DE2036444A1 - Rumpfkonstruktion fur Forder und Ladevorrichtungen zum Anschluß an das Heck eines Schleppers - Google Patents

Rumpfkonstruktion fur Forder und Ladevorrichtungen zum Anschluß an das Heck eines Schleppers

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DE2036444A1
DE2036444A1 DE19702036444 DE2036444A DE2036444A1 DE 2036444 A1 DE2036444 A1 DE 2036444A1 DE 19702036444 DE19702036444 DE 19702036444 DE 2036444 A DE2036444 A DE 2036444A DE 2036444 A1 DE2036444 A1 DE 2036444A1
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tractor
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articulated
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DE19702036444
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Mononen, Sakari Matti Ilomantsi (Finnland)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄiTE
. Dr. D.Thornsen DiPi.-mg. H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. BÜhllflQ W. Weinkauff
MÜNCHEN 2 TAL 33
TEi.. 0611/226894 295051
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT
FRANKFURT(MAIN)So FUCHSHOHL. TEU 0811 /51 «β«
Antwort erbeten nach! Pleaae reply to:
Sakari Matti Mononen ■Ilomantsi / Finnland
Rurapfkonstruktion für Förder- und Ladevorrichtungen zum Anschlufc, an das Heck eines Schleppers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rumpfkonstruktion zur Anwendung im Zusammenhang mit Förder- und Ladevorrichtungen, die zum Anschließen an das Heck eines Schleppers bestimmt sind.
Es sind verschiedene Arten von am Heck eines Schlep-
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ORIGINAL INSPECTED
pers anzuschließenden Hinterladern und Förderern bekannt. Manche dieser Vorrichtungen sind so gebaut, daß man sie sowohl als Lad-jr verwenden kann - wobei also das zu verladende Material nach Zurücklegen einer kurzen Transportstrecke z.B. auf die Bühne des Fahrzeugs verladen wird - oder auch als Förderer, wobei das auf die eine oder andere Weise auf die Vorrichtung verladene Material mit Hilfe derselben über eine größere Strecke befördert wird. Zuvor bekannte Vorrichtungen dieser Art haben als Nachteil in der Regel geringes Ladevermögen, wodurch z.B. längere Transportwege unvermeidlich wirtschaftlich unrentabel werden. Das schlechte Ladevernögen rührt durchaus nicht immer von festigkeitstechnischen Umständen her, sondern in erster Linie davon, daß der Schwerpunkt der zu befördernden bzw. zu verschiebenden Last zu weit hinter den Hinterrädern des Schleppers zu liegen kommt, wobei das vordere Ende des Schleppers zu leicht wird oder in die Höhe zu steigen strebt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine solche vielseitig anwendbare Forder- und/oder Ladevorrichtung zu schaffen, die gute Belastbarkeit und gutes Transportvermögen bietet. Es ist auch besonders berücksichtigt worden, daß die Vorrichtung nach der Erfindung größe Ausladung hat, so daß damit z.B. auch auf sehr große Höhe verladen werden kann und auch verhältnismäßig schwere Lasten gehandhabt werden können.
Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß zur Rumpfkonstruktion drei miteinander gelenkig verbundene Teile gehören, nämlich ein Chassis, ein Zwischenrumpf und ein Hauptteil, an dessen äußerem Ende das Arbeitsgerät gelenkig
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BADORlOiNAL
befestigt wird, wobei das Chassis gelenkig vor den Hinterrädern des Schleppers unterhalb der durch die Drehachse des Hinterrads fest gelegten Horizontalebene befestigt ist und sich unter der Hinterachse des Schleppers hindurch hinter den Schlepper wenigstens soweit erstreckt, daß der Zwischenrumpf, der gelenkig am hinteren Ende des Chassis befestigt ist, auf das Chassis abgesenkt werden kann, daß das andere Ende des Zwischenrumpfes seinerseits so am Haup teil angelenkt ist, daß der Hauptteil bis zur Anlage an den Zwischen rumpf schwenken kann, daß einerseits das Chassis und der Zwischenrumpf sowie entsprechend der Zwischenrumpf und der Hauptteil mittels hydraulischer Arbeitszylinder miteinander verbunden sind, durch die die verschiedenen Teile der Rumpfkonstruktion um die sie miteinander verbindenden Gelenke zueinander verschvenl-fcar sind, wobei auch auf das Chassis eine hydraulische Hebevorrichtung einwirkt, mit deren Hilfe es gehoben und gesenkt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine zum
Transport von Holzgut geeignete Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen in der Seitenansicht eine Vorrichtung gleicher Art in ihren beiden Anwendungslagen.
Die Rumpfkonstruktion nach der Erfindung setzt sich
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aus drei miteinander glenkig verbundenen Teilen zusammen: dem Chassis 2, dem Zwischenrumpf H und dem Hauptteil 7. Das Chassis 2 ist durch Gelenke 11 mit dem einen Ende des Zwischenrumpfes 1 verbunden, und das andere Ende dieses Zwischenrumpfes ist wiederum mittels Gelenken 10 mit dem Hauptteil 7 der Rumpfkonstruktion verbunden, an dessen Ende seinerseits mittels der Achse 9 gelenkig die BUhnenkonstruktion 8 angeschlossen ist, die in dem in der Zeichnung gezeigten Fall in erster Linie für das Transportieren von Holz· gut, beispielsweise von Grubenholz, entworfen worden ist, wobei das Holzgut auf dieser Bühne in Querlage zur Fahrrichtung befördert wird.
Die Drehung um die Gelenke 11 wird mit Hilfe des
hydraulischen ArbeitsZylinders 1 bewirkt| Verschwenkung des Zwischenrumpfes H und des Hauptteils zueinander um die Gelenke 10 wird mittels des hydraulisphen Zylinders 5 ersielt. Die Bühnenkonstruktion wiederum wird gegenüber der Rumpfkonstruktion durch den hydraulischer Arbeitszylinder 6 gedreht. Das Chassis 2 ist mittels der Gelenke 13 'gelenkig vor der Hinterachse des Schleppers und in einer unter dieser liegenden Ebene befestigt«, Auf das Chassis 2 wirkt ebenfalls der hydraulische Arbeitszylinder 3 eisnsj, mit dessen Hilfe es gehoben und gesenkt werden kann» Die gleiche lliwknng kann eipaielt. werden 8 indem man das Chassis an die
Schleppers anchließt«,
Die in Fig· 2 wiü S gesolgt© ^©utstwukt^u ist fe'£>n&v^ hin mit einer Sehwaaskiife IS ^e^iJQÜjSQtVi iäio. &wsh s0i.o diweli ©in Spornrad ersetst %?■--.ii@ssi kanal', Ää^din 䣩 ©iß Teil des Gewichts
ORIGINAL INSPECTED
zu befördernden Last auf die Fahrbahn übertragen wird. Mittels des hydraulischen Zylinders 3 ist es auch möglich, einen gewünschten Teil vom Gewicht der, zu befördernden bzw. zu hebenden Last auf die Zugräder des* Schleppers zu übertragen. In den Fällen,in denen keine Schwanzkufe od.dgl, verwendet wird, wird das Gewicht der zu befördernden Last während des Beförderns in der Hauptsache von den Hinterrädern des Schleppers getragen. Während des Hebens besteht jedoch die Möglichkeit, das Chassis 2 bis zur Erdberührung herabzulassen, was insbesondere dann angebracht ist, wenn man auf schlecht tragfähigem oder nachgiebigem Boden die Last auf grosse Höhe heben muss.
In Fig. 3 ist mit Strichpunktlinien eine solche mögliche Lage der Bühnenkonstruktion 8 dargestellt, bei der man z.B. die beförderten Holzgutstücke direkt auf einen sogar verhältnismäßig hohen Stoss kippen kann.
Anstelle der Bühnenkonstruktion 8 kann man sogar sehr stark verschiedenartige Vorrichtung verwenden. So kommen z.B. in Frage eine Hebekarrengabel, eine Montagebühne, der Schöpflöffel eines Laders,ein Behälter, ein Kasten, eine Erdschiebplatte usw. In einigen Förder- und Beförderungsfällen kann man vom hydraulischen Zylinder 6 absehen und statt dessen eine Stabilisierapparatur einbauen, mittels welcher die Lage des Arbeitsgeräts, z.B. einer
Hebekarrengabel, gegenüber der übrigen Rumpfkonstruktion beherrscht wird.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind alle hydraulischen Arbeitszylinder 1, 5 und 6 doppeltwirkend.
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SjLe können selbstverständlich durch je zwei einfachwirkende Arbeitszylinder ersetzt werden. In einigen Anwendungsfällen kann mindestens ein Teil der Arbeitszylinder I9 5 bzw, & einfachwirkend sein» da dann die Schwerkraft bewirkt, daß die Rumpfkonstruktion in die Lage nach Fig. 2 geht. Es Bt jedoch vorteilhaft, die Vorrichtung nach der Erfindung so zu bauen, daß; doppeltwirkende hydraulische Zylinder mit verhältnismäßig großer Hublänge verwendet werden. so daß man die Rumpfkonstruktion z.B. aus der Lage nach Fig. 3 noch bis in nahezu waagerechte Lage hinter dem Schlepper schwenken kann.
Auch im übrigen beschränkt sich die Erfindung auf keine Weise auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel; man kann vielmehr verschiedene Einzelheiten in der Bauweise einer Vorrichtung nach der Erfindung ändern und abwandeln, ohne aus dem Bereich der Erfindung herauszugeraten. Eine Rumpf konstruktion nach der Erfindung kann,gegebenerweise in Verbindung mit verschiedenartigen Zugmitteln verwendet werden, wie z.B. in Verbindung mit Fahr*- zeugen mit Rümpfsteuerung, wobei die Einzelheiten der Befestigung, der Rumpfkonstruktion am Fahrzeug variieren können, während die \ Ausführung trotzdem im Bereich der Erfindung bleibt.
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Claims (5)

  1. Pat entans prüche
    ..) Rumpf konstruktion für Förder- und Ladevorrichtungen zum Anschluß"an das Heck eines Schleppers, gekennzeichnet, durch drei glenkig miteinander verbundene Teile, nämlich, ein Chassis (2), ein Zwischenrumpf (U) und ein Hauptteil (7), an dessen äußerem Ende das Arbeitsgerät gelenkig angebracht ist, während das Chassis (2) gelenkig vor den Hinterrädern des Schleppers unterhalb der durch die Drehachse des Hinterrads festgelegten Horizontalebene befestigt ist und sich unter der Hinterachse des Schleppers hindurch hinter den Schlepper mindestens so weit erstreckt, daß der an hinteren Ende des Chassis (2) gelenkig befestigte Zwischenrumpf (U), auf das Chassis abgesenkt werden kann, wobei das andere Ende des Zwischenruiapfes (M) seinerseits an Hauptteil (7) so angelenkt ist, daß der Hauptteil bis zur Anlage am Zwischenrun?f <»f) schwenken kann, sowie dadurch,daß einerseits das Chassis C2) und der Zwischenruinpf (H) sowie entsprechend der Zwisehenrumpf C1O-- und der Httuptteil (7) durch hydraulische Arbeitszylinder (1,6) untereinander verbunden sind* durch die die verschiedenen Teile > der' Ruapfkonetruktion ua die sie miteinander verbindenden Uelenke
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    (11,10) zueinander verschwenkbar sind, wobei auch auf das Chassis (2)eine hydraulische Hebevorrichtung (3) einwirkt, mittels der es gehoben und gesenkt werden kann.
  2. 2. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.« daß die zum gegenseitigen Verschwenken der drei miteinander gelenkig verbundenen Tiele (2,4,7) der Rumpfkonstruktion verwendeten hydraulischen Arbeitszylinder (1,5) doppeItwirkend sind.
  3. 3. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (2) mit einer sich auf der Fahrunterlage stützenden Schwanzkufe (12), mit einem Spornrad oder desgleichen versehen ist.
  4. 4. Rumpf konstruktion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch . gekennzeichnet, daß hinter dem Schlepper ein überzähliger und
    von der Schlepperhydraulik seine Antriebskraft beziehender Arbeitszylinder (3) angeschlossen ist, mit dessen Hilfe das Chassis (2) ' heb- und senkbar ist.
  5. 5. Rumpfkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ende ihres Hauptteils (7) eines der folgenden Arbeitsgeräte angeschlossen ist: ein Beförderungsbehälter, eine Montagebühne, eine Hebekarrengabel, ein Laderlöffel, eine Beförderungsbüfihe, eine Erdschiebeplatte oder eine mit Rungen versehene Beförderungsbühnenkonstruktion (8) für Holzgut·
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    Leerseite
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IT1187983B (it) * 1986-04-14 1987-12-23 Jacques Tranchero Gru autotrasportabile a braccio articolato comprendente tre stadi idraulici di sollevamento

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