5 stehen senkrecht zueinander. In diese beiden sich durchdringenden Gewindebohrungen 5 mündet eine zentrale Bohrung 6, in welcher ein Filter 8 angeordnet ist, der zur Reinigung der hydraulischen Flüssigkeit vorgesehen ist. In eine Kammer 17, welche einerseits von der Ausnehmung 16 des Schlittens 1 und anderseits von dem oberen Teil des Lagerkörpers 4 begrenzt ists
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mündet eine Leitung 18, durch welche Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird. Diese Flüssigkeit dringt durch den Filter 8 und gelangt in die Gewindebohrungen 5· Jeder Gewindebolzen 9 besitzt eine axiale Bohrung 10, in welche eine Anzahl radiale Bohrungen 11 münden. Diese Bohrungen 11 verbinden eine Ringnut 70 mit der axialen Bohrung 10. Aus der Ringnut 70 kann die Flüssigkeit durch die Gewindegänge in einen Ringraum 13 gelangen. Je nach dem, wie tief die Gewindebolzen 9 in die Gewindebohrung 5 eingeschraubt sind, ist der Abstand zwischen
dem Ringraum IJ und der Ringnut 70 grosser oder kleiner und somit ist auch die Zahl der Gewindegänge zwischen Ringnut 70 und Ringraum 13» durch welche die Flüssigkeit hindurchtreten muss, grosser oder kleiner, so dass der Widerstand der Drossel einstellbar ist. Aus dem Ringraum 13 gelangt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 15 in die Tragtaschen 14, aus denen sie durch den Spalt h zwischen Lagerkörper 4 und Führungsbahn 3 des Maschinengestelles 2 entweichen kann und über nicht dargestellte Rinnen und Kanäle wieder in einen in Fig. 3 darge-
^ stellten Oelbehälter 60 fliesst. In einer weiteren Ringnut des Gewindebolzens 9'ist ein Dichtungsring 12 angeordnet, der einen Austritt von Flüssigkeit aus der Drossel 9 verhindert. Ferner ist in einer Ringnut 19 des Lagerkörpers 1I ein Dichtungsring 20 angeordnet, der die Kammer 17 abdichtet.
Gemäss Fig. T> sind zwischen ochlitten 1 und Maisohi nennest el 1 ;" zwei Läuferkörper V und V angeordnet, welche in der beschriebenen Wel.se ausr.fbi 1 d^i .lud, wodurch der Vh] 1 ι t on 1 In /.κο1 zueinander ent.f./T'eiir.eoOl./tien ,11 cht.un/';en abf,<-1 üi .,t i:il. 'Vp :;c)ii π ι <mi ι i. t ·' ι ΐΐ;·ΐ'Μτ , ί aui>i ,oi'üii j*l . hin <Mi :*;: j> ,.
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Maschinengestelles 2 wqist eine obere und untere Führungsbahn 23 und 24 auf, auf denen die in dem Schlitten 1 gelagerten Lagerkörper 41, 4" gleiten. Die Drosseln9 sind vereinfacht dargestellt, ihre Ausbildung entspricht jedoch genau den in Fig. 1 dargestellten, durch die Gewindebolzen 9f gebildeten Drosseln. Den beiden Lagerkörpern 41 und 4" wird die Druckflüssigkeit über zwei Leitungen 32 und über ein Servoventil 30 von einer Druckflüssigkeitsquelle 3I zugeführt. Arn Schlitten 1 ist ein erstes Messorgan 25 und am Maschinengestell 2 ein zweites Messorgan 26 angeordnet, mit denen Abweichungen ε der Lage des Schlittens 1 gegenüber dem Maschinengestell 2 gemessen werden. Der Vergleich zwischen einem Sollwert W und einem Istwert Ot erfolgt in einem Verglelchsorgan 27· In einem zweiten Vergleichsorgan 28, das an die beiden Leitungen 32' und 32" angeschlossen ist, werden die in diesen beiden Leitungen 32' und 32" herrschenden Flüssigkeitsdrücke miteinander verglichen. Entsprechend den Druckunterschieden Δρ in den beiden Leitungen 32' und 32" einerseits und entsprechend der Lageregelabweichung £ des Schlittens 1 gegenüber dem Maschinengestell 2 wird über einen Verstärker 29 das Servoventil 30 derart gesteuert, dass die Flüssigkeitsdrücke in den Leitungen 32* und 32" ständig der Belastung P des Schlittens 1 angepasst werden, damit die Abweichungen £ des Istwertes OC vom Sollwert W möglichst klein bleiben.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist als Referenzfläche zur Messung der Abweichungen £ die Führungsbahn 3 des Maschinengestelles 2 verwendet worden. Falls unter
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der Belastung P des Schlittens 1 diese Referenzfläche 3 ihre Lage ändern sollte, so wird vorteilhaft eine andere von der Belastung des Schlittens 1 unabhängige Referenzflache verwendet. Es kann beispielsweise auch ein Lichtstrahl, vorzugsweise ein Laser-Lichtstrahl, als Vergleichsnormal herangezogen werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 unterscheidet sich im wesentlichen durch eine andere Ausbildung der in Pig. I und dargestellten Lagerkörper 4, 4' und 4". Dieser Lagerkörper weist einen Gleitschuh 37 auf, der an einer kalottenförmigen Fläche eines Stutzkolbens 38 anliegt. Der untere Gleitschub 37 weist auf der dem Stützkolben 38 zugewandten Seite eine ringförmige Ausnehmung 39 auf, in welche ein Dichtring 40 eingelegt ist. Der Stützkolben 38' ist beim oberen Lagerkörper 4' in eine Gewindebohrung des Schlittens 1 eingeschraubt» während beim unteren Lagerkörper 4" der Stutzkolben 38" verschiebbar in der Ausnehmung 16 des Schlittens angeordnet ist. Die beiden Lagerkörper 4* und 4" sind an ein hydraulisches Ventil 41 angeschlossen. Dieses Ventil besitzt zwei Kolben 42 und 44 in einem Zylindergehäuse 50, welche über einen Steg 43 starr miteinander verbunden sind. Jeder der beiden Kolben 42 und 44 besitzt einen sich gegen den Steg 43 verjüngenden Teil 45. Im Bereich dieses Teiles 45 von jedem Kolben 42 und 44 ist Je ein Ringraum 51a und 51b im Zylindergehäuse 50 angeordnet. Zwischen diesen Ringräumen 51a und 5lb befindet sich eine Kammer 46, in welche eine DruckflUssigkeltale itung 49 mündet, welche an die DruckflUssigkeitsquelle 3I an-
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geschlossen ist. Durch die Teile 45 der beiden Kolben 42 und 44 kann der Durchtrittsquerschnitt für die Druckflüssigkeit aus der Kammer 46 in die Ringräume 51a und 51b gesteuert werden. Jeder der beiden Kolben 42 und 44 ist durch je eine Feder 48 belastet, welche sich in Kammern 47a bzw. 47b hinter den beiden Kolben 42 und 44 befinden. Ueber eine Leitung 52 ist einerseits der Ringraum 51a beim Kolben 42 und anderseits die Kammer 47b hinter dem Kolben 44 mit dem Lagerkörper 4" verbunden, und über eine Leitung 53 ist einerseits der Ringraum 51b beim Kolben 44 und anderseits die Kammer 47a hinter dem Kolben 42 mit dem anderen Lagerkörper 41 verbunden. Die Leitung 52 mündet in die Kammer 17, aus welcher die Druckflüssigkeit durch eine Bohrung im unteren Stützkolben 38 in eine Bohrung des Gleitschuhes 37 gelangt und von da durch die Drosseln 9 zu den Tragtaschen 14. Die Leitung 53 mündet direkt in eine Bohrung im Gleitschuh 37 des oberen Lagerkörpers 4' und durch die Drosseln 9 gelangt die Flüssigkeit zu den Tragtaschen 14.
Gemäss Fig. 5 ist der Schlitten 1 als Doppelumgriff 54 ausgeführt. Das Maschinengestell 2 weist eine obere Schiene 55 mit beidseitigen Führungsbahnen 57, 58 sowie eine untere Schiene 56 mit beidseitigen Führungsbahnen ?3, 24 auf. Der Schlitten ist an der unteren Schiene 56 mittels Lagerkörper 4', 4" gelagert, wie sie in der Fig. 3 dargestellt und beschrieben sind. An der oberen Schiene 55 des Maschinengestells 2 stützt sich der ,Schlitten 1 von unten her ebenfalls mittels eines Lagerkörper.5 4" gemäss Fig. 3 ab· Daueren entspricht der obere
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Lagerkörper 4' an der oberen Schiene 55 dem oberen Lagerkörper V in Fig. 4 mit dem Unterschied, dass der Stützkolben 38 in der Aussparung 16 verschiebbar ist und von der Druckflüssigkeit beaufschlagt wird.
Die Druckflüssigkeitsquelle 3I speist aus dem Oelbehälter 60 Druckflüssigkeit in die Kammer 46 des Ventils 4l sowie über ein Dosiergerät 59 in die Kammer 17 oberhalb dem Stützkolben des obersten Lagerkörpers 4'. Das Ventil 41 entspricht dem anhand der Fig. 4 beschriebenen Ventil. Das Dosiergerät 59 wird von einer Regeleinrichtung, wie sie anhand der Fig. J5 bereits beschrieben wurde, betätigt. Die obere Führungsbahn 58 der oberen Schiene 55 des Maschinengestelles 2 dient als Referenzfläche und wird von dem Messorgan 26 abgetastet. Die Stellung des Schlittens 1 wird von dem Messorgan 25 erfasst. Die von den Messorganen 25» 26 ermittelten Messwerte ft, Il sind dem Vergleichsglied 27 zugeführt, welches die Regelabweichung £ ermittelt. Die Regelabweichung £ steuert über
^ den Verstärker 29 das Dosiergerät 59· Die Druckflüssigkeits-
zufuhr für den unter dem Stutzkolben 38 angeordneten Gleitschuh yj und für den unteren Lagerkörper 4' erfolgt über die gemeinsame Leitung 53» welche mit der linken Ringkammer 51a vor dem Kolben 42 und mit der Kammer 47b hinter dem Kolben verbunden ist. Anderseits erfolgt die Druckflüssigkeitszufuhr für die beiden Lagerkörper 4" über die gemeinsame Leitung 52, welche mit der rechten Ringkammer 51b vor dem Kolben 44 und mit der Kammer ^7a hinter dem Kolben 42 verbunden 1st. Aus dem vorstehend beschriebenen Aufbau verschiedener Ausfuhrungsb<" 1 ..ni o\ e der crfi ndun^.w ,rm^iscii imnJnunj1, rt'cjibi McIi deren
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Wirkungsweise:
Die Kammer 17 des in der Pig. I dargestellten hydrostatischen Lagers wird aus einer hier nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle über die Leitung 18 mit Druckflüssigkeit gespeist, so dass sich ein Druckflüssigkeitspolster zwischen dem Lagerkörper 4 und dem Schlitten 1 bildet. Durch den Filter 8 und die zentrale Bohrung 6 fliesst die Druckflüssigkeit weiterhin in die Gewindebohrung 5 und von dort durch die axialen Bohrungen 10 und die radialen Bohrungen 11 in dem Gewindebolzen 9' in die Ringnuten 70. Von den Ringnuten 70 quetscht sich die Druckflüssigkeit durch die Gewindegänge 7 in die Ringräume 13 und von dort aus durch Bohrungen 15 in die Tragtaschen 14. In den Tragtaschen 14 bilden sich daher ebenfalls Druckflüssigkeitspolster. Die Druckflüssigkeit quetscht sich durch den Spalt h zwischen Lagerkörper 4 und Maschinengestell 2 und wird In einem nicht dargestellten Behälter gesammelt. Der Schlitten 1 stützt sich auf dem zwischen ihm und dem Lagerkörper 4 in der Kammer 17 befindlichen DruckflÜssigkeitspolster ab und der Lagerkörper 4 seinerseits gleitet auf einem zwischen ihm und dem Maschinengestell 2 befindlichen Schmierfilm.
Tritt eine unsymmetrische Belastung des Schlittens 1 auf, wie dies durch den in der Pig. 1 eingezeichneten Kraftpfeil P angedeutet ist, so hat der Lagerkörper 4 das Bestreben, sich zu verkanten. Beim Verkanten verengt sich auf der einen Seit© der Spalt h zwischen Lagerkörper 4 und Maschinengestell 2 und
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auf der gegenüber liegenden Seite vergrössert sich der Spalt h. Hierdurch steigt der Flüssigkeitsdruck in der einen Tragtasche l4a an und in der gegenüber liegenden Tragtasche 14b sinkt er ab. Ein Druckausgleich zwischen den beiden Tragtaschen 14 kann nicht stattfinden« da die Gewindebolzen 9* als Drosseln wirken. Auf diese Weise wird durch den gesteigerten bzw. erniedrigten Flüssigkeitsdruck in den Tragtaschen l4a bzw. 14b ein Rsaktionsmoment erzeugt, welches der unsymmetrischen Belastung entgegenwirkt und die Spalthöhe h unverändert lässt, so dass der in " dem Spalt befindliche Schmierfilm auch in diesem Fall eine gegenseitige Berührung metallischer Teile verhindert.
Gemäss Flg. 3 stützt sich der Schlitten 1 über einen oberen und unteren Lagerkörper 4* bzw. 4" an der Schiene 22 des Maschinengestelles 2 ab. Die Speisung der Lagerkörper 4', 4" mit Druckflüssigkeit erfolgt aus der Druckflüssigkeitsquelle 31 über das Servoventil 30, welches so steuerbar 1st» dass es den Druck in den zu den Lagerkörpern 41, 4" führenden Leitun- £ gen 32', 32" erhöht bzw. reduziert. Druckerhöhung und Druckreduzierung in den beiden Leitungen erfolgen hierbei inner gegenläufig, so dass ein gewisser Differenzdruck eingestellt werden kann. Das Servoventil 30 wird von den Stellverstärker des Regelkreises betätigt. Die beiden Messorgane 25· 26 erfassen den Istwert Oi und den Sollwert W der Lag· von Maschinen3chlitten 1 und Maschinengestell 2. Die Lageregelabweichung £ , die durch das Vergleioiisglied 27 aus der Differenz von Sollwert W und Istwert OC ermittelt wird, bildet den
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Sollwert für einen unterlagerten Druckregelkreis. Den Istwert des unterlagerten Druckregelkreises bildet die Druckdifferenz zwischen den beiden Leitungen 32', 32". Die Druckregelabweichung betätigt nach Verstärkung in dem Stellverstärker 29 das Servoventil 30. Tritt eine Belastung des Schlittens 1 in Richtung des eingezeichneten Kraftpfeiles P auf, so verschiebt sich der Schlitten 1 leicht nach unten. Diese Verschiebung des Schlittens 1 wird durch das Messorgan 25 erfasst. Die* Führungsbahn 23 des Maschinengestells 2 kann als ortsunveränderliche Referenzfläche herangezogen werden, so dass sich der an ihr gemessene Sollwert W nicht verändert. Die Regelabweichung Z-V - Ot wird sodann mit den Drücken in den Leitungen 32% 32" verglichen, und die aus diesem Vergleich resultierende Druckregelabweichung veranlasst das Servoventil 30, den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 32' zu erhöhen und den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 32" zu erniedrigen, wodurch sich ein solcher Flüssigkeitsdruck in den Kammern 17 zwischen den Lagerkörpern 4', 4" und dem Schlitten 1 einstellt, dass der Sehlitten 1 der Belastung P nicht nachgibt. Die Druckveränderung macht sich ebenfalls in den Tragtaschen 14 bemerkbar, so dass die Spalthöhe h zwischen Führungsschiene 22 und den Lagerkörpern 4', 4" ebenfalls konstant bleibt.
Wichtiger als der vorstehend beschriebene Fill einer zusätzlichen Belastung des Maschinenschlittens 1 ist der Fall, bei dem die Führungsschiene 22 des Maschinengestells 2 Unebenheiten aufweist oder insgesamt infolge mangelnder Steifigkeit durchhängt. Auch in diesem Fall setzt die Regelung iv. der
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beschriebenen Weise ein und der Maschinenschlitten wird in der senkrechten Richtung auf gleicher Höhe gehalten. Das den Lagesollwert W erfassende Messorgan 26 muss dann jedoch an einer unbelasteten und unveränderlichen Referenzfläche angreifen.
Gemäss Fig. 4 kann sich der Schlitten 1 bei einer Belastung, wie sie durch den Kraftpfeil P angedeutet ist, gegenüber dem Maschinengestell 1 verkanten, wobei die Stützkolben 38', 38M mit ihrer kalottenförmigen Stützfläche auf den Gleitschuhen 37 abrollen. Der untere Stützkolben 38" verschiebt sich bei einer solchen Verkantung gegenüber dem Schlitten' 1 nach unten. Um diese Verschiebung des Stützkolbens 38" zu erleichtern, sind die Tragtaschen 14 im oberen Gleitschuh 37 über die Leitung 53 und die Tragtaschen 14 im unteren Gleitschuh 37 sowie die Kammer 17 über dem Stützkolben 38" an das Ventil 4l angeschlossen. Infolge der Belastung des Schlittens 1 steigt der Druck in der Leitung 53 und es sinkt der Druck in der Leitung 52. Infolge dieser geänderten Druckverhältnisse verschiebt sich die Doppelkolbenanordnung 42-44 nach rechts, wodurch der Durchflussquerschnitt zwischen der Kammer 46 und der Ringkammer 51a verkleinert und der Durchflussquerschnitt zwischen der Kammer 46 und der Ringkammer 51b vergrössert wird. Hierdurch gelangt weniger Druckflüssigkeit in die Leitung 52 und mehr Druckflüssigkeit in die Leitung 53, wodurch der Druck in den unteren Tragtaschen 14 bzw. der Kammer 17 erniedrigt und der Druck in den oberen Tragtaschen 14 erhöht wird, so dass einmal der Stutzkolben 38" bei einer Verkantung ausweicht und zum anderen eine Berührung des oberen Gleitschuhes 37 mit dem Maschinengestell 2 vermieden wird.
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In der Fig. 5 ist eine ähnliche Regeleinrichtung, wie sie in der Fig. 3 dargestellt und beschrieben ist, mit einem Ventil gemäss Fig. 4 kombiniert, um das hydrostatische Lager steif gegen Belastungsschwankungen und unabhängig von der geometrischen Beschaffenheit.der Führungsbahn zu machen. Die Hegeleinrichtung besteht aus einem einfachen Lageregelkreis. Auf den unterlagerten Druckregelkreis wurde hier verzichtet. Das Messorgan 26 erfasst am Maschinengestell 2 oder an einer geeigneten Referenzfläche den Lagesollwert W und das Messorgan 25 erfasst am Schlitten 1 den Lageistwert OC . Beide Werte W und α werden in dem Vergleichsglied 2? miteinander verglichen. Die Lageregelabweichung ε steuert über den Ste11verstärker 29 das Dosiergerät 59» welches je nach Vorzeichen der Regelabweichung die Druckflüssigkeitszufuhr in die Kammer 17 oberhalb des Stützkolbens 38 erhöht oder erniedrigt. Nimmt man eine zusätzliche Belastung des Schlittens 1 in Richtung des eingezeichneten Kraftpfeiles P an, so erhöht sich der Flüssigkeitsdruck in den Kammern 17 und Tragtaschen 14 in den jeweils oberen Lagerkörpern V und es erniedrigt sich der Flüssigkeitsdruck in den jeweils unteren Lagerkörpern 4".
Die Belastung P des Schlittens erzeugt eine Druckerhöhung in der Kammer 17 und den Tragtaschen 14, welche an die Leitung 53 angeschlossen sind. Umgekehrt fällt der Druck in den Kammern 17 und Tragtaschen 14 ab, welche an die Leitung 52 angeschlossen sind. Die Drücke in den Leitungen 52, 53, weiche anderseits an das Ventil 41 angeschlossen sind, bewirken eine
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Verschiebung der Kolbenanordnung 42-44 nach links. Hierdurch werden die Durchflussquerschnitte so geändert, dass die Durchflussmenge durch die Leitung 53 gesteigert und die Durchflussmenge durch die Leitung 52 erniedrigt wird, wodurch einer Verschiebung des Schlittens 1 nach unten entgegengewirkt wird.
Die Verschiebungstendenz des Schlittens 1 nach unten - ganz gleich ob sie von einer zusätzlichen Belastung des Schlittens, oder von einer Unebenheit der Gleitbahn herrührt - wird zusätzlich von dem Lageregelkreis erfasst und die Lageregelabweichung ε steuert das Dosiergerät 59 in der Weise, dass in der Kammer 17 über dem Stützkolben 38 der Flüssigkeitsdruck erhöht wird, wodurch der Schlitten seine Lage in vertikaler Richtung beibehält.
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Claims (1)

  1. "-15 ";.■.: ' 2'u3-y;7zu-
    Patents neprüche
    Hydrostatisches Gleitlager mit einem Lagerkörper tischen ■
    einem ersten und einem zweiten Teil, welche zueinander verschiebbar sind und von denen der erste Teil eine Führungsbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verschiebung des einen Teiles (l) senkrecht zur Führungsbahn (3, 23, 24, 57, 58) der Lagerkörper (4) als Kolben ausgebildet ist, welcher senkrecht zur Führungsbahn (3, 23, 24, 57, 5S) gegenüber dem zweiten Teil (2) verschiebbar 1st, und dass ein Regelorgan (25-30, 41) angeordnet ist, welches die Lage des einen Teils (1) gegenüber dem anderen Teil (2) geroäss einem vorgegebenen Sollwert senkrecht zur Führungsbahn (3, 23, 24, 57, 58) regelt.
    2, Hydrostatisches Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerkörper (4) dichtend in einer Aussparung (16) in einem der beiden Teile (l, 2) angeordnet ist, dass zwischen dem Lagerkörper (4) und dem ihn aufnehmenden Teil (1, 2) eine Kammer (17) gebildet ist, an welche eine Druckflüssigkeitsleitung (18) angeschlossen 1st, und dass der Lagerkörper (4) auf der der Kammer (17) gegenüber liegenden Seite Tragtaschen (14) aufweist, welche durch Bohrungen (5, 6, 10, 11, 15) in dem Lagerkörper (4) mit der Kammer (17) verbunden sind.
    3. Hydrostatisches Gleitlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Iagerkörper (4) eine kreisförmige Stützfläche aufweist, dass die Tragtaschen (14) auf die vier Quadranten der kreisförmigen Stützfläche verteilt sind, und dass Jeder Tragtasche (14) eine Drossel (9) vorgeschaltet 1st.
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    4. HydrostatIbches Gleitlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drossel (9) sue einem in eine Gewindebohrung (5) eingeschraubten Gewindebolzen (91) besteht, durch dessen Gewinde (7) die Druckflüssigkeit zu den Tragtaschen (14) flieest.
    5. Hydrostatisches Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Referenzflache ein Messorgan (26) zur Ermittlung eines Lagesollwertes (W) angreift, dass ein weiteres Mesaorgan (25) zur Ermittlung eines Lageistwertes (oC ) an dem verschiebbaren Teil (l) angreift, dass ein Vergleichsglied (27) zur Ermittlung der Lageregelabweichung (E » W -et ) angeordnet ist und dass die Lageregelabweichung (£ ) über einen Stellverstärker (29) ein Dosiergerät (59) steuert, welches in eine nach der Kammer (17) führende Leitung (52) für die Druckflüssigkeit geschaltet ist.
    6. Hydrostatisches Gleitlager nach Anspruch 1 und 5 mit einem Umgriff des einen Teils um den anderen Teil und mit einem oberen und einem unteren Lagerkörper zwischen dem einen und dem anderen Teil, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (17) zwischen den Lagerkörpern (4', 4") und dem einen Teil (l) über Leitungen (321, 32") und ein Servoventil (30) an eine Druckflüssißkeita-» quelle (31) angeschlossen sind und dass das Servoventil (30) von dem Stellverstarker (29) des Lageregelkreises (25-27) gesteuert ist.
    7. Hydrostatisches Gleitlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lageregelkreis (25-27) ein Druckregelkreis unterlagert ist, dessen Vergleichsglied (28) die Lageregelabweichung ( ί ) als Sollwert und die Druckdifferenz in den beiden Leitungen (32·, 32") als Istwert zugeführt ist.
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    IAD ORIGHNAL
    8. Hydrostatisches Gleitlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden LagerkÖrper (41, 4") jeweils einen Stützkolben (38) und einen Gleitschuh (37) aufweisen, dass der Stützkolben (3&) an seiner auf dem Gleitschuh (37) aufliegenden Seite kalottenförmig ausgebildet ist, dass der obere Stützkolben (38') starr angeordnet ist und der untere Stützkolben (38") relativ und senkrecht zu dem die Führungsbahn (23, 24) aufweisenden Teil (2) verschiebbar ist,- dass die Gleitschuhe (37) auf der der Gleitbahn (23, 24) zugewandten Seite die Tragtaschen (14) aufweisen und dass die Tragtaschen (l4) und die Kammer (17) über dem Stützkolben (38") von einem Ventil (4l) gespeist sind, welches eine dem Druck in den Tragtaschen (14) und der Kammer (17) proportionale Druckflüssigkeitsmenge in dieselben einspeist.
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