DE2501543A1 - Bewaesserungsvorrichtung fuer pflanzenzuchtbetriebe - Google Patents
Bewaesserungsvorrichtung fuer pflanzenzuchtbetriebeInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
Landscapes
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Description
Frau Rosamaria Steverding, geb. Ronig, 4-294 Anholt
In der Flora 8
Bewässerungsvorrichtung für Pflanzenzuchtbetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungsvorrichtung für Pflanzenzuchtbetriebe mit einem Wasserzuleitungsrohr
und in dieses im Abstand voneinander eingesetzten Wasserabgabevorrichtungen,
die aus einem Anschlußgehäuse und einer in diesem angeordneten Verteilvorrichtung bestehen, die in
Abhängigkeit vom im Wasserzuleitungsrohr herrschenden Druck das Wasser abgeben.
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2501 5 A3.
Der Einsatz von Bewässerungsvorrichtungen in Pflanzenzuchtbetrieben
ist bekannt. Eine bekannte Ausführungsform dieser
Bewässerungsvorrichtungen besteht darin, daß auf der Tragplatte,
die auch die in Topfen gezogenen Pflanzen aufnimmt, Kunststoffrohre verlegt werden, die im Abstand voneinander
angeordnete Wasserabgabevorrichtungen aufweisen. Diese Wasserabgabevorrichtungen
bestehen aus in einem in das Wasserzuleitungsrohr eingesetzten Kunststoffgehäuse angeordneten
Sprühvorrichtungen, die im wesentlichen aus einem in das Kunststoffgehäuse eingesetzten, nach oben hin pilzartig ausgebildeten
Stößel bestehen. Das Wasser wird aufgrund des in dem Wasserzuleitungsrohr herrschenden Druckes an dem Stößel
innerhalb des Gehäuses der Anschlußvorrichtung hochgedrückt und über die pilzartige Verbreiterung nach außen weggesprüht,
so daß ein feiner Sprühregen entsteht, der die Pflanzen bewässert. Diese bekannte Vorrichtung hat sich bewährts wobei
in vielen Einsatzfällen aber das Besprühen der Pflanzen mit Wasser als nachteilig empfunden wird, da hierdurch Pilzkrankheiten
an den Blättern entstehen können.
Um diesen Nachteil zu vermeiden ist es auch bekannt geworden, auf die Tragplatte für die Pflanzentöpfe Kunststoffrohre aufzulegen,
die im Abstand voneinander angeordnete, einen haarfeinen Durchfluß aufweisende Schläuche besitzen, die in das
Kunststoffrohr eingesteckt sind. Die Verteilerschläuche werden
einzeln zu den Topfen der Pflanzen geführt und hier über ent-
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sprechende Klemmvorrichtungen festgelegt. Aufgrund und in Abhängigkeit des im Wasserzuleitungsrohr herrschenden Druckes
tritt impulsweise ein Wassertropfen aus der haarfeinen Öffnung des Verteilerschlauches aus und bewässert damit im gewünschten
Maße den eigentlichen Topf der Pflanze. Diese Vorrichtung ist in vielen Anwendungsbereichen der bekannten
Sprühvorrichtung vorzuziehen, hat aber den Nachteil, daß der Aufwand für die Bewässerung der Pflanzen außerordentlich hoch
ist, so daß dadurch den Verkaufserfolg hemmend der Preis für das Züchten der Pflanzen beeinflußt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewässerungsvorrichtung
für Pflanzenzuchtbetriebe zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Sprühvorrichtungen nicht aufweist,
aber die Vorteile der mit Verteilerschläuchen ausgerüsteten Bewässerungsvorrichtung besitzt, dabei aber den Machteil der
mit Verteilerschläuchen ausgerüsteten Bewässerungsvorrichtung vermeidet und den Vorteil der mit Sprühvorrichtungen ausgerüsteten
Bewässerungsvorrichtung aufweist, d.h., kostengünstig hergestellt werden kann, aber eine individuelle Bewässerung
der einzelnen Pflanzen ermöglicht, ohne daß das Blattwerk der Pflanzen befeuchtet wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine Bewässerungsvorrichtung, die sich kennzeichnet durch die
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Verwendung an sich bekannter, eine haarfeine Durchflußöffnung aufweisender flexibler Verteilerschläuche, die in
einer Vielzahl bündelartig an das Anschlußgehäuse und damit an das Wasserzuleitungsrohr angeschlossen sind.
Durch diese Anordnung ist es für Pflanzenzuchtbetriebe"möglich
, die bisher bekannte, mit Sprühvorrichtungen ausgerüstete Bewässerungseinrichtung, die in vielen Einsatzfällen sinn-^
voll ist, zu installieren und in Abhängigkeit des jeweiligen Zuchtprogrammes die Sprühvorrichtung gegen die mit Verteilerschläuchen
ausgerüstete Einrichtung auszuwechseln, so daß bei einem ganz geringen Investitionsaufwand die unterschiedlichen
Zuchtbedingungen erfüllbar sind und die für die jeweilige Zucht günstigsten Bewässerungsverfahren möglich sind.
Aus der DT-OS 2 Ho7 o49 ist eine Tropfvorrichtung für Bewässerungsanlagen
bekanntgeworden, die mit einem relativ aufwendig ausgebildeten und gleichzeitig als Anschlußvorrichtung
gestalteten Ventilorgan ausgerüstet ist, das in die Hauptwasserzuleitung eingesetzt werden kann. An diese Ventilvorrichtung
sind vier Verteilerschläuche anschließbar, die zu
den Bewässerungsstellen führen. Diese bekannte Einrichtung ist aufwendiger als die beiden in der Beschreibungseinleitung
und zum Stand der Technik gehörenden Bewässerungseinrichtungen
und ist daher nicht geeignet, die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu erfüllen. Die bekannte Vorrichtung legt
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auch dann, wenn man die beiden in der Beschreibungseinleitung erwähnten bekannten Anordnungen kennt, die erfindungsgeraäße
Anordnung nicht nahe, da der Einsatz des die Verteilung des Wassers steuernden Verteilerventiles für
viele Pflanzenzuchtbetriebe als zu aufwendig anzusehen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagens
daß das Anschlußgehäuse auswechselbar an das Wasserzuleitungsrohr angeschlossen ist, so daß damit der Einsatz der unterschiedlichen
Bewässerungsverfahren in einfachster Weise möglich
ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird so vorgegangen,
daß die Verteilerschläuche anstelle der bisher bekannten
Sprühvorrichtungen an einen auswechselbaren Teil,
nämlich den Deckel des Anschlußgehäuses angeschlossen sind, so daß das Auswechseln des Anschlußgehäuses selbst nicht einmal
notwendig ist, sondern nur das Auswechseln des Deckels,
wodurch die Investitionskosten noch weiter gesenkt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Plattform bezeichnet, auf der
Pflanzentöpfe 2 aufstellbar sind. Aus Übersichtlichkeitsgründen
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und zur Vereinfachung sind die in den Pflanzentöpfen 2
angeordneten, mit Blattwerk versehenen Pflanzen nicht dargestellt. Auf der Plattform 1 ruht weiterhin ein Zuleitungsrohr 3 auf,, das dort entsprechend installiert ist oder festgelegt
ist oder aufgrund seines Gewichtes und durch den Druck der angrenzenden Töpfe gehalten wird. An dieses Zuleitungsrohr
3 sind im Abstand voneinder Wasserabgabevor- ·
richtungen 4- vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen 5,
wie sie in der Zeichnung links dargestellt sind, eingeschraubt oder eingeklemmt werden können. Durch das Einsetzen der
Anschlußvorrichtungen U in die Bohrungen 5 wird ein dichter
Anschluß der Wasserabgabevorrichtungen sichergestellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Wasserabgabevorrichtung 1I
besteht ais einem Anschlußgehäuse 6 und einem dieses verschließenden
Deckel 7, wobei in den Deckel abdichtend festgelegt eine Vielzahl von Verteilerschläuchen 8 angeordnet sind,
die strahlenförmig sich vom Deckel zu ihren Einsatzstellen hin erstrecken. Die Verteilerschläuche 8 bestehen aus ganz dünnen
feinen Kunststoffschläuchen, die eine haarfeine Schlauchbohrung
besitzen, durch die das Wasser hindurchfließen kann.
Die Verteilerschläuche 8 werden über in der Zeichnung nicht
dargestellte Kiemmittel an den Pflanzentöpfen 2 festgelegt. Aufgrund des nunmehr in dem Wasserzuleitungsrohr herrschenden
Druckes und in Abhängigkeit von diesem Druck· wird Wasser
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durch die haarfeinen Schlauchöffnungen oder Bohrungen hindurchgepreßt
und wird am Ende der Verteilerschläuche 8 tropfenweise oder in Form eines feinen Rinnsals den Pflanzentöpfen
zugeführt.
Es ist ersichtlich, daß durch Auswechseln des Deckels 7 auf die Anschlußgehäuse 6 auch die an sich zum Stand der
Technik gehörende bekannte Sprühvorrichtung aufgeschraubt werden kann, so daß die Verwendung des Wasserzuleitungsrohres
und des Anschlußgehäuses 6 für zwei sehr unterschiedliche Bewässerungszwecke möglich ist, ohne daß hohe Investitionskosten
notwendig sind.
In gleicher Weise ist es aber auch möglich, die Anschlußgehäuse mit den darin angeordneten Verteilerschläuchen einteilig
auszubilden, so daß ein Auswechseln der Anschlußgehäuse der einen Bewässerungsanordnung gegen die Anschlußgehäuse der anderen Bewässerungsanordnung möglich ist.
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Claims (3)
- 25015A3Patentansprüche:Pi·/ Bewässerungsvorrichtung für Pflanzenzuchtbetriebe mit einem Wasserzuleitungsrohr und in dieses im Abstand voneinander eingesetzten Wasserabgabevorrichtungen, die aus einem Anschlußgehäuse und einer in diesem angeordneten Verteilvorrichtung bestehen, die in Abhängigkeit von im Wasserzuleitungsrohr herrschenden Druck das Wasser abgeben, gekennzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter, eine haarfeine Durchflußöffnung aufweisender, flexibler Verteilerschläuche (8), die in einer Vielzahl bündelartig an das Anschlußgehäuse (6) angeschlossen sind.
- 2. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgehäuse (6) auswechselbar an das Wasserzuleitungsrohr (3) angeschlossen ist.
- 3. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilerschläuche (8) anstelle der bisher bekannten Sprühvorrichtung an einen auswechselbaren Teil ( den Deckel 7 ) des Anschlußgehäuses (6) angeschlossen sind.609830/0082
Priority Applications (4)
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DE19752528469 DE2528469C3 (de) | 1975-01-16 | 1975-06-26 | Bewässerungsvorrichtung für Pflanzenzuchtbetriebe |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19752501543 DE2501543B2 (de) | 1975-01-16 | 1975-01-16 | Bewaesserungsvorrichtung fuer pflanzenzuchtbetriebe |
Publications (2)
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Family
ID=5936564
Family Applications (1)
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NL (1) | NL7508353A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5016548A (en) * | 1988-03-04 | 1991-05-21 | Yoshihide Ito | Method of planting seedlings |
GB2440114A (en) * | 2006-07-19 | 2008-01-23 | Carl Wright | Apparatus for supporting a number of containers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10118643B4 (de) * | 2001-04-14 | 2004-08-12 | Sächsisches Textilforschungsinstitut eV | Textile Bewässerungsmatte |
-
1975
- 1975-01-16 DE DE19752501543 patent/DE2501543B2/de active Granted
- 1975-07-11 NL NL7508353A patent/NL7508353A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5016548A (en) * | 1988-03-04 | 1991-05-21 | Yoshihide Ito | Method of planting seedlings |
GB2440114A (en) * | 2006-07-19 | 2008-01-23 | Carl Wright | Apparatus for supporting a number of containers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2501543B2 (de) | 1976-11-04 |
NL7508353A (nl) | 1976-07-20 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |