DE1539252B2 - Elektrische zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Elektrische zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE1539252B2 DE19661539252 DE1539252A DE1539252B2 DE 1539252 B2 DE1539252 B2 DE 1539252B2 DE 19661539252 DE19661539252 DE 19661539252 DE 1539252 A DE1539252 A DE 1539252A DE 1539252 B2 DE1539252 B2 DE 1539252B2
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Description

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Es ist eine elektrische Zündeinrichtung für Brenn- niert, der zur Aufladung einer Batterie dient, also kraftmaschinen bekanntgeworden, bei der die Zünd- beispielsweise die übliche Lichtmaschine eines Kraftspannung von einer Batterie geliefert wird und über fahrzeuge darstellt.
Transistoren auf die Primärwicklung der Zündspule Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachgegeben wird. Die Triggerimpulse für die Transisto- 5 folgend an Hand von Zeichnungen näher beschrieren, die den Zündzeitpunkt bestimmen werden von ben werden,
einem gesonderten Rotor erzeugt, dessen Permanent- Es zeigt
magnetpole an einer feststehenden Wicklung vorbei- F i g. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausfühlauf en. Eine Anpassung des Zündzeitpunkts erfolgt rungsform der Erfindung,
über ein .RC-Glied (deutsche Auslegeschrift io F i g. 2 und 3 Schaltbilder von anderen Ausfüh-
1 090 268). rungsformen,
Es ist ferner eine elektrische Zündeinrichtung für F i g. 4 eine weitere Ausführungsform mit einem
Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, bei der in Zündverteilerund
der Statorwicklung eines Generators von einem Per- F i g. 5 eine schematische räumliche Darstellung
manentpole aufweisenden Rotor eine Spannung in- 15 der Erfindung.
duziert wird, die auf eine Zündspule gegeben wird. F i g. 1 zeigt das Schaltbild für einen geregelten Die Steuerung der Spannungsabgabe an die Zünd- Wechselspannungsgenerator und eine Zündeinrichspule erfolgt über einen kontaktbehafteten oder kon- rung zur Erzeugung von Zündfunken. Eine Battetaktlosen Schalter. Bei Verwendung eines Transistors rieS wird durch den in zwei Generatorwicklungen als kontaktloser Schalter wird ein Steuerimpuls von 20 L1 und L 2 erzeugten Strom aufgeladen, deren eines einer elektromagnetischen Spule erzeugt, deren Kern Wicklungsende mit dem geerdeten Pol der Batteries während eines Rotorumlaufs an einem am Stator an- verbunden ist, während das andere Wicklungsende geordneten magnetischen Eisenstück vorbeiläuft. Ein der Wicklung L1 mit dem positiven Pol der Battederartiger Generator ist wenig geeignet, zugleich als rie B über eine Diode D1 und das andere Ende der Wechselstromgenerator zur Aufladung.einer Batterie 25 Wicklung L2 mit dem positiven Pol der BatterieB herangezogen zu werden (französische Patentschrift über eine Diode D 2 verbunden ist. Die Dioden DX 1 325 736). und D 2 dienen zur Gleichrichtung der in den Wick-Bei einer ähnlichen Zündeinrichtung, wie die zu- lungen L1 und L 2 erzeugten Spannung. Zur Regeletzt beschriebene, ist ein magnetischer Initiator zur lung dient eine Reglerwicklung R, deren eines Ende Erzeugung eines Triggerimpulses vorgesehen, bei 30 an einem Punkt zwischen der Wicklung L 2 und der dem ein auf der Welle des Rotors befestigtes Eisen- Diode D 2 und deren anderes Ende an die Anode stück vorgesehen ist. Das Eisenstück läuft während eines steuerbaren Gleichrichters SX angeschlossen des Umlaufs der Welle an einer erregten Spule vor- ist, dessen Kathode mit dem positiven Pol der Battebei. Der darin erzeugte Spannungsimpuls dient zur rie Z? verbunden ist. Die Steuerelektrode des Gleich-Steuerung eines steuerbaren Halbleitergleichrichters, 35 richters S1 ist an den negativen Pol der Batterie über über den eine Zündspannung an die Primärwicklung eine ZenerdiodeZ angeschlossen. Die Wicklungen der Zündspule gelegt wird (französisches Patent LX und L 2 sowie die Reglerwicklung R sind auf 1 369 469). gleichen Polen eines Stators angeordnet. Ein Kon-Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische densator CX liegt zwischen der Steuerelektrode des Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen zu schaf- 40 Gleichrichters S1 und dem positiven Pol der Battefen, bei der die Zündspannung und die die Trigger- rie B. Bei einer bestimmten Spannung, bei der die signale liefernde Vorrichtung in einfacher Weise mit Batteries geladen werden soll, bricht die Spannung einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen an der ZenerdiodeZ zusammen, so daß ein Steuer-Generator kombiniert werden können, strom zum gesteuerten Gleichrichter SX fließt, und Bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art 45 dieser leitend wird. Dadurch wird für die Batteries wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch min- über die Reglerwicklung R ein Stromkreis niedriger destens einen Permanentmagnetpol ein Feld erzeugt Impedanz geschaffen, so daß das von den Wicklunwird, dessen Feldverteilung von dem des Erreger- gen LX und L2 an die Batteries gelegte resultiefelds abweicht, und daß auf den Polen des Rotors rende Potential verringert wird,
oder des Stators eine Triggerwicklung angeordnet ist, 50 Außer den Wicklungen L1 und L 2 und der Regin der durch das Erregerfeld eine erste Spannung und lerwicklung R ist noch eine Ladewicklung W an durch das Feld mit der abweichenden Feldverteilung einen Punkt zwischen Wicklung L1 und der Diode eine zweite von der ersten verschiedene Spannung in- DX und der Diode D 3 angeschlossen. Die Ladeduziert wird, die das Triggersignal bildet. wicklung W ist ebenfalls auf den Statorpolen an-Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist ein 55 geordnet. Die Diode D 3 ist ihrerseits mit einem Laüber den Umfang des Rotors begrenztes zweites Er- dekondensator C2 verbunden (Fig. 1).
regerfeld vorgesehen, dessen Feldverteilung von der Die andere Seite des Kondensators C 2 ist an einen des ersten Erregerfelds abweicht. Dieses räumlich be- Punkt zwischen der Reglerwicklung R und der grenzte Feld induziert in der auf den Polen des Ro- Anode des Gleichrichters S1 angeschlossen. Somit tors oder des Stators gewickelten Triggerwicklung 60 liefert die Wicklung W über die Diode D 3 einen pul-Spannungsimpulse, die als Triggersignale verwendet sierenden Gleichstrom, der den Kondensator C 2 aufwerden. Zweckmäßigerweise ist dabei die Trigger- lädt. Parallel zum Kondensator C 2 liegt ein steuerwicklung auf zwei benachbarten Polen gegensinnig barer Gleichrichter 52, der seinerseits in Reihe mit gewickelt, so daß das erste oder normale Erregerfeld der Primärwicklung einer Zündspule/ geschaltet ist, eine Spannung Null erzeugt, während das zweite 65 deren Sekundärwicklung an eine Zündkerze F ange-FeId eine bestimmte Spannung darin induziert. Bei schlossen ist. Die Steuerelektrode des Gleichrichters der Erfindung ist daher die Zündeinrichtung auf ein- S 2 ist über eine Drossel CW mit den Enden zweier fache Weise mit einem normalen Generator kombi- parallelgeschalteter Triggerwicklungen FCl und
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FC 2 verbunden, die ebenfalls auf den Statorpolen Bei dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 sind die angeordnet sind. Die anderen Enden der Wicklungen Schaltelemente, die ähnliche Funktionen wie die in FCl und FC 2 liegen an der Kathode des gesteuer- Fig. 1 ausführen, mit den gleichen Bezugsziffern, ten Gleichrichters S 2. aber zusätzlichen nachgesetzten Buchstaben »α« ver-Wie bereits erwähnt, liefert die Wicklung W einen 5 sehen. Gemäß Fig. 2 wird ein Ladekondensator pulsierenden Gleichstrom über die Diode D 3, so daß C2a mittels einer Ladewicklung Wa geladen, und der Kondensator C 2 geladen wird. Die*Ladung fließt zwar über eine Diode D 3 a. Ein steuerbarer Gleichdann durch die Primärwicklung der Zündspule/ und richter 52a ist an die Primärwicklung einer Zünderzeugt an der Zündkerze? einen Zündfunken, wenn spule la angeschlossen, wobei der Kondensator C2a der Gleichrichter S2 durch den von den Wicklungen i° in Serie mit dem Gleichrichter S2a und der Primär-FCl und FC 2 gelieferten Steuerstrom leitend ge- wicklung der Zündspule Ia liegt. Triggerwicklungen macht ist. Die Wicklungen FCl und FC 2 sind auf FCIa und FC 2 α sind in Reihe geschaltet und lieeinigen derjenigen Pole aufgebracht, auf denen die gen auch in Reihe mit einer Drossel CWa und einer Generatorwicklung Ll, L 2, die Reglerwicklung R Diode D 4. Die Diode D 4 ist mit der Steuerelektrode und die Ladewicklung W angeordnet sind. 15 des Gleichrichters 52a verbunden und zugleich mit
Es ist wesentlich, daß der Zündzeitpunkt des der Kathode des Gleichrichters 52a über zwei geGleichrichters 52 so eingestellt ist, daß der Funke geneinander geschaltete Zenerdioden Za, die zwider Zündkerze P zur richtigen Zeit bezüglich der sehen einem Punkt der Verbindung von Steuerelek-Lage des Kolbens-in der Maschine auftritt. Die trode des Gleichrichters 5 2 α und Diode D 4 und der Zündzeiteinstellung wird aus der Abbildung in 20 Kathode des Gleichrichters 52a liegen. F i g. 5 ersichtlich. Mehrere Nord- und Südpole, mit Die Schaltungskombination aus Drossel CWa und den Buchstaben N und 5 bezeichnet, sind von Per- Zenerdiode Za vermittelt eine derartige Wellenform, manentmagneten gebildet, die auf einem Rotor 20 daß bei verschiedenen Drehzahlen der Maschine und angeordnet sind. Ein Stator 22 ist mit mehreren Po- verschiedenen Drehzahlen des Wechselstromgeneralen 10, 12, 14, 16, und 18 versehen. Die Generator- 25 tors die in Trigger-Wicklungen FC 1 α und FC 2 a erwicklungen Ll, L 2, die Reglerwicklung R und die zeugte Wellenform der Spannung eine selbsttätige Ladewicklung W sind in der üblichen Weise auf den Zündvoreilung bzw. Nacheilung im gesamten Dreh-Polen 10 bis 18 sowie auf den restlichen nicht gezeig- zahlbereich der Maschine vermittelt. Wie bereits erten Polen des Stators 22 angeordnet und verteilt. Die läutert, entlädt sich nach dem Zünden des Gleich-Triggerwicklungen FC 1 und FC2 sind jedoch nur 3° richters 52a der Kondensator C2a über den Gleichauf bestimmten benachbarten Polen 10 und 12 an- richter 52a und sorgt für einen Zündfunken an der geordnet. Die Wicklungen FCl und FC 2 sind im Zündkerze Pa. Die Trigger-Wicklungen FCIa und Gegensinn gewickelt, so daß in der in Fig. 5 gezeig- FC2α sind so angeordnet, wie bereits in der Beten relativen Lage die Wicklung FC 1 gegenüber dem Schreibung der F i g. 1 erläutert wurde. Nordpol und die Wicklung FC2 gegenüber dem Süd- 35 Bei der Schaltung in Fig. 2 sind weitere Teile des pol zu liegen kommt und deshalb die resultierende Generators und Reglers nicht gezeigt. Die Ladewick-Spannung an den beiden Wicklungen Null ist. In die- lung Wa könnte zusätzlich als Reglerwicklung dieser Lage fließt deshalb kein Strom im Steuerkreis des nen. Damit könnte auf eine gesonderte Reglerwick-Gleichrichters 52, so daß an der Zündkerze? kein lung (beispielsweise WicklungR in Fig. 1) verzichtet Funke auftritt, da der Kondensator C 2 nicht entla- 40 werden.
den wird. Tritt jedoch ein Nordpol an Stelle eines Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 geSüdpols, dann liegen die Wicklungen FCl und FC2 zeigt. In Fig. 3 haben die jeweiligen Schaltelemente, gegenüber Polen gleichen Vorzeichens, d. h. gegen- die ähnliche Funktionen wie die in den. F i g. 1 und 2 über zwei Nordpolen. Die in den Wicklungen indu- gezeigten Elemente haben, die gleichen Bezugszifzierten Spannungen addieren sich, und im Steuer- 45 fern, sind jedoch zusätzlich mit dem Buchstaben »b« kreis des Gleichrichters 5 2 fließt ein Strom, der den gekennzeichnet. Triggerwicklungen FC 1 b und Gleichrichter zündet, wodurch die in dem Kondensa- FC 2 b sind wiederum in Reihe geschaltet. Die eine tor C 2 gespeicherte Energie über .die Primärwick- FC 1 b ist an die Steuerelektrode eines Gleichrichters lung der Zündspule / fließt. S 2b über eine erste Drossel CW1 b angeschlossen.
Für eine Brennkraftmaschine mit einem einzigen 50 Die Steuerelektrode des Gleichrichters S2b ist mit Zylinder genügt ein Satz Wicklungen FC 1 und FC 2. der Kathode über eine zweite Drossel CW 2 b ver-Für Motoren mit mehreren Zylindern müssen ent- bunden. Die Drosseln CW1 b und CW 2 b sind mitsprechend zusätzliche Wicklungssätze verwendet ' tels eines gemeinsamen Kerns induktiv gekoppelt, werden, und zwar jeweils zusammen mit einem züge- Die Schaltelemente Pb, Ib, C2b, D 3b und Wb sind hörigen steuerbaren Gleichrichter, einem Ladekon- 55 gleich den Bauelementen Pa, Ia, C2a, B3a und Wa densator und einer Zündspule. Bei einer geradzahli- in F i g. 2 und haben gleiche Funktionen. Die Drosgen Zylinderzahl kann ein Satz Trigger-Wicklungen sein CW1 b und CW 2 b sorgen für eine selbsttätige FC 1 und FC 2 mit dem zugehörigen Schaltkreis ver- Zündzeitpunktverstellung im gesamten Drehzahlbewendet werden, da nur eine einzige Zündkerze P reich der Maschine.
zündet, wenn ein Kolben beim Kompressionshub in 60 In der Beschreibung der bisherigen Ausführungsoberer Totpunktlage ist, während eine andere Zünd- beispiele ist kein Zündverteiler vorgesehen. In Fig. 4 kerze zündet, wenn der andere Kolben in der oberen ist ein Zündverteiler mit nur einer Zündspule Ic dar-Totpunktlage des Auspuffhubes ist. gestellt.
Es ist wünschenswert, wenn eine Zündeinrichtung Die den Schaltelementen der Fig. 1 bis 3 entspre-
auch eine Zündzeitpunktverstellung ermöglicht. Bei 65 chenden Elemente in F i g. 4 sind zusätzlich mit dem
entsprechender Auswahl einer Drossel CW wird eine Buchstaben »c« gekennzeichnet. In Fig. 4 wird von
geeignete Zündvoreilung in einem bestimmten Dreh- einer Ladewicklung Wc ein Kondensator C 2 c über
zahlbereich selbsttätig eingestellt. eine Diode D 3 c aufgeladen. Ein steuerbarer Gleich-
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richter S 2 c ist in Reihe mit der Primärwicklung der FC 2 c für mehrere Zylinder vorgesehen. Dann muß Zündspule Ic geschaltet und liegt wie die Primär- jedoch an mehreren Stellen eines Rotors der in wicklung parallel zum Kondensator C2c. Die Fig.5 gezeigten Bauweise eine vom normalen Er-Steuerelektrode des Gleichrichters 52c ist mit des- regerfeld abweichende Feldverteilung vorhanden sen Kathode über eine Drossel CWc und Trigger- 5 sein, um entsprechend der Zylinderzahl mehrere Imwicklungen FC 1 c, FC 2 c verbunden. Die Sekundär- pulse über den Zündverteiler D zu schicken,
wicklung der Zündspule Ic ist äi£-den Drehkontakt Bei den gezeigten und erläuterten Ausführungsbeieines Zündverteilers D angeschlossen, dessen Kon- spielen kann der Wechselspannungsgenerator in takte mit Zündkerzen Pc in der üblichen Weise ver- zweckmäßiger Weise unmittelbar mit der Kurbelbunden! sind. In F i g. 4 fällt das Zünden des Gleich- io welle des Motors verbunden werden, so daß ein richters 52c mit dem Zeitpunkt zusammen, in dem Schlupf, wie er beispielsweise bei einem Riemenander Drehkontakt des Zündverteilers D mit einem der trieb vorkommen kann, nicht auftritt.
Kontakte in Berührung steht. Die Wicklungen FC 1 c Während in F i g. 5 ein Triggersignal für die und FC 2 c sowie die Drossel CWc sind so ausgelegt, Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters mitdaß sie eine veränderliche Phasenverschiebung bzw. 15 tels der Wicklungen FC 1 und FC 2 und durch Ände-Änderung der Wellenform vermitteln derart, daß die rung der gleichmäßigen Verteilung der Nord- und richtige Zündvoreilung im gesamten Drehzahlbereich Südpole längs des Umfangs des Rotors 20 erzeugt der Maschine erhalten wird. In dem Ausführungsbei- wird, könnte dieses Signal auch in anderer Weise erspiel der F i g. 4 ist nur eine einzige Zündspule / c er- halten werden. An Stelle einen Nord- durch einen forderlich, da der Zündverteiler D vorgesehen ist. 20 Südpol zu ersetzen oder umgekehrt, kann beispiels-Wie bereits an Hand der F i g. 3 erläutert, könnte die weise auch durch Weglassen eines Poles ein Trigger-Ladewicklung Wc auch als Reglerwicklung wie die signal erzeugt werden. Bei einer anderen Möglichkeit Wicklung R in F i g. 1 geschaltet werden und deshalb können die Pole gegeneinander derart versetzt wer-_. eine Doppelfunktion ausüben, nämlich Reglerfunk- den, daß der Zündfunke dann auftritt, wenn sich die"«, tion und Laden des Kondensators C 2 c. In F i g. 4 ist as Wicklungen FC 1 und FC 2 in der versetzten Lage auch nur ein einziger Satz Wicklungen FCIc und befinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrische Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Generator* einer auf dem Rotor oder dem Stator des Generators angeordneten Generatorwicklung, am Umfang von Stator oder Rotor radial angeordneten Permanentmagnetpolen, die ein sich über den Umfang erstreckendes Erregerfeld erzeugen, das bei relativer Drehung von Rotor und Stator in der Generatorwicklung eine Spannung induziert, die einem Energiespeicher zugeführt wird und in Abhängigkeit eines Triggersignals in einer Zündimpulsvorrichtung zu einem Zündimpuls umgeformt wird, wobei das Triggersignal von einer am Rotor und/ oder Stator angeordneten elektromagnetischen Triggervorrichtung in Abhängigkeit von mindestens einer vorgegebenen Stellung des Rotors zum Stator erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch mindestens einen Permanentmagnetpol ein Feld erzeugt wird, dessen Feldverteilung von dem des Erregerfelds abweicht, und daß auf den Polen des Rotors oder des Stators eine Triggerwicklung (FCl, FC 2) angeordnet ist, in der durch das Erregerfeld eine erste Spannung und durch das Feld mit der abweichenden Feldverteilung eine zweite von der ersten verschiedene Spannung induziert wird, die das Triggersignal bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Zündimpulsvorrichtung dienende Zündspule (/) mit einem steuerbaren Halbleiter (S 2) verbunden ist, der von dem Triggersignal gesteuert wird und über den ein als Energiespeicher dienender Kondensator (C 2) auf die Zündspule (/) geschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerwicklung (FC 1, FC 2) auf benachbarten Polen des Rotors oder Stators angeordnete, gegensinnig gewickelte Windungen aufweist, in denen sich die durch das Erregerfeld induzierten Spannungen aufheben, in denen sich jedoch die durch das Feld mit der abweichenden Feldverteilung induzierten Spannungen addieren.
4. Einrichtung nach einem" der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggerwicklung (FCl, FC 2) mit einer von der Frequenz und/oder der Kurvenform der Triggersignale abhängigen Vorrichtung (CW) gekoppelt ist, durch die der Aufschaltzeitpunkt des Energiespeichers (C 2) auf die Zündimpulsvorrichtung veränderbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als frequenzabhängige Vorrichtung eine Drossel (CW) vorgesehen ist, über die die Triggerwicklung (FC 1, FC 2) auf die Steuerelektrode des steuerbaren Halbleiters (52) geschaltet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (C 2) über eine auf dem Stator oder Rotor angeordnete Ladewicklung (W) von der Generatorwicklung (L 1, Ll) gespeist wird und daß ein zwischen Ladewicklung (W) und EnergiespeiDie Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Generator, einer auf dem Rotor oder dem Stator des Generators angeordneten Generatorwicklung, am Umfang von Stator oder Rotor radial angeordneten Permanentmagnetpolen, die ein sich über den Umfang erstreckendes Erregerfeld erzeugen, das bei relativer Drehung von Rotor und Stator in der Generatorwicklung eine Spannung induziert, die einem Energiespeicher zugeführt wird und in Abhängigkeit eines Triggersignals in einer Zündimpulsvorrichtung zu einem" Zündimpuls · umgeformt wird, wobei das Triggersignal von einer am Rotor und/oder Stator angeordneten elektromagnetischen Triggervorrichtung in Abhängigkeit von mindestens einer vorgegebenen Stellung des Rotors zum Stator erzeugt wird.
cher (C 2) liegender Punkt mit der Triggerwicklung (FC 1, FC 2) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ladewicklung (W) und dem Kondensator (C 2) eine Diode (D 3) geschaltet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erregerfeld von Permanentmagneten erzeugt wird, die abwechselnd mit Nord- und Südpolen in gleichen Winkelabständen auf dem größten Teil des Umfangs des Rotors oder Stators angeordnet sind, und daß das Feld mit der abweichenden Feldverteilung von mindestens einem Permanentmagneten erzeugt wird, der im frei bleibenden Teil des Umfangs zwischen den ersten Permanentmagneten und im gleichen Winkelabstand zu diesen angeordnet ist, und daß der Pol des zweiten Permanentmagneten das gleiche Vorzeichen wie der vorhergehende und der darauffolgende Pol besitzt, so daß nur durch einen von dem ersten Permanentmagneten gebildeten Pol und einen durch den zweiten Permanentmagneten gebildeten Pol eine sich addierende Spannung in den gegensin- ^ nig gewickelten Windungen der Triggerwicklung (FCl, FC 2) auf zwei benachbarten Polen des Rotors oder Stators induziert wird.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C 2 α) in Reihe mit der Zündspule (Ia) und dem steuerbaren Halbleiter (F 2 a) geschaltet ist, daß die Steuerelektrode des steuerbaren Halbleiters (S 2 a) über eine Diode (D 4) und eine Drossel (CWa) an der Triggerwicklung (FCIa, FC 2 a) liegt und daß zwischen einem Punkt vor der Steuerelektrode und hinter der Diode (D 4) und einem Punkt hinter dem anderen Ende der Triggerwicklung (FCIa, FC 2 a) zwei gegensinnig wirkende Zenerdioden (Za) geschaltet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (CW 1 b) mit einer weiteren Drossel (CW 2 b) induktiv gekoppelt ist, die auf dem steuerelektrodenseitigen Ende mit der ersten Drossel (CW 1 b) und mit dem ande- f ren Ende an das andere Ende der Triggerwicklung (FC Ib, FC 2 b) angeschlossen ist.
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