DE2039595A1 - Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat,das zu mehr als 75% hydratisiert ist und ein Schuettgewicht von 400 bis 600 g/l aufweist - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat,das zu mehr als 75% hydratisiert ist und ein Schuettgewicht von 400 bis 600 g/l aufweistInfo
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Description
KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT 203 9595
Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat, das zu mehr als 75 % hydratisiert
ist und ein Schüttgewicht von 400 bis 600 g/l aufweist.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphac, nachfolgend kurz als MTPP
bezeichnet, das zu mehr als 75 % hydratisiert ist und ein
Schüttgewicht von 400 bis 600 g/l aufweist, durch Aufsprühen von V/asser auf ein in einem Reaktor pneumatisch in der
Sehwebe gehaltenes, phase-I-haltiges KTPP, wobei durch
einen durch den Reaktor geführten Gasstrom die überschüssige Reaktionswärme abgeführt wird.
Es ist bereits bekannt, NTPP-Hexahydrat mit einem Schüttgewicht
von 350 bis 1000 g/l dadurch herzustellen, daß man eine überstöchiometrische Wansermenge auf in Bewegung gehaltenes wasserfreies WTPP aufsprüht, wobei gleichzeitig ein
Gasstrom zur Verdampfung des überschüssigen Wassers-über das
Reaktionsgut geleitet wird und die Menge des überschüssigen Wassers und der Gasstrom so aufeinander abgestimmt werden,
daß die latente Verdampfungswärms des Wassers ausreicht,
die Temperatur des Reaktionsgutes auf etwa 50 - 800G zu
halten. Das Aufsprühen des V/assers erfolgt dabei auf ein
WTPP, das beispielsweise durch ein Drehrohr hindurchwandert
oder nach dem Prinzip des V/irbelbettes in Bewegung gehalten wird. Zur Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit wird
smpfohlen, den Anteil an Phase-X im Ausgangsprodukt zu·erhöhen
.
«- 2 ·" 20Ü03/1577
Bei dieser Arbeitsweise ist zu beachten, daß die Hydratationsreaktion
beendet sein muß, bevor das Produkt in irgendwelche Behälter gefüllt und gelagert v/ird, weil es
sonst zum unerwünschten Zusammenbacken der Teilchen kommt, da das Material noch nachreagiert. Es ist deshalb zweckmäßig,
die eigentliche Hydratationsreaktion in einer ersten belüfteten Drehtrommel oder in einem Wirbelbett durchzuführen
und das Material dann in einem zweiten wärmeisolier-* ten Drehrohr eine gewisse Zeit, beispielsweise 30 Minuten,
verweilen zu lassen, bevor es abgesackt werden kann. Das Schüttgewicht des auf diese Weise hergestellten Hexahydrates
ist unmittelbar abhängig von dem Schüttgewicht des wasserfreien Ausgangsproduktes, da bei diesem Verfahren die
Hohlkugelform des Ausgangsmaterials erhalten bleibt. Setzt man aber andererseits ein gemahlenes, d.h. schweres Material
von z.B. 1000 g/l ein, so wird bei diesem Verfahren aber auch nur ein schweres Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat
erhalten.
Ferner ist es bekannt, Waschmittel, die neben den üblichen Komponenten, wie flüssige oder pastöse waschaktive Substanzen,
Seife, Perborat, Silikate, Natriumsulfat, Celluloseether etc.,als Hauptbestandteil NTPP enthalten, dadurch
herzustellen, daß man in Luftwirbelmischern auf NTPP, mit
einem Phase-I-Gehalt von 20 bis 100 % und einem Schüttgewicht
größer als 550 g/l, die flüssigen Waschmittelkomponenten
- in erster Linie Wasser - aufsprüht. Dabei wird das NTPP zum Hexahydrat hydratisiert und man erhält rieselfähige
Waschmittel, deren Schüttgewichte geringer als die des eingesetzten NTPP sind, Bei Verwendung von NTPP mit
Schüttgewichten, die größer als 600 g/l sind, werden Waschmittel erhalten, die im allgemeinen Schüttgewichte zwischen
400 und 500 g/l aufweisen.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß man ein
NTPP, das zu mehr als 75 % hydratisiert ist und ein Schüttgewicht
von 400 bis 600 g/l aufweist, durch Aufsprühen von Wasser auf ein in einem Reaktor pneumatisch in der Schwebe
gehaltenes, phase~I-haltiges NTPP, wobei durch einen durch den Reaktor geführten Gasstrom die überschüssige Reaktionswärme
abgeführt wird, auch dann erhalten kann, wenn man ein vorzugsweise gemahlenes NTPP mit einem Schüttgewicht größer
als 800 g/l sowie einem Phase-I-Gehalt von 50 bis 80 % einsetzt
und den Schwebezustand dadurch erzeugt, daß man den |
Gasstrom im Gegenstrom zum NTPP führt.
Der gewünschte Hydratationsgrad zwischen 75 und 100 % wird dann dadurch erreicht, daß man eine dem Hydratationsgrad
äquivalente Menge Wasser auf das NTPP aufsprüht. Diese Arbeitsweise führt insbesondere dann zum Erfolg, wenn das
Verfahren in einem Luftwirbelmischer, vorzugsweise in einem von der Art, die bereits in der deutschen Patentschrift
1.294.352 beschrieben wurde, durchgeführt wird.
Trotz des oben angeführten bekannten Standes der Technik war es für den Fachmann nicht vorhersehbar, daß die erfindungsgemäßen
Maßnahmen zu den gewünschten Yerfahrenspro- ™ dukten führen wurden, weil einerseits bei den bisher bekannten
Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat
mehrere Verfahrensschritte notwendig sind, um rieselfähige und nicht, infolge der Verfahrensweise, durch
hydrolytische Spaltung im Tripοlyphosphatgehalt verminderte
Hexahydratprodukte zu erhalten. Zum anderen kann das zwar
bei der V/aschmittelherstellung im Luftwirbelmischer eingesetzte Na triumtripolypho sphat vollständig hydratisiert sein
unter Erhalt eines bezogen auf das Ausgangsschüttgewicht
des NTPP im Schüttgewicht niedrigeren Waschmittels, wozu
aber bei der Waschmittelbereitung speziell leichte Gerüst-
- 4 - " 209808/1577"
bzw. Füllkomponenten mit Schüttgewichten von etwa 100 g/l bis
500 g/l verwendet werden, wie leichtes Natriumsilikat, leichtes
Natriumperborat bzw. leichtes Natriumsulfat. Zusätzlich wirken die gleichzeitig mit dem Hydratationswasser versprühten
flüssigen bzw. verflüssigten waschaktiven Substanzen in einem nicht unerheblichen Maße granulierend bzw. agglomerierend,
was ebenfalls eine Schüttgewichtserniedrigurig bewirkt. In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird aber von gemahlenem
NTPP mit extrem hohem Schüttgewicht, beispielsweise 1000 g/l, ausgegangen und trotzdem wird durch alleinigen Zusatz
von Wasser ein ausgesprochen leichtes ohne weitere Maßnahmen rieselfähiges Hexahydratgranulat von beispielsweise
500 g/l erhalten.
Das aus dem Reaktor austretende NTPP-Hexahydrat besitzt eine agglomerierte bzw. granulierte Konstruktur und ein niedriges
Schüttgewicht und kann sofort, beispielsweise in Säcke, abgepackt werden, ohne daß es zur Klumpenbildung oder zum Zusammenbacken
des Materials kommt. Zwar setzt in den Gebinden noch eine spürbare Temperaturerhöhung ein, jedoch führt dies
nicht - sehr wahrscheinlich bedingt durch die Agglomerat- bzw. Granulatstruktur des gebildeten Hexahydrates - zur unerwünschten
Klumpenbildung. Da während der Reaktion die freiwerdende Reaktionswärme ständig abgeführt wird, erfolgt keine
kritische Temperaturerhöhung im Reaktor und dem Endprodukt bleibt der Gehalt an eingesetztem Tripolyphosphat vollständig
erhalten, da keine Hydrolyse eintritt.
Wie sich im Verlauf der Anwendung obiger Erfindung zeigte, bleibt der überraschende Effekt der Schüttgewichtserniedrigung
im Endprodukt auch dann noch bestehen, wenn die aufzugebende Wassermenge nicht zur Ausbildung 'eines vollständig
hydratisierten Natriumtripolyphosphates ausreicht, so daß
kein Hexahydrat sondern nur ein zwischen 75 und 100 % hy-
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dratisiertes NTPP gebildet wird. Ein bis zu diesem Grad hydratisiertes
NTPP kann ebenfalls ohne Klumpenbildung sofort in verschließbare Gebinde abgepackt v/erden.
Ein weiterer, besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt in der Tatsache, daß man unabhängig vom Ausgangsschüttgewicht und von der Ausgangskörnung des eingesetzten
Tripolyphosphates ein leichtes Natriumtripolyphosphat
mit einem Schüttgewicht von 400 bis 600 g/l erhält, indem ein schweres Natriumtripοlyphosphat mit einem Schutt«
gewicht von > 800 g/l eingesetzt wird. Solch ein Produkt kann durch einfaches Mahlen des bei der Produktion von NTPP
anfallenden, vom Schüttgewicht her gesehen, inhomogenen Materials gewonnen werden und erfordert außer des bereits erwähnten
hohen Phase-I-Gehaltes keine weiteren Spezifikationsmerkmale.
Gerade dies aber ist von Vorteil, da leichtes, d.h. hohlkugelförmiges NTPP9 je nach Art seiner Herstellung,
nur in bestimmten·Schüttgewichtsgrenzen erstellt werden kann und außerdem durch Transport und Lagerung eine
mehr oder minder große Schüttgewichtserhöhung infolge von Abrieb oder Zermahlen der Hohlkugeln erleidet.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren noch weiter erläutern;
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
In einem Luftxtfirbelmischer wurden 77,3 Gewichts^, bezogen
auf das fertige Granulat, wasserfreies, gut rieselfähiges NTPP mit 70 % Phase-I-Gehalt und einem Schüttgewicht von
49.0 g/l durch einen vertikal von unten nach oben gerichteten Luftstrom in Schwebe gehalten und durch Aufsprühen von Wasser
hydratisiert und granuliert, wobei durch empirische Variation der versprühten Wassermenge der Hydratationsgrad des
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NTPP auf 100 % (Hexahydrat) eingestellt wurde. Das aus dem Luftwirbelmischer austretende Material war von körniger
Struktur, guter Festigkeit und würde sofort abgesackt und unter Verschluß gelagert. Das Schüttgewicht des Granulates
betrug 500 g/l.
In einem Luftwirbelmischer wurden 77,3 Gewichts%, bezogen
auf das fertige Granulat, wasserfreies, gut rieselfähiges NTPP mit 70 % Phase-I-Gehalt und einem Schüttgewicht von
1010 g/l durch einen vertikal von unten nach oben gerichteten Luftstrom in Schwebe gehalten und durch Aufsprühen
von Wasser hydratisiert und granuliert, wobei durch empirische Variation der verdüsten Wassermenge der Hydratationsgrad des NTPP auf 100 % eingestellt wurde. Das aus dem Luftwirbelmischer
austretende Material war von körniger Struktur, guter Festigkeit und wurde sofort abgesackt und unter
Verschluß gelagert. Das Schüttgewicht des Granulates betrug 510 g/l.
Es wurde analog Beispiel 2 verfahren, indem 79,5 Gewichts?6,
bezogen auf das fertige Granulat, NTPP obiger Spezifikation eingesetzt und eine Wassennenge aufgesprüht, die einer 9O%-igen
Hydratation entsprach. Das aus dem Luftwirbelniischer austretende Material war von körniger Struktur, guter
Festigkeit und wurde sofort abgesackt und unter Verschluß gelagert. Das Schüttgewicht des Granulates betrug 560 g/l.
Es wurde analog Beispiel 2 verfahren, indem 82,3 Gewichts^,
209808/1577
bezogen auf das fertige Granulat, NTPP obiger Spezifikation eingesetzt und eine Wassermenge aufgesprüht wurde, die
einer 78%igen Hydratation entsprach» Das aus dem Luftwirbelmischer austretende Material war von körniger Struktur,
guter Festigkeit und wurde sofort abgesackt und unter Verschluß gelagert. Das Schüttgewicht des Granulates betrug
545 g/l.
Die Korngrößenverteilung in den gemäß Beispiel 1 bis 4 erhaltenen
Granulaten wurde durch Siebanalyse ermittelt, wobei die in nachfolgender Tabelle dargestellten Werte erhalten
wurden. In dieser Tabelle sind ebenfalls die übrigen Analysenergebnisse zusammengestellt und weitere charakteristische
Merkmale des Versuchsablaufs wiedergegeben.
Die nach den Beispielen 1 bis 4 erhaltenen Matriumtripolyphosphat-Hexahydrat-Granulate
wurden 2 Wochen unter Verschluß belassen und danach begutachtet. Alle Produkte waren
von ausgezeichneter Rieselfähigkeit und besaßen in den Gebinden
keine Klumpen oder Zusammenbackungen.
- 8 209808/1577
Bei- Ausgangsschüttspiel gewicht des NTPP g/l
35
Ausgangskörnung % 100 200 270 mesh
Temperatur C" im Luft- Ge- Außen wirbel- binmischer
de
1 2 3 4
490 1010 1010 1010
22 | 78 | 96 | 99 |
0,3 | 26 | 61 | 78 |
0,3 | 26 | 61 | 78 |
0,3 | 26 | 61 | 78 |
13 | 56 |
13 | 56 |
13 | 57 |
13 | 58 |
6 6 6 6
Endprodukt
Wassergehalt Gew.%
22,8 22,9 20,5 17,7
Schüttgewicht g/l
12 Siebanalyse % des Granulates
35 65 100 < 100 mesh
500 510 560 545
1,0 9,2
0,6 8,3
2,5 22,4
1,8 23,3
63,4 90,7 94,1
58,3 88,1 93,7
71,0 92,3 94,3
81,9 93,5 96,1
5,9
6,3
5,7
3,9
6,3
5,7
3,9
σ co ro cn
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumtripolyphosphat,
das zu mehr als 75 % hydratisiert ist und ein Schüttgewicht von 400 bis 600 g/l aufweist, durch Aufsprühen
von Wasser auf ein in einem Reaktor pneumatisch in der Schwebe gehaltenes, phase-I-haltiges Natriumtripolyphosphat,
wobei durch einen durch den Reaktor geführten Gasstrom die überschüssige Reaktionswärme abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Natriumtripolyphosphat mit einem Schüttgewicht größer als 800 g/l sowie *
einem Phase-I-Gehalt von 50 bis 80 % einsetzt und den
Schwebezustand dadurch erzeugt, daß man den Gasstrom im Gegenstrom zum Natriumtripolyphosphat führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsprodukt ein gemahlenes Natriumtripolyphosphat
einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man auf das Natriumtripolyphosphat eine dem gewünschten
Hydratationsgrad von 75 bis 100 % äquivalente Wassermenge aufsprüht. ||
4». Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch i gekennzeichnet,
daß man das Aufsprühen des Wassers auf das Natriumtripolyphosphat in einem Luftwirbelmischer durchführt.
209808/1577 original inspected
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