DE2037324A1 - Zerstäuberdüse fur Beneselungsanlagen - Google Patents

Zerstäuberdüse fur Beneselungsanlagen

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DE2037324A1
DE2037324A1 DE19702037324 DE2037324A DE2037324A1 DE 2037324 A1 DE2037324 A1 DE 2037324A1 DE 19702037324 DE19702037324 DE 19702037324 DE 2037324 A DE2037324 A DE 2037324A DE 2037324 A1 DE2037324 A1 DE 2037324A1
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atomizer
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atomizer nozzle
cover
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DE19702037324
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Renou, Andre, Fontenay Ie Fleury (Frankreich)
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/14Check valves with flexible valve members
    • F16K15/141Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body
    • F16K15/142Check valves with flexible valve members the closure elements not being fixed to the valve body the closure elements being shaped as solids of revolution, e.g. toroidal or cylindrical rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

ZerstaiafcerdSiise fEÜr Berieselunganlagen
betrifft· ein.® Zerstäuberdüse „ insbesondere für BerieseltiSigaaiilageii in Qewä.ciLs£iä.user]ir mit einem mit ÄMstrittsöffiiUJageBi TerseSienen Dlisenicörper naad einem ¥er~ teiler· Imsbesoastdere "betrifft die Erfindung: eime itydraai— liaelte Zerstäuberdüse für lanawirtscJaaftliciie AiHSfendungs , <iie daäu dient, Pflanzen,, insliesondere solciie in
mit einem fein zerstäubten Regen zu be~ rieselm·
etwa 8 jakren itat man damit begonnen» in oder CSärtnereianlagen Eoiirleittingen geeignet zn verlegen und sie mit gerstaMbiereinrichtiingen in bestimmten Ibständen ZM. verseheBij,, alt dem Ziel, aen Bilanzen das für das Wachstum mottoFemdige Wasser zuztifülireEL,,, sie mit Hunger in wäss-.' riger liisimg am ffiSxtgpXL oder dMr<iii diese teittingen die not-
mit EungiaEiden. Tand/bder Insektiziden Alle diese feekMinten Einrienttingen,, die derzeit ttbirall verlireitet sind.» Itftbem i&äacsh, einige gravierende ffachpeile gemeinsam!. Diese bestenen darinf dal sie auf lirer Konzeption und &est*ltung stets auf der Obereel te d ir··· BoihrlttLtungent befestigt werten, miissen« so.'dal während/ dee Eetriefeea unter dem/ Rohrleitungen auf Grund
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ein starkes Eropfen auftritt. Ba-
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rüberainaiis tropfen diese bekannten SlmrlchtMM^&si auch. nach dem ScWLieiten des fflifäiliunreiiilfciles praktiscli bis zut vollständigen Entleeroiing der HolnrleitniEig. Bas hsA %wr Folge, daB die Hinter dem Koiiorleitiiiageffi oder fen ZerstäiabereimricMtTaBgem, angeordnetem Pflanzen zu. viel zersifcamb-tes Me— diiam oder !Fiüssigkeiifc er&aHfcem,, wodiaErcin. feätifig SporemkraBk—
au (äiesem Steilem audTfereteHL^ (ixe zu empllmällchen. Ver— ftihreDL· ScMiieiBilieiiL Xlilirt in zuik&hm&mAem l!aße die Äiu.to- &szu9 die TielzaWL "w©a BOLektreniiiagiiet—Tentilen aiatoinia— ■fciscli eiazMsclnaHceii.-. AmLf (Snsiiid der na/ssh der AtiscIialtTaBg erfolgenden. Entleerimg der Molirleitimgem entsteinen dabei WassersciEläg;e, die miclrt imcr eimieB MEtaBgemelieeB JLäjm Bändern selir Mätifig Einzelteile der Anlage zerstören
Aufgabe der varliegenden' SrfindtiBg ist es deshialis» eine Zerstäuberdüse z-Txr BefestigESBg auf Bcinrleitimgen "rorziascMlagen, iiei der die "TOrsteHiem! gescM-ldertem Backteile iiicnt aniftre— ten und die eine Segeliang des SuareMsatzes und der Berieselungsf einiieit erlan^bt." ErfindmngsgeeaB wird feei einer Zer— etäutierdiise der eingangs1· gescnilderten ©attumg diese Auf— gafce dadurch gelost „ daB die AoEstrittsoffmangen ia Misen— körper ■ durcii eine elastisch w&j^£^tsbSssut& Afedsslnang ¥'ers©WL©s— sen sind» die bei Sberscnreiten eines wrfcestimrten Braekes auf der Zuströmseite die ¥erMndimg zur AbströiEseite frei— gibt·
Zwreekmäßigerweise ist- die elastisene SciilieSJaraft der Abdeckung in Abhängigkeit v©n der H©ne des "rorbe stimmten Druckes gevräiilt. Ber Bnack^^bei dens die Abdeckung -öffnet,. ist somit im allgemeinen "Birne Itinktion der Steifigkeit dieser elastischen^ Abdeckung»
Kacli einer' weiterem ÄffisbaldöHig des Erfindtingsgedankens ist 'vorgeseiieii^ äai i.er Biisenkprper am äer Unterseite, eimer Speiseleitung angeordnet ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung sowie aus weiteren Unteransprüchen.
Die einzige Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse. Diese besteht im wesentlichen aus einem Düsenkörper 2, in dessen Wandung Austrittsöffnungen 3 eingearbeitet sind. Über diesen Austrittsöffnungen 3· ist eine aus elastischem Material bestehende Muffe 4 angeordnet, die die Austrittsöffnungen 3 abdeckt und sich dabei auf der Außenwand des Düsenkörpers 2 abstützt, solange der auf der Zuströmseite 1 der Zerstäubereinrichtung herrechende Druck unter einem vorbestimmten Wert liegt.
Mit dem Düsenkörper 2 ist über ein Gewinde 7 eine IHihrungskappe 5 verbunden, die relativ zu dem Düsenkörper 2 einstellbar ist. Die Düsenkappe 5 umgibt den Düsenkörper 2 und erzeugtzwischen dem Düsenkörper 2 und ihrem unteren Rand einen Ringschlitz 6, der als Verteiler wirkt. Ein zwischen dem Düsenkörper 2 und der Führungskappe 5 geschaffener innerer Ringräum stellt die Abströmseite der öffnungen 3 dar. Dieser als Abström seite wirkende Ringraum 10 Wird wechselweise mit der Zuströmseite 1 verbunden oder von dieser getrennt, je nach dem, ob die als Abdeckung wirkende Muffe 4 die Öffnungen 3 freigibt oder verschließt. Im Bereich des Gewindes 7 ist zwischen der Führungskappe 5 und dem Düsenkörper 2 eine Dichtscheibe 8 von geeigneter Dicke angeordnet, um zu gewährleisten, daß eine Verteilung des Mediums lediglich über den Ringschlitz 6 erfolgt.
Der Düsenkörper 2 weist weiterhin an seinem oberen Ende ein Gewinde 9 auf, über das er in einen Abzweigstutzen 11 an einer Rohrleitung 12, die als Speiseleitung für das Berieselungsmedium dient, eingeschraubt werden kann. Der Abzweigstutzen 11 ist nach unten gerichtet an der Rohrleitung 12 angeordnet, so
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daß die erfindungsgemäße Zerstäuberdüse von der Rohrleitung 12 aus nach unten hängt, ohne in irgendeiner Y/eise seitlich vor- oder überzustehen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen tung ist außerordentlich einfach. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird durch die Rohrleitung \2 der Zuströmseite 1 des Düsenkörpefs 2 zugeführt und gelangt auf das Niveau der Austrittsöffnungen 3, die durch die elastische Muffe 4 verschlossen sind. Unter der Einwirkung des herrschenden Druckes verformt sich.die elastische Muffe 4 und wird von der Wandung des Düsenkörpers 2 abgehoben. Dadurch kann die auf der Zuströmseite 1 .befindliche Flüssigkeit zum abströmseitigen Ringraum 10 gelangen. Anschließend wird die Flüssigkeit durch die Führungskappe 5 zu dem Ringschlitz 6 geführt und von,dort aus verteilt. Nach dem Austreten aus dem Schlitz 6 fällt die Flüssigkeit auf die zu berieselnden Pflanzen, ohne jedoch dabei die Rohrleitung· 12 zu benetzen, da, wie erwähnx, die Düse unmittelbar unter der Rohrleitung 12 hängt.
Es ist also möglich, die erfindungsgemäße Zerstäuberdüse unterhalb der1 Rohrleitung 12 anzuordnen, da bei einem Absinken des auf der Zuströmseite 1 herrschenden Druckes unter den vorbestimmten Wert dieser"Druck nicht mehr ausreicht, um die elastische Muffe 4 von ihrer Abstützfläche auf dein Düs'enkörper 2 abzuheben. Die Muffe 4 trennt somit die beiden Räume 1 und 10 abdichtend voneinander, so daß ,die auf der Zuströmseite 1 befindliche Flüssigkeit dort sowie in der Rohrleitung 12 verbleibt, ohne über den abströmseitigen Ringraum 10 ab-· tropfen zu können. Auf diese Weise wird die bei den bekannten Einrichtungen dieser Art übliche Entleerung der Rohrleitung nach dem Abdrehen der Zufuhr ausgeschaltet. Somit entfallen auch die dadurch bedingten nachteiligen Folgen. Das bezieht sich auch auf die Erzeugung der unangenehmen Wasserschläge,
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die durch die erneute Füllung der vorher entleerten Rohrleitungen entstehen.
Mittels der erfindungsgemäßen Zerstäubereinrichtung ist es möglich, de.n Durchsatz und die Zerstäubungsfeinheit durch Einstellung der Lage der Führungskappe 5 in Bezug auf den Düsenkörper 2 zu regeln. Die Einstellung erfolgt über das Gewinde 7. Die Dichtscheibe 8 gewährleistet trotz der Einstellung die Abdichtung zwischen den Teilen 2 und 5, wobei, wie vorstehend erwähnt, ihre Dicke so gewählt ist, daß sie über einen bestimmten Dickenbereich ihre Funktion ausreichend a erfüllt.
Trotz des außerordentlich einfachen Aufbaues der erfindungsgemäßen Zerstäuberdüse erfüllt diese die gestellte Aufgabe und erlaubt ohne-weiteres die Ausrüstung bereits bestehender als auch neu zu erstellender Anlagen. Sie ist in ihrer Funktion zuverlässig und wirkungsvoll und im Preis außerordentlich billig. Berücksichtigt man, daß die schlechte Qualität gewisser Wasserarten, insbesondere ein merklicher Verkalkungsgrad, zu einem ein- oder zwei jährlichen Austauschen der Zerstäubereinrichtungen zwingt, dann ist das Interesse an einer neuen Zerstäuberdüse evident.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße Zerstäuberdüse aus gespritztem oder geformtem Kunststoff. Selbstverständlich kann sie aus jedem anderen geeigneten Werkstaff hergestellt werden. Ebenso kann anstelle des im Ausführungsbeispiel erwähnten Werkstoffes Kautschuk für die Muffe 4 und die Dichtscheibe 8 jeder andere Werkstoff verwendet werden, der den entsprechenden Zweck erfüllt.
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Claims (5)

Patent- (Schutz-) ,.Ansprüche
1. Zerstäuberdüse, insbesondere für Berieselungsanlaeen in
. Gewächshäusern, mit einem mit Austrittsöffnungen versehenen Düsenkörper und einem Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (3) im Düsenkörper (2) durch eine elastisch verformbare Abdeckung (4) verschlossen sind, die bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckes auf der Zuströmseite (1) die Verbindung zur Abströmseite (10) freigibt.
2. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schließkraft der Abdeckung (4) in Abhängigkeit' von der Hohe des vorbestimmten Druckes gewählt ist.
3. Zerstäuberdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (2) an der Unterseite einer Speiseleitung (12) befestigt ist.
4. Zerstäuberdüse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Abdeckung fe · eine den Düsenkörper (2) im Bereich der Ausströmöffnungen
(3) umgebende Muffe (4) aus kautschukar.tigern Werkstoff ist.
ι ·
5. Zerstäuberdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) zwei nebeneinander liegende Reihen von Ausströmöffnungen (3) überdeckt.
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DE19702037324 1969-07-31 1970-07-28 Zerstäuberdüse fur Beneselungsanlagen Pending DE2037324A1 (de)

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NL (1) NL7011256A (de)
RO (1) RO55443A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5794849A (en) * 1994-03-17 1998-08-18 Elder; Jack E. Pulsed irrigation control valve with pressure relief

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US5794849A (en) * 1994-03-17 1998-08-18 Elder; Jack E. Pulsed irrigation control valve with pressure relief

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RO55443A (de) 1973-08-20
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