DE2038797A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von OEl von Wasserflaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von OEl von Wasserflaechen

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DE2038797A1 DE19702038797 DE2038797A DE2038797A1 DE 2038797 A1 DE2038797 A1 DE 2038797A1 DE 19702038797 DE19702038797 DE 19702038797 DE 2038797 A DE2038797 A DE 2038797A DE 2038797 A1 DE2038797 A1 DE 2038797A1
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Description

47 361
GOL-MONT GOEK)RAO)ION, 600 Hennessy Building, Butte, Montana 59701, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von öl von Was serflachen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln und Entfernen von Lecköl od. dgl.
Die Rückgewinnung oder Beseitigung von öl, das sich in unerwünschter Weise auf der Oberfläche offener Gewässer wie Flüsse, Seen, Meere, Häfen und dgl. angesammelt hat, ist ein sehr akutes Problem, das bisher nicht befriedigend gelöst wurde. Dieses Problem wurde in jüngster Zeit durch die enormen Mengen von an die Wasserfläche steigendem öl in Verbindung mit dem Auslecken von öl bei Arbeiten vor der Küste bzw. beim Verfrachten von öl in Schiffen bedeutend vergrößert. Das Auslecken derart großer Mengen ist aus verschiedenen Gründen ein sehr ernstes Problem. Das Anschwemmen des Öls an die Küste zerstört oder beschädigt nicht nur den Küstenstreifen und dort befindliche Einrichtungen, sondern ruft auch den Tod von Vögeln und anderen an der Küste lebenden wilden Tieren oder dort wachsenden Pflanzen hervor. Ferner bildet die Anwesenheit von öl auf Wasserflächen Feuergefahr. Schließlich führt das ständige Entweichen oder Auslecken von öl auf die Oberfläche von Wasser zu einem fort-
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dauernden und beachtlichen wirtschaftlichen Verlust.
Aus diesen Gründen ist es nicht verwunderlich, daß zahlreiche unterschiedliche Versuche gemacht worden sind, um das Problem des ölausleckens zu lösen. Ein typischer derartiger Verschlag sieht vor, die öl aufweisende Wasserfläche teilweise oder vollständig einzufassen, dann das öl zusammenzusammeln und in einen geeigneten Vorratsbereich zu pumpen. Derartige einfache mechanische Gewinnungseinrichtungen lassen sich schwierig anbringen und unterhalten bzw. betreiben, weil die Lecköl aufweisende Oberfläche gewöhnlich sehr groß ist und sich in diesem Bereich gewöhnlich eine dauernde Wellenbewegung zeigt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, öladsorbierende Materialien wie Stroh oder Vermiculit zu verwenden, die dort auf die Wasseroberfläche gestreut werden, wo ein Auslecken von öl festgestellt wird, wobei man dann dieses Material nach dem Adsorbieren von öl wieder zusammensammelt. Obwohl ein derartiges Adsorbierverfahren offensichtliche Vorteile hat, hat es auch den großen Nachteil, daß daa so zusammengesammelte Material, wenn es mit öl beschichtet ist, praktisch ein Abfallprodukt ist, das nicht mehr verwendet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu überwinden und die Möglichkeit ssu schaffen, Lecköl von Wasserflächen wirksam zu entfernen, ohne daß dieses öl verlorengeht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, ein Material mit einer hohen Affinität gegenüber öl auf die zu reinigende Wasserfläche zu streuen und dieses Material dann vom WaEsei· zu entfernen und zu trennen, um somit das ausgelaufene oder ausgeleckte öl von der Wasserfläche zu entfernen.
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Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein für diese Zwecke geeignetes Material Torgeschlagen, dessen Zusammensetzung so gewählt ist, daß es in Verbindung alt dem adsorbierten öl ein geeignetes und wirtschaftlich interessantes Brennmaterial bildet. Gemäß der Erfindung wird das so gewonnene schwimmende Material nach der Öladsorption weiterbehandelt, und zwar entweder bereits im zum Aufsammeln des Materials verwendeten Schiff oder beispielsweise in einer küstennahen Anlage,wobei dieses Material so behandelt wird, daß es als Brennmaterial benutzt werden kann.
Weiterkin wird durch die Erfindung die Möglichkeit geschaffen, zahlreiche Kombinationen oder Gemische von Materialien für den oben genannten Zweck in befriedigender Weise zu benutzen. Solange die adsorbierenden Partikel die folgenden vier grundlegenden Eigenschaften besitzen, ist die jeweilige Zusammensetzung einer oder mehrerer Komponenten ohne besondere Bedeutung. Erstens müssen die Partikel für verhältnismäßig lange Zeit auf dem Wasser schwimmen können« Zweitens muß die Oberfläche der Partikel eine größere Affinität gegenüber Öl als gegenüber Wasser aufweisen. Drittens müssen die Partikel wieder eingesammelt werden können, wobei sie das an ihre Oberfläche adsorbierte Öl halten müssen· Viertens müssen die Partikel schließlich die notwendigen Brenneigenschaften aufweisen, wenn sie mit adsorbiertem öl gesättigt sind.
Innerhalb der vorstehend angegebenen notwendigen Eigenschaften kann man eine verhältnismäßig große Variation verschiedener Materialien verwenden. Auf diese Weise kann man weitgehend Materialien verwenden, die in der Gegend des jeweiligen Einsatzortes erhältlich sind bzw. zur Verfügung stehen, wodurch sich offensichtliche wirtschaftliche Vorteile ergeben.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, und zwar zeigt
.Fig. 1 eine scjaematische Dei?stellung einer Anlage
zum Durchführen eines bevorzugten Verfahrens zum Herstellen von beschichteten Partikeln mit einer Affinität gegenüber aufzusaugenden Materialien und
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines bevorzugten Verfahrens zum Aufstreuen beschichteter Partikel auf eine Wasserfläche und zum Einsammeln der Partikel von der Wasserfläche, nachdem dieselben öl adsorbiert haben, um diese Partikel gemäß der vorliegenden Erfindung weiterbehandein zu können.
Zunächst sei die Erfindung allgemein erläutert. Das fertige schwimmfähige Produkt besitzt nach einer Ausführungsform der Erfindung einen Kern aus natürlichem oder synthetischem Fasermaterial, dessen Oberfläche mit einer Substanz beschichtet ist, die sowohl dichtende als auch, klebende Eigenschaften besitzt. Die so 'beschichteten Partikel werden dann weiter mit fein zerteiltem Kohlenstoffmaterial beschichtet, das vorzugsweise die gesamte Oberfläche der Partikel überdeckt und mittels der klebenden und dichtenden Schicht an den Partikeln gehalten, wird. Die so mit Kohlenstoffmaterial beschichteten Partikel wei?den dann auf eine Wasserfläche im Bereich von ausleckendem öl aufgestreut, wobei die natürliche Affinität von öl gegenüber Kohlenstoifm&terialien zu einer Adsorption des Öls as. die kohl en st of f be schichteten Oberflächen der Partikel führt. Anschließend werden die
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adsorbiertes öl tragenden Partikel von der Wasserfläche für weitere Behandlung entfernt. Die Partikel werden danach getrocknet und können anschließend einer zusätzlichen Behandlung unterworfen werden, um ihre Verwendung als Brennstoff zu erleichtern. Eine derartige zusätzliche Behandlung kann beispielsweise ein Agglomerieren derartiger Partikel zu brikettartigen Körpern sein, wobei man ein Bindemittel zusätzlich verwenden kann, jedoch nicht verwenden muß.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das schwimmfähige Produkt ein verschäumtes thermoplastisches oder wärmehärtendes Material auf, das mit bestimmten Materialien eine Oberfläche bildet, an der feine Kohlenstoffpartikel ohne die vorherige Anbringung von Klebstoff haften. Die verschäumten Materialien können allein oder in Verbindung mit anderen derartigen Materialien oder mit aliphatischen oder ähnlichen Materialien verwendet werden, was ganz davon abhängt, ob derartige Materialien überhaupt zurVerfügung stehen und ob ihre relativen Kosten hoch oder niedrig sind und ob die Brenneigenschaften dieser Materialien in Verbindung mit dem endgültigen schwimmfähigen Produkt erwünscht sind.
Bei der in Pig. 1 dargestellten praktischen Anwendung der Erfindung bewegt sich ein Zufuhrförderer 10 üblicher Konstruktion unter einem Vorratstrichter 12 oder einem ähnlichen Behälter der als Ausgangsmaterial verwendeten Partikel P. Die Partikel P sind, wie oben bereits erwähnt, innerhalb weiter Grenzen veränderbar, solange die oben als Randbedingungen angegebenen Eigenschaften vorhanden sind. Allgemein erhältliche Materialien wie Sägemehl, Sägespäne, Holzsplitter, Bast, Borke, Baumrinde, Kork und zahlreiche andere Pflanzenfasern mit den erforderlichen Eigenschaften können in befriedigender Weise verwendet werden. Eine nicht erschöpfende Aufzählung von Pflanzenfasern umfaßt Baumwolle, Flachs, Kokosfaser, Hanf, Jute, Siaal, Kapok, Alginat, Lastex,
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Gummi, Papier, Papiermache, Palmen-, Erdnuß- und andere Schalen usw. Tierische Fasern und Materialien wie Volle, Mohair, Haare, Kasein, Seide, tierischer Dung, Häute, Knochen, Horn und Fett können,falls notwendig, dort ebenso verwendet werden, wo sie in einer Menge oder zu einem Preis zur Verfügung stehen., daß man sie als brauchbares Material in Betracht ziehen kann. Auch können verschäumte thermoplastische oder wärmehärtende Materialien verwendet werden, wie oben angegeben und unten näher beschrieben ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Partikel P als Holzspäne beschrieben, wobei der Begriff "Späne" in seinem breitesten Sinne gemeint ist und auch Sägespäne, Hobelspane, Sägemehl oder Holzpartikel verschiedenster Größen und Formen umfaßt. Obwohl äußerst befriedigende Ergebnisse erzielt wurden, wenn man derartige Holzspäne als Ausgangspartikel verwendete, versteht es sich, daß die nachfolgende Beschreibung nur ein Ausführurigsbeispiel enthält und daß andere Materialien wie oben angegeben, ebenso verwendet werden können, was von den örtlichen wirtschaftlichen Vorteilen der jeweils zu? Verfügung stehenden Materialien abhängt»
Die aus Holzspänen bestehenden Partikel P gelangen vom Zufuhrförderer 10 auf ein sich bewegendes Endlosförderband 12, das über eine Antriebsrolle 16 läuft, die unterhalb des Abgabeendes des Zufuhrförderers 10 angeordnet ist» Das Förderband 14 führt von der Antriebsrolle 16 Dach unten in einen !Tank 18, der ein klebendes und dichtendes Material 20 enthält. Wie Fig. 1 Agt, wird die Oberfläche bzw. der Spiegel des im Tank 18 befindlichen. Materials 20 vorztigsweise so hoch gehalten, daß das förderband 14 über eine große Strecke untergetaucht durch den Tank 18 hindurchläuft, damit die Holz späne beim Durchlauf cn durch, den !Dank behandelt und insbesondere beschichtet werden» Innerhalb des Tanks 18 sind quer angeordnete Stützrollen 22 untergebracht, welche das
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Förderband 14- beim Durchlauf durch den Tank abstützen und führen. Hinter dem Tank 18 läuft das !Förderband über eine Rolle 24- und von dort über untere Stützrollen 26 zurück zur Antriebsrolle 16 und von dort erneut in den Tank 18, um wieder frische Holzspäne aufzunehmen und durch den Tank 18 hindurchzuführen.
Das in den Tank 18 einzufüllende flüssige Material 20 wird mit Hilfe einer Heizeinrichtung 28 auf eine gewünschte Temperatur erhitzt, um seine Viskosität zu verringern, wobei diese Heizeinrichtung 28 über Leitungen 32 mit dem Tank 18 derart in Verbindung steht, daß durch die Leitung JO Flüssigkeit in den Tank gelangt und durch die Leitung 32 aus dem Tank in die Heizeinrichtung zurückfließt.
Das flüssige Material 20 sollte zwei Eigenschaften besitzen. Zunächst muß es als Bindemittel oder Klebstoff zwischen den einzelnen Partikeln P und der endgültigen Beschichtung dienen, welche für die notwendige Affinität gegenüber öl sorgt. Außerdem muß das Material als Dichtungsmittel oder Schutzüberzug dienen, um zu verhindern, daß sich die schwimmfähigen Partikel mit Wasser vollsaugen, was wesentlich ist sowohl für die Schwimmeigenschaften der Partikel als auch für die spätere Verarbeitung der adsorbiertes öl tragenden Partikel als Brennmaterial.
Obwohl alle Flüssigkeiten mit den obengenannten Eigenschaften verwendet werden können, wird das flüssige Material 20 vorzugsweise aus der Gruppe der natürlichen Harze wie Schellack oder der Harze ait geeigneten Klebstoff eigen schäften ausgewählt. Man kann aber auch Kunstharze verwenden, für die Polyesterkunststoffe und Furankunststoffe als Beispiel genannt werden. Diese Kunstharze oder Kunststoffe können allein oder in Verbindung mit anderen Materialien verwendet werden oder man kann sie, falls erwünscht, auch mit
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Teer sand vermischen, um die Kosten zu verringern und die Brenneigeiischef'teii des Endproduktes zu verbessern. Unter bestimmten Umständen sind Asphalt oder künstlich erzeugter Teer befriedigend» Der Klebstoff kann auf die Partikel in der dargestellten und. beschriebenen Weise aufgebracht werden oder in Verbindung mit einem geeigneten Härter, der auf die Partikel unmittelbar vor dem Beschichten derselben mit dem feinverteilten Kohlenstoff material aufgetragen wird.
Wie gesagt und aus den. vorstehenden Erläuterungen ersichtlich, iiäziift die Auswahl dee oder der verwendeten Materialien weitgehend davon ab, welche Materialien in bestimmten Gebieten wirtschaftlich erhältlich sind und aus welchem Material die Partikel selbst bestehen. Auch, ist es möglich, zwei voneinander getrennte flüssige Materialien zu verwenden, um die notwendigen dichtenden tsw„ abdeckenden und klebenden Eigenschaften in Ver>:i/v''ung mit geeigneten Härtemitteln zu erzielen.
Nachdem die Partikel P v3*-*r%etaucht durch den Taxus: 18 hindurchgeführt worden sind, werden dieselben auf dem Obertrum 34 des Förderbandes 14- j.us dem IDauk 18 herausgehoben, woraufhin die beschichtete:»! Späne oder ^artikel auf ein Sieb 36 zum Abscheiden, überflüssiger flüssigkeit herabfallen, das eine geeignete Kascherwexte aufweist, daß zwar die Flüssigkeit hindurchtreten kaiin, die beschichteten Partikel selbst jedoch auf der Oberseite des Siebes verbleiben. Die durch das Sieb 36 hindtsrchtrstende Flüssigkeit wird in einem Sumpf 38 gesammelt und aufgefangen und von dort mit Hilfe einer Pumpe 40 zur Flüssigkeitszufuhr zum Tank 18 zurückführt.
Die beschichteten Partikel P fallen hinter dem Sieb 36 auf daß nach unten, laufende Ob er trum eines ge se !rüttelt en oder sonstwie bewegten endlosen feinen Siebförderers 42,
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Unmittelbar über dem Abgabeende des Siebes £6 isi; 6^ Schütt-Trichter 44 angeordnet, der feinzerteiltes oder zerkleinertes Kohlenstoffmaterial 45 enthält, das von der Oberfläche der über das Sieb 36 hinweggeführten Partikel adsorbiert werden soll. Innerhalb des Schutt-Trichters 44 ist ein ventilartiger geeigneter Verschluß 46 angeordnet, mit dem man die aus dem Schutt-Trichter 44 abgegebene Menge Kohlenstoffmaterial regulieren kann. In den Schutt-Trichter 44 wird das Kohlenstoffmaterial 45 mittels eines Förderbandes 48 eingegeben, auf das das Kohlenstoff material 45 aus einem siloartigen Iiagerbehälter 50 aufgegeben wird.
Aus dem Schutt-Trichter 44 wird eine größere Menge Kohlenstoffmaterial 45 abgegeben, als zum vollständigen Beschichten der über das Sieb 36 hinweggeführten Partikel P benötigt wird. Dieses überschüssige Kohlenstoffmaterial fällt durch den Siebförderer 42 und durch ein unteres Sieb 52 in einen Behälter 54. Aus diesem Behälter 54 gelangt das Kohlenstoffmaterial 45 durch den Boden desselben auf ein bewegtes förderband, welches das so rückgewonnene überschüssige Kohlenstoffmaterial einer erneuten Verwendung zuführt.
Das Kohlenstoffmaterial 45 kann jedes beliebige Material mit den notwendigen Eigenschaften sein. Dieses Material muß eine größere Affinität gegenüber Ol als gegenüber Wasser haben, muß auf die beschichtete Oberfläche von Partikeln P klebend aufgebracht werden können, um vorzugsweise die gesamte Oberfläche aller Partikel vollständig zu überziehen und muß in Verbindung mit den Partikeln P einen genügend hohen Heizwert haben, um ein wirtschaftlich brauchbares Brennmaterial zu bilden. Zerkleinerte und gemahlene Kohle ist das vorzugsweise zu verwendende Material, obwohl Holzkohle, Graphit, Lignit, Torf, üfeerkohle, Kohlenteer, Gilsonit und Ölschiefer andere befriedigend· Materialien sind, wae gans von den örtlichen wirtschaftlichen Gegebenheiten abhängt.
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Die mit Kohlenstoffmaterial oder Kohle beschichteten Partikel wandern über den Siebförderer 4-2 und fallen schließlich auf das feine untere Sieb 52, über welches die Partikel nach unten in einen Vorratsbehälter 56 gelangen. Unterhalb des Vorratsbehälters 56 läuft ein Förderband 58, welches die beschichteten Partikel einer weiteren Bearbeitung oder ihrer endgültigen Verwendung zuführen.
Aus der bisherigen Beschreibung geht hervor, daß die den Kern bildenden Partikel mit einem Klebstoff und einem Dichtungsmittel oder Schutzüberzug beschichtet werden und anschließend eine äußere Beschichtung aus Kohlenstoff material erhalten, wobei diese Verfahrensschritte im wesentlichen kontinuierlich und automatisch durchgeführt werden.
Statt die oben erwähnten Materialien zu verwenden und dieselben mit einem Klebstoff und Dichtungsmittel zu beschichten, kann man auch andere Materialien in ihrer ursprünglichen Form einsetzen, die nicht die zusätzliche .Anbringung von Kunststoff und/oder Dichtungsmaterial erfordern. Verschäumte thermoplastische Kunststoffe sind für diesen Zweck besonders geeignet, beispielsweise Polyäthylen und Polystyren. Diese Materialien besitzen die allgemeine Eigenschaft einer geringen Dichte und sind wirtschaftlich, weil man sie mit verhältnismäßig geringen Kosten pro Volumen-Einheit beschaffen oder herstellen kann. Von diesen Materialien ist Polyäthylen das bevorzugte Material. Polyäthylen verzögert nicht die Verbrennung und bildet, wenn man es νerschäumt, vor de* Abkühlen einen Oberflächenfilm, dtr vorübergehend klebend· oder haftende Eigenschaften besitzt, so daß Kohlenpartikel oder Kohlen stoff partikel an einer derartigen Oberfläche haften, ohne daß ein Äuslt»licher Klebstoff erforätrlioh ist. Das in Jüngerer Zeit entwickelt® kontinuierlich· Istrudieren, durch welches ge sohl ostenporig· a Yernehtaates Po Iy ItJ^r I on
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hergestellt werden kann, ermöglicht es, das Kohlenstoffmaterial an die Oberfläche dieses Polyäthylens während des Aufschäumvorganges anzukleben, wobei dieses Verfahren auch wesentlich wirtschaftlich ist.
Neben thermoplastischen Materialien können auch verschäumte wärmehärtende Materialien in verschiedenen Fällen verwendet werden. Obwohl einige wärmehärtende Materialien im allgemeinen die bestimmten thermoplastischen Materialien eigenen Verbrennungseigenschaften nicht besitzen, sind sie ausgezeichnete schwimmfähige Produkte und können mit verhältnismäßig niedrigen Kosten hergestellt werden. Die relativ schlechten Brenneigenschaften verschäumter wärmehärtender Materialien können durch die verhältnismäßig bessere Heizqualität des Klebstoffes, des Kohlenstoff materials und des adsorbierten Öls ausgeglichen werden, so daß die Kombination dieser Materialien immer noch einen befriedigenden Brennstoff gibt. Beispiele für wärmehärtende Materialien sind Urethane, Phenole und Polyester.
Außerdem können die schwimmfähigen Partikel auch aus verschiedenen Kombinationen von thermoplastischen und wärmehärtenden Materialien bestehen, was ganz von den örtlichen Möglichkeiten zum Liefern dieser Materialien, von den Kosten, den Eigenschaften usw. abhängt.
Es kann in einigen Fällen auch wünschenswert sein, wärmehärtende oder thermoplastische Materialien in Verbindung mit aliphatischen Materialien wegen der Brenneigenschaften der aliphatischen Materialien zu verwenden. Es können aliphatische Materialien verwendet werden, die sich mit annehmbaren Geschwindigkeiten in Petroleum auflösen, um die Integrität der gebildeten schwimmenden Partikel zu bewahren, bis dieselben weiterverarbeitet werden. Obwohl die Verwendung aliphatischer Materialien die Kosten der schwimmfähigen Partikel
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gegenüber der Verwendung thermoplastischer Materialien allein etwas erhöhen, kann diese Erhöhung der Unkosten durch die weitgehend verbesserten Brenneigenschaften der zusammengesetzten schwimmfähigen Partikel nach Adsorption des Öles ausgeglichen und sogar mehr als ausgeglichen werden.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Möglichkeit zum Behandeln und Beseitigen von ausgelecktem öl. Ein zum Ausschütten der Partikel verwendetes Schiff 70 schüttet über ein Förderband 72 mit Kohlenstoff beschichtete Partikel P aus einem im Schiff befindlichen Vorratsbehälter oder aus einer im Schiff befindlichen Anlage zum Herstellen derartiger beschichteter Partikel auf das Wasser aus. Auf diese Weise können die Partikel P über eine Fläche ausgeschüttet werden, die etwa mit der Breite des Förderbandes 72 übereinstimmt.
Hinter dem Schiff 70 fährt ein weiteres Schiff 74 zur Aufnahme der Partikel P von der Wasserfläche, um diese Partikel weiterverarbeiten zu können. Das Schiff 74· ist dabei mit einer nicht dargestellten geeigneten Abscheidevorrichtung zum Trennen der Partikel vom Wasser versehen und wird zweckmäßig vom vorderen Schiff 70 gezogen.
Die in das Schiff 74· gelangenden Partikel P kommen zunächst auf ein Sieb 76, durch welches das Wasser hiiidurchtreten und das Schiff dann durch eine Auslaßöffnung/verlassen kann, während die Partikel in geeignete Lagerräume 80 des Schiffes 74- gelangen. Obwohl damit die Funktion des zur Aufnahme der Partikel bestimmten Schiffes 74· beendet sein kann, ist vorzugsweise in diesem Schiff eine Anlage zum weiteren Behandeln der beschichteten und adsorbiertes öl tragenden Partikel untergebracht, damit diese Partikel in eine zum Verbrennen geeignete Form geführt werden. Beispielsweise enthält das Schiff 74- einen geeigneten Trockenofen, durch welchen die beschichteten Partikel hindurchwandern, um den Wassergehalt
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derselben so weit wie möglich herabzusetzen. Sie getrockneten Partikel werden dann einer Fresse zugeführt, wo die einzelnen Partikel zu Briketts od. dgl. vorbestimmter Form zusammengepreßt werden. Falls erwünscht, kann unmittelbar Tor dem Preßvorgang ein geeignetes Bindemittel zugegeben werden* um das Agglomerieren oder Zusammenbacken der einzelnen Partikel zu erleichtern. Nach, dem Brikettieren ist das Material zum sofortigen Verbrauch als Brennmaterial geeignet und kann in einen getrennten Lagerraum innerhalb des Schiffes 74- gegeben werden, von wo dieses Material gelöscht werden kann. Vorzugsweise sind Förderbänder vorgesehen, um den in Brikettform vorliegenden Brennstoff aus dem Schiff entweder in einem Hafen oder in einen getrennten, zum transport der Briketts an das Ufer bestimmten Behälter löschen zu können. Venn man die letztere Möglichkeit vorsieht, kann das Schiff 74 praktisch ununterbrochen und kontinuierlich hinter dem Schiff 70 arbeiten, um Lecköl zu beseitigen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Merkmale der Erfindung praktisch durchführbar sind. Sie mit Kohlenstoff material beschichteten Partikel P bewirken die wichtige Funktion, auf der Wasseroberfläche befindliches Ol zu adsorbieren,und können, wenn sie wieder aufgefangen sind und weiterbearbeitet wurden, als preiswerter Brennstoff verwendet werden. Auch ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung, daß die Erfindung in Verbindung mit zahlreichen Materialien praktisch ausgewertet werden kann, wobei die oben erwähnten Materialien befriedigende Ergebnisse zeigten, jedoch nicht die einzigen möglichen Materialien sind. Die jeweils verwendeten Materialien sind vielmehr von Gebiet zu Gebiet ganz verschieden, was von den in den einzelnen Gebieten besonders günstig zur Verfügung stehenden Materialien abhängt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.J Terf ahren zum Entfernen ron Leeköl ron Wasseroberflächen, daduroh gekennzeichnet, daß man sunächst einseine, einen Kern bildende Partikel aus leiohtem Material herstellt, die brennbar und schwimmfähig sind, woraufhin man auf die Oberfläche dieser Partikel eimen Klebstoff aufträgt und die Partikel dann alt eines kohlenstoffhaltigen Material «dt einer hohen Affinität für öl beschichtet, die so beschichteten Partikel dann auf eine Wasserfläche aufstreut, damit sie öl adsorbieren, woraufhin man die Partikel nach den Adsorbieren ron Ul wieder ron der Wasserfläche entfernt und einsammelt.
    2·) Verfahrenmch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne bildenden Partikel aus der Gruppe yon Materialien bestehen, die Sägemehl, Sägespäne, Hobelspäne, Holβspäne, Bast, Borke, linde, Kork und pflanzliche und tierische Faser umfaßt.
    3·) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet daß der Klebstoff aus der Gruppe ron Materialien ausgewählt ist, die natürliche Harze einschließlich Schellack, natürlichen und künstlichen teer aus leersand, Holz, Kohle, ölen, Fetten und zahlreichen Abfallprodukten und wärmehärtende und thermoplastische Kunstharze umfaßt·
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    4.) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Material aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Ruß, zerkleinerte oder gemahlene Kohle, Graphit, Lignit, Pech, Teerkohle, Kohlenteer, GiIsonit und Ölschiefer umfaßt.
    5.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel nach dem Adsorbieren τοη Öl getrocknet und dann zu brikettförmigen Gegenständen für die weitere Behandlung agglomeriert oder zusammengefügt werden.
    6.) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Haterialmit der gewünschten hohen Affinität gegenüber Öl unmittelbar auf die den Kern bildenden Partikel, die aus einem leichten Kunststoffmaterial bestehen, aufgetragen wird.
    7.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein thermoplastischer Kunststoff ist und aus der Gruppe ausgewählt wurde, die im wesentlichen rerschäumtee Polyäthylen und rerschäumtes PoIystyren umfaßt.
    8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material rerschäumtes Polyäthylen ist.
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    9·) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verschäumte Kunststoffmaterial wärmehärtend ist und aus der Gruppe ausgewählt wurde, welche im wesentlichen die Urethane, Phenole und Polymere umfaßt,und c& die so hergestellten Partikel mit einem brennbaren Klebstoff beschichtet werden, bevor das kohlenstoffhaltige Material aufgebracht wird·
    10.) Vorrichtung zum Entfernen von sich auf Wasserflächen ansammelndemlecköl nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Auftragen eines dichtenden und klebenden Überzuges auf ein geringes Gewicht aufweisende einzelne Partikel (P) aufweist, wobei dieses Überzugsmaterial brennbar und genügend leicht ist, um auf Wasser zu schwimmen, daß eine weitere Einrichtung zum Auftragen einer aus kohlenstoffhaltigem Material mit einer hohen Affinität gegenüber oder für Öl aufweisenden Schicht vorgesehen sind, daß ferner Einrichtungen zum Ausstreuen der beschichteten Partikel (P) auf eine Wasseroberfläche zum Adsorbieren von dort befindlichem Öl vorgesehen sind, daß Einrichtungen (74) zum Saemeln oder Einfangen der adsorbiertes Öl tragenden Partikel vorgesehen sind und daß sie Einrichtungen aufweist, mit denen die einzelnen, adsorbiertes Öl tragenden Partikel zur sofortigen Verwendung als Brennstoff weiterverarbeitet werden können·'
    G/Pf/n
    109808/n?S6
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