DE2039132A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von flachen Schalen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von flachen Schalen

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DE2039132A1
DE2039132A1 DE19702039132 DE2039132A DE2039132A1 DE 2039132 A1 DE2039132 A1 DE 2039132A1 DE 19702039132 DE19702039132 DE 19702039132 DE 2039132 A DE2039132 A DE 2039132A DE 2039132 A1 DE2039132 A1 DE 2039132A1
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shell
cover plate
filling
bowl
vibrations
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Application number
DE19702039132
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English (en)
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Andersen Boerge Christian
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Atlas AS
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Atlas AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/08Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by vibratory feeders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Angelder: Jiudwigshafen/Hhein', 5.8.197ο
P W4rt
AO)MS P W4.-ret
154, BaltorpveJ
275ο Ballerup/Dänemark j 2039132
Vertreter»
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer .
67 Ludwigshaf en / Ehein '
Eichard-Wagner-Straße 22
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von flachen Schalen.
Die vorliegende Erfindung betrifft 'ein Verfahren zum Füllen ■■> ■ von flachen Schalen mit stückförmigem Material, besonders mit | granuliertem Gefriertrockengut.
Es ist bekannt, stückförmiges Material daraufhin zu vibrieren, eine dichte Lagerung zu erzielen. Bei den bisher bekannten Verfahren ist es indessen nicht möglich, eine dichte Lagerung des oberen Bereiches des stückförmigen Materials zu erzielen, und sie sind deshalb zur Erzielung-einer erdichten Lagerung von stückförmigem Material in einer dünnen Schicht in flachen Schalen nicht geeignet.
Ziel der Erfindung ist ein Verfahren wie angegeben zu m schaffen, wodurch eine dichte Lagerung von stückförmigem Material in einer dünnen Schicht glöichmässiger Dicke in flache Schalen zu erzielen ist. Es ist dies beim Füllen von flachen Schalen mit granuliertem Gefriertrockengut von besonders
_4 . grosser Bedeutung, indem hierbei während des darauffolgenden ο ·
«ο Gefriertrocknungsprozesses ein kleiner Wärmeleitungsweg und :■
OO ' -...-'.■■■■■ :
Jjjj eine bessere Wärmeleitung erzielt wird. Da die Wärmeleitung · _» in das Material hinein normalerweise der begrenzende Faktor
ο des Gefriertrocknungsprozesses ist, wird dies bedeutend her-
to . .
abgesetzte Prozosszoiten und damit eine bessere Wirtschaftlich'-keit mit sich führen. Aue θ er dem wird ein gleichmäseigeree :,r
Produkt beim Gefriertrocknen erzielt, weil das Material gleichmassig dicht verpackt ist.
Das charakteristische des erfindungsgemässen Verfahrens ist, dass das Material zum Aisfüllen zwischen der Schale und einer Schalendeckplatte vibriert wird. Es hat sich herausgestellt, dass hierdurch eine dichte und gleichmassige Lagerung erzielt werden kann.
Das Material kann erfindungsgemäss längs eines Seitenrandes der Schale eingefüllt und einer Transportvibration in der Richtung gegen die entgegengesezte Schalenseite ausgesetzt werden, indem das Einfüllen fortgesetzt wird, bis die Schale bis zur Deckplatte gefüllt ist. Die Transportvibration wird vorzugsweise derart intensiv gemacht, dass das Füllen in voller Höhe zwischen dem Schalenboden und der Deckplatte vom entgegengesetzten Seitenrande der Einfüllungsstelle erfolgt. Man bekommt hierdurch eine schnelle und ^eichmässigePüllung, und das Verfahren eignet sich zur vollautomatischen Durchführung.
Die Deckplatte kann erfindungsgemäss in einem hauptsächlich gleichbleibenden Abstand vom Schalenboden gehalten werden. Hierdurch wird jedes Mal eine Schicht einer bestimmten (gleichbleibenden) Dicke gebildet werden.
Die Deckplatte kann erfindungsgemäss in der Richtung gegen den Schalenboden federbelastet sein. Hierdurch kann die Deck-
^ platte vorteilhaft an den Vibrationen teilnehmen,
co .· ..
O0 Die Vibrationen können erfindungegemass auf dem Schalen-
oo boden erfolgen. Hierdurch bekommt man eine vorteilhafte dichte
"* Lagerung des Materials.
J0 Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, und das Merkmal der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist, dass sie eine hauptsächlich waagerechte Unterlage für eine Schale, Vorrichtungen zur Ausübung von Transportvibrationen auf dem Schalenboden, eine Deckplatte, die in der Richtung nach unten federbelastet ist, eine:; Einfüllspalte an einer Seite der Schale und der Deckplatte und einen über dem EinfüllBpBlt angeordneten Einfülltrichter hat* Mittels einer derartigen Vorrichtung kann eine schnelle, dichte und gleichmässige Füllung einer Schale vorgenommen werden.
Die Unterlage kann erfindungsgemäss aus zwei parallelen a Förderbändern bestehen· Hierdurch können Schalen schnell und leicht zu und von einer Füllstation gebracht werden, wo die VibrationBvorrichteungsn auf die Schale zwischen den beiden Förderbändern einwirken, vorzugsweise durch einen-* Tisch, der auf und nieder bewegt «erden kann, u.z. zum Heben einer Schale von den Förderbändern zwecks Füllen und sodann zu» Senken darauf zum Abtransport·
Die Vorrichtung kann erfindungsgemäss einen Schalenanschlag mit einer Tastvorrichtung zum Anschlag einer Schale und einen am Boden des Einfülltrichters angeordneten Schieber haben, der % durch die Ta^stvorriditiing in der Oeffnungsrichtung bedient wird. Die Tastvorriciitiingkajtm auch den oben genannten Tisch betätigen. Hierdurch kann ein vorteilhafter automatischer Betrieb erreicht werden.
© in den Zeichmmgsn sind zwei Ausführungsformen einer er-
<o- ■■■■■. ..
co findungsgemassen Vorrichtung gezeigt, indem
® Fig. 1 scheaatiech einen senkrechten Längsschnitt einer
Ct ' Vorricshtmig der einen Ausführungsform zeigt,
<b ■"■■■ .■■■■■■■ .-■■■■■
κ» Fig. 2 Teile äer in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung von oben
gesehen,
Pig. 3 eine Vorrichtung der zweiten Ausführungsform, schematisch in Seitenansicht,
Fig. 4 dieselbe in der Längsrichtung gesehen, Fig. 5 dieselbe von oben gesehen, und
Fig. 6 einen Fülltrichter und einen Schieber der in den Fig. 3-5 gezeigten Vorrichtung, im Längsschnitt der Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung hat zwei parallele Förderbänder 1 und 2 zum Vorschub rechteckiger flachen Sohalcn3 3.·, die eine ebene Bodenplatte und eine rundverlaufende Seitenwand haben. Die Vorrichtung hat einen VTibratOrtisch mit einem Unterteil 4, der mittels eines nicht gezeigten Mechanismus von einer unteren Endlage nach einer oberen Endlage und wieder zurück bewegt werden kann, und einem Oberteil 5» der mittels schräg angeordneter Druckfedern 6 auf dem Unterteil 4 unterstützt ist. Der Vibratortisch 4,5 ist zwischen den beiden Förderbändern 1 und 2 gelegen. Am Oberteil 5 ist ein Vibrator 7 angeordnet, der dazu eingsrichiet ist, den Oberteil 5 in Schrägvibrationen zm versetzen. Die Vorrichtung hat einen Schalenanschlag 8 zum Anhalten einer von den Förderbändern 1 und 2 vorgebrachten Schale 3 in einer Lage über dem Vibratortisch 4,5·
Ueber dem Vibratortisch 4,5 ist eine Deckplatte 9 angeordnet,
_^ die von Druckfedern IO in der Richtung nach unten belastet ist.
to An dem Ende der Deckplatte 10, die entgegengesetzt im Ver-
ο hältnis zum Schalenanschlag 8 liegt, ist ein Einfüllspit 11 aus-
^ gebildet, der dicht am betreffenden Endrand der Schale 3 liegt. o Ueber den Spalt 11 ist ein Schieber 12 mit einer Bewegevorrichtung 13, und darüber ein Füllrichter 14 mit einem Vibrator 15 angeordnet.
Der- Schalenanschlag 8 ist zwischen der gezeigten Schalenansohlaglage und einer nicht gezeigten lage beweglich, wo die Schale 3 passieren kann. Er ist ausserdem mit einer Tastvorrichtung versehen, z.B. mit einem kleinen elektrischen Schalter zur Abtastung des Vorschubes einer Schale 3 dagegen. Die Tastvorrichtung kann vorteilhaft dazu eingerichtet sein, beim Anprall einer Schale den genannten Mechanismus zum Heben des Vibratortisches 4,5 zu aktivieren. Hierdurch wird der obere Rand der Schale 3 zum federnden Anschlag gegen die Deckplatte 9 gebracht. Die Tastvorrichtung kann ausserdem vorteilhaft dazu eingerichtet sein, den Vibrator 7 zu aktivieren, der jedoch ev. beim Betrieb der Vorrichtung die ganze Zeit lang im Betrieb sein kann, und den Mechanismus 13 zum Oeffnen des Schiebers 12 zu aktivieren. Hierdurch wird das sich im Trichter 14 befindliehe granulierte Gefriertrockengut in die Schale 3 herabfallen, wo es durch die Schrägvibrationen in der Richtung geßon den Sehalenrand am Schalenanschlag 8 geführt wird. Hier kann das Gut nicht weiterkommen, und es wird sich am Sehalenrand anhäuf en und zum Anschlag gegen die Deckplatte 9 kommen. {| Die Schale 3 wird auf diese Weise vom genannten Rand an vorwärtsschreitend gegen den entgegengesetzten Endrand am Spalten 11 gefüllt. Wenn die Schale so mit Gut gefüllt ist, das gleichmassig dicht vom Schalenboden bis zur Deckplatte gelagert ist,
^ wird der Schieber 12 geschlossen, der Vibratortisch 4,5 ge-
to senkt, sodass die Schale 3 wieder auf den Förderbändern 1 und
oo ' ■■ ■■■■;■■. ■ ■-■■.■."■ ■-. -■■..
ο 2 ruht, und der Schalenanschlag 8 in die genannte Lage ge-
^ bracht worin die Passage der Schale zugelassen wird. Die
ο Schale 3 wird dann von den Förderbändern 1 und 2 nach links ·"»> .-■■■■■■■■■' ■' ■
in den Fig. 1 und 2 abtransportiert werden. Diese Operationen können ev. von einem von der Tastvorrichtung aktivierten
Zeitmechanismus gesteuert werden.
Die in den Pig. 3-6 gezeigte Vorrichtung entspricht im wesentlichen der in ien Pig. I und 2 gezeigten Vorrichtung. Die Federn 6 sind hier senkrecht. Der Vibrator 7 ist in verschiedenen Winkellage«., wie durch die punktierten Linien angedeutet, verstellbar, wodurch eine Anpassung des Verhältnisses zwischen der Transportwirkung und der Zusammenpackungswirkung der Vibrationen erzielt werdan kann.
Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur
™ als Beispiele zu betrachten, indem in Rahmen der Erfindung verschiedene Variationen denkbar sind. Die Komprimierung kann ev. beim Vorschub der Schalen erfolgen, indem eine Anzahl von Platten 5 mit Vibrator von einem endlosen Fördergerät vorgeschoben wird. Der . .'-Vibrator 15 am Trichter 14 kann durch im Trichter angeordnete Rührvorrichtungen ersetzt oder ergänzt werden. In den gezeigten Ausführungsfomen drSckt die Deckplatte 9 gegen den oberen Rand der Schale 3. Es ist indessen auch eine Ausführung denkbar, wo die Deckplatte dazu ausgebildet ist, in
fe der Schale zu passen, u.z. eng anschliessend an der Innenseite der rundverlaufenden Y/and. In diesem Falle können die Schalen, ev. im gefüllten Stande und mit einigermassen gleichmässiger Oberfläche, an die Vibratorvorrichtung herangebracht werden, wo die Deckplatte 9 in die Schale versenkt und der Vibrator in
^ Betrieb gesetzt wird. Hierdurch wird das Material zusammenge-
to packt und die Deckplatte wird entsprechend der Zusammenpackung
ο ein bisschen absinken.
oo
cn
ο
to

Claims (8)

  1. Patentansprüche.
  2. Γ. Verfahren zun Pullen von flachen Schalen mit stüekförmigem Material, besonders mit granuliertem Gefriertrοckengut, dadurch ge ken η ζ e i c h η e t , dass das Material zwecks Füllen zwischen der Schale und einer Schalendeckplatte vibriert wird. 2. Verfahren nach den Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eic h η e t , dass das Material an einem Seitenrande der Schale eingefüllt wird, und dass es einer Transportvibration in der Richtung gegen die entgegengesetzte Schalenseite ausgesetzt wird, indem das Einfüllen fortgesetzt wird, bis die Schale bis zur Deckplatte gefüllt ist.
  3. 3· Verfahren nach dem Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , dass die Deckplatte in einen hauptsächlich gleichbleibenden Abstand von Schalenboden gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch ge k e η η ζ e ich η e t , dass die Deckplatte in der Richtung gegen den Schalenboden federbelastet ist.
  5. 5. Verfahren nach einen oder mehreren der Ansprüche 1—4, dadurch g e k e η η ze i ohne t, dass die Vibrationen am Boden der Schale ausgeübt werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einen oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e η η ζ e i c h -
    '"* η e t, dass sie eine in der Hauptsache waagerechte Unterlage O0 für eine Schale, Vorrichtungen zur -.lAusübung von Transport-
    o "■■■■■" : :
    oo vibrationen am Schalenboden, eine in der Richtung nach unten
    ■.!-» federbelastete Deckplatte, einen E infüll spalt an einer Seite ® der Schale und der Deckplatte und einen über dem Einfüllspalt angeordneten Fülltrichter hat.
  7. 7· Vorrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Unterlage aus zwei parallelen Forderbändern besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach dem Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Schalenanschlag mit einer Tastvorrichtung zum Anschlag einer Schale, und einen am Boden des Fülltrichters angeordneten Schieber hat, der durch die !rastvorrichtung in der Oeffnungsrichtung bedient wird.
    Leers ei t e
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