DE2038320A1 - Nichtwaessrige Wasserstoffperoxid-Loesungen - Google Patents
Nichtwaessrige Wasserstoffperoxid-LoesungenInfo
- Publication number
- DE2038320A1 DE2038320A1 DE19702038320 DE2038320A DE2038320A1 DE 2038320 A1 DE2038320 A1 DE 2038320A1 DE 19702038320 DE19702038320 DE 19702038320 DE 2038320 A DE2038320 A DE 2038320A DE 2038320 A1 DE2038320 A1 DE 2038320A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen peroxide
- solutions
- water
- compounds
- lactams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B15/00—Peroxides; Peroxyhydrates; Peroxyacids or salts thereof; Superoxides; Ozonides
- C01B15/01—Hydrogen peroxide
- C01B15/013—Separation; Purification; Concentration
- C01B15/017—Anhydrous hydrogen peroxide; Anhydrous solutions or gaseous mixtures containing hydrogen peroxide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Hydrogenated Pyridines (AREA)
- Pyrrole Compounds (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
Description
LEVE RRU S E N - Beyerwerk
Patent -Abteilung
Dz/0K 51. JBU WH'
Der Wassergehalt von Wasserstoffperoxid-Lösungen ist bei verschiedenen Reaktionen, z.B. bei der Gewinnung vom Percarbonsäuren,
störend, so daß das HgO2 nicht vollständig
umgesetzt wird (Org. Reactions 2» 595 (1953). Es ist durch
mehrstufige Rektifikation zwar möglich, H2O und H2O2 so zu
trennen, daß man aus verdünnten wässrigen Lösungen hochkonzentriertes
oder wasserfreies Wasserstoffperoxid gewinnt. Dabei ist aber mit einer gewissen Zersetzungsrate zu rechnen,
die um so größer ist, je niedriger die Ausgangskonzentration
des wässrigen Hydroperoxids ist. Durch eine größere Wassermenge werden die Verunreinigungen des Wasserstoffperoxids
vermehrt, die die Zersetzung verursachen (US-Patentschrift 2 949 343). Außerdem kann man hochkonzentriertes Wasserstoffperoxid
wegen der Explosionsgefahr nur mit größerem Aufwand handhaben (US-Patentschrift 2 919 975).
Gegenstand der Erfindung sind nun stabile, praktisch wasserfreie Lösungen von Wasserstoffperoxid in gesättigten
heterocyclischen, ein Stickstoffatom als Heteroatom mit 4-6 Ringgliedern enthaltenden Verbindungen, die eine
Carbonylgruppe in Nachbarstellung zum Heteroatom besitzen.
Le A 13 175 - 1 -
209808/1555
Als gesättigte Stickstoffheterocyclen, die vier-, fünf-
oder sechsgliedrig Bind und neben dem Stickstoffatom im Ring oder außerhalb des Ringes eine Carbonylgruppe enthalten,
kommen Lactame, N-substituierte Lactame und N-acylierte
cyclische Basen in Frage.
Beispielsweise seien Lactame der allgemeinen Formel
(D
genannt. In der Formel (I) steht R für einen gegebenenfalls durch Halogen, Hydroxyl oder C1-C5-AIkOXy substituierten geradkettigen
oder verzweigten Cj-C.-Alkylrest und χ bedeutet
die Zahl 2, 3 oder 4.
Weiterhin seien genannt N-Acylverbindungen der allgemeinen
Formel
CH2)
η cn)
C-O t
worin y für dl· Zahl 3, 4 oder 5 steht und R die bereits
angegebene Bedeutung hat.
Le A 13 175 - 2 -
209808/1555
Als gegebenenfalls substituierte Alkylreste R seien angeführt:
Methyl, Äthyl, n-Propyl, iso-Propyl, η-Butyl, iso-Butyl,
sec.-Butyl, tert.-Butyl, Chlormethyl, 2-Chloräthyl, 3-Chlorpropyl,
2-Chlorpropyl, 1-Chlorpropyl, Hydroxymethyl, 2-Hydroxyäthyl,
3-Hydroxypropyl, 2-Hydroxypropyl, Methoxymethyl,
2-Methoxyäthyl, 3-Methoxypropyl, 2-Methoxypropyl.
Als Halogensubstituenten koimnen Fluor, Chlor oder Brom in
Betracht.
Als Einzelverbindungen der Formel (I) und (II) seien angeführt: N-Methylpropiolactam, N-Äthylpropiolactam, N-iso-Propylpropiolactam,
N-Butylpropiolactam, N-ChIormethylpropiolactam,
N-2-Chloräthylpropiolactam, N-2-Hydroxyäthylpropiolactam,
N-3-Hydroxypropylpropiolactam, N-2-Hydroxypropiolactam,
N-2-Methoxyäthylpropiolactam.
N-Methylpyrolidon, N-Äthylpyrolidon, N-iso-Propylpyrolidon,
N-Butylpyrolidon, N-Chlormethylpyrolidon, N-2-Chloräthylpyrolidon,
N-2-Hydroxyäthylpyrolidon, N-3-Hydroxypyrolidon,
N-2-Hydroxypyrolidon, N-2-Methoxyäthylpyrolidon.
N-Methylvalerolactam, N-Äthylvalerolactam, N-iso-Propylvalerolactam,
N-ButylTalerolactam, N-ChIormethylvalerolactam,
N-2-Chloräthylvalerolaetam, N-2-Hydroxyäthylvalerolactam,
N-3-Hydroxypropylvalerolactam, N-2-Hydroxylralerolactarn,
N-2-Methoxyäthylvalerolactam.
N-Acetylazetidin, N-Propionylazetidin, N-Chloracetylazetidin,
N-Hydroxyacetylazetidin, N-Hethoxyacetylazetidin.
N-Acetylpyrolidin, N-Propionylpyrolidin, N-Chloracetylpyrolidin,
N-Hydroxyacetylpyrolidin, N-Methoxyacetylpyrolidin.
N-Acetylpiperidin, N-Eropionylpiperidin, N-Chlcracetylpiperidin,
N-Hydroxyacetylpiperidin, N-Methoxyacetylpiperidin.
Ie A 13 ,175 - 3 -
209808/155 5
Die erfindungsgemäßen lösungen enthalten das Wasserstoffperoxid
in Mengen von 3 bis 60$ bezogen auf das
Gesamtgewicht der lösung. Bevorzugt sind lösungen, die bis etwa 35% Wasserstoffperoxid enthalten. Die Erfindung
betrifft selbstverständlich auch Löbungen von H2O2 in einem
Gemisch der genannten Stickstoffheterocyclen. Dabei können beispielsweise sowohl Gemische von Verbindungen
des gleichen Verbindungstyps mit unterschiedlicher Struktur als auch Gemische aus einer oder mehreren Verbindungen einer
Verbindungsklasse mit einer öder mehreren Verbindungen einer anderen Verbindungsklasse, z.B. ein oder mehrere Lactame der
Formel (I) mit einem oder mehreren acylierten Heterocyclen der Formel (II), vorliegen.
Gegenstand der Erfindung sind des weiteren Verfahren zur Herstellung stabiler, wasserfreier Lösungen von Wasserstoffperoxid,
die dadurch gekennzeichnet sind, daß man wässrige Wasserstoffperoxid-Lösungen mit gesättigten heterocyclischen,
ein Stickstoffatom als Heteroatom mit 4-6 Ringgliedern enthaltenden Verbindungen, die eine Carbonylgruppe in Nachbarstellung
zum Heteroatom besitzen, versetzt und anschließend das Wasser in an sich bekannter Weise entfernt.
Als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäße Verfahren kommt wässriges Wasserstoffperoxid beliebiger Konzentration
in Betracht. Im allgemeinen verwendet man wässrige Wasserstoffperoxid-Lösungen mit einem Gehalt von 2,5 - 50,
vorzugsweise 3 - 35# HgOg.
Als Stickstoffheterocyclen sind für das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise geeignet die bereits genannten
Verbindungen der allgemeinen Formeln (I) und (II). Selbstverständlich sind auch Gemische von Verbindungen unter-
Le A 13 175 - 4 -
209808/1555
schiedlicher Struktur innerhalb der genannten ein Stickstoffatom
enthaltenden heterocyclischen Verbindungen geeignet. Beispielsweise kann ein Gemisch mehrerer Lactame unterschiedlichen
Aufbaus eingesetzt werden oder es können ein oder mehrere Lactame im Gemisch mit einem oder mehreren
acylierten N-Heterocyclen verwendet werden. Dabei wählt
man das Mischungsverhältnis der in Frage kommenden Verbindungen sof daß die physikalischen Eigenschaften des
Gemisches die günstigste Aufarbeitung der Reaktionsprodukte erlauben. Bevorzugt wählt man dabei Verbindungsgemische,
die hinsichtlich ihrer Löslichkeit und ihres Siedepunktes einen Vorteil gegenüber der Verwendung von nur einer einzigen
heterocyclischen Verbindung bieten.
Die Menge der Verbindung oder des Verbindungsgemisches der Stickstoffheterocyclen, die erfindungsgemäß zu der wässrigen
Wasserstoffperoxid-Lösung zugesetzt wird, kann in weiten Bereichen variiert werden und richtet sich selbstverständlich
nach dem gewünschten Gehalt an HgOg in der herzustellenden
wasserfreien Lösung. Wenn beispielsweise von einer 30#igen wässrigen Wasserstoffperoxid-Lösung ausgegangen wird und
eine 30#ige wasserfreie Wasserstoffperoxid-Lösung hergestellt
werden soll, kann man die heterocyclischen Verbindungen in einer Menge von etwa 30 bis 70 Gewichtsprozent
bezogen auf das Gewicht der gesamten Lösung vor der Entfernung des Wassers zugeben· Bei der Wahl des
Mengenverhältnisses von heterocyclischen Verbindungen zu wässriger Wasserstoffperoxid-Lösung sind selbstverständlich
die physikalischen Eigenschaften der heterocyclischen Verbindung bzw. dee Verbindungsgemisches, insbesondere die
LöslichkeitBeigenschaften, wie die Mischbarkeit mit der
wässrigen Wasserstoffperoxid-Lösung, zu berücksichtigen.
Le A 13 175 - 5 -
209808/1555
Die Entfernung des Wassers zur Herstellung der erfindungsgemäßen Lösungen erfolgt nach bekannten Methoden. Im allgemeinen
wird das Wasser, vorzugsweise unter vermindertem Durck, abdestilliert. Die Entwässerung kann jedoch auch durch
Ausfrieren des Wassers oder durch Binden des Wassers an ein Trockenmittel erfolgen. Für die Entfernung des Wassers
durch Destillation können auch inerte Schleppmittel, wie Benzol, Toluol, Xylol, Methylacetat, lthylacetat, Butylacetat,
Amylacetat, Äthylpropionat oder Methylenchlorid, zugesetzt werden. Die Entwässerung kann auch durch azeotrope
Destillation unter Zusatz von üblicherweise für Azeotropic destillationen verwendeten Lösungsmitteln erfolgen. Die
Schleppmittel können in einer Menge von 30 bis 300 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des vorhandenen
Wassers, eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im allgemeinen so
durchgeführt, daß man zu der wässrigen Wasserstoffperoxid-Lösung zunächst die heterocyclische Verbindung bzw. das
Verbindungsgemisch zugibt und anschließend das Wasser abdestilliert. Man kann das Lösungsmittel aber auch kontinuierlich
im Verlauf der Destillation zugeben, bis sämtliches Wasser entfernt und die gewünschte Endkonzentration des
Wasserstoffperoxids erreicht ist. Beispieleweise kann gleich- w zeitig entwässert und die gewünschte Endkonzentration an
HpO2 eingestellt werden. Im allgemeinen ist ea zweckmäßig,
das Wasser bei vermindertem Druck,z.B. unterhalb 400 Torr, bevorzugt zwischen 20 und 100 Torr, abzudestillieren.
Eine bevorzugte Form der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man zuerst den grüßten Teil
des Wassers im Vakuum abdestilliert und anschließend die
Ie A 13 175 - 6 -
209808/1555
Restentwässerung mit einem der üblichen Schleppmittel durchführt. Palis bei dieser Restentwässerung geringe Mengen von
HpOp mit dem Schleppmittel destilliert werden, kann man
zweckmäßigerweise diesen Destillatanteil erneut in das erfindungsgemäße Verfahren einsetzen, insbesondere, wenn
die Herstellung nichtwässriger Wasserstoffperoxid-Lösungen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kontinuierlich durchgeführt
wird. Für die technische Durchführung des Verfahrens eignen sich alle bekannten Vorrichtungen, wie Eüllkörperkolonnen,
Bodenkolonnen oder auch Dünnschichtverdampfer. Man kann dabei in Glas-, emaillierten- oder mit
Kunststoff beschichteten Gefäßen oder in sorgfältig passivierten Edelstahlaggregaten arbeiten.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber
bisherigen Verfahren zur Trennung von HgO2 und H2O besteht
darin, daß nichtwässrige Wasserstoffperoxid-Lösungen jetzt verlustfrei, gefahrlos und mit erheblich geringerem
destillativen Aufwand hergestellt werden können.
Le A 13 175 - 7 -
209808/155 5
Zu einer lösung von 36.Og H2O2 in 560 g HgO gibt man auf
einmal 75 g N-Methylpyrolidon und destilliert über eine mit Polyäthylenfüllkörpern versehene Glaskolonne bei 24 Torr
548 g H2O mit 0,19 % H2O2 ab, wobei man einen Destillationsrückstand
von 113,5 g mit 30,8 & H3O2 erhält.
Le A 13 175 - 8 -
20 980 8/ 1-5 5 6
Claims (11)
1. Wasserfreie Lösungen von Wasserstoffperoxid in gesättigten»
heterocyclischen, ein Stickstoffatom als Heteroatom mit
4-6 Ringgliedern enthaltenden Verbindungen, die eine Garbonylgruppe
in Nachbarstellung zum Heteroatom besitzen.
2. Wasserfreie Lösungen von Wasserstoffperoxid in Stickstoffheterocyclen
gemäß Anspruch 1, die eine Oarbonylgruppe neben dem Stickstoffatom im Ring oder außerhalb des Ringes
enthalten.
3. Wasserfreie Lösungen von Wasserstoffperoxid in Lactamen
der allgemeinen Formel
(I)
worin
R für einen gegebenenfalls durch Halogen,
Hydroxyl oder Cj-C^-AIkOXy substituierten
geradkettigen oder verzweigten Cj-C^-Alkyl-
rest steht und χ die Zahl 2, 3 oder 4
bedeutet.
4. Wasserfreie Lösungen von Wasserstoffperoxid in Lactamen der allgemeinen Formel
(II)
C-O
Le A 13 175 - 9 -
209808/1555
λΟ
worin
y für die Zahl 3, 4 oder 5 steht und R für einen gegebenenfalls durch Halogen,
Hydroxyl oder C1-C5-AIkOXy substituierten
geradkettigen oder verzweigten O1-C4-Alkylrest
steht.
5. Verfahren zur Herstellung wasserfreier lösungen von "Wasserstoffperoxid,dadurch gekennzeichnet, daß man wässrige
Wasserstoffperoxid-Lösungen mit gesättigten heterocyclischen, ein Stickstoffatom als Heteroatom mit 4-6 Ringgliedern
enthaltenden Verbindungen, die eine Carbonylgruppe in Nachdarstellung
zum Heteroatom besitzen, versetzt und anschließend das Wasser entfernt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als heterocyclische Verbindungen lactame gemäß Anspruch
3 verwendet.
7. Verfahren nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als heterocyclische Verbindungen Lactame gemäß
Anspruch 4 verwendet.
8. Verfahren nach Ansprüchen 5-7» dadurch gekennzeichnet, daß man wässrige Wasserstoffperoxid-Lösungen mit einem Gehalt
von 2,5 - 50 Gewichtsprozent HpO« verwendet,
9. Verfahren nach Ansprüchen 5-8, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Wasser durch Vakuumdestillation entfernt.
10. Verfahren nach Ansprüchen 5-9, dadurch gekennzeichnet,
daß man Schleppmittel zur Entfernung des Wassers zusetzt.
11. Verfahren nach Ansprüchen 5-10, dadurch gekennzeichnet,
daß man Schleppmittel in einer Menge von 30 - 300 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge des vorhandenen Wassers, ein-
y -10 -
Le A 13 175
209808/1555
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2038320A DE2038320C3 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Nichtwäßrige Wasserstoffperpxid-Lösungen |
RO67821A RO62194A (de) | 1970-08-01 | 1971-07-27 | |
GB3573171A GB1357790A (en) | 1970-08-01 | 1971-07-29 | Non-aqueous hydrogen peroxide solutions |
US00167530A US3755185A (en) | 1970-08-01 | 1971-07-29 | Anhydrous hydrogen peroxide solutions |
CA119,377A CA966296A (en) | 1970-08-01 | 1971-07-29 | Non-aqueous hydrogen peroxide solutions |
JP46056850A JPS5134398B1 (de) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | |
AT667671A AT325009B (de) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | Nichtwasserige wasserstoffperoxid-lösungen |
ZA715094A ZA715094B (en) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | Non-aqueous hydrogen peroxide solutions |
BE770779A BE770779A (fr) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | Solutions non aqueuses de peroxyde d'hydrogene et leur preparation |
SU1688971A SU457207A3 (ru) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | Способ получени безводного раствора перекиси водорода |
NL7110585A NL7110585A (de) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | |
FR7128176A FR2101176B1 (de) | 1970-08-01 | 1971-07-30 | |
ES393840A ES393840A1 (es) | 1970-08-01 | 1971-07-31 | Procedimiento para la obtencion de soluciones anhidras de peroxido de hidrogeno. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2038320A DE2038320C3 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Nichtwäßrige Wasserstoffperpxid-Lösungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2038320A1 true DE2038320A1 (de) | 1972-02-17 |
DE2038320B2 DE2038320B2 (de) | 1980-07-17 |
DE2038320C3 DE2038320C3 (de) | 1981-05-07 |
Family
ID=5778616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2038320A Expired DE2038320C3 (de) | 1970-08-01 | 1970-08-01 | Nichtwäßrige Wasserstoffperpxid-Lösungen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3755185A (de) |
JP (1) | JPS5134398B1 (de) |
AT (1) | AT325009B (de) |
BE (1) | BE770779A (de) |
CA (1) | CA966296A (de) |
DE (1) | DE2038320C3 (de) |
ES (1) | ES393840A1 (de) |
FR (1) | FR2101176B1 (de) |
GB (1) | GB1357790A (de) |
NL (1) | NL7110585A (de) |
RO (1) | RO62194A (de) |
SU (1) | SU457207A3 (de) |
ZA (1) | ZA715094B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59169906A (ja) * | 1983-03-11 | 1984-09-26 | デグ−サ・アクチエンゲゼルシヤフト | 非水性過酸化水素溶液の製法 |
DE3348020C2 (en) * | 1983-03-11 | 1987-11-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De | Process for preparing nonaqueous solutions of hydrogen peroxide |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4963671A (de) * | 1972-10-20 | 1974-06-20 | ||
DE2519295C3 (de) * | 1975-04-30 | 1979-02-15 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von organischen Lösungen von 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Percarbonsäuren |
IE42681B1 (en) * | 1975-04-30 | 1980-09-24 | Bayer Ag | Process for the preparation of organic solutions of percarboxylic acids |
US4182743A (en) * | 1975-11-10 | 1980-01-08 | Philip Morris Incorporated | Filter material for selective removal of aldehydes for cigarette smoke |
DE3225307A1 (de) * | 1982-07-07 | 1984-01-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung wasserfreier, organischer wasserstoffperoxidloesungen |
US4564514A (en) * | 1982-07-07 | 1986-01-14 | Degussa Aktiengesellschaft | Process for the production of water-free organic hydrogen peroxide solution |
DE3334854A1 (de) * | 1983-09-27 | 1985-04-11 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur herstellung nichtwaessriger wasserstoffperoxidloesungen und deren verwendung |
US4786431A (en) * | 1984-12-31 | 1988-11-22 | Colgate-Palmolive Company | Liquid laundry detergent-bleach composition and method of use |
SE459919C (sv) * | 1987-03-27 | 1991-03-25 | Eka Nobel Ab | Foerfarande foer framstaellning av vaeteperoxid genom reduktion och oxidation av en antrakinon |
US5066488A (en) * | 1988-12-01 | 1991-11-19 | Isp Investments Inc. | Semi-anhydrous, suspension process for preparing uniform, free-flowing, fine, white powders of substantially anhydrous complexes of PVP and H2 O2 containing about 18 to about 22% H2 O2 |
JP2893537B2 (ja) * | 1989-07-20 | 1999-05-24 | 東海電化工業株式会社 | ヒスチジン―過酸化水素付加物およびその製造法 |
US5008093A (en) * | 1989-11-08 | 1991-04-16 | Gaf Chemicals Corporation | Anhydrous complexes of PVP and hydrogen peroxide |
US7871512B2 (en) * | 2001-05-10 | 2011-01-18 | Petrosonics, Llc | Treatment of crude oil fractions, fossil fuels, and products thereof |
US8778386B2 (en) * | 2005-12-13 | 2014-07-15 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Anti-microbial substrates with peroxide treatment |
FR3119643B1 (fr) | 2021-02-08 | 2022-12-23 | Psa Automobiles Sa | Procede de regulation du fonctionnement d'un catalyseur de gaz d'echappement produits par le moteur thermique d'un vehicule automobile |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3480557A (en) * | 1967-01-30 | 1969-11-25 | Gaf Corp | Solid stabilized hydrogen peroxide compositions |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA699784A (en) * | 1964-12-15 | E. Meeker Robert | Stabilization of hydrogen peroxide | |
CA719199A (en) * | 1965-10-05 | E. Meeker Robert | Hydrogen peroxide stabilization | |
US2386484A (en) * | 1944-10-25 | 1945-10-09 | Buffalo Electro Chem Co | Anhydrous hydrogen peroxide and method of making same |
US3376110A (en) * | 1967-01-30 | 1968-04-02 | Gen Aniline & Film Corp | Solid stabilized hydrogen peroxide compositions |
AT284786B (de) * | 1968-09-16 | 1970-09-25 | Degussa | Verfahren zur Gewinnung nichtwässeriger Wasserstoffperoxydlösungen |
-
1970
- 1970-08-01 DE DE2038320A patent/DE2038320C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-07-27 RO RO67821A patent/RO62194A/ro unknown
- 1971-07-29 GB GB3573171A patent/GB1357790A/en not_active Expired
- 1971-07-29 US US00167530A patent/US3755185A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-07-29 CA CA119,377A patent/CA966296A/en not_active Expired
- 1971-07-30 ZA ZA715094A patent/ZA715094B/xx unknown
- 1971-07-30 FR FR7128176A patent/FR2101176B1/fr not_active Expired
- 1971-07-30 AT AT667671A patent/AT325009B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-07-30 JP JP46056850A patent/JPS5134398B1/ja active Pending
- 1971-07-30 BE BE770779A patent/BE770779A/xx unknown
- 1971-07-30 SU SU1688971A patent/SU457207A3/ru active
- 1971-07-30 NL NL7110585A patent/NL7110585A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-07-31 ES ES393840A patent/ES393840A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3480557A (en) * | 1967-01-30 | 1969-11-25 | Gaf Corp | Solid stabilized hydrogen peroxide compositions |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59169906A (ja) * | 1983-03-11 | 1984-09-26 | デグ−サ・アクチエンゲゼルシヤフト | 非水性過酸化水素溶液の製法 |
DE3348020C2 (en) * | 1983-03-11 | 1987-11-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De | Process for preparing nonaqueous solutions of hydrogen peroxide |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU457207A3 (ru) | 1975-01-15 |
ES393840A1 (es) | 1974-10-01 |
US3755185A (en) | 1973-08-28 |
GB1357790A (en) | 1974-06-26 |
RO62194A (de) | 1977-08-15 |
BE770779A (fr) | 1972-01-31 |
FR2101176A1 (de) | 1972-03-31 |
ZA715094B (en) | 1972-04-26 |
AT325009B (de) | 1975-09-25 |
DE2038320B2 (de) | 1980-07-17 |
FR2101176B1 (de) | 1975-02-07 |
CA966296A (en) | 1975-04-22 |
DE2038320C3 (de) | 1981-05-07 |
NL7110585A (de) | 1972-02-03 |
JPS5134398B1 (de) | 1976-09-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2038320A1 (de) | Nichtwaessrige Wasserstoffperoxid-Loesungen | |
EP0004019A2 (de) | Verfahren zur Reinigung von Epoxiden | |
DE2604277A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5- dichlor-p-xylol | |
DE1770510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Triglycidyl-isocyanurat | |
EP0837053B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Wasser und Ammoniak aus Benzophenonimin-Reaktionsausträgen | |
DE2552135A1 (de) | 4-hydroperoxy-tetrahydro-2h- 1,3,2-oxazaphosphorin-2-oxid-derivate | |
DE69913021T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2-Epoxy-5,9-Cyclododekadien | |
EP1036055B1 (de) | Verfahren zur herstellung von chlorcarbonsäurechloriden | |
EP0468303A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Carbonsäuren aus ihren wässrigen Lösungen | |
EP0198370B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbamidsäurechloriden sekundärer Amine | |
DD258802A5 (de) | Herstellung von monochloropinacolon | |
DE2336403A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isocyanaten | |
DE2937028A1 (de) | 1-monohalogenierte isocyanate und verfahren zur herstellung von gemischen von 1-monohalogenierten isocyanaten und 1,2-ungesaettigten isocyanaten | |
DE1914496C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2,5 -Thiadiazolderivaten | |
DE1131226B (de) | Verfahren zur Herstellung der Carbaminsaeureester von 4-Oxymethyl-1,3-dioxolanen | |
DE3150918C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aniliden in der Ergolinreihe | |
AT236931B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Hydrazinverbindungen | |
DE906936C (de) | Verfahren zur Herstellung von Saeureamiden durch Umlagerung von Ketoximen | |
DE3016335A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam | |
DE2612850C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chloracetoxlalkylacrylat bzw. -methacrylat | |
DE1543528C (de) | Verfahren zur Reinigung von Trioxan | |
AT249077B (de) | Verfahren zur Herstellung von Diol-Dicarbamaten mit miteinander nicht identischen Carbamatgruppen | |
DE4231529C2 (de) | Verfahren zur Herstellung heteroalicyclischer N-Nitroverbindungen | |
DE1158499B (de) | Verfahren zur Herstellung von Isonitrilen | |
DE1226098B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bis-(halogenalkyl)-disulfiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |