DE2037336C3 - Zündanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündanlage für eine Brennkraftmaschine

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DE2037336C3 DE19702037336 DE2037336A DE2037336C3 DE 2037336 C3 DE2037336 C3 DE 2037336C3 DE 19702037336 DE19702037336 DE 19702037336 DE 2037336 A DE2037336 A DE 2037336A DE 2037336 C3 DE2037336 C3 DE 2037336C3
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G. Dipl.-Ing. 8505 Röthenbach; Schmaldienst P. 8500 Nürnberg Imhof
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem an diese angekoppelten umlaufenden Rotationskörper, der ein Magnetsystem aus mehreren, durch in Umfangsrichtung sich erstreckende Zwischenräume voneinander distanzierten, mit abwechselnder Polarität wirksamen Polen mindestens eines an einem hohlzylindrischen Rückschlußteil angebrachten Magneten aufweist, die während des Betriebes an den Stirnseiten wenigstens eines eine Wechselspannungswicklung tragenden Eisenkernsystems vorbeibewegt werden, wobei die Mittelpunkte dieser Stirnseiten in bezug auf die Mittelachse des Rückschlußteils in verschiedenen radialen Richtungen liegen, bei welcher Zündanlage der Zündvorgang durch eine Steuerspannung ausgelöst ist, die in einer auf einem Jochsystem sitzenden, aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Wicklungsteilen bestehenden Steuerwicklung induziert und einem steuerbaren elektronischen Schalter zugeführt ist, welches Jochsystem zwischen den am Rückschlußteil angebrachten Magnetsystem und einer mit dem Rückschlußteil verbundenen, zentrisch nach innen ragenden Nabe angeordnet ist und zwei Jochschenkel aufweist, die in gleicher Radialrichtung liegen, in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind und je einen der beiden Wicklungsteile tragen, wobei der Rotationskörper in Umfangsrichtung an mindestens einer Stelle mit einer baulichen Unsymmetrie versehen ist.
Zündanlagen mit der vorerwähnten elektrischen Ausrüstung finden bevorzugt bei Motoren moderner Kleinkrafträder Verwendung, wo die Stromversorgung mit Hilfe eines sogenannten »Schwungmagnetzünders« bzw. »Schwunglichtmagnetzünders« bewerkstelligt ist und sich somit die Anwendung einer zusätzlichen Batterie erübrigt Dabei kann beispielsweise die Wechselspannungswicklung zur Aufladung eines Zündkondensators ausgenutzt sein, der im Zündzeitpunkt durch Umsteuerung des elektrischen Schalters in den stromdurchlassenden Zustand über die Primärwicklung eines Zündtransformators entladen wird und durch seine Entladung an einer mit der Sekundärwicklung des Zündtransformators verbundenen Zündkerze einen elektrischen Überschlag (Zündfunke) hervorruft. Für die Speisung von Lampen und des Homes ist meist noch eine weitere, auf einem anderen Eisenkernsystem sitzende Wechselspannungswicklung vorgesehen, die sich in gleicher Weise wie die vorerwähnte Wechselspannungswicklung von dem Magnetsystem beeinflussen läßt. Damit man nun eine Wechselspannung mit befriedigend hoher Frequenz erhält, müssen möglichst viele Magnete mit ihrem wirksamen Pol an den Stirnseiten der die Wechselspannungswicklung tragenden Eisenkernsystemen vorbeibewegt werden. Wollte man nun aber diese Magnete mit ihren wirksamen Polen in gleicher Weise an dem die Steuerwicklung tragenden Jochsystem vorbeibewegen, so ergäbe sich eine Steuerspannung, welche die Zündvorgänge viel zu oft und in für die Brennkraftmaschine schädlichen Zeitpunkten auslösen würde, weil nämlich in den meisten Fällen bei einer vollen Umdrehung des Magnetsystems nur die Auslösung eines einzigen Zündvorganges erwünscht ist.
Bei den bisher bekanntgewordenen Zündanlagen der eingangs erwähnten Art wird während des Betriebes ein zusätzlicher Magnet in Rotation versetzt und im Zündzeitpunkt an dem die Steuerwicklung tragenden Jochsystem vorbeigeführt, so daß die Auslösung des Zündvorgangs auch tätsächlich nur in demjenigen Zeitpunkt erfolgt, in dem sich der Kolben im Zylinder der Brennkraftmaschine weit genug der oberen Totpunktlage genähert hat. Hierbei muß, um störende Streuflüsse zu vermeiden, der zusätzliche Magnet in magnetischer Isolation eingebettet sein, wodurch dessen Einbau relativ schwierig und aufwendig ist.
Aus der US-PS 35 17 655 ist eine Zündanlage bekannt, bei der die auf zwei Jochschenkeln angeordnete Steuerwicklung gemeinsam mit dem zusätzlichen Steuermagneten auf einer Ankerplatte fest angeordnet ist Die zur Zündung erforderliche Steuerspannung wird durch ein umlaufendes Leitstück ausgelöst, das an den Enden der beiden Jochschenkel vorbeibewegt wird. Auch diese Lösung ist wegen des zusätzlichen Steuermagneten und durch die erforderliche Abschirmung der Steuerwicklung vom übrigen Magnetsystem relativ schwierig und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Zündanlage der eingangs erwähnten Art die Voraussetzung dafür zu schaffen, daß zur Erzeugung der Steuerspannung das ohnehin erforderliche Magnetsystem verwendet und somit auf einen zusätzlichen Magnet verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Ende der beiden Jochschenkel den wirksamen Profilflächen des aus mehreren Magneten bestehenden Magnetsystems zugewandt ist und daß das Magnetsystem und bzw. oder die Nabe an mindestens einer Stelle eine bauliche Unsymmetrie außer in Umfangsrichtung auch noch in axialer Richtung bezüglich der Jochschenkel aufweist.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein zur Kupplung mit einer Brennkraftmaschine bestimmtes Magnetsystem, durch welches Wicklungen induktiv beeinflußt werden, die zur Speisung und Steuerung einer elektronischen Zündanlage dienen, wobei das Magnetsystem sowie die Wicklungen in nach vorn geneigter Stellung und im Teilschnitt dargestellt sind,
F i g. 2 die Prinzipdarstellung eines magnetischen Kreises, der sich in der Ausführung nach F i g. 1 durch Flächenerweiterungen der wirksamen Pole zweier Magnete bilden läßt, wobei hier diese Magnete nur symbolisch angedeutet sind,
F i g. 3 die Prinzipdarstellung eines magnetischen Kreises, der sich in der Ausführung nach F i g. 1 durch einen gemeinsam mit dem Magnetsystem in Rotation versetzbaren Vorsprung bilden läßt,
F i g. 4 das mit Blick in Richtung der Rotationsachse des Magnetsystems ersichtliche Profil eines in dem Prinzip nach F i g. 3 verwendbaren Vorsprungs,
F i g. 5 das mit Blick in Richtung der Rotationsachse des Magnetsystems ersichtliche Profil eines in dem Prinzip nach F i g. 3 verwendbaren Vorsprungs mit gegenüber F i g. 4 veränderter Form,
F i g. 6 das mit Blick in Richtung der Rotationsachse des Magnetsystems ersichtliche Profil zweier in dem Prinzip nach F i g. 3 verwendbarer Vorsprünge,
F i g. 7. eine mit dem Magnetsystem in Rotation versetzbare Ausnehmung, die in dem Prinzip nach F i g. 3 an Stelle des Vorsprungs anwendbar ist
Fig. 8 einen Schnitt nach der Schnittlinie VIII-VIIl in F i g. 7,
F i g. 9 die Prinzipdarstellung eines magnetischen Kreises, der sich in der Ausführung nach F i g. 1 mit einem Magnet und einer in diesen Magnet eingearbeiteten Ausnehmung bilden läßt,
F i g. 10 das mit Blick in radialer Richtung des Magnetsystems ersichtliche Profil einer in dem Prinzip nach F i g. 9 verwendbaren Ausnehmung,
F i g. 11 das mit Blick in radialer Richtung des Magnetsystems ersichtliche Profil einer in dem Prinzip nach F i g. 9 verwendbaren Ausnehmung mit gegenüber F i g. 10 veränderter Form,
F i g. 12 das mit Blick in radialer Richtung des Magnetsystems ersichtliche Profil zweier in dem Prinzip nach F i g. 9 verwendbaren Ausnehmungen,
F i g. 13 die Seitenansicht eines Jochsystems, das zur Aufnahme einer Steuerwicklung bestimmt ist,
F i g. 14 die Seitenansicht eines gegenüber F i g. 13 weiterentwickelten Jochsystems,
F i g. 15 die Seitenansicht eines Jochsystems, in dem gegenüber Fig. 13 und 14 auf eine magnetische Verbindung der radial auf das Magnetsystem gerichteten Jochschenkel verzichtet ist
Die für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine bestimmte Zündanlage nach F i g. 1 weist einen Zündkondensator 11 auf, der mit seinem einen Belag an einer Masseverbindung 12 und mit seinem anderen Belag an der Kathode eines Ladegleichrichters 13 angeschlossen ist Der Ladegleichrichter 13 liegt mit seiner Anode an dem einen Anschluß 14 einer als Ladewicklung verwendeten Wechselspannungswicklung 15, die mit ihrem anderen Anschluß 16 an der Masseverbindung 12 angeschlossen ist. Der Zündkondensator 11 ist mit seinem ladegleichrichterseitigen Belag noch zusätzlich über die Primärwicklung 17 eines Zündtransformators 18 an der Ausgangselektrode 19 eines als Thyristor ausgelegten elektronischen Schalters 20 angeschlossen, dessen Bezugselektrode 21 an der Masseverbindung 12 und dessen Steuerelektrode 22 an der Kathode einer Steuerdiode 23 liegt. Die Steuerdiode 23 ist an ihrer Anode mit dem Steueranschluß 24 einer Steuerwicklung 25 verbunden, deren Bezugsanschluß 26 an der Masseverbindung 12 liegt Außerdem liegt auch die zu dem Zündtransformator 18 gehörende Sekundärwicklung 27 und eine mit dieser Sekundärwicklung 27 verbundene Zündkerze 28 einseitig an der Masseverbindung 12.
Die Wechselspannungswicklung 15 sitzt auf einem Eisenkernsystem 29, das nach Art einer Sehne innerhalb einer Kreisbahn liegt, auf der mehrere zu einem Magnetsystem M gehörende Magnete M' durch die Brennkraftmaschine in Richtung des Pfeils P bewegbar sind. Jeder der Magnete M' (von denen in der Zeichnung drei ersichtlich, tatsächlich jedoch im gewählten Beispielsfall vier vorhanden sind) ist schalenförmig ausgebildet und mit seiner äußeren runden Fläche an der Innenwand eines hohlzylindrischen Rückschlußteils 30 befestigt Der hohlzylindrische Rückschlußteil 30 ist Bestandteil eines topfförmigen Rotationskörpers K, der aus magnetisch leitfähigem Material besteht und eine zentrisch nach innen ragende Nabe 31 besitzt. Die Nabe 31 hat eine zentrisch verlaufende Bohrung 32. mittels der sie auf einer durch die Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Welle 33 aufgesetzt ist.
Die Magnete M' sind radial polarisiert, was an den eingezeichneten Polen zu erkennen ist, von denen die Nordpole das Bezugszeichen N und die Südpole das Bezugszeichen 5 tragen. Außerdem sind die Magnete M' durch in Umfangsrichtung sich erstreckende Zwischenräume Z voneinander distanziert und deren wirksamen Pole jeweils mit ungleicher Polarität an den Stirnseiten 34, 35 des die Wechselspannungswicklung 15 tragenden Eisep.kernsystems 29 vorbeibewegbar. Es ist also der Winkelabstand * zwischen den beiden, von der strichpunktiert angedeuteten Mittelachse O des hohlzylindrischen Rückschlußteils 30 ausgehenden und auf die Mittelpunkte al, al der Stirnseiten 34, 35 des Eisenkernsystems 29 treffenden Radien rl, /2 so gewählt, daß jeweils an der Stirnseite 34 ein Nordpol N und an der Stirnseite 35 ein Südpol 5 bzw. an der Stirnseite 34 ein Südpol 5und an der Stirnseite 35 ein Nordpol /Voder aber an der Stirnseite 34 ein Zwischenraum Z und an der Stirnseite 35 ebenfalls ein Zwischenraum Z vorbeiläuft. Die Wechselspannungswicklung 15 und
das diese Wicklung 15 tragende Eisenkernsystem 29 sind an einer kreisförmigen Tragplatte 36 angebracht die an der Brennkraftmaschine fest angeordnet und in ihrem Zentrum mit einer öffnung 37 für den Durchtritt der Welle 33 bzw. der Nabe 31 versehen ist
Darüber hinaus ist an der Tragplatte 36 ein Jochsystem H gesichert auf dem die Steuerwicklung 25 sitzt. Das Jochsystem H weist zwei zwischen dem hohlzylindrischen Rückschlußteil 30 und der Nabe 31 in gleicher radialer Richtung liegende Jochschenkel 38,39 auf die in axialer Richtung des hohlzylindrischen Rückschlußteils 30 gegeneinander versetzt sind und je einen von zwei die Steuerwicklung 25 bildenden Wicklungsteilen 25', 25" tragen. Diese beiden Wicklungsteile 25' 25" stehen elektrisch im Sinne einer gegenseitigen Kompensation der in ihnen durch die Magnete M' induzierten Spannungskomponenten miteinander in Verbindung, wobei zur Auslösung des Zündvorgangs im Jochsystem H ein die gegenseitige Kompensation det
Spannungskomponenten aufhebender Verlauf des magnetischen Flusses erzwungen und die dann aus den Spannungskomponenten resultierende Spannung als Steuerspannung für die Umschaltung des elektronischen Schalters 20 verwendet wird.
Zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetischen Flußverlaufes können in zweckmäßiger Weise von den an dem hohlzylindrischen Rückschlußteil 30 des Rotationskörpers K angebrachten Magnete M' zwei einander benachbarte Magnete Ml'. M 2' Verwendung finden, wie das F i g. 1 in Verbindung mit der Prinzipdarstellung nach F i g. 2 vergegenwärtigt. Von den Magneten Mi', M2' ragt der eine Magnet M' mit einer streifenförmigen Flächenerweiterung 40 seines wirksamen Südpols Sund der andere Magnet M2' mit einer streifenförmigen Flächenerweiterung 41 seines wirksamen Nordpols N in den diese beiden Magnete MY, M 2' distanzierenden Zwischenraum . Die beiden streifenförmigen Flächenerweiterungen 40, 41 sind in gleicher Weise wie die Jochschenkel 38, 39 in axialer Richtung des hohlzylindrischen Rückschlußteils 30 gegeneinander versetzt und überdecken in einer bestimmten Drehwinkelstellung des hohlzylindrischen Rückschlußteils 30 je eine von denjenigen zwei Stirnflächen 42, 43 der Jochschenkel 38, 39, die den wirksamen Polen N bzw. 5 der während des Betriebes in Drehrichtung P vorbeibewegten Magneten M' zugewandt sind. Im bevorzugten Beispielsfall sind die streifenförmigen Flächenerweiterungen 40, 41 in einfacher Weise dadurch realisiert, daß sämtliche der an dem hohlzylindrischen Rückschlußteil 30 angebrachten Magnete M' an ihrem wirksamen Pol mit einer Platte L aus magnetisch leitfähigem Material belegt und die auf den Magneten MV, M 2' liegenden Platten L 1, L 2 je durch eine wenigstens annähernd konzentrisch zum hohlzylindrischen Rückschlußteil 30 verlaufende Fahne 44 bzw. 45 vergrößert sind, welche die streifenförmige Flächenerweiterung 40 bzw. 41 bildet.
Das bei der soeben beschriebenen Ausführung zur Anwendung kommende Jochsystem H weist als Jochschenkel 38.39 mit den Enden 38', 39' zwei stabförmige Bauteile auf, die durch ein Querjoch 46 in magnetisch leitender Verbindung stehen.
Die Steuerwicklung 25 bildet an dem einen Wicklungsende 47 des Wicklungsteils 25' den Steueranschluß 24 und an dem einem Wicklungsende 48 des Wicklungsteils 25" den Bezugsanschluß 26. Die beiden Wicklungsteile 25', 25" haben - ausgehend von dem «Jen Steueranschluß 24 bzw. den Bezugsanschluß 26 bildenden Wicklungsende 47 bzw. 48 — in Blickrichtung •uf die Nabe 31 gleichen Wickelsinn. Außerdem sind die beiden Wicklungsteile 25', 25" hinsichtlich der beim Vorbeibewegen der nicht mit Flächenerweiterungen 40, 41 versehenen Zwischenräume Z am Jochsystem H in ihnen induzierten Spannungskomponenten auf mindestens annähernd gleiche Werte abgestimmt und an ihren dem Steueranschluß 24 bzw. dem Bezugsanschluß 26 abgewandten Wicklungsenden 49, 50 miteinander verbunden. Der zwischen dem Steueranschluß 24 und dem Bezugsanschjuß 26 liegende Kondensator C dient zum Kurzschluß von hochfrequenten Störspannungen.
Soweit nun bei den folgenden Abwandlungen Bauteile mit dem gleichen Aufbau und der gleichen Wirkungsweise wie in der Ausführung nach F i g. 1 und 2 Verwendung finden, so werden diese Bauteile dort mit demselben Bezugszeichen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
In der Prinzipdarstellung nach F i g. 3, ist gezeigt, daß auch auf die streifenförmigen Flächenerweiterungen 40, 41 einschließlich der Platten L (F i g. 1 und 2) verzichtet und zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetischen Flußverlaufes ein an der Nabe 31 abstehender Vorsprung 51 verwendet werden kann, der bei sich drehender Nabe 31 an einer der zu den lochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43, im Beispielsfall an der zu dem Jochschenkel 39 gehörenden Stirnfläche 43, vorbeibewegbar ist, der außerdem ebenso wie die Nabe 31 und der Rotationskörper K aus magnetisch leitfähigem Material besteht und der schließlich in demjenigen Bereich an der Nabe 31 sitzt, der dem wirksamen Pol eines der Magneten M' radial gegenüberliegt. In Abweichung von der Ausführung nach F i g. 1 und 2 sind hierbei die Jochschenkel 38, 39 mit ihren durch das Querjoch 46 verbundenen Enden 38', 39' der Nabe 31 abgewandt. Im einfachsten Fall kann, wie F i g. 4 zeigt, der Vorsprung 51 ein an der Nabe 31 vorstehender Stumpf sein, der, wenn er der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 gegenübersteht, mit seinem Querschnitt wenigstens annähernd in der Projektion des Jochschenkelquerschnitts liegt.
Einen günstigen Anstieg der Steuerspannung erhält man, wenn, wie F i g. 5 zeigt, dem Vorsprung 51 eine in Drehrichtung P sich verjüngende Form gegeben wird. Des weiteren kann auch eine sprunghafte Zündzeitpunktverstellung festgelegt werden, indem man, wie F i g. 6 zeigt, den Vorsprung 51 auf einen in Drehrichtung P vorausgehenden, geringeren magnetischen Einfluß ausüben und ebenfalls an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeibewegbaren Vorsprung 52 folgen läßt. Damit der Vorsprung 52 einen geringeren magnetischen Einfluß als der Vorsprung 51 ausübt, kann der Vorsprung 52 im Vergleich zu dem Vorsprung 51 aus Material mit geringerer magnetischer Leitfähigkeit hergestellt, in geringerem Querschnitt ausgeführt bzw. in größerem Abstand an dem Jochschenkei 39 vorbeibewegt werden. Im Beispielsfall isi der Vorsprung 52 gegenüber dem Vorsprung 51 in größerem Abstand an dem Jochschenkel 39 vorbeibewegbar.
Zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetischen Flußverlaufes kann an Stelle des Vorsprunges 51 auch, wie F i g. 7 und 8 zeigen, wenigstens eine in die Nabe 31 eingearbeitete Ausnehmung 53 Verwendung finden, die an einer zu den beiden Jochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 vorbeibewegbar ist Im Beispielsfall ist die Ausnehmung 53 unter Zugrundelegung des Prinzips nach F i g. 3 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeibewegbar und als quer zur Längsrichtung der Nabe 31 verlaufende Nut ausgeführt. Die Ausnehmung 53 kann aber auch — ausgehend von dem den Fig.5 und 6 zugrunde liegenden Prinzip — eine in Drehrichtung P sich verjüngende nicht dargestellte Form haben oder auf eine in Drehrichtung P vorausgehende nicht dargestellte Ausnehmung geringerer Abmessung, z. B. geringerer Tiefe, folgen.
Schließlich läßt sich der die gegenseitige Kompensa tion der Spannungskomponenten aufhebende magneti sehe Flußverlauf gemäß Fig.9 auch dadurch erzwin gen, daß von den an dem hohlzylindrischen Rück schlußteil 30 des Rotationskörpers K angebrachter Magneten N' ein Magnet Af 3' eine Ausnehmung 5' aufweist und diese Ausnehmung 54 an einer der zu dei Jochschenkel 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 ii
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der Drehrichtung Pvorbeibewegbar ist. im Beispielsfall ist die Ausnehmung 54 in die quer zur axialen Richtung des hohlzylindrischen Rückschlußteils 30 verlaufende Seite 55 des Magneten M3' eingearbeitet und an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeibewegbar. Im einfachsten Fall kann, wie Fig. 10 zeigt, die Ausnehmung 54 ein senkrecht in die Seite 55 eingearbeiteter Ausschnitt sein. Einen günstigen Anstieg der Steuerspannung erhält man, wenn der Ausnehmung 54 eine in Drehrichtung P sich verjüngende Form gemäß F i g. 11 gegeben wird. Eine sprunghafte Verstellung des Zündzeitpunktes läßt sich gemäß Fi g. 12 dadurch realisieren, daß man die Ausnehmung 54 auf eine in Drehrichtung vorausgehende Ausnehmung 56 geringerer Abmessung folgen läßt.
Als günstig hat es sich für die Lenkung und Symmetrierung des magnetischen Flusses erwiesen, wenn das Querjoch 46 gemäß Fig. 13 mit einem bezüglich der Jochschenkel 38, 39 in entgegengesetzter Richtung abstehenden Ansatzstück 57 aus magnetisch leitfähigem Material versehen wird. Im bevorzugten Fall ist das Ansatzstück 57 etwa in der Mitte des Querjoches 46 errichtet und hinsichtlich seiner Querschnittsgröße wenigstens annähernd mit der Querschnittsgröße des Querjoches 46 in Übereinstimmung gebracht. Dabei kann das Ansatzstück 57 im Bedarfsfall gemäß F i g. 14 an seiner dem Querjoch 46 abgewandten Seite in ein querbalkenförmiges, ebenfalls aus magnetisch leitfähigem Material bestehendes Teil 58 übergehen, das wenigstens annähernd in der Projektion des Querjoches 46 liegt.
In sämtlichen der seither beschriebenen Beispielsfälle kann aber im Jochsystem H auch auf das Querjoch 46 verzichtet werden, so daß, wie Fig. 15 zeigt, die Jochschenkel 38, 39 zwei magnetisch nicht miteinander verbundene Bauteile bilden. Dabei empfiehlt es sich, die Jochschenkel 38, 39 durch einen aus magnetisch nichtleitendem Material bestehenden Tragkörper 59 in ihrer Lage zu fixieren.
Bei Rotation des Magnetsystems M ergibt sich nun folgende Wirkungsweise:
Bewegen sich bei der Ausführung nach F i g. 1 die Zwischenräume Z an den Stirnseiten 34, 35 des die Wechselspannungswicklung 15 tragenden Eisenkernsystems 29 vorbei, so ergeben sich in dem Eisenkernsystem 29 Änderungen des magnetischen Flusses und in Abhängigkeit davon in der Wechselspannungswicklung 15 induzierte Wechselspannungshalbwellen. Diejenigen von diesen Wechselspannungshalbwellen, die den Ladegleichrichter 13 in Durchlaßrichtung beanspruchen, laden den Zündkondensator 11 auf. Dadurch, daß bei einer Umdrehung des Magnetsystems Afeine mehrmalige Änderung des magnetischen Flusses in dem Eisenkernsystem 29 erfolgt, wird eine für eine wirkungsvolle Zündung ausreichende Aufladung des Zündkondensators 11 sichergestellt Im Bedarfsfall kann man dem Zündkondensator 11 die Ladespannung anstatt nur über den Gleichrichter 13 selbstverständlich auch über eine an sich bekannte, nicht dargestellte Gleichrichterbrückenschaltung zuführen, wodurch dann sämtliche der in der Wechselspannungswicklung 15 induzierten Wechselspannungshalbwellen für die Aufladung des Zündkondensators 11 ausgenutzt werden.
Im vorliegenden Fall ist die Zündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine bestimmt, so daß, wenn das Magnetsystem M die gleiche Drehzahl wie die Brennkraftmaschine hat, bei einer Umdrehung des Magnetsystems M ein einziger Zündvorgang auszulösen ist. Dies ist dadurch sichergestellt, daß bei einer Umdrehung des Magnetsystems M die Flächenerweiterungen 40, 41 nur ein einziges Mal an dem Jochsysteir H vorbeilaufen und dabei in den zu der Steuerwicklung 25 gehörenden Wicklungsteilen 25', 25" Spannungskomponenten induzieren, aus denen eine Wechselspannungsperiode resultiert. Von dieser Wechselspannungsperiode kann die die Steuerdiode 23 in Durchlaßrichtung beanspruchende Halbwelle an die Steuerelektrode 22 des elektronischen Schalters 20 gelangen und diese Steuerelektrode 22 gegenüber der Bezugselektrode 21 so weit positiv vorspannen, daß der sogenannte Schwellwert überschritten und die zwischen der Bezugselektrode 21 sowie der Ausgangselektrode 19 befindliche Schaltstrecke in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert wird. Daraufhin entlädt sich der Zündkondensator 11 über die Primärwicklung 17 des Zündtransformators 18, wobei in der Sekundärwicklung 27 des Zündtransformators 18 ein Hochspannungsstoß und in Abhängigkeit davon an der Zündkerze 28 ein elektrischer Überschlag (Zündfunke) zur Entflammung des dann im Zylinder der Brennkraftmaschine komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches entsteht.
Im Beispiel nach F i g. 1 und 2 entsteht, wenn ein Magnet M' mit seinem wirksamen Pol den Bereich der zu den Jochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 verläßt und nach dem daran anschließenden (von Flächenerweiterungen 40, 41 freien) Zwischenraum Z
ein weiterer Magnet M' mit seinem wirksamen Pol vor diese Stirnfläche 42, 43 läuft, ebenfalls eine Änderung des magnetischen Flusses, der aber in diesem Fall hauptsächlich die Schenkel 38, 39, die Nabe 31, den Boden des Rotationskörpers K und den Rückschlußteil 30 durchsetzt und in den Wicklungsteilen 25', 25" Spannungskomponenten induziert, die sich infolge des gewählten Wicklungssinnes gegenseitig kompensieren Dabei lassen sich elektrische Unsymmetrien, wie sie beispielsweise durch den längeren Weg der über den
Jochschenkel 38 geführten Kraftlinien entstehen, leicht durch entsprechende Wahl der Windungszahlen für die Wicklungsteile 25', 25" oder durch entsprechend bemessene Luftspalte korrigieren. Der der Steuerwicklung 25 parallelgeschaltete Kondensator C bildet einen zusätzlichen Schutz gegen das Entstehen unerwünschter Störspannungen.
Laufen nun aber die Flächenerweiterungen 40, 41 an den zu den Jochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 vorbei, so ergibt sich eine Änderung de<
magnetischen Flusses, der jetzt in der Hauptsache nur zwischen den zwei Flächenerweiterungen 40, 41 verläuft und dabei die Jochschenkel 38, 39 sowie das zwischen diesen beiden Jochschenkeln 38, 39 liegende Querjoch 46 durchsetzt. Die infolgedessen in den Wick
lungsteilen 25', 25" induzierten Spannungskomponenten ergeben eine resultierende Spannung in Form einei Wechselspannungsperiode, von der diejenige Spannungshalbwelle, welche die Steuerdiode 23 in Durchlaßrichtung beansprucht, den elektronischen Schaltei
20 in den stromdurchlassenden Zustand steuert und damit den Zündvorgang auslöst.
Im Beispielsfall nach F i g. 1 und 3 sei zunächst ange nommen, daß ein Magnet M' mit seinem wirksamer Pol den Bereich der durch das Querjoch 46 verbünde-
nen Enden 38', 39' der Jochschenkeln 38,39 verläßt unc nach dem daran anschließenden Zwischenraum Z eir weiterer Magnet M' vor diese Enden 38', 39' läuft ohne daß jedoch der an der Nabe 31 befindliche Vor-
sprung 51 vor der Stirnfläche 43 des Joehschenkels 39 vorbeibewegt wird. Es ergibt sich dabei eine Änderung des magnetischen Flusses, der in diesem Fall in der Hauptsache die Jochschenkel 38, 39, die Nabe 31, den Boden des Rotationskörpers K sowie den Rückschlußteil 30 durchsetzt und in den Wicklungsteilcn 25', 25" Spannungskomponenten induziert, die sich infolge des gewählten Wicklungssinnes gegenseitig aufheben.
Wird nun aber der Vorsprung 51 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeibewegt und dabei das Ende 39' dieses Jochschenkels 39 gerade dem wirksamen Pol, im Beispielsfall dem wirksamen Südpol S, eines vorbeilaufenden Magnets M' zugewandt, so ergibt sich eine Zu- jnd Abnahme des den Jochschenkel 39 durchsetzenden magnetischen Flusses und in dem Wicklungsteil 25" eine induzierte Spannungskomponente in Form einer Wechselspannungsperiode. Eine Kompensation dieser Spannungskomponente erfolgt nicht, weil in dem Moment der magnetische Fluß in dem Jochschenkel 38 unverändert und somit der Wicklungsteil 25' hinsichtlich einer Spannungserzeugung induktiv unbeeinflußt bleibt. Es kann somit von der vorerwähnten Wechselspannungsperiode diejenige Halbwelle, welche die Steuerdiode 23 in Durchlaßrichtung beansprucht, zum Einschalten des elektronischen Schalters 20 und damit zur Auslösung des Zündvorgangs ausgenutzt werden.
Gibt man in dem soeben beschriebenen Fall dem Vorsprung 51 die sich in Drehrichtung P sichelförmig verjüngende Form gemäß F i g. 5, so erhält man eine den elektronischen Schalter 20 in den stromdurchlassenden Zustand steuernde Spannungshalbwelle mit abgeflachter Vorderkante, wodurch der Verstellbereich des Zündzeitpunktes erweitert wird.
Findet außer dem Vorsprung 51 noch der Vorsprung 52 gemäß F i g. 6 Verwendung, so wird auch dann eine für die Umsteuerung des elektronischen Schalters 20 geeignete Wechselspannungsperiode in dem Wicklungsteil 25" induziert, wenn der Vorsprung 52 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeiläuft. Bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine sind jedoch die Scheitelwerte dieser Wechselspannungsperiode zu klein, um den Schweilwert am elektronischen Schalter 20 zu erreichen, so daß der Zündvorgang erst beim Vorbeilaufen des Vorsprungs 51 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 ausgelöst wird. Steigt jedoch die Drehzahl der Brennkraftmaschine auf einen bestimmten Wert an, so ergibt sich eine sprunghafte Vorverlegung des Zündzeitpunktes, weil dann die durch den Vorsprung 52 erzeugte Spannung bereits zu einem früheren Zeitpunkt für die Auslösung des Zündvorganges ausreicht.
Wird im Beispielsfall noch F i g. 1 und 3 an Stelle des Vorsprunges 51 die gemäß F i g. 1 und 8 in die Nabe 31 eingearbeitete Ausnehmung 53 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeibewegt, so ergibt sich in diesem Jochschenkel 39 eine Ab- und Zunahme des magnetischen Flusses und in dem Wicklungsteil 25" ebenfalls eine Spannungskomponente in Form einer Wechselspannungsperiode. Auch hier wird diese Spannungskomponente nicht kompensiert, weil in dem Moment der magnetische Fluß in dem Jochschenkel 38 unverändert und somit der Wicklungsteil 25' hinsichtlich einer Spannungserzeugung induktiv unbeeinflußt bleibt. Es kann demzufolge auch in diesem Fall von der vorerwähnten Wechselspannungsperiode diejenige Halbwelle, welche die Steuerdiode 23 in Durchlaßrichtung beansprucht, zum Einschalten des elektronischen Schalters 20 und damit zur Auslösung des Zündvorgangs benutzt werden.
Im Beispielsfall nach F i g. t und 9 wird zunächst unterstellt, daß ein Magnet M' mit seinem wirksamen Pol den Bereich der zu cien Jochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 verläßt und nach dem daran anschließenden Zwischenraum Z ein weiterer Magnet M' vor diese Stirnfläche 42, 43 lauft. Es ergibt sich dabei eine Änderung des magnetischen Flusses, der in diesem Fall in der Hauptsache die Jochschenkeln 38, 39, die Nabe 31, den Boden des Rotationskörpers K sowie den Rückschlußteil 30 durchsetzt und in den Wicklungsteilen 25', 25" Spannungskomponenten induziert, die sich infolge des gewählten Wicklungssinnes gegenseitig kompensieren.
Wird nun von den an dem Rückschlußteil 30 angebrachten Magneten M' der Magnet M3' mit seiner Ausnehmung 54 gemäß Fig. 10 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeibewegt, so ergibt sich in diesem Jochschenkel 39 eine Ab- und Zunahme des magnetischen Flusses und in dem Wicklungsteil 2; ' eine Spannungskomponente in Form einer Wechselspannungsperiode. Auch hier wird diese Spannungskomponente nicht kompensiert, weil in dem Moment der magnetische Fluß in dem Jochschenkel 38 unverändert und somit der Wicklungsteil 25' hinsichtlich einer Spannungserzeugung induktiv unbeeinflußt bleibt. Es kann daher auch in diesem Fall von der vorerwähnten Wechselspannungsperiode diejenige Ha'bwelle zum Einschalten des elektronischen Schalters 20 und somit zur Auslösung des Zündvorgangs benutzt werden, welche die Steuerdiode 23 in Durchlaßrichtung beansprucht.
Gibt man der Ausnehmung 54 in dem soeben beschriebenen Fall die sich in Drehrichtung Pverjüngende Form gemäß F i g. 11, so erhält man auch hier eine den elektronischen Schalter 20 in den stromdurchlassenden Zustand steuernde Spannungshalbwelle mit abgeflachter Vorderflanke, wodurch auch in diesem Fall der Verstellbereich des Zündzeitpunktes erweitert
wird.
Findet außer der Ausnehmung 54 noch die Ausnehmung 56 gemäß Fig. 12 Verwendung, so wird auch dann eine für die Umsteuerung des elektronischen Schalters 20 geeignete Wechselspannungsperiode in dem Wicklungsteil 25" induziert, wenn die Ausnehmung 56 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 vorbeiläuft. Bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine sind jedoch die Scheitelwerte dieser Wechselspannungsperiode zu klein, um den Schwellwert am elektronischen Schalter 20 zu erreichen, so daß der Zündvorgang erst beim Vorbeilaufen der Ausnehmung 54 an der Stirnfläche 43 des Jochschenkels 39 ausgelöst wird. Steigt jedoch die Drehzahl der Brennkraftmaschine auf einen bestimmten Wert an, so ergibt sich eine sprunghafte Vorverlegung des Zündzeitpunktes, wei: dann die durch die Ausnehmung 56 erzeugte Spannung bereits zu einem früheren Zeitpunkt für die Auslösung des Zündvorgangs ausreicht.
Wenn das Jochsystem H in den Beispielsfällen nacr F i g. 3 und 9 gegen das Jochsystem H gemäß Fig. Ii ausgetauscht wird, so ergibt sich dieselbe Wirkungswei se, wie sie an Hand dieser Beispielsfälle bereits be schrieben wurde. Es entfällt dann lediglich das Quer joch 46 als magnetischer Nebenschluß, wodurch höhen
&5 Spannungen erzeugt werden können, gleichzeitig abe auch Störspannungen stärker in Erscheinung treten.
Wird das Jochsystem H in dem Beispielsfall nac! F i g. 1 und 2 gegen das Jochsystem H gemäß F i g. 1
ausgetauscht, so entsteht, wenn ein Magnet M' mit seinem wirksamen Pol den Erreich der zu den Jochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 verläßt und nach dem daran anschließenden (von Flächenerweiterungen 40,41 freien) Zwischenraum Zein weiterer Magnet M' mit seinem wirksamen Pol vor diese Stirnfläche 42,43 läuft, eine Änderung des magnetischen Flusses, der in diesem Fall die Jochschenkel 38,39, die Nabe 31, den Boden des Rotationskörpers K und den Rückschlußteil 30 durchsetzt Infolge der gleichzeitigen Anderung der die Jochschenkel 38,39 durchsetzenden magnetischen Teilflüsse und infolge des festgelegten Winkelsinnes der Wicklungsteile 25', 25" heben sich auch hier die dabei in diesen Wicklungsteilen 25', 25" induzierten Spannungskomponenten auf.
Werden nun die Flächenerweiterungen 40,41. an den zu den Jochschenkeln 38, 39 gehörenden Stirnflächen 42, 43 vorbeibewegt, so ergibt sich zunächst, wenn der Magnet MY mit seinem wirksamen Südpol S den Bereich der zu dem Jochschenkel 38 gehörenden Stirnfläehe 42 verläßt und nach dem daran anschließenden Zwischenraum 7. die Flächenerweiterung 41 des zu dem Magnet M 2' gehörenden wirksamen Nordpols N vor diese Stirnfläche 42 läuft, in dem Jochschenkel 38 eine Änderung des über die Nabe 31, den Boden des Rotationskörpers K sowie den Rückschlußteil 30 geführten magnetischen Flusses und abhängig davon in dem Wicklungsteil 25' eine induzierte Spannungshalbwelle, welche die Steuerdiode 23 in Durchlaßrichtung κ n^nicht und somit zur Auslösung des Zündvorgang auCtzbafisl Während dieses Vorgangs befindet >h vor der zu dem Jochschenkel 39 gehörenden Stirn-Se 4 der wirksame Südpol S des Magneten Ml' dessen Flächenerweiterung 40, so daß keine Korn-
WenS dann der wirksame Südpol 5 des Magneten Mrra seiner Flächenerweiterung 40 den Bereich der zu dem lochschenkei 39 gehörenden Stirnfläche 43 ver-MßiTnd nach dem daran anschließenden Zwischenraum Z de^^^ Nordpol N des,Magneten M 2' vnr diese Stirnfläche 43 läuft, ergibt sich in dem Jochschenkel 39 Ξ Änderung des über die Nabe 31 den Boden des Rotationskörpers K sow.e den Rucksch.ußte°l 30 geführten magnetischen Flusses und abhängig davon in dem Wicklungsteil 25" eine Spannungshalbwd°e welche die Steuerdiode 23 in Spernchtung bean-Γοπ c'ht und demzufolge keine Stellerwirkung ausüben £nn Während dieses Vorgangs befindet sich vor der zu dem Jochschenkel 38 gehörenden Stirnfläche 42 der wirksame Nordpol N des Magneten M 2' bzw. dessen Schenerweiterung 41. so daß keine Kompensator, der Spannungshalbwelle erfolgen kann we.l der ma- «etisdie Fluß in dem Jochschenkel 38 unverändert und somit der Wicklungsteil 25" .h^icht «d. e.ner Spannungserzeugung induktiv unbeeinflußt bleibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem an diese angekoppelten umlaufenden Rotationskörper, der ein Magnetsystem aus mehreren, durch in Umfangsrichtung sich erstreckende Zwischenräume voneinander distanzierten, mit abwechselnder Polarität wirksamen Polen mindestens eines an einem hohlzylindrischen Rückschlußteil angebrachten Magneten aufweist, die während des Betriebes an den Stirnseiten wenigstens eines eine Wechselspannungswicklung tragenden Eisenkernsystems vorbei bewegt werden, wobei die Mittelpunkte dieser Stirnseiten in bezug auf die Mittelachse des Rückschlußteiles in verschiedenen radialen Richtungen liegen, bei welcher Zündanlage der Zündvorgang durch eine Steuerspannung ausgelöst ist die in einer auf einem Jochsystem sitzenden, aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Wicklungsteilen bestehenden Steuerwicklung induziert und einem steuerbaren elektronischen Schalter zugeführt ist, welches Jochsystem zwischen den am Rückschlußteil angebrachtenMagnetsystemundeiner mit derr. Rückschlußteil verbundenen, zentrisch nach innen ragenden Nabe angeordnet ist und zwei Jochschenkel aufweist, die in gleicher Radialrichtung liegen, in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind und je einen der beiden Wicklungsteile tragen, wobei der Rotationskörper in Umfangsrichtung an mindestens einer Stelle mit einer baulichen Unsymmetrie versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende (42, 43) der beiden Jochschenkel (38,39) den wirksamen Polflächen (S bzw. N) des aus mehreren Magneten (M') bestehenden Magnetsystems (M) zugewandt ist und daß das Magnetsystem (M) und bzw. oder die Nabe (31) an mindestens einer Stelle eine bauliche Unsymmetrie (40, 41) außer in Umfangsrichtung auch noch in axialer Richtung bezüglich der Jochschenkel (38,39) aufweist.
2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochschenkel (38,39) an ihren Enden (38', 39') durch ein wenigstens annähernd parallel zur gedachten Mittelachse (O) des hohlzylindrisehen Rückschlußteils (30) verlaufendes Querjoch (46) in magnetisch leitender Verbindung stehen.
3. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochschenkel (38, 39) untereinander magnetisch unverbunden und vorzugsweise mittels eines gemeinsamen Tragkörpers (59) aus magnetisch nichtleitendem Material in ihrer Lage fixiert sind.
4. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochschenkel (38, 39) wenigstens annähernd stabförmige Bauteile sind.
5. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den an dem hohlzylindrischen Rückschlußteil (30) angebrachten Magneten (M') zwei einander benachbarte Magnete CMl', M2') zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetiichen Flußverlaufes ausgenutzt sind, indem von diesen beiden Magneten (MV, MT) der eine Magnet (MV)m\X einer streifenförmigen Flächenerweiterung (40) seines wirksamen Südpols (S) und der andere Magnet (Ml') mit einer streifenförmigen Flächenerweiterung (41) seines wirksamen Nordpols (N)'m den diese beiden Magnete (M V. M2';distanzierenden Zwischenraum (Z) ragt und indem ferner diese beiden streifenförmigen Flächenerweiterungen (40 41) in axialer Richtung des hohlzylindrischen Rückschlußteils (30) im gleichen Maße wie die Jochschenkel (38, 39) gegeneinander versetzt sind und in einer bestimmten Drehwinkelstellung des hohlzylindrischen Rückschlußteils (30) je eine von denjenigen zwei Stirnflächen (42, 43) der Jochschenkel (38, 39) überdecken, die den wirksamen Polen der während des Betriebes vorbeibewegten Magneten (M') zugewandt sind.
6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche an dem hohlzylindrischen Rückschlußteil (30) angebrachten Magnete (M') an ihrem wirksamen Pol mit einer Platte (L) aus magnetisch leitfähigem Material belegt und die auf denjenigen Magneten (MV, M 2') liegenden Platten (L 1, L 2Jt die zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetischen Flußverlaufes Verwendung finden, je durch eine wenigstens annähernd konzentrisch zum zylindrischen Rückschlußteil (30) verlaufende Fahne (44 bzw. 45) vergrößert sind, welche die Flächenerweiterung (40 bzw. 41) des wirksamen Pols (S bzw. N) bildet.
7. Zündanlage nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochschenkel (38, 39) mit ihren durch das Querjoch (46) miteinander verbundenen Enden (38', 39') der Nabe (31) zugewandt sind.
8. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetischen Flußverlaufes wenigstens ein an der Nabe (31) abstehender Vorsprung (51) Verwendung findet, der an einem der beiden Jochschenkel (38,39) vorbeibewegbar ist, der außerdem ebenso wie Nabe (31) und Rotationskörper (K) aus magnetisch leitfähigem Material besteht und der schließlich in demjenigen Bereich ar. der Nabe (31) sitzt, der dem wirksamen Pol eines der Magnete (M') radial gegenüberliegt.
9. Zündanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (51) eine in Drehrichtung (P) sich verjüngende Form besitzt.
10. Zündanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (51) wenigstens auf einen in Drehrichtung (P) vorausgehenden, geringeren magnetischen Einfluß ausübenden und an dem gleichen Jochschenkel vorbeibewegbaren Vorsprung (52) folgt.
11. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetischen Flußverlaufes wenigstens eine in die Nabe (31) eingearbeitete Ausnehmung (53) Verwendung findet, die während des Betriebes an einem der beiden Jochschenkel (38, 39) vorbeibewegbar ist und sich in demjenigen Bereich an der Nabe (31) befindet, der dem wirksamen Pol eines der Magnete (M') radial gegenüberliegt.
12. Zündanlage nach Anspruch 1, 2 und einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jochschenkel (38, 39) mit ihren durch das Querjoch (46) miteinander verbundenen Enden (38', 39') der Nabe (31) abgewandt sind.
13. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Querjoch (46) ein bezüglich der Jcchschenkel (38,39) in entgegengesetzte Richtung ragendes Ansatzstück (57) aus magnetisch leitfähigem Material aufweist.
14. Zündanlage nach Anspruch J 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (57) wenigstens annähernd den gleichen Querschnitt wie das Querjoch (46) hat
15. Zündanlge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (57) etwa in der Mitte des Querjoches (46) senkrecht von diesem Querjoch (46) absteht
16. Zündanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (57) an seiner dem Querjoch (46) abgewandten Seite in ein querbahnförmiges Teil (58) übergeht, das wenigstens annähernd in der Projektion des Querjoches (46) liegt.
17. Zündanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den an dem hohlzylindrisehen Rückschlußteil (30) angebrachten Magneten (M') wenigstens ein Magnet (M3') eine Ausnehmung (54) aufweist und diese Ausnehmung (54) zur Erzwingung des die gegenseitige Kompensation der Spannungskomponenten aufhebenden magnetisehen Flußverlaufs an einem der beiden Jochschenkel (38,39) vorbeibewegbar ist.
18. Zündanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) ein·,; in Drehrichtung (P) sich verjüngende Form besitzt.
19. Zündanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (54) wenigstens auf eine in Drehrichtung vorausgehende Ausnehmung (56) geringerer Abmessung folgt.
35
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