AT311523B - Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bwz. Dihydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bwz. Dihydrat

Info

Publication number
AT311523B
AT311523B AT356971A AT356971A AT311523B AT 311523 B AT311523 B AT 311523B AT 356971 A AT356971 A AT 356971A AT 356971 A AT356971 A AT 356971A AT 311523 B AT311523 B AT 311523B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sodium
nitrilotriacetate
sodium tripolyphosphate
weight
sodium nitrilotriacetate
Prior art date
Application number
AT356971A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Knapsack Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19681767780 external-priority patent/DE1767780C3/de
Priority claimed from DE2020427A external-priority patent/DE2020427C3/de
Application filed by Knapsack Ag filed Critical Knapsack Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT311523B publication Critical patent/AT311523B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und   Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw.   Dihydrat gemäss der Patent- schrift   Nr. 288575. wobei   ein Verfahrensprodukt mit guten Rieseleigenschaften und einem verhältnismässig ho- hen Gehalt an Natriumnitrilotriacetat erhalten werden kann. 



   Nach dem Verfahren der Patentschrift Nr. 288575 erfolgt die Herstellung eines nichtbackenden Gemisches aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und   Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw.   Dihydrat derart, dass man auf das in der   Hoch-und/oder   Tieftemperaturmodifikation vorliegende Natriumtripolyphosphat eine wässerige Lö- sung von Natriumnitrilotriacetat mit einer Temperatur von zwischen etwa 0 bis   800C   in Form eines feinen Nebels, gegebenenfalls unter Kühlung des Natriumtripolyphosphates, aufsprüht, wobei das Wasser in bezug auf die zur Bildung des Hexahydrates theoretisch erforderliche Menge im stöchiometrischen Verhältnis oder im Überschuss angewandt wird,

   und dass man im Falle der Anwendung eines Wasserüberschusses gleichzeitig einen   Gas-und/oder   Luftstrom zur Verdampfung eventuell   überschüssigen Wassers über das   Gemisch leitet. Im Falle der Verwendung eines Wasserüberschusses zur Hydratisierung des Natriumtripolyphosphates beträgt dieser bis zu etwa 30   Gew.-%.   



   Die Erfindung stellt nunmehr eine Variation des Verfahrens der Patentschrift Nr. 288575 dar, wobei nunmehr auf die vorgelegten Anteile des Natriumtripolyphosphates und/oder Natriumnitrilotriacetates keine Lösung, sondern eine wässerige Suspension der restlichen Anteile dieser Substanzen aufgesprüht wird. Dadurch wird die Herstellung von Gemischen aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Monobzw. Dihydrat, mit einem Natriumnitrilotriacetat-Gehalt von mehr als 20 Gew.-% ermöglicht, was bisher nach dem Verfahren der Patentschrift Nr. 288575 auf Grund der begrenzten Löslichkeit von Natriumnitrilotriacetat in Wasser einerseits und der für die Hydratisierung des Natriumtripolyphosphates festgelegten Wassermenge anderseits nicht möglich war.

   Es wurde überraschenderweise gefunden, dass diese Verfahrensweise auch zu einem in sich homogenen Granulat führt, wenn das vorgelegte Gemisch während des Aufsprühens in ständiger Bewegung gehalten wird. 



     In Abänderung des Verfahrens   zur Herstellung eines nichtbackenden Gemisches aus Natriumtripolyphosphat- - Hexahydrat und   Natriumnitrilotriacetat-Mono-bzw. Dihydrat,   durch Aufsprühen einer wässerigen Lösung von Natriumnitrilotriacetat mit einer Temperatur von zwischen etwa 0 bis   800C   in Form eines feinen Nebels auf das in der Hoch- und oder Tieftemperaturmodifikation vorliegende Natriumtripolyphosphat, gegebenenfalls unter Kühlung des Natriumtripolyphosphates,

   wobei das Wasser in bezug auf die zur Bildung des Hexahydrates theoretisch erforderliche Menge im stöchiometrischen Verhältnis oder im Überschuss angewandt wird und man im Falle der Anwendung eines Wasserüberschusses gleichzeitig einen   Gas-und/oder   Luftstrom zur Verdampfung des überschüssigen Wassers über das Gemisch leitet nach Patentschrift   Nr. 288575. besteht   das erfindungsgemässe Verfahren nunmehr darin, dass man wahlweise a) einen Teil des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates bzw. b) die Gesamtmenge des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates bzw. c) einen Teil des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates und einen Teil des eingesetzten Natriumtripoly- phosphates bzw. d) die Gesamtmenge des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates und einen Teil des eingesetzten Natrium- tripolyphosphates bzw.

   e) einen Teil des eingesetzten Natriumtripolyphosphates, u. zw. a), b), c), d) und e), jeweils als wässerige Phase, in der nur ein Teil dieser Komponenten gelöst und der restliche Anteil suspendiert vorliegen, auf die entsprechend vorgelegten restlichen oder Gesamtanteile des Natriumtripolyphosphates und des Natriumnitrilotriacetates bzw. deren Gemische aufsprüht, wobei man die vorgelegten Anteile bzw. deren Gemische während des Aufsprühens der wässerigen Phase in ständiger Bewegung hält. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden in die wässerige Phase bis zu 80 Gew.-% der aufzusprühenden Festsubstanzen aus Natriumnitrilotriacetat und/oder Natriumtripolyphosphat in gelöster Form und der Rest in suspendierter Form eingebracht. Anderseits können aber auch von den insgesamt eingesetzten Mengen Natriumtripolyphosphat und Natriumnitrilotriacetat mindestens 20   Gew. -0/0,   vorteilhafterweise 50 Gew.-%, vorgelegt und die restlichen Anteile als wässerige Phase aufgesprüht werden. Die Temperatur der   wässerigen Phase von Natriumnitrilotriacetat und/oder Natriumtripolyphosphat beträgt im allgemeinen etwa 10 bis 80 C.   



   Die Festigkeit der anfallenden Granulatteilchen kann erhöht werden, wenn man der wässerigen Phase noch bis zu etwa 10   Gew.-%   eines Bindemittels, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose, Dextrin, Alginate, Agar-Agar, Gummi Arabicum, Tragant, Polyvinylalkohol, Bassorin oder Guar Gum zusetzt. 



   Zur Bildung des Natriumtripolyphosphat-Hexahydrates kann auch ein Wasserüberschuss von bis zu etwa 30   Gew. -0/0,   vorzugsweise etwa 10 bis 25   Gel.-%, über   die theoretisch erforderliche Menge verwendetwerden. 



     Die Durchführung desGranulierungsprozesses   kann beispielsweise derart erfolgen, dass man die eingesetzten Anteile bzw. das eingesetzte Gemisch aus Natriumtripolyphosphat und Natriumnitrilotriacetat in einem Dreh-   rohr, einer Dreh-bzw. Mischtrommel,   auf einem Granulierteller oder nach dem Prinzip des Wirbelbetts,   z. B.   in einem Luftwirbelmischer, in Bewegung hält, u. zw. zweckmässigerweise so lange, bis die Hydratation beendet auf. Auf diese Weise wird ein Granulat erhalten, dessen Anteil an   Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw.   Di- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hydrat etwa 3 bis 70   Gew.-%,   insbesondere etwa 20 bis 50   Gew.-% beträgt.   



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können absolut lagerungsstabile und abriebfeste Produkte erhalten werden. Diese Produkte bestehen aus Pulverteilchen mit einer voll-oder hohlkugelförmigen Struktur, wodurch 
 EMI2.1 
 der Pulverteilchen hängt von der Art der verwendeten Granuliervorrichtung ab. 



   Bei Anwendung des nach der Erfindung hergestellten Gemisches, das aus einem in sich homogenen Granu- lat besteht, als Bestandteil von nichtbackenden Wasch-, Reinigungs- oder Spülmitteln, zeichnen sich diese durch gute Löseeigenschaften in Wasser aus. Gegenüber   dem Verfahren der Patentschrift Nr. 2 88575 weist das   Verfahren der Erfindung den Vorteil auf, dass es die Herstellung von granulatförmigen Gemischen aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und   Natriumnitrilotriacetat-Mono-bzw.   Dihydrat ermöglicht, deren Gehalt an letztgenannter Substanz mehr als 20   Gew.-% beträgt.   Dadurch wird die Variationsbreite bezüglich der Herstellung von Waschmittelkompositionen für den Waschmittelhersteller erhöht. 



   Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens, das jedoch nicht auf diese nun folgenden Ausführungsformen beschränkt ist. 



     Beispiel l :   In einer Mischtrommel wurden 60   Gew.-% wasserfreies Natriumtripolyphosphat-im fol-   genden NTPP genannt-mit einem Anteil von mindestens 50% der Hochtemperaturmodifikation und einem Schüttgewicht von 0,4 bis 0,5   kg/l   vorgelegt. Auf das vorgelegte Salz wurde eine Suspension von 22   Gel.-%   Natriumnitrilotriacetat - im folgendenNTE genannt-in 18 Gew.-% Wasser, was einer   NTE-Konzentration   von 55   Gew.-% entspricht, aufgesprüht,   wobei der vorgelegte Teil ständig in Bewegung gehalten wurde. Die Anga-   ben in Gew.-% beziehen sich auf die Gesamtmenge der eingesetzten Ausgangsprodukte. Durch äussere Kühlung wurde die Temperatur des Gemisches auf etwa 30 bis 350C gehalten.

   Nach einer Verweilzeit von 10 bis 15 min   wurde das erhaltene, gut rieselfähige Endprodukt aus der Mischtrommel ausgetragen. Das Schüttgewicht des granulatförmigen Gemisches betrug 600 bis 700 g/l. Eine Siebanalyse des Gemisches ergab folgende Korngrö-   ssenverteilung :    > 840   ju :   40 bis 50% > 420   p :   80 bis 85% > 210   tel 90   bis 95% > 149   1l :   95 bis   97ufo   > 74   1l :   97 bis 99%. 



   Beispiele 2 und 3 : Es wurde analog Beispiel 1 verfahren, wobei die quantitative Zusammensetzung der Gemische variiert wurde. Zur Herstellung der einzelnen granulatförmigen Gemische wurden die Ausgangskomponenten in den in nachfolgender Tabelle aufgeführten Mengen eingesetzt, wobei zur Granulierung eine Mischtrommel verwendet wurde. 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> 



  Zusammensetzung <SEP> der
<tb> Sprühlösung <SEP> NTE- <SEP> Konzentration <SEP> 
<tb> vorgelegtes <SEP> Wasser <SEP> NTE <SEP> in <SEP> der <SEP> Sprühlösung
<tb> Beispiele <SEP> NTPP <SEP> (Gew.-%) <SEP> (Gew.-%) <SEP> (Gew.-%) <SEP> (GEw.-%)
<tb> 2 <SEP> 50 <SEP> 16 <SEP> 34 <SEP> 68
<tb> 3 <SEP> 42 <SEP> 15 <SEP> 43 <SEP> 74
<tb> 
 
 EMI2.3 
 Herstellung der Granulate ein Drehrohr oder einen Luftwirbelmischer verwandte, und/oder die Granulierung in Gegenwart eines Bindemittels wie z. B. Carboxymethylcellulose vornahm.

   Die Siebanalyse der gemäss Beispielen 2 und 3 hergestellten Gemische hatten folgende Korngrössenverteilung : 
Beispiel 2 : > 840 : 70 bis 75% >   420 li 94 bis 9 71o   > 210   u   97 bis 99%
Beispiel   3 :   > 840   15bis20% >   420     50bis 55%   > 210    70 bis 75%   > 149   jn     80 bis 85%   >   74 li 90 bis 95%.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beispiel 4 : In einem Luftwirbelmischer wurden 60   Gew.-% wasserfreies Natriumtripolyphosphat mit   mindestens 50%   Phase-I-Gehalt   und einem Schüttgewicht von 0,4 bis 0,5   kg/l   durch einen vertikal von unten nach oben gerichteten Luftstrom in Schwebe gehalten und mit einer Suspension von 22 Gew.-% Natriumnitrilotriacetat in 18 Gew.-% Wasser gesprüht. Das erhaltene, körnige Produkt wurde nach einer Verweilzeit voneinigen Sekunden bei Raumtemperatur aus dem Mischer ausgetragen. Das Schüttgewicht dieses Produktes lag zwischen 400 und 450 g/l. Die Siebanalyse ergab folgende Kornverteilung : >   840 IL :   15 bis 20% >   420 tu :   75 bis 80% > 210   ; n : 94 bis 96%   > 149   M : 97 bis 98%   > 74   p :   98 bis 99%. 



   Die guten Eigenschaften dieser Granulate unmittelbar nach deren Herstellung, wie ausgezeichnete Riesel-   fähigkeit und absolute Klumpenfreiheit blieben auch erhalten, wenn die Granulate entweder 5 x 24 h an der Luft bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% und einer Temperatur von 25 C oder 3 h in einem Klimaschrank bei 500C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% gelagert wurden. 



  PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung eines nichtbackenden Gemisches aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und 
 EMI3.1 
 und/oder Tieftemperaturmodifikation vorliegende Natriumtripolyphosphat, gegebenenfalls unter Kühlung des Natriumpolyphosphates, wobei das Wasser in bezug auf die zur Bildung des Hexahydrates theoretisch erforderliche Menge im stöchiometrischen Verhältnis oder im Überschuss angewandt wird und man im Falle der Anwendung eines Wasserüberschusses gleichzeitig einen   Gas-und/oder   Luftstrom zur Verdampfung des   überschüssi-     gen Wassers über das Gemisch leitet nach der Patentschrift Nr.   288575, dadurch gekennzeichnet, dass man wahlweise a) einen Teil des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates bzw. b) die Gesamtmenge des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates bzw.

   c) einen Teil des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates und einen Teil des eingesetzten Natriumtripoly- phosphates bzw. d) die Gesamtmenge des eingesetzten Natriumnitrilotriacetates und   einen Teil des eingesetzten Natriumtri-   polyphosphates bzw. e) einen Teil des eingesetzten Natriumtripolyphosphates,   u. zw.   a), b), c), d) und e), jeweils als wässerige Phase, in der nur ein Teil dieser Komponenten gelöst und der restliche Anteil suspendiert vorliegen, auf die entsprechend vorgelegten restlichen oder Gesamtanteile des Natriumtripolyphosphates und des Natriumnitrilotriacetates bzw. deren Gemische aufsprüht, wobei man die vorgelegten Anteile bzw. deren Gemische während des Aussprühens der wässerigen Phase in ständiger Bewegung hält.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass in der wässerigen Phase bis zu 80 Gew.-% der aufzusprühenden Festsubstanzen aus Natriumnitrilotriacetat und/oder Natriumtripolyphosphat in gelöster Form und der Rest in suspendierter Form vorliegen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den insgesamt einge- setzten Mengen Natriumtripolyphosphat und Natriumnitrilotriacetat mindestens 20 Gew. -0/0, vorteilhafterweise 50 Gel.-% vorgelegt und die restlichen Anteile als wässerige Phase aufgesprüht werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgesprühten Phasen noch bis zu etwa 10 Gew.-% eines Bindemittels, wie beispielsweise Carboxymethylcellulose, Dextrin, Alginate. Agar-Agar, Gummi Arabicum, Tragant, Polyvinylalkohol, Bassorin oder Guar Gum enthalten.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gemisch aus Natriumtripolyphosphat und Natriumnitrilotriacetat so lange in Bewegung hält. bis die Hydratation beendet ist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw. Dihydrates im Endprodukt etwa 3 bis 70 Gew.-% beträgt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Natriumnitrilotriacetat-Mono-bzw. Dihydrates im Endprodukt etwa 20 bis 50 Gew.-% beträgt.
AT356971A 1968-06-18 1971-04-26 Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bwz. Dihydrat AT311523B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767780 DE1767780C3 (de) 1968-06-18 Verfahren zur Herstellung nicht backender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat Mono bzw. Dihydrat sowie Anwendung dieser Gemische als Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
DE2020427A DE2020427C3 (de) 1970-04-27 1970-04-27 Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw. Dihydrat sowie Anwendung dieser Gemische als Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT311523B true AT311523B (de) 1973-11-26

Family

ID=25755477

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT356971A AT311523B (de) 1968-06-18 1971-04-26 Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bwz. Dihydrat

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT311523B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19608000B4 (de) Verfahren zur Herstellung von körnigem Natriumpercarbonat
EP0072396B1 (de) Zeolithgranulat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung
DE2348926C3 (de) Feuerlöschzusammensetzung
AT311523B (de) Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bwz. Dihydrat
DE2754312A1 (de) Verfahren zur herstellung von granularem natriumtripolyphosphat mit niedriger dichte
DE2822231A1 (de) Granulat aus hydratisiertem natriumtripolyphosphat und wasserunloeslichem alumosilicationenaustauschmaterial
DE1239672B (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser ohne Klumpenbildung loeslicher pulverfoermiger Methylcellulose
DE2020427C3 (de) Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw. Dihydrat sowie Anwendung dieser Gemische als Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
DE102013010765B4 (de) Granulate enthaltend Kaliumchlorid und Magnesiumsulfat-Hydrat, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung von wasserunlöslichem Magnesiumodid zu ihrer Herstellung
DE2007861C3 (de) Verfahren zur Herstellung nicht--backender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw. Dihydrat sowie Anwendung dieser Gemische als Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
DE1145735B (de) Reinigungsmittel
DE2021528C3 (de) Verfahren zur Herstellung nichtbackender Gemische aus hydratisiertem Natriumtripolyphosphat und Natriumnitrilotriacetat sowie Anwendung dieser Gemische als Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
DE2007825C3 (de) Verfahren zur Herstellung nicht-backender Gemische aus Natriumtripolyphosphat-Hexahydrat und Natriumnitrilotriacetat-Mono- bzw. Dihydrat, sowie Anwendung dieser Gemische als Wasch-, Reinigungs- oder Spülmittel
EP0061599B2 (de) Granulat aus Alkalialumosilicat und Pentanatriumtriphosphat sowie Verfahren zu dessen Herstellung
EP0048341B1 (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten Alkalidi- oder -triphosphaten
EP0416584B1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Fliessfähigkeit von festem Cyanurchlorid
DE1097963B (de) Verfahren zur Herstellung von nicht hygroskopischen frei fliessenden, kondensierten glasigen Phosphaten
DE1592167A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kugeligen Fluorierungsmittels auf der Grundlage von Calciumfluorid
DE1792158C3 (de) Verfahren zur Herstellung von partiell hydratisiertem Natriumtripolyphosphat in Granulatform
DE598368C (de) Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers
AT212263B (de) Bleichmittelmischung
EP0088267B1 (de) Cogranulat aus Alkalisilikat und Alkalipolyphosphat sowie Verfahren zur Herstellung des Granulates
EP0249829A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriummetasilikat-Agglomeraten
EP0249163A2 (de) Körnig agglomerierte Natriummetasilikat enthaltende Reinigungsmittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2003501B2 (de) Verfahren zur Herstellung trockener, rieselfähiger Granalien, die im wesentlichen aus Natriumcarbonat und Natriumhydroxid bestehen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee