DE2037268B2 - Gerätedose für elektrische Installationsgeräte zum Einbau in Stahlzellendecken - Google Patents

Gerätedose für elektrische Installationsgeräte zum Einbau in Stahlzellendecken

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DE2037268B2
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underfloor
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Helmut Kloeck
Gunter Knier
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Albert Ackermann GmbH and Co KG
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FA ALBERT ACKERMANN 5270 GUMMERSBACH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Patentansprüche:
1. Gerätedose für Unterflurinstallation mit einem Dosenkasten zur bodenbündigen Montage von elektrischen Installationsgeräten bei profilierten Stahlzellendecken, bei der der Dosenkasten nach unten durch die Haube abgeschlossen Ist, die so ausgebildet ist, daß sie in den Zwischenraum zwischen zwei Zellen der Stahlzellendecke eingesetzt werden kann und bei der die Haube oben an den beiden Längsseiten flanschartige, den Dosenkasten überragende Ränder aufweist, mit denen die Gerätedose an der Oberfläche der Stahlzellen befestigbar ist, nach Anspruch 6 des Patentes 19 53 032, dadurch gekennzeichnet, daß in den flanschartigen Rändern (6) der Gerätedose (1) und entsprechend in den Stahlzellen (4,5) öffnungen (7) vorgesehen sind, durch die die Gerätedose mit den Stahlzellen lösbar verbindende Befestigungselemente greifen.
2. Gerätedose nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement ein zylindrischer hülsenförmiger Ring (8) vorgesehen ist
3. Gerätedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) einen Schlitz (9) aufweist und unter Federspannung zusammendrückbar ist.
4. Gerätedose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) als Teil der Gerätedose ausgebildet ist und an seiner Mantelfläche einen teilweise umlaufenden Absatz (11) aufweist, m:: dem er die Stahlzellenwandung hintergreift
5. Gerätedose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hing (%) als selbständiges Bauteil ausgebildet ist und auf seiner Mantelfläche eine wenigstens teilweise umlaufende Nut aufweist in die die Ränder (6) der Gerätedose (1) und der Stahlzellenöffnung (7) eingreifen.
6. Gerätedose nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) an seinem Außendurchmesser zu beiden Seiten des Schlitzes (9) je einen mit einer Bohrung versehenen Ansatz (12) o. dgl. zum Einsetzen einer Montagezange aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Gerätedose für Unterflurinstallation mit einem Dosenkasten zur bodenbündigen Montage von elektrischen Installationsgeräten bei profilierten Stahlzellendecken, bei der der Dosenkasten nach unten durch eine Haube abgeschlossen ist, die so ausgebildet ist, daß sie in den Zwischenraum zwischen zwei Zellen der Stahlzellendecke eingesetzt werden kann und bei der die Haube oben an den beiden Längsseiten flanschartige, den Dosenkasten überragende Ränder aufweist, mit denen die Gerätedose an der Oberfläche der Stahlzellen befestigbar ist (nach Anspruch 6 des Hauptpatents).
Mit dem Hauptpatent wurde vorgeschlagen, zwischen die zur Erhöhung der Tragfähigkeit von Decken verwendeten Stahlzellen eine in ihrer äußeren Form der Profilierung dieser Stahlzellen angepaßte Gerätedose für Starkstrom- oder fernmeldetechnische Geräte einzusetzen. Durch diese Gerätedose ergibt sich der Vorteil, daß alle Geräte trotz der niedrigen Estrichhöhe gut untergebracht werden, weil sie zum Teil in die zwischen den Stahlzellen angeordnete Haube der Gerätedose hineinragen. In den Seitenwänden der Haube der Gerätedose nach dem Hauptpatent befinden sich Öffnungen zum Einführen von elektrischen Kabeln,
ί die in den Stahlzellen verlegt und durch entsprechende Durchbrüche in den Stahlzellenseitenwänden hindurchgefühlt sind. Die vorgeschlagene Gerätedose wird im allgemeinen ausschließlich durch die Putzschicht zwischen den Stahlzellen gehalten, weil die an sich mögliche
•π Befestigung durch Kleben, Schweißen o,dgL zu aufwendig und umständlich ist Bei der Montage der Gerätedose nach dem Hauptpatent hat sich daher gezeigt, daß sie sich während des Verputzens leicht aus ihrer ursprünglichen Lage verschieben kann.
ιί Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gerätedose nach dem Hauptpatent zu verbessern und für eine einfache Befestigung der Gerätedose zwischen den Stahlzellen zu sorgen, die ohne großen Montageaufwand möglich ist
2n Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß in den flanschartigen Rändern und entsprechend in den Stahlzellen Öffnungen vorgesehen sind, durch die die Gerätedose mit den Stahlzellen lösbar verbindende Befestigungselemente greifen. Vorteilhaft kann als
« Befestigungselement ein hülsenförmiger Ring vorgesehen sein, der als Teil der Gerätedose selbst, als selbständiges Bauteil oder als Teil eines Einsatzgerätes ausgebildet ist Diese Ausführung weist den großen Vorteil auf, daß der als Befestigungselement dienende
ίο Ring gleichzeitig als Kabeldurchführung dienen kann, so daß Öffnungen in den Seitenwänden der Haube — wie beim Hauptpatent — überflüssig sind, die den Anschluß bestimmter Einsatzgeräte in der Gerätedose schwierig oder umständlich machten.
)*> Es ist zweckmäßig, wenn der als selbständiges Bauteil oder als Teil eines Einsatzgerätes ausgebildete Ring einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrungen in der Anlageschulter der Gerätedose und der Stahlzelle und daß der als Teil de:· Gerätedose selbst
•ίο ausgebildete Ring einen größeren Durchmesser aufweist als die Bohrung in der Stahlzelle. Um den Ring in die Gerätedose bzw. die Stahlzelle als Verbindungselement einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Ring an seinem Umfang einen Schlitz aufweist und unter
r> Federspannung zusammendrückbar ist, so daß sein Außendurchmesser verkleinert werden kann. Um das Zusammendrücken bei dem als Teil der Gerätedose ausgebildeten Ring zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der Ring wenigstens teilweise an seinem
')() Außendurchmesser von der Schulter der Gerätedose getrennt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann der als Teil der Gerätedose ausgebildete Ring in seiner Mantelfläche einen vorzugs-
">"> weise teilweise umlaufenden Absatz aufweisen, mit dem er die Stahlzellenwandung hintergreift. Als zweckmäßig hat es sich bei dem als unabhängiges Bauteil ausgebildeteten Ring erwiesen, daß der Ring uuf seiner Mantelfläche eine wenigstens teilweise umlaufende Nut
«ι aufweist, in die die Ränder der Gerätedose und der Stahlzellenöffnung eingreifen. Um den Ring in einfacher Weise in die Öffnungen der Gerätedose und der Stahlzellenwandung einsetzen zu können, ist es sehr zweckmäßig, daß er an seinem Außendurchrnesser zu
6"j beiden Seiten des Schlitzes vorzugsweise je einen mit einer Bohrung versehenen Ansatz o. dgl. ausweist, so daß der Ring in bekannter Weise mit einer Zange zusammendrückbar ist. Der die Gerätedose an der
Stahlzelle haltende Ring hat auch den Vorteil, daß die durch die öffnungen und damit den Ring geführten elektrischen Leitungen an den scharfen Schnittkanten der öffnungen nicht beschädigt werden können, da diese von dem Ring abgedeckt werden. Die Bohrungen brauchen daher nicht nachgearbeitet zu werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Stahlzellendecke mit einer in die Stahlzellendecke eingesetzten Gerätedose und
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Gerätedose entsprechend Pfeil II.
In F i g. 1 ist die in eine Stahlzellendecke eingesetzte Gerätedose 1 zu erkennen. Die nach unten ragende Haube 2 ist in dem Zwischenraum 3 zwischen den Stahlzeiien 4 und 5 eingesetzt Die Haube 2 ist in ihrem Querschnitt genau der Profilierung des Zwischenraumes 3 zwischen den Stahlzellen 4 und 5 angepaßt. In den flanschartigen Rändern 6 der Gerätedose 1 und in der Deckfläche der Stahlzelle 4 ist eine öffnung 7 zu erkennen, durch die ein zylindrischer, hülsenförmiger Ring 8 hindurchgreift, der die Gerätedose 1 mit der Stahlzelle 4 fest verbindet Der Ring 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Teil der Gerätedose 1 ausgebildet und besitzt einen größeren Außendurchmesser als die Bohrung in der Stahlzellenwandung 4. Wie aus der F i g. 2 zu entnehmen ist, weist der Ring 8 an seinem Umfang einen Schlitz 9 auf, so daß er zusammendrückbar ist, wodurch sich sein Außendurchmesser verkleinert und federnd in die Bohrung der Stahlzelle 4 einschnappt Damit das Zusammendrücken des Ringes 8 möglich ist, ist der Ring 8 nur an seinem dem Schlitz 3 gegenüberliegendem Außendurchmesserteil 10 mit dem
Gehäuse der Gerätedose verbunden. Wie aus der F i g. 1 zu erkennen ist, besitzt der Ring 8 an seiner Mantelfläche einen teilweise umlaufenden Absatz 1 i (in der F i g. 2 gestrichelt dargestellt), mit dem er nach dem Einrasten die obere Wandung der Stahlzelle 4
ίο hintergreift
Es ist aber auch denkbar, daß der Ring 8 als selbständiges Bauteil ausgebildet ist und an seiner Mantelfläche eine wenigstens teilweise umlaufende Nut aufweist in die die Ränder der Gerätedose und der Stahlzellenöffnung eingreifen. Der Ring kann auch als Teil eines Einsatzgerätes ausgebildet sein. Um das Zusammendrücken des Ringes 8 zu erleichtern, sind zu beiden Seiten des Schlitzes 9 je ein mit einer Bohrung versehener Ansatz 12 vorgesehen. In die Bohrungen der Ansätze 12 kann von oben eine Zange eingesetzt werden. Auf der anderen Seite der Uaübe 2 ist diagonal versetzt ein weiterer Ring 13 zu erkennen. Die Ringe 8, 13 fixieren die Geriitedose in ihrer Lage gegenüber den Stahlzellen 4, 5 und verhindern, daß die Gerätedose während des Auftragens des Estrichs aus dem Zwischenraum 3 zwischen den Stahlzellen 4, 5 herausgeschoben wird. Sie lassen gleichzeitig zu, daß die Anschlußkabel aus den Hohlräumen der Stahlzellen 4, S heraus und in die Gerätedose zum Anschluß der Geräte
jo hereingeführt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702037268 1970-07-28 1970-07-28 Gerätedose für elektrische Installationsgeräte zum Einbau in Stahlzellendecken Expired DE2037268C3 (de)

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DE2037268A1 DE2037268A1 (de) 1972-02-03
DE2037268B2 true DE2037268B2 (de) 1979-05-10
DE2037268C3 DE2037268C3 (de) 1980-01-17

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DE2037268C3 (de) 1980-01-17
DE2037268A1 (de) 1972-02-03

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