DE2039585A1 - Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten,insbesondere Container,enthaltenden Schiffen an Haefen und Foerderanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten,insbesondere Container,enthaltenden Schiffen an Haefen und Foerderanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE2039585A1
DE2039585A1 DE19702039585 DE2039585A DE2039585A1 DE 2039585 A1 DE2039585 A1 DE 2039585A1 DE 19702039585 DE19702039585 DE 19702039585 DE 2039585 A DE2039585 A DE 2039585A DE 2039585 A1 DE2039585 A1 DE 2039585A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading
transport
unloading
additional
units
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702039585
Other languages
English (en)
Other versions
DE2039585C3 (de
Inventor
Kurt Dr-Ing Alsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salzgitter AG
Original Assignee
Salzgitter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salzgitter AG filed Critical Salzgitter AG
Priority to DE19702039585 priority Critical patent/DE2039585C3/de
Priority to ES391179A priority patent/ES391179A1/es
Priority to FR7120488A priority patent/FR2096448A1/fr
Priority to BE768251A priority patent/BE768251A/xx
Priority to NL7108114A priority patent/NL7108114A/xx
Priority to CA116143A priority patent/CA935397A/en
Priority to US00155888A priority patent/US3754669A/en
Publication of DE2039585A1 publication Critical patent/DE2039585A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2039585C3 publication Critical patent/DE2039585C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers

Description

  • Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens (Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung P 20 31 127.7 vom 24. Juni 1970)) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zum Ent-und/oder Beladen von Ladeeinheitell, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen bei dem wenigstens eine auf die jeweilige Ladeposition verfahrbare und einstellbare Ladebrücke die Ladeeinheiten zwischen dem jeweils tibernehmenden oder abgebenden Schiff und den Zu- und/oder Äbfahrtransportmitteln befördert.
  • Die ErSindung nach dem Hauptpatent besteht darin, daß die Bahreinhei-ten des jeweils eingesetzten landseitigen Iiaupttransportmittels ausgehend von wenigstens einer Beschickungsstation auf einem in sich geschlossenen Förderweg in mit der oder den Ladebrücken ausrichtbare schiffsseitig angeordnete Bickenauf- oder -abgabestationen undjaort zu mehreren, für verschiedene weiterfördernde landseitige Transportmittel vorgesehenen Transportauf- oder -abgabestationen befördert werden und an diesen letztgenannten Sta-tionen entweder die mit den Ladeeinheiten beladenen Fahreinheiten oder die Ladeeinheiten selbst aus dem in sich geschlossenen Förderweg entnommen und den einzelnen weiterführenden Transportmitteln zu-geführt oder aus den zuführenden Transportmitteln entnommen und in den Förderweg eingeführt werden, Hierdurch wird im wesentlichen erreicht, daß sowohl ein Direktumschlag der Ladeeinheiten als auch ein unmittelbarer Sortiervorgang ermöglicht werden, so daß einerseits die im Hafen erforderlichen Stellflächen wesentlich verringert werden können und andererseits die Beschickung der verschiedenen Zu-und Abfahrtransportmittel vereinfacht, erleichbrt und beschleunigt werden kann; Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung dieses Verfahrens und zwar in dem Bereich des Binnenterminals Es hat sich gezeigt, daß eine Sortierung und Zusammenstellung von Eisenbahnzügen vor der Beschickung des geschilderten Hauptförderwegs oder eine sortierende Aufteilung der aus dem Hauptförderweg entnommenen und zu Zügen zusammengestellten Sisenbahnwagen einerseits die Umscnlaggeschwindigkeit weiter erhöhen kann und andererseits den Be- und Entladevorgang am Schiff vereinfachen kann, Durch das Verfahren nach der Zusatzerfindung wird dies dadurch erreicht, daß vor der Beschickung in den oder nach der Entnahme aus dem in sich geschlossenen Hauptförderweg für das Schiff die die Ladeeinheiten enthaltenden Sisenbahnfahrzeuge in einem weiteren in sich geschlossenen Susatzförderweg mit Auf- und Abgabestationen für die Eisenbahnfahrzeuge und andere Landtransportmittel befrdert und an diesem Pörderweg über wenigstens eine Be- oder Entladestation zu Eisenbahnzügen für die Beschickung des Hauptförderwegs zusammengestellt oder aus den von dem Hauptförderweg kommenden EisertbahnzüXen entnommen werden. Dadurch ist es für den Beladevorgang des Container-Schiffes möglich, so-genannte Blockzüge über den Zusatzförderweg entsprechend den Bedingungen im Seeterminal zusammenzustellen, und zwar derart, daß ein Schiff, das mehrere Häfen anläuft, entsprechend seinem Fahrplan beladen werden kann, ohne daß hierfür ein mehrfaches Verschieben der Ladebrücke am Hauptförderweg notwendig wurde, Beim Entladevorgang ist es möglicht aus dem Haupttöederweg susafnmengestellte Blockzüge rioch weiter differenziert über den Zusatzförderweg zu sortieren und an die verschiedenen weiterführenden Transportmittel abzugeben.
  • Im Zusatzförderweg können die Eisenbahnfahrzeuge derart gespeichert werden, daß entweder das Eisenbahnfahrzeug oder dessen Ladeeinheiten nach Richtung sortiert zusammengestellt werden können. Durch Vor- und Rückbewegung innerhalb des Zusatzförderwegs können die ungeordnet ankommenden Ladeeinheiten, z.B.
  • Container, sortiert und den Blockzügen zur Schiffsbeladung zugeführt werden, oder es können solche von dem Hauptförderweg herkommende Blockzüge durch entsprechende Vor- und Rückbewegung im Zusatzförderweg gespeichert und dann an die weiterführenden Transportmittel abgegeben werden, so daß eine höchst differenzierte und trotzdem sehr schnelle Bewnltigung des anfallenden Ladeguts im Binnenterminal erreicht wird.
  • Der in sich geschlossene Zusatzförderweg kann in der gleichen Weise ausgeführt sein, wie dies hinsichtlich des Hauptförderwegs im Hauptpatent beschrieben worden ist. Für den Zusatzförderweg ist am einfachsten und zweckmäßigsten ein in sich geschlossener kreisförmiger Förderweg, z.B. in Gestalt einer in beiden Richtungen drehbaren Drehscheibe anzusehen. Das Verfahren nach der Zusatz erfindung soll anhand einer derartigen Drehscheibe beschrieben werden: An geeigneter Stelle auf der Fläche des Binnenterminals ist z.B. eine Drehscheibe angeordnet. An dieser Drehscheibe und über deren Förderweg ist ein Ladekran aufgebaut. Im Ladebereich dieses Ladekrans sind mehrere an der Drehscheibe vorbeiführende Schienenwege angeordnet, auf denen die jeweiligen Blockzüge verfahrbar sind und die zu dem Hauptförderweg für die Schiffsbe- und -entladung führen. Um auf diesen Gleisen die Blockzi.ige entsprechend den Bedingungen im Seeterminal zusammenzustellen, sind im Zusatzförderweg, hier also der Drehscheibe, mehrere Auf- und Abgabestationen für die Landtransportmittel und insbesondere die Eisenbahnfahrzeuge vorgesehen. Die über die verschiedenen Transportwege ungeordnet ankommenden Transportfahrzeuge mit den Ladeeinheiten, insbesondere die Eisenbahnfahrzeuge, werden in den Zusatzförderweg aufgegeben und dort somit gespeichert und dann durch geeignete Vor- und Rückbewegung im Zusatzförderweg und durch Abnahme mit Hilfe des Ladekrans sortiert und entsprechend den Bedingungen im Seeterminal zu den Blockzügen auf den Gleisen zusammengestellt. Die zusammengestellten Blockzüge mit den vorsortierten Eisenbahnfahrzeugen und Ladeeinheiten werden dann dem Hauptförderweg über dessen Beschickungsstation zugeführt und dann in der im hauptpatent beschriebenen Weise in das Schiff gelclden, wobei infolge der Vorsortierung der Ladevorgang wesentlich vereinfacht wird. Für den Entladevorgang gilt Entsprechendes. Die aus dem Hauptförderweg kommenden Blockzüge werden den Gleisen im Bereich des Ladekrans zugeführt und dann in den Zusatzförderweg mit ililfe des Ladekranz überführt, wo dann die gewünschte Sortierung nach den einzelnen weiterführenden Transportmitteln utld Trallsportwegen erfolgt.
  • Das Verfahren nach der Zusatzerfindung ist auch olme unmittelbaren Anschluß an den Hauptförderweg ausführbar, so daß auch zwischenzeitlich innerhalb des Binnenterminals die geschilderten Sortier- und Zusammenstellungsvorgänre ausgeführt werden können Die Zusatzerfindung betrifft auch eine Förderanlage zur Durchführung des geschilderten Verfahrens. Diese Förderanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß der in sich geschlossene Zusatzförderweg, im Beispiel also die Drehscheibe, gegenüber dem angrenzenden fransportniveau heb- und senkbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Zusatzförderweg oder die Drehscheibe als Ablaufberg für die Eisenbahnfahrzeuge zu benutzen, wenn sich an den Zusatzförderweg in bekannter Weise geneigte Ebenen anschließen. Hierdurch kann im Vergleich zu den bekannten Verfahrensweisen am Ablaufberg der Bedarf an Zugmitteln, z B. gesamter Gleislänge, Spinnen oder Gleisschiebern, weitgehend herabgesetzt werden. Außerdem führt die Sortierung über eine Förderanlage nach der Zusatzerfindung zu einer wesentlicil schonenderen Behandlung der Ledeeinlleiten, insbesondere der Container, die nur geringe Bescheiuiigungswerte ertragen Besonders aufwendige und kostspielige Stoßverzehreinrichtungen können eingespart werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Zusatzerfindung ist die von dem Zusatzförderweg umschlossene Innenfläche, also im Beispiel die Innenfläche der Drehscheibe, von mehreren auf den Zusatzförderweg mündenden Schienenwegen durchquert.
  • Hierdurch wird die Beweglichkeit des Systems beim Sortiervorgang noch erhöht. Schließlich ist es möglich, an den Zusatzförderweg, also an die Drehscheibe, Speichergleise anzuschließen, die eine Auflösung von längeren EisenbahnzEigen während des Sortiervorgangs nach Art von Pufferspeichern ermöglichen.
  • ie die vorstehende Beschreibung zeigt, bietet das Verfahren nach der Zusatzerfindung eine außerordentlich vielfältige Sortiermöglichkeit für die Ladeeinheiten und insbesondere für die Ladeeinheiten tragenden Eisenbahnfahrzeug, wodurch der Umschlag der Ladeeinheiten innerhalb des Binnenterminals bereits wesentlich vereinfacht und beschleunigt werden kann, darüber hinaus ferner der Umschlag zwischen Schiff und Hauptförderweg stark vereinfacht und ebenfalls beschleunigt werden kann. Beide Sortiermöglichkeiten innerhalb des Hauptförderwegs und innerhalb des Zusatzförderwegs ermöglichen somit ein vollintegriertes Containersystem über den gesamten infrage kommenden Transportweg von Schiff, Schiene und Straße.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung schematisch in der Draufsicht dargestellt, und zwar in Gestalt einer Förderanlage nach der Zusatzerfindung mit zwei Zusatzförderwegen irl Form jeweils einer Drehscheibe.
  • An geeigneter Stelle innerhalb des Binnenterminale sind zwei kreisförmige ZusatzZörderwege in Form von Drehscheiben 5 angeordnet, die gegenüber dem angrenzenden Pransportniveau heb- und senkbar sind Zwischen den beiden Drehscheiben verlaufen zwei Eisenbahngeleise 4, die zwischen sich noch ein 'ah-tstralVe fr andere Land transportmittel, insbesondere Kraftfahrzeuge, einschließen. Die Geleise 4 und die zugehörigen Be- und Entladestationen 8 der Drehscheiberl von einem Ladekran 3 verspannt. An den Drehscheiben sind ferner Auf- und Abgabestationen 9 für aus verschiedenen Richtungen kommende oder in verschiedene Richtungen abgehende Eisenbahnzüge ti, F und B und Auf- und Abgabestationen 10 und 11 für andere kommende oder abgehende Landtransportmittel vorgesehen. Zusätzlich kann die Beschickunsstation 6 für Eisenbahnzüge an jedem Zusatzförderweg, also den Drehscheiben 5', angeordnet sein. Ein eine Ladeeinheit enthaltendes Eisenbahnfahrzeug ist bei 1? auf jeder Drehscheibe 5, dargestellt. Ferner wird jeder Zusatzförderweg, nämlich jede Drehscheibe 5', von zwei sich kreuzenden Schienenwegen 13 durchquert.
  • Die Pfeile 7 zeigen eine für den Sortiervorgang mögliche Förderrichtung in den Drehscheiben 5 an. Sollen auf den Geleisen 4 Blockzüge für die Beschickung des Hauptförderwegs am Seeterminal gemäß dem Hauptpatent zusammengestellt werden, so werden je nach der geforderten Reihenfolge der Ladeeinheiten oder Container in den Blockzügen und damit für das zu beladende Schiff aus den einzelnen Aufgabestationen 6 und 9 bis 11 die Ladeeinheiten oder beladenen Eisenbahnfahrzeuge in den Zusatzförderweg 5 entnommen und durch entsprechende Bewegung innerhalb des Zusatzförderwegs durch Drehen der Drehscheibe 5, die auch entgegengesetzt zur Pfeilrichtung 7 und in abwechselnden Richtungen erfolgen kann, diese Eisenbahnfahrzeuge 12 dem Ladekran 3 in der Be- und Entladestation 8 zugeführt und von dem Ladekran 3 sogleich in der gewünschten Sortierung in die Blockzüge auf dem Geleis 4 überführt. Diese Blockzüge werden dann dem Hauptförderweg des Seeterminals zugeführt. Die Zeichnung läßt klar erkennen, daß das Verfahren und die -;örderarllage nach der Zusatzer findung eine nußerordentlizll differenzierte und schnelle Sortierung mit einfachen Mitteln erlauben. Für einen Entladevorgang vom Seeterminal her, also für eine Entladung der Blockzüge auf den Geleisen A, unter differenzierter Sortierung auf die einzelnen Abgabestationen 6 und 9 bis 11 wird das Verfahren mit entsprechender vorteilhafter Wirkung in umgekehrter Folge angewandt. Die Fahrstraße zwischen den Geleisen 4 ermöglicht einen weiteren Be- und Entladevorgang innerhalb des Gesamtablaufs.
  • Die Anzahl der Geleise 4 und der übrigen Auf- und Abgabestationen kann je nach dem Anwendungsbereich und den Erfordernissen des Binnen- oder Seeterminals gewählt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    10 Verfahren zum Ent- und/oder beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen, bei dem wenigstens eine aul die jeweilige Ladeposition verfahrbare und einstellbare Ladebrücke die Ladeeinheiten zwischen dem jeweils übertleluenden oder abgebenden Schiff und den Zu- und/oder Abfahrtransportmitteln befördert und bei dem die Fahreinheiten des jeweils eingesetzten landseitigen Haupttransportmitteln auf einem in sich geschlossenen Förderweg zwischen beschickenden und abnehmenden Stationen und den Ladebrückenauf- oder -abgabestationen befördert werden, nach Patent ........ (Patentanmeldung P 20 31 127.7 vom 246.197O), dadurch gekennzeichnet, daß vor der Beschickung in den oder nach der Entnahme aus dem in sich geschlossenen Hauptförderweg für das Schiff die die Ladeeinheiten enthaltenden Eisenbahnfahrzeuge in einem weiteren in sich geschlossenen Lusatzförderweg mit Auf- und Abgabestationen für die Eisenleahnfallrzeuge und andere Landtransportmittel befördert und .ul diesem Zusatzförderweg über wenigstens eine e- oder Entladestation zu Eisenbahnzügen für die Beschickung des Hauptfbrderwegs zusammengestellt oder aus den von dem Hauptförderweg kommenden Eisenbahnzügen entnommen werden.
  2. 2. Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in sich geschlossene Zusatzförderweg (g gegenüber dem angrenzenden Transportniveau heb- und senkbar ist.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Zusatzförderweg (0 umschlossene Innenfläche von mehreren auf den Zusatzförderweg mündenden Schienenwegen (13) durchquert ist.
    Leerseite
DE19702039585 1970-06-24 1970-08-08 Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2039585C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702039585 DE2039585C3 (de) 1970-08-08 1970-08-08 Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens
ES391179A ES391179A1 (es) 1970-06-24 1971-05-14 Procedimiento para descargar yno cargar barcos conteniendo unidades de carga, especialmente containers.
FR7120488A FR2096448A1 (de) 1970-06-24 1971-06-07
BE768251A BE768251A (fr) 1970-06-24 1971-06-08 Procede pour decharger ou charger, dans des ports, des navires contenant des unites de cargaison, en particulier des conteneurs, et installation transporteuse pour l'execution du procede
NL7108114A NL7108114A (de) 1970-06-24 1971-06-14
CA116143A CA935397A (en) 1970-06-24 1971-06-21 Arrangement for continuously transferring load units
US00155888A US3754669A (en) 1970-06-24 1971-06-23 Arrangement for continuously transferring loads units

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702039585 DE2039585C3 (de) 1970-08-08 1970-08-08 Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2039585A1 true DE2039585A1 (de) 1972-02-10
DE2039585C3 DE2039585C3 (de) 1973-09-13

Family

ID=5779289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702039585 Expired DE2039585C3 (de) 1970-06-24 1970-08-08 Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2039585C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2039585C3 (de) 1973-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT394530B (de) Schuettgutverladewagen
EP0790951A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umschlagen von ladegut zwischen schienen- und strassenfahrzeugen
EP1272414B1 (de) Umschlaganlage in einem see- oder binnenhafen
DE1781340A1 (de) Verfahren,Anlage und Umladestation fuer den Containertransport
DE10107306A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ver- bzw. Entladen von auf Paletten angeordnetem, großvolumigem Frachtgut von der Straße auf die Schiene und umgekehrt
DE2102624A1 (de) Verfahren und Einrichtungen zum Verladen von Containern
DE2839496C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Übergeben von Fördergut von einem schienengebundenen angetriebenen Rollenförderer auf einen als Lagerplatz ausgebildeten, antreibbaren Rollenförderer mit Reibschluß
DE10033141B4 (de) System zum Umladen von Containern
DE4120922A1 (de) Einrichtung zum umschlagen von stueckgut in form von ladeeinheiten wie containern, wechselbehaeltern, sattelanhaengern o. dgl.
AT397236B (de) Einrichtung zum verladen von containern auf eisenbahnzüge
DE2039585C3 (de) Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE4332232C1 (de) Vorrichtung zum schnellen Umschlag von Transportbehältern
DE2417733A1 (de) Vorrichtung zum umsetzen von lasten in einer ebene zwischen mehreren stationen
DE3339092A1 (de) Vorrichtung zum transportieren von containern zwischen containerlagern und mindestens einem verfahrbaren brueckenkran und umschlagen der container vom kran zu einer transporteinrichtung und umgekehrt
DE19641045A1 (de) Umschlagsystem für Magnetbahnzüge
DE4444418C1 (de) Anlage zum Schnellumschlag von Transportgut, insbesondere von Ladeeinheiten für den kombinierten Ladungsverkehr
DE19648518C1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Be- und Entladen von Magnetbahnzügen
EP0742168A2 (de) Einrichtung zum Umschlagen von Ladegut zwischen Schienenfahrzeugen und Strassenfahrzeugen bzw. zwischen Strassenfahrzeugen und Schienenfahrzeugen
DE1189507B (de) Materialtransportanlage fuer den UEbergang von der soehligen zur seigeren Foerderungoder umgekehrt in untertaegigen Bergwerksbetrieben
DE2744072A1 (de) Foerderanlage mit einer wartungsstation
DE2303984A1 (de) Entladetransportband
DE473309C (de) Auf einem Pier angeordnete Bekohlungsanlage fuer Schiffe
DE460681C (de) Verteiler fuer Foerderbandverladung
DE2039585B (de) Verfahren zum Ent- und/oder Beladen von Ladeeinheiten, insbesondere Container, enthaltenden Schiffen an Häfen und Förderanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE871271C (de) Foerderanlage fuer Rueben od. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)