DE2036821A1 - Verfahren zur Herstellung eines moleku larsiebhaltigen Katalysators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines moleku larsiebhaltigen KatalysatorsInfo
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Description
U.S. 845 5*1 - 7082)
New York, N.Y. / V.St.A.
Verfahren sur Herstellung eines molekularsiebhaltigen
Katalysators
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Katalysatoren
und swar insbesondere die Gewinnung eines verbesserten, äußerst abriebfesten seolithhaltigen Katalysators far die
Umwandlung von Kohlenwasserstoffen.
Es ist allgemein bekannt» daß Zeolithe, d.h. kristalline Altunoailikatmolekularsiebe mit gleichmflssigen Porenabmessungen
von etwa 6 bis 15 £ äusserst aktive Katalysatoren
für die Kohlenwasserstoffumwandlung sind. Nach Umwandlung in eine stabile Form mit niedrigem Natriumgehalt und Vereinigung
mit einer geeigneten anorganischen Oxydmatrix besitsen diese Zeolithe eine katalytische Aktivität und
Selektivität, welche sie für technische katalytische Crackprosesse
besonders wertvoll machen.
Bin erfolgreicher technischer Katalysator muß neben der gewünschten
Aktivität und Selektivität eine ausreichende thermische Stabilität und physikalische Härte sowie Abrieb-
BAD ORIGINAL
009887/1859
festigkeit aufweisen, damit er den harten Bedingungen standhint,
die in technischen katalytisch arbeitenden Urawandlungsanlagen
herrschen. Bei der Herstellung eines technisch
erfolgreichen - seolithhaltigen Katalysators «te deehalte besonders sorgfältig darattf geachtet werden» daß man ein«
geeignete Matrix auswählt, welch® u»tera den erforderlichen physikalischen und katalytisohen Eigenschaften verhäätnismässig preiswert und leicht «sugänglieti ist«, Natürlich vorkörnende Tone, wie Kaolin, sind vielen"Cracttatalyeat©rensugesetst worden. -Derartige Tone sind sww p^eistfsrt wnd . leicht zuganglieh, doch führt ihr Zumts bei vielen handelsüblichen CraekkatalysatoMst- su geringer aochanisetier iStSrke und einem niedrigen Ahriebwiderstinä®
erfolgreichen - seolithhaltigen Katalysators «te deehalte besonders sorgfältig darattf geachtet werden» daß man ein«
geeignete Matrix auswählt, welch® u»tera den erforderlichen physikalischen und katalytisohen Eigenschaften verhäätnismässig preiswert und leicht «sugänglieti ist«, Natürlich vorkörnende Tone, wie Kaolin, sind vielen"Cracttatalyeat©rensugesetst worden. -Derartige Tone sind sww p^eistfsrt wnd . leicht zuganglieh, doch führt ihr Zumts bei vielen handelsüblichen CraekkatalysatoMst- su geringer aochanisetier iStSrke und einem niedrigen Ahriebwiderstinä®
Bis heute gibt es nur wenige handeleibliche Crackkatalysatoren
mit einem bedeutenden Anteil an Ton* die die Festigkeit und den Abriebwiderstand seigen, der für vollsynthetische
Katalysatoren typisch ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe su Grunde, einen
verbesserten tonhaltigen Zeolithkatalysator für die Behandlung von Kohlenwasserstoffen su entwickeln, der ungewöhnliche
Abrieb- und Nablfestigkeit seigt.
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Es wurde gefunden, daft ein mechanisch fester abriebbeständiger
tonhaltiger Molekularsiebkatalysator hergestellt werden
kann, wenn nan Ton, ein f einteiliges Molekularsieb und
ein Aluidniumoxydeolbindemittel sowie gegebenenfalls ein
synthetisches Silioiumdioxyd/Aluminiumoxydgeniech zusammengibt, fönst, trocknet und anschließend das Gemisch kalziniert. Das Gemisch kann durch Extrudieren verformt oder zur Erzeugung eines perlenfOmigen Katalysators für Wirbels chi ehtbetten oder Festbetten pelletisiert werden oder das Katalysatorgemiseh kann sprühgetrocknet werden, um Mikrokugelehen herzustellen, die für Wirbelschichtbetten in katalytischen Umwandlungsanlagen geeignet sind. ■ v
kann, wenn nan Ton, ein f einteiliges Molekularsieb und
ein Aluidniumoxydeolbindemittel sowie gegebenenfalls ein
synthetisches Silioiumdioxyd/Aluminiumoxydgeniech zusammengibt, fönst, trocknet und anschließend das Gemisch kalziniert. Das Gemisch kann durch Extrudieren verformt oder zur Erzeugung eines perlenfOmigen Katalysators für Wirbels chi ehtbetten oder Festbetten pelletisiert werden oder das Katalysatorgemiseh kann sprühgetrocknet werden, um Mikrokugelehen herzustellen, die für Wirbelschichtbetten in katalytischen Umwandlungsanlagen geeignet sind. ■ v
Das Molekularsieb oder der Zeolith sur Herstellung des
Katalysators enthält im allgemeinen ein oder mehrere
synthetische Alumosillkate, wie Faujaait, die einheitliche Porenabmessungen zwischen 6 und etwa 15 £ aufweisen. Die besonders bevorsugten Zeolithe sind synthetische Faujasite mit einer thermischen Stabilität bis zu etwa 816 bis 9270C, einem Silioiumdioxyd:Aluminiumoxydverhältnis von etwa
2,5 bis 6 und einem Natriumgehalt von weniger als etwa 1 %, vorzugsweise aber weniger als etwa 0,5 % Na2O. Zeolithe, die einem Austausch mit Nichtalkmlikationen, s.B. seltenen Erden unterworfen und durch eine swisehengesohaltete Erhitzung
stabilisiert wurden, besitzen im allgemeinen die erforderliche katalytieche Aktivität und Stabilität. (Alle Prozent-
Katalysators enthält im allgemeinen ein oder mehrere
synthetische Alumosillkate, wie Faujaait, die einheitliche Porenabmessungen zwischen 6 und etwa 15 £ aufweisen. Die besonders bevorsugten Zeolithe sind synthetische Faujasite mit einer thermischen Stabilität bis zu etwa 816 bis 9270C, einem Silioiumdioxyd:Aluminiumoxydverhältnis von etwa
2,5 bis 6 und einem Natriumgehalt von weniger als etwa 1 %, vorzugsweise aber weniger als etwa 0,5 % Na2O. Zeolithe, die einem Austausch mit Nichtalkmlikationen, s.B. seltenen Erden unterworfen und durch eine swisehengesohaltete Erhitzung
stabilisiert wurden, besitzen im allgemeinen die erforderliche katalytieche Aktivität und Stabilität. (Alle Prozent-
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angaben und Angaben in "Teilen" beziehen sieh, wenn nichts
anderes festgestellt, auf das Gewicht).
Der als Matrixbestandteil zugefügte Ton kann ein natürlich
vorkommender Xaolin oder Hallositton sein, wobei diese entweder in ihrem ursprünglichen Zustand oder aber thermisch
bzw. chemisch modifiziert vorliegen können. Im allgemeinen weisen diese Tone ein Teilchengrößenspektrum von etwa
0,1 bit 10^u und eine Oberfläche von etwa 5 bis 65 m2/g
auf.
Zusätzlich zu dem Ton kann der Matrixbestandteil ein synthetisches Siliciumdioxyd oder Aluminiurooxyd oder vorzugsweise ein synthetisches Siliciumdioxyd/Aluminiumoxydgemisch
enthalten. Typische synthetische Siliciumdioxyd/ Aluminiumoxydgemi8ohe enthalten etwa 10 bis 30 t Aluminiumoxyd
und lassen sich durch Gelieren von Natriumsilikat mit einer anorganischen Säure oder Kohlendioxyd sowie anschließende
Zugabe eines geeigneten Aluminiumsalzes wie Aluminiumsulfat zur Erreichung des gewünschten Aluminiumoxydgehaltes
herstellen. Das Siliciumdioxyd/Aluminiumoxydgemisch enthält vorzugsweise Teilchen einer Größe im Bereich
von etwa 10 bis 110^u mit einer Oberfläche von etwa 150 bis
500 m2/g.
BAD OR/GfNAL*
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Das AluminluMoxydaolbindemittel ist ein Gemisch aus
Aluminiumhydroxyd und Aluminiuatrichlorid, dme etwa der
Formel χ Al(OH3) * AlCl3 entspricht, wobei χ ein Wert
von etwa 4,5 bis 7,0 ist·
Dieses Bindemittel wird vorsugsweise durch Unsetsung von
metallischen Aluminium mit einer wässrigen SalssäurelOsung
unter Bildung von Aluminiumtriohlorid hergestellt, und »war gemäA der folgenden Gleichung:
2 Al + 6 HCl —>
2 AlCl3 + 3H2.
Das gebildete Aluminiumohlorid reagiert anschließend mit
Wasser su einem Gemisch von Aluminiumhydroxyd und Aluminium-Chlorid
in einem Verhältnis innerhalb des oben angegebenen Bereiches« Bei einer besonders bevorzugten Methode wird
eine wässrige SalssäurelOsung mit metallischem Aluminium
bei einer Temperatur von etwa 79 »4 bis 104,40C etwa 6
bis 24 Stunden lang umgesetst. Die wässrige Salssäure enthält vorsugsweise etwa 0,5 bis 1,5 Mol HCl je Liter, wobei
etwa 0,35 bis 0,54 Mol HCl je Grammatom Aluminium reagieren. Die Umsetzung ergibt ein Aluminiumoxydsol, bei dem es sieb
um eine farblose bis leicht blau gefärbte Flüssigkeit handelt,
welche mit Wasser ohne weiteres misohbar ist. Zm allgemeinen
werden wässrige "Lösungen" des Sols hergestellt, die berechnet als Al2O3 etwa 15 bis 30 % Aluminiumoxyd enthalten.
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Zur Herstellung des Katalysators werten die eineeinen
Bestandteile in den folgenden Anteile» miteinander vor»
mischt:
5 bis 20 Teile Zeolith
50 bis 80 Teile Ton
50 bis 80 Teile Ton
0 bis 30 Teile synthetische' Matrixbeetandteile
5 bis 15 Teile Aluaiinitwoxydsoi (TrockesÄaeis feesogen
auf
Eine allgemeine Arbeitsweise sw Herstellten der Zwammensetsungen
besteht darin, daß man desa
mit dem Ton tu einem trockenen
schließend das Äluminiumojgjdsol eis ifleerige Löewsg mit
einem Gehalt ¥on etea 20 bis 30 % Al2O, sufflgto daraufwird
das Produkt bis %u ©iner plastisch®» &οη@ϊ@%Φη% vermischt, wosu eine Nisehdauer von etwa 20 linuten erforderlich ist. Dieses plastische Produkt %&&% sieh dann durch
eine geeignete Dfise mit einem Dtirehmraisw von etwa H „7 bis
9,5 am extrudieren, um einen Katalysator in Form von Pellets su erhalten; andererseits kann da® Produkt mit
einer geeigneten Wassermenge vermischt und anschließend
duroh einen Sprühtrockner geleitet werden, um Hikrokagel·»
eben mit einer Größe von etwa 0#i4 bis 41,0 um iiehter Masohenweite
(5 bis 110 Nescb 0.S.Standard) mn erhalten. In beiden
Fällen werden die gebildeten Katalyeatorteiletein vorzugsweise
<
BAD OR/GINAL
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bei einer Temperatur von etwa 93,9 bi· 148,90C getrocknet
und schließlich bei 371*1 bis 9270C und vorsugaweiae bei
etwa 538 bia 8l6°C kalsinlert. Wahrend dar Kaleinierung
wird das AlCl. aus de« Xatalysatorgemisoh durch Sublimieren
abgetrennt und das Produkt erhftlt dia gtwttiieehfca mechanische
Festigkeit.
Gemäß einer bevoratigten Aueführungeform dar Erfindung wird
dar seolithisehe Beetandteil sunäehat alt ainar halb*
synthetischen Matrixkomponente tu einer feinteiligen Zusammensetsung
aus Zeolith und alner anorganischen Matrix vermischt. Darartige Zusammensetzungen sind im allgemeinen
in Handel erhältlieh, da sie als typische Wirbelechichtcraekkatalyaatoran
mit einer Teilchengröße von atwa 5 bia 110 mesh (O.S.Standard) verkauft werden. Diese Katalysatorniaenung
kann dann mit da« Ton und dem Aluminiumoxydsol au dam gewünechten Endprodukt suaanoengagaban warden» daa
anschließend verformt und kalainiart wird.
Die erfindungsgemflssen Produkte eignen eich als Katalysatoren
für die Kohlen*asaerstoffumwandlung. Insbesondere sind
Katalysatoren »it eine« Oehalt an Faujaelt mit Kationen der
seltenen Erden hoohwirksame Kohlenwasserstoff-Crackkatslysatoren.
Die Oemische kOnnen ferner Metalle wie Kobalt,
Molybdän, Platin oder andere Metalle der Gruppen VZ bia VIZI
BAD ORIGiNAL
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des Periodensysteaw der Bleaente enthalten»
spesielle XohlentfMserstoffUBMandluiigekataiyeatOFen
steh·», di· beispielsweise sun Hydroeraeken» lewwrisieren,
Hydrieren und Itefornieren Umrandung findet».
Zur nthorea Erläuterung der Erfindung sollen ül% Zeigenden
Beispiele dienen.
Bin Aluidnltuftoxydsol wurd® dureii Vemisolbien ¥on 82 leg
bis 3,2 mi DuretUMSser mit 410 1
lOsuns hergestellt, wofeei !«tsttiPt
enthielt. Dieses QfinlMtt mwpüe
lang auf 93,90C wbltst· HUmnd. der
stoff frelgeMttt «snd ui& Yäskosiiblt der USsung 8ti«g am®
Bine Analyse der erhaltenen LOiung seigto «n» daß sie
6,7 % Cl in einer ZusasKeEMtenang enttii·!!»» die der Ponwl
χ Ai(OH^) · AlCl* entsprach* wobei χ ®>
6,716» Oii» Ulswig
enthielt, berechnet als Al2O^, 24,9 &~Alindniunoxyd· -
Bin handelsObiieher Craekkatalysator seit eine» Oehalt von
10 % eines seltene Erden enthaltenden kalsinierten Molekularsiebe
voa Typ X, 40 % Kaolinton und $0 % synthetisch·»
SilieiuMdioxyd/AluMiniuaoxyd sdt eine« AluKinitiaoxydgehalt
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von ZS % wurde vermählen und gesiebt, so dm* das Komspektru»
in Bereich von etwa 100 bis HOO «ash (U.S.Standard)
lag. 45t1· kg der Katalysatormischung wurden trocken 20
Minuten lang idt 16,8 kg Kaolinton vermischt· Anschließend
wurden 26,3 kg de» geml* Beispiel 1 hergestellten Aluminiumoxydsols
cugesetst, worauf daa Oenisch etwa 20 Minuten lang
bit tu einer plastischen Konsistens vermählen wurde; sehlieA-lich
wurde da« tonhaltig· OeMisch durch ein· 4 m Düse in
eine» herkoawlieben Extruder extrudiert. Da« Extrudat
wurde HO Minuten lang bei einer Temperatur von 26,7° ubgewllst
und ansohlieAend 12 Stunden lang bei 1350C getrocknet
sowie 3 Stunden lang bei 6H9°C kalslniert. D*s
Endprodukt enthielt 5,5 % Molekularsieb, 51»5 % Ton und
33 % synthetische Silioluadioxyd/AlUMinluaoxydsusaaaansetsung,
welche durch 10 % AluainiuMOxyd gebunden waren.
Diese ZusajsMenseteung besaA eine erheblieh hoher· Mahlfestigkeit
al· ähnliche tonhaltig· 2uaaaa»naetitingen,
welche unter Verwendung eines berkOeaüichen Bindemittels
hergestellt sind; dies ergibt sich deutlich aus den In
der folgend·» Tabelle I tun—sngestelltsη Versuohsergebnissen·
BAD ORiGiHAL
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aus 28,6 kg Av«ry-T«ra und ?»? kg ®i»«§
seltene Erden enthaltenden Nöle-kiilamlebee nlt ©irte»
teile wurden 30 Minuten lang trocken vemiaoht und ansehlleAend
Bit 20 kg des wi® in Beispiel .1 te8e!ud>@toeneii
■it einer KorngrdAe von H tile 10 büsIi
in einen berkOmlietieBi MiiieteF
wurde in feuentea Zustand HO Minuten Ins tngOTiilxu und
ansohlieAend 16 stunden äaeig bml Q
3 Stunden lang bei 619°® taliinierte Ber nie
erhaltene Xafalfsator entliielt 10 $ Zeolite %2 % Ton und-
8 % AluBiniuaojqrd Cbe«ie!ift®% als
3* kg Avery-Ton wurden «it 31 kg Saoäinton CK6S-Ton)
sowie 1O9 H kg eines kalzinierten, seltene Erden ent«
haltenden Molekularsiebe d#s Typs t vtraietiit« ßi® Bestandteil· wurden 30 Minuten lang trocken vemis®ht und
anaehlleiend adt 36,3 kg dm gealA Beispiel 1 hergestellten
Alioainiuaoxydsols versetst· Das Produkt wurde weitere
30 Minuten lang vendseht und dann in einen Aufeetilffiamutgs*·
tank überführt. Ks wurden 227 1 waieer vmü HO g
natrluapyrophoepbat sageetttst» »© teft ein·
00-9887/1869
mit einen Peststoffgehalt von 30 % erhalten wurde. Diese
Aufschlämmung wurde durch Durchleiten durch eine Kolloidmühle homogenisiert und anschließend bei einer Temperatur
von 135 bis 148,9°C sprühgetrocknet. Die mikrokugelförmigen
Teilchen wurden anschließend 3 Stunden lang bei 538°C kalziniert. Der erhaltene Katalysator enthielt 77 % Ton,
12,0 % Zeolith und 11 % Aluminiumoxyd.
Um nachzuweisen, daß die gemäß den vorhergehenden Beispielen
hergestellten Katalysatoren eine hervorragende mechanische Festigkeit und einen besonders hohen Abriebwiderstand aufweisen,
wurde die Mahlfestigkeit für jede der Proben nach Standard-Methoden, nämlich durch beschleunigte Mahlung
im Luftstrom sowie den Davison-Indextest untersucht. Daneben
wurden Vergleichsproben mit dem gleichen Ton- und Zeolithgehalt, jedoch mit unterschiedlichen Bindemitteln untersucht.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefasst.
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Tabelle I Katalysator in Perlenform
ο ο co
Probe Nr. |
% Molekular sieb |
% syntheti sche Matrix |
handelsüblicher Katalysator in Perlenform |
Zusammensetsung % Ton Blnde- |
% Binde mittel |
Mahlverlust in % nigter Mahlung in 20 Min. 1 Std. 2 Std. |
2 | bei besehleu- Luftstroo** 3 Std. 4 Std. |
1 | 5,5 | 33 | 55t5 Poly- , Vinyl- Alkohol |
3 % ' | 60 100 | — | ||
2 | Beispiel 2 | ■ | J # | 4S4 9,1 | 14 16 | |||
3 | Beispiel 3 | 5*3 11 | 15 19 | |||||
4 | 894 14, | 2Os31 25*5 | ||||||
30 g einer zuvor auf einem 10
gedrehten,
einem Loch v©ß 25^4 um versehen, das
(Taupunkt -40^0) wivu 1 Stund© lang
Ablauf der Stunde wird
suruekgehaltiesi® Material irirä gewogen
wie folgt
eSoStsndai»d) gesiebten. Prob© wird in einen um-ρ
Kolben ist in der Mitte des Bodens nit
siesh-Sieb bedeekt ist. Trockene Luft
eine? Menge von 1?2S7 dm3/min. zugeleitet. Nach
@in 10 mesh'Sisb gegeben und das dabei
» Die Ergebnisse des Mahlversuche werden
siesh-Sieb bedeekt ist. Trockene Luft
eine? Menge von 1?2S7 dm3/min. zugeleitet. Nach
@in 10 mesh'Sisb gegeben und das dabei
» Die Ergebnisse des Mahlversuche werden
X sg Material«, das auf
% M@hlv@rlust β
IQ mesh-Sleb zurückgehalten wird
100
NJ CD CO CD CO
Wirbelbettkatalysator Zusammensetzung Davison-Mahlindex**'
Beispiel 4 11,0
handelsüblicher Wirbelschicht*·
katalysator 21 bis 25
**' Eine 7 g Probe wird gesiebt, um Teilchen im Bereich
von 0 bis 20^u abzutrennen. Die Probe mit Teilchen
von mehr als 20/u Abmessung wird anschließend einem 5-stündigen Test in einen Teilchengrößen-Analysiergerät
unterworfen, wobei ein Strom von 1,78 mm und ein U-Rohr mit einem Innendurchmesser von 25,4 mm Verwendung
finden (American Instrument Co., Silver Spring,
Maryland, V.St.A.). Es findet eine LuftstrBnungsgeschwindigkeit von 9 l/min. Anwendung. Der Davison~Index wird wie folgt errechnet:
Maryland, V.St.A.). Es findet eine LuftstrBnungsgeschwindigkeit von 9 l/min. Anwendung. Der Davison~Index wird wie folgt errechnet:
während des Versuchs entstandenes Material »it 0 bis 20^u .100
ursprüngliches Material mit mehr als
tür Illustration derkatalytischen Aktivität der erfindungs
genässen Katalysatorsusamnensetsung wurden die nach den
Beispielen 2, 3 und 4 hergestellten Katalysatoren einem
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Standard-Mikroaktivitäts-Teefe (Ci&p@tta und Henderson»
"Oil and Qas Journal" von 16. Oktober 196?) unterworfen.
Es wurden die folgenden Ergebnisse erbautem
Mikroaktivität$-T®@& naeh Daapfbebaiaeiuiig bei
Probe Beispiel 2
Vol.* Umwandlung ' 83»7 ■
Oaaerseugungsfak&ox» Os25
Kohlenstofferseugungs·*-
faktor O8If
Die vorstellenden Ergebniaa® seigeis toitiiek* i®A mi^ Hilf©
der Erfindung wertvoll«
katalysatoren hergestellt
Festigkeit und deren
katalysatoren hergestellt
Festigkeit und deren
QQi@87/18SS
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung eines molekularsiebhaltigen
Katalysators, bei den man ein Gemisch enthaltend
a) ein feinteiliges Holekularsieb als Promotor,
b) Ton und
e) ein Bindemittel,
formt und trocknet sowie kalziniert, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bindemittel Alurainiumoxyd in
Form eines Sols einer aluminiumoxydhaltigen Zusammensetzung
der Formel χ Al(OB),* AlCl, verwendet, wobei *
χ einen Wert von 4,5 bla 7,0 hat.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man der Formung und Trocknung ein Gemisch unterwirft, das 5 bis 15 Qew.X Aluminlumoxydsol, berechnet als
O,, enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der Formung und Trocknung ein Gemisch unterwirft,
das 5 bis 20 Oew.ff des Molekulareiebs enthält.
009887/1859 .
4. Verfahren gemäfi den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daft nan als Promotop einen Faujasit, der
ein Siliciumdioxyd/Aluminiumoxydverlifiltnie von 2,5 bis
6,0 aufweist und thermisch bis mindestens 8710C stabil
ist, oder ein mit seltenen Erden ausgetauschteβ Molekularsieb des Typs X oder Y einsetsfe.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daft man als Ton Kaolinton oder ein Gemisch von Kaolinton »it etwa der gleichen Oewichtsmenge
Avery-Ton verwendet.
6. Verfahren gemäft den Ansprachen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daft man das verwendete Aluminiumoxydsol durch Umsetzung von metallischem Aluminium ait wässriger
Salzsäure gewinnt.
7· Verfahren gemäft den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daft man der Formung und Trocknung ein Gemisch unterwirft, das bezogen auf Trockenbaeis, bis zu
30 Qew.X eines synthetischen amorphen Siliciumdioxyd/
Aluminiumoxyds und/oder eines Netalls der Gruppen VI bis VIII des Periodensystems der Elemente enthält.
BAD ORIGINAL
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8. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man die ausgeformte Zusammensetzung bei einer Temperatur von 93»9 bis 148,90C trocknet und anschließend
bei einer Temperatur von 371,1 bis 927°C kalziniert.
9. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die getrocknete Zusammensetzung bei einer Temperatur von 538 bis 8l6°C kalziniert.
uge:wy
009887/1851
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84554169A | 1969-07-28 | 1969-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036821A1 true DE2036821A1 (de) | 1971-02-11 |
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---|---|---|---|
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JP (1) | JPS4823788B1 (de) |
CA (1) | CA967136A (de) |
DE (1) | DE2036821A1 (de) |
FR (1) | FR2055604A5 (de) |
GB (1) | GB1315553A (de) |
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