DE2039502B2 - Wiederaufnehmbarer ankerstein - Google Patents
Wiederaufnehmbarer ankersteinInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/24—Anchors
- B63B21/26—Anchors securing to bed
- B63B21/29—Anchors securing to bed by weight, e.g. flukeless weight anchors
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Description
Die Erfindung betrifft einen wiederaufnehmbaren
Ankerstein zur Verankerung meerestechnischer Geräte am Meeresboden, mit mehreren gegen den Meeresboden
gerichteten, sich verjüngenden und geneigte Auflageflächen bildenden Vorsprüngen.
In der Meerestechnik kennt man für die Verankerung von meerestechnischen Geräten aller Art, wie z. B. von
Schiffen, Bojen od. dgl., zwei Hauptgruppen von Verankerungen. Die bekannteste Gruppe betrifft Anker
mit der zugehörigen Ankerkette. Derartige Anker wirken als Festpunkt für die Ankerkette auf dem
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Meeresboden. Die eigentliche Verankerung, d.h. die Fixierung des zu verankernden Fahrzeuges an der
Wasseroberfläche wird dabei hauptsächlich durch das Gewicht der Ankerkette bewirkt Derartige Anker
lassen sich mittels eines bordeigenen Ankerspills beliebig oft ausbringen bzw. aufnehmen. Der Anker
wird beim Aufnehmen bedingt durch seine Formgebung aus dem Boden gebrochen.
Bei der zweiten Hauptgruppe von Verankerungen wird ein sogenannter Ankerstein verwendet, der auf
dem Meeresgrund aufliegt und an dem das zu haltende Gerät oder Wasserfahrzeug mit Hilfe eines Seiles oder
einer Kette befestigt ist Der auf dem Meeresboden liegende Ankerstein wirkt dabei als Gesamt-Verankerungsfestpunkt.
Es entfällt die Ausnutzung des Kettenoder Seilgewichtes als Teil der Verankerung. Das
Ketten- oder Seilgewicht wird bei dieser Verankerungsart !ediglich als Dämpfungshilfsmittel gegen aufgezwungene
Seegangbewegungen des zu verankernden, an der Wasseroberfläche schwimmenden Gerätes benutzt
Hauptanwendungsbereich dieser Gruppe von Verankerungen sind im wesentlichen stationäre Systeme. Der
Vorteil der Verwendung von Ankersteinen anstelle von Ankern besteht in der wesentlich besseren Fixierung des
Verankerungspunktes, da derartige Ankersteine durch ihr Eigengewicht und ihre Lage auf dem Meeresboden
eine Verdriftung bzw. Versetzung kaum zulassen, sowie in dem wesentlich kleineren Schwojradius des an der
Wasseroberfläche schwimmenden Gerätes, da das Verankerungsseil bzw. die Verankerungskette kürzer
gehalten werden kann.
Den Vorteilen der Verwendung derartiger Ankersteine steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß sich die
Ankersteine bei einer Versetzung des zu verankernden Gerätes, bedingt durch ihre rechteckige oder zusammengesetzt
rechteckige Form für die Wiederaufnahme nur sehr schwer vom Meeresboden lösen lassen. Infolge
der ganzflächigen Auflage erleidet der Ankerstein dabei einen nahezu totalen Auftriebsverlust, zu dem sich noch
die Adhäsionskräfte zwischen dem Ankerstein und dem Meeresboden addieren. Dadurch muß für das Losbrechen
des Ankersteines vom Meeresboden ein mehrfaches an Zugkraft aufgebracht werden als für die
Bewegung des reinen Steingewichtes erforderlich wäre.
Die neuere Forschung auf dem Gebiet der Meerestechnik erfordert Geräte, die jeweils nur kurzzeitig in
einer Position verankert und danach in eine andere Position versetzt werden sollen. Es ist dabei teuer und
aufwendig, bei jeder Versetzung derartiger Geräte den Ankerstein als Verlustgut zu betrachten.
Es ist ein quaderförmiger Ankerstein bekannt, dessen
dem Meersboden zugewandte Unterseite Keilform besitzt. Dringen derartige Ankersteine beim Aufsetzen
auf den Meeresboden in den Meeresboden ein, so gelangen auch die senkrechten Begrenzungsflächen des
Ankersteines mit dem Meeresboden in Berührung. Derartig ausgebildete Ankersteine setzen dem Wiederaufnehmen
durch Saugwirkung einen erheblichen W:derstand entgegen. Zur Unterstützung des Lösens
des Ankersteines vom Meeresboden ist ein durch den Ankerstein zur Unterseite geführtes Spülrohr für den
Durchtritt eines Druckmittels vorgesehen.
Es ist ferner ein Anker der genannten Art bekannt geworden, der eine Grundplatte aufweist, an der vier
zylinderrohrförmige Fußteile fest angebracht sind, die sich gegen den Meeresboden erstrecken. Die Fußteile
dieses Ankers dienen zum Aufsetzen des Ankers auf den Meeresboden und haben gleichzeitig die Aufgabe, das
an der Unterseite der Grundplatte befestigte Ankerseil in bestimmter Weise zwischen sich einzuschließen.
Ein anderer bekannter Ankersteiß besteht aus einem ,enzbaren Auftriebskörper an dessen Unterseite ein
zylinderrohrförmiges Auflageteil befestigt ist Zum erleichtertem Wiederaufnehmen des Ankersteins sind
Mittel zum Druckausgleich zwischen dem Inneren des Ankersteins und der Umgebung vorgesehen.
Es ist ferner ein Ankeröiock öekanm, der eine
quaderförmige Außenkontur besitzt und in dessen Bodenwand eine Ausnehmung eingearbeitet ist Diese
Ausnehmung steht über eine Leitung mit einer Luftförderanlage in Verbindung. Für das Wiederaufnehmen
des Ankersteines wird über die Leitung Luft in die Ausnehmung in der Bodenwand des Ankersteines
gedrückt. Durch die Form des Ankersteines ergibt sich beim Wiederaufnehmen des Ankersteines eine erhebliche
Saugwirkung, die dem Abheben des Steines vom Meeresboden einen erheblichen Widerstand entgegensetzt.
Es ist darüber hinaus noch ein Ankerstein bekannt, der zur Aufnahme und Halterung eines Rohrteiles zur
Förderung eines Mediums dient. Dieser Ankerstein besitzt eine rechteckige Form und weist eine zum
Meeresboden parallele Auflagefläche auf. Auch bei diesem bekannten Ankerstein macht sich die Saugwirkung
beim wiederaufnehmen ungünstig bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Ankerstein zu schaffen, der sich mit geringen Kräften wieder vom
Meeresboden loslösen läßt und der dabei gleichzeitig eine gute Standfestigkeit auf dem Meeresboden auch
gegen ein seitliches Versetzen aufweist.
Erfindungsgemäß ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ankerstein mindenstens drei Vorsprünge
aufweist, daß sich jeder der Vorsprünge zu einer Spitze verjüngt und daß die Spitzen der Vorsprünge ein
Dreieck bzw. Vieleck einschließen. Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Ankerstein weist keine Auflageflächen
auf, die parallel zum Meeresboden sind. Dadurch wird beim Aufsetzen des Ankersteines auf den
Meeresboden bewirkt, daß eine allseitige Verdichtung des Bodens um jeden der Vorsprünge erfolgt. Ferner
werden die Flächen der Vorsprünge beim Anheben des Ankers! ?ines bereits beim geringsten Anhebeweg vom
Meeresboden frei, und zwar auch dann, wenn der Ankerstein verhältnismäßig tief in den Meeresboden
eingedrungen ist. Dadurch greifen an den iiunmehr vom
Meeresboden freien Flächen der Vorsprünge des Ankersteines das Abheben unterstützende Auftriebskräfte
am Ankerstein an. Ein Festsaugen de* Ankersteines
am Meeresboden ist damit vermieden. Ausbildung und Anzahl der Vorsprünge des Ankersteines ergeben
eine gute Standfestigkeit gegen eine seitliche Versetzung und bewirken, daß der Ankerstein im wesentlichen
senkrecht zum Meeresboden steht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ankerstein eine oder mehrere, wahlweise
flut- bzw. lenzbare Auftriebszellen aufweist. Ferner ist vorgesehen, daß an die Lenzeinrichtung angeschlossene
Strahlführungsöffnungen zum Freispülen des Ankersteines vorhanden sind, über die Luft bzw. Wasser gegen
den Meeresboden bzw. gegen die in den Meeresboden eingedrungenen Abschnitte der Vorsprünge gerichtet
austritt. Durch eine solche Ausbildung reduzieren sich infolge der wahlweise zur Wirkung gelangenden
zusätzlichen Auftriebskräfte beim Lösen bzw. Aufnehmen des Ankersteins die erforderlichen Hebekräfte
hpträrhtie. Über die Strahlführungen wird auf den
Meeresboden in der Umgebung der Vorsprünge eine
Spülwirkung ausgeübt, die den Meeresboden auflockert
und die Vorsprünge freispult Damit wird das Loslösen des Ankersteines vom Meeresboden unterstützt
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfndutjgsgemäßen Ankersteines dargestellt
F i g. 1 zeigt den Ankerstein in einer Seitenansicht, Fig.2 zeigt den Ankerstein in einer Ansicht von
uiiicii 111 i\.n.iitui>£ uu . iC«!C3 A gC™a_ .Ig.!,
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform des
Ankersteines in Seitenansicht,
Fig.4 zeigt den Ankerstein in Seitenansicht,
teilweise nach der linie IV-IV der F i g. 5 geschnitten
dargestellt
Fig.5 zeigt den Ankerstein in einer Ansicht von
unten, gesehen in Richtung des Pfeiles B gemäß F i g. 3. ίη F i g. I und 2 ist mit 2 der gesamte Ankerstein
bezeichnet Es sind drei Vorsprünge 4 vorhanden, die je die Form einer Pyramide mit je drei Seitenflächen 5
besitzen. Die Spitzen 7 der Vorsprünge 4 sind ςς-gen den
Meeresboden gerichtet wobei die Symmetriachsen der Vorsprünge zueinander parallel sind. Die Vorsprünge 4
liegen mit ihrer Grundfläche 8 an einer Grundplatte 10 an und sind über hier nicht dargestellte Verbindungsmittel
mit dieser fest verbunden. Die Anordnung der Vorsprünge 4 an der Grundplatte 10 ist dabei so
getroffen, daß derer. Spitzen 7 Eckpunkte eines Dreieckes in Form einer Dreibeinauflage bilden.
Oberhalb der Grundplatte 10 ist eine öse 12 angebracht, an der das Ankerseil bzw. die Ankerkette 13 befestigt
ist.
Bei dem in F i g. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiei ist an der Grundplatte 10 innerhalb des freien
Raumes zwischen den drei Vorsprüngen 4 ein zusätzlicher Vorsprung 20 mit seiner Grundfläche 22
befestigt Der zusätzliche Vorsprung 20 ist wie die übrigen Vorsprünge als Pyramide mit drei Seiten 30
ausgeführt und so angeordnet, daß die Seitenkanten 24 seiner Grundfläche 23 je an einer der Seitenkanten 23
der Grundfläche 8 der Vorsprünge 4 anliegt. Der zusätzliche Vorsprung 20 weist gegenüber den übrigen
Vorsprüngen 4 eine geringere Höhenerstreckung auf. Durch die beschriebene Ausbildung der Vorsprünge und
deren Anordnung an der Grundplatte weist der Ankerstein keine Flächen auf, die parallel zum
Meeresboden 15 verlaufen. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist oberhalb der Grundplatte 10
eine Auftriebszelle 26 angeordnet, die über den Anschluß 27 und eine Schlauchleitung an eine hier nicht
dargestellte Lenzeinrichtung angeschlossen ist. Die Lenzeinrichtung besteht in üblicher Weise aus einem
Drucklufterzeuger und einer Ventileinrichtung an Bord eines den Ankerstein auslegenden Schiffes. Es können
jedoch auch unmittelbar am Ankerstein Druckluftflaschen angeordnet sein, die mit der Auftriebszelle 26 in
Verbindung stehen und durch eine Ventileinrichtung betätigt werden. Wie die F i g. 3 bis 5 ferner erkennen
lassen, weist der zusätzliche Vorsprung 20 eine nach außen abgeschlossene Kammer 28 auf, die über eine
Verbindungsöffnung 29 in der Grundplatte 10 eine ständige Verbindung mit der Auftriebszelle 26 besitzt. In
die Seitenflächen 30 des zusätzlichen Vorsprungs 20 sind Strahlführungsöffnungen 32 eingearbeitet, über die
beim Lenzen des Auftriebskörpers 26 Wasser bzw. Druckluft auszutreten vermag. Die öffnungen sind
dabei gegen den Meeresboden bzw. die Umgebung der in den Meeresboden eingedrungenen Vorsprünge 4
bzw. gegen die Seitenflächen 5 der Vorsprünge 4
gerichtet. Durch die austretenden Wasser- bzw. Luftstrahlen wird im Bereich der Vorsprünge 4 eine
Spülwirkung erzielt, die zur Unterstützung des Abhebens des Ankersteines vom Meeresboden dient. Über
die Strahlführungsöffnungen 32 kann beim Absinken des Ankersteines auf den Meeresboden Wasser in die
Kammer 28 des Vorsprunges 20 eindringen und über die Verbindungsöffnung 29 in die Auftriebszelle 26 gelangen.
Die Flutung der Auftriebszelle 26 erfolgt damit selbsttätig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wiederaufnehmbarer Ankerstein zur Verankerung meerestechnischer Geräte am Meeresboden,
mit mehreren gegen den Meeresboden gerichteten, sich verjüngenden und geneigte Auflageflächen
bildenden Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerstein (2) mindestens drei Vorsprünge (4) aufweist, daß sich jeder der
Vorsprünge (4) zu einer Spitze (7) verjüngt und daß die Spitzen (7) der Vorsprünge (4) ein Dreieck bzw.
Vieleck einschließen.
2. Ankerstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (4) die Form einer Pyiamide aufweisen.
3. Ankerstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) die Form
einer Pyramide mit drei Seiten (5) aufweisen.
4. Ankerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4)
einen sich verjüngenden weiteren Vorsprung (20) mit geringerer Höhenerstreckung zentral zwischen
sich einschließen.
5. Ankerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (4) mit
je einem Eckpunkt ihrer Grundfläche (8) am Eckpunkt des benachbarten Vorsprunges anliegen.
6. Ankerstein nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Vorsprung (20) als
Pyramide mit drei Seiten (30) ausgebildet und so angeordnet ist, daß die Seitenkanten (24) seiner
Grundfläche (22) je an einer der Seitenkanten (23) der Grundfläche (8) der Vorsprünge (4) anliegen.
7. Ankerstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerstein (2) eine
oder mehrere wahlweise flut- bzw. lenzbare Auftriebszellen (26) aufweist.
8. Ankerstein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Lenzeinrichtung angeschlossene
Strahlführungsöffnungen (32) zum Freispülen des Ankersteines vorhanden sind, über die Luft bzw.
Wasser gegen den Meeresboden bzw. gegen die in den Meeresboden (15) eingedrungenen Abschnitte
der Vorsprünge (4) gerichtet austritt.
9. Ankerstein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlführungsöffnungen
(32) in den Auftriebszellen (26) gebildet sind.
10. Ankerstein nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zusätzliehe
zentrale Vorsprung (20) eine an die Lenzeinrichtung und/oder die Auftriebszellen (26) angeschlossene,
mit den Strahlführungsöffnungen (32) versehene Kammer (28) aufweist.
55
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039502 DE2039502C3 (de) | 1970-08-08 | Wiederaufnehmbarer Ankerstein | |
GB1881071A GB1346811A (en) | 1970-08-08 | 1971-06-03 | Recoverable mooring block |
NO250071A NO130984C (de) | 1970-08-08 | 1971-06-30 | |
FR7128665A FR2102138B1 (de) | 1970-08-08 | 1971-07-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702039502 DE2039502C3 (de) | 1970-08-08 | Wiederaufnehmbarer Ankerstein |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2039502A1 DE2039502A1 (de) | 1972-02-10 |
DE2039502B2 true DE2039502B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2039502C3 DE2039502C3 (de) | 1976-10-14 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502508C1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-01-25 | Ingo Seefluth | Scheibenanker für Schiffe |
DE102006020694A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-15 | Atlas Elektronik Gmbh | Ankervorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19502508C1 (de) * | 1995-01-27 | 1996-01-25 | Ingo Seefluth | Scheibenanker für Schiffe |
DE102006020694A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-15 | Atlas Elektronik Gmbh | Ankervorrichtung |
DE102006020694B4 (de) * | 2006-05-04 | 2010-06-17 | Atlas Elektronik Gmbh | Ankervorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2102138B1 (de) | 1973-06-29 |
DE2039502A1 (de) | 1972-02-10 |
GB1346811A (en) | 1974-02-13 |
FR2102138A1 (de) | 1972-04-07 |
NO130984B (de) | 1974-12-09 |
NO130984C (de) | 1975-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |