DE2036239A1 - Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer rasch veränderlichen Wechselspannung in eine Gleichspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer rasch veränderlichen Wechselspannung in eine Gleichspannung

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DE2036239A1
DE2036239A1 DE19702036239 DE2036239A DE2036239A1 DE 2036239 A1 DE2036239 A1 DE 2036239A1 DE 19702036239 DE19702036239 DE 19702036239 DE 2036239 A DE2036239 A DE 2036239A DE 2036239 A1 DE2036239 A1 DE 2036239A1
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Dr Haase Siegbert Dipl Ing Graz Germann. Reimar (Osterreich) P
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List, Hans, Dipl Ing Dr Dr h c , Graz (Osterreich)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/04Measuring peak values or amplitude or envelope of ac or of pulses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/22Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer rasch veränderlichen Wechselspannung in eine Gleichspannung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Umwandlung der Spitzenwerte einer rasch veränderlichen Wechselspannung in eine den Spitzenwerten proportionale Gleichspannung.
  • Auf verschiedenen Gebieten der Technik besteht häufig die Notwendigkeit, bei sich schnell ändernden Wechseispan nungsgröBen,insbesondere von sehr kurzer Dauer, deren Spitzenwert zu erfassen und für die Weiterbehandlung in eine proportionale Gleichspannung umsuwande . Bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen wird die Umwandlung über eine Diode und einen Kondensator durchgeführt. Diese Methode hat aber den Nachteil, daß rasche Änderungen der Eingangs-Wechselspannung eine kurze Ladezeitkonstante voraussetzen und andererseits eine sehr große Entladezeitkonstante notwendig ist, um einen bei Spannungsimpulse sehr kurzer Dauer noch brauchbaren Ausgangsspannungswert zu erhalten. Bei den bekannten Schaltungsanordnungen kann nun aber bei sich sehr schnell ändernden Eingangs-Wechselgrößen die Ausgangsspannung nur bei zunehmender Amplitude mit der Ladezeitkonstante folgen. Wird die Eingangswechselgröße jedoch sehr schnell kleiner, so kann auf Grund der großen Entladezeitkonstante die Auegangsipannung nicht mehr folgen.
  • Für zahlreiche Anwendungsfälle, beispielsweise in.der Steuerungs- u. Regelungstechnik muß jedoch die Forderung er füllt werden, daß die Ausgangsgröße sofort, womöglich innerhalb einer Periode, dem neuen Spitzenwert folgt. Die Speiche rung soll daher nur über eine Periodendauer erfolgen. Solche Anwendungsfälle sind z.B. die Drehzahlmessung mit Impulsgebern für Steuerung und Regelung, geschwindigkeitsgesteuerte Schaltungen für Oscilloscope sowie Werkzeugsmaschinensteuerungen u.dgl.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil der bekannten Schaltungsanordnungen, demzufolge bei kleiner werdendem Spitzenwert und großer Entladezeitkonstante der an-gezeigte Spitzenwert nicht folgen kann, zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Wechselspannung -einerseits über getrennte Kanäle den Eingängen zweier an sich bekannter Spitzenspannungsspeicher mit kleiner Lade- u. größer Entladezeitkonstante, vorzugsweise von der Bauart mit einem der Ladediode des Speicherkondensators vorgeschalteten, gegenkoppelten Operationsverstärker zugeführt ist, daß an die Ausgänge der Spitzenspannungsspeicher eine Umschalt- u. Summiereinrichtung zur wechselweisen Abgabe der Ausgangsspannungen der -Spitzenspan nungsspeicher an den Ausgang der Schaltungsanordnung ange schlossen ist, daß die Wechselspannung andererseits einer Triggerschaltung mit nachgeschalteter bistabiler Schaltstufe zugeführt und an den beiden Ausgängen der bistabilen Schalt stufe je eine monostabile Schaltstufe angeschlossen ist, deren Ausgang je mit dem Entladestromkreis des -Speicb-erkondensators eines der beiden Spitzenspannungsspeicher verbunden ist, und daß die beiden Ausgänge der bistabilen Schaltstufe mit den Steuereingängen der Umschalt- u. Summiereinrichtung verbun den sind.
  • Die Eingangs-Wechselspannung steuert somit einerseits die abwechselnde Entladung der Speicherkondensatoren der beiden Spitzenspannungsspeicher und andererseits den Durchgang der gespeicherten Spannungen zur Summiereinrichtung, Es wird also wechselweise je ein Spitzenspannungsspeicher, welcher über eine sehr große Entladezeitkonstante verfügen kann, an.
  • den Ausgang der Schaltungsanordnung geschaltet. Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist somit darin gelegen, daß während einer Periode beziehungsweise dem zeitlichen Abstand zweier aufeinanderfolgender Impulse der auftretende Spitzenwert praktisch zur Gänze gespeichert und darnach augenblicklich auf den neuen Spitzenwert berichtigt wird, ob dieser nun größer oder kleiner als der vorangegangene Spitzenwert ist. Dies bietet die Möglichkeit, bei Steueru. Regelsehaltungen tatsächlich den momentanen Spitzenwert der Eingangs-Wechselspannung als Steuer-bzw. Regelgröße heranzuziehen.
  • Vorzugsweise wird nach der Erfindung die Entladung des Speicherkondensators jedes Spitzenspannungsspeichers von einem Feldeffekt-Transistor gesteuert, an dessen Torelektrode die Ausgangsspannung der zugehörigen monostabilen Schaltstufe liegt. Prinzipiell bestände auch die Möglichkeit, die Sntladung der Speicherkondensatoren mit Hilfe eines relaisgesteuerten Kontaktes, beispielsweise eines Reed - Relaiskontaktes mit hohem Isolationswiderstand und sehr kurzer Abfall- u.
  • Ansprechzeit auszulösen, doch bietet ein Feldeffekt-Transistor demgegenüber beträchtliche Vorteile. Während ein Feldeffekt-Transistor im gesperrten Zustand einen sehr hohen Widerstand zwischen der Saug- u. Quellenelektrode aufweist, sinkt dieser Widerstand im legenden Zustand, also beim Anlegen der Impulse spannung an die Torelektrode des Feldeffekt-Transistors auf einen sehr geringen Wert ab, sodaß eine sehr rasche Entladung des Kondensators erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Umschalt- u. Summiereinrichtung an ihren beiden mit den Spitzenspannungsspeichern verbundenen Eingängen je zwei in Serie geschaltete Widerstände auf, zwischen denen je ein mit dem zugehörigen Ausgang der bistabilen Schaltstufe verbundener Feldeffekt -Transistor angeschlossen ist, und ist den ausgangs seitig miteinander verbundenen Widerständen ein an sich bekannter, über einen Widerstand gegengekoppelter Summlerverstärker nachgeschaltet. Das Verhältnis der in Serie liegen den Widerstände zum Gegenkopplungswiderstand bestimmt dabei die Ausgangsgröße am Summierverstärker und damit das Verhältnis der Ausgangsspannung zu dem am Eingang der Schaltungsanordnung auftretenden Spitzenwert der Wechselspannung, Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläuterte Es zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung, Fig. 2 ein Detail des Spitzenspannungsspeichers und der Umschalt- u. Summiereinrichtung aus Fig. 1 und Fig. 3 den Impulsplan der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die Eingangs-Wechselspannung UE, die entsprechend Fig. 3 als zeitliche Aufeinanderfolge von beliebig geformten Impuls sen verschiedenen Spitzenwertes angenommen ist wird gleichzeitig über getrennte Kanäle zwei vollkommen identisch aufgebauten Spitzenspannungsspeichern 1 und 2 sowie einer Triggerschaltung 3 zugeführt. Die Spitzenspannungsspeicherschaltung kann im einfachsten Fall aus einem Kondensator bestehen, welcher über eine Diode aufgeladen wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil9 daß durch die Anlaufkennlinie (nicht linearer Teil der Diodenkennlinie) kein linearer Zusammenhang zwischen Eingangsgröße und Ausgangsgröße hergestellt werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteiles empfiehlt sich eine Ausführung der Spitzenspannungsspeicher nach Pigo 2, bei wel cher der Ladediode 10 des Speicherkondensators 11 ein Operationsverstärker 9 vorgeschaltet istO Um eine sehr hohe Entladezeitkonstante zu erhalten, wird die Spannung am Kondensator über einen Feldeffekt-Transistor 13 gemessen. Die am Arbeitswiderstand 14 des Feldeffekt-Transistors 13 auftretende Spannung wird über einen Widerstand 15 an den Bin gang des Operationsverstärkers 9 zurückgeführt. In Verbindung mit dem Eingangswiderstand 8 ergibt sich eine Ausgangsgröße, die gleich ist dem Spitzenwert der Eingangsspannung UE, so ferne das Widerstandsverhältnis aus Wen beiden Widerständen 8 und 15 richtig gewählt ist.
  • Die Triggerschaltung 3 besteht im wesentlichen aus einem Sehmitt-Trigger in Verbindung mit einer monostabilen Sçhaltstufe. Sie hat die Aufgabe, bei Überschreiten eines einstellbaren Ansprechpegels, der zweckmäßigerweise knapp über dem Nullwert der Eingangsspannung liegen soll, ein Ausgangssignal konstanter Amplitude und konstanter Breite abzugeben. Mit diesem in Fig. 3 ersichtlichen Ausgangsimpuls U1 wird eine bistabile Schaltstufe 4 angesteuert. An den beiden Ausgängen der bistabilen Schaltstufe 4 treten daher zwei um 180° phasenverschobene Rechteckspannungen U2 und U3 auf. Mit jeder dieser beiden Ausgangsspannungen U2 und U3 wird eine monostabile Schaltstufe 5 bzw. 6 angesteuert, an deren Ausgang Impulsspannungen U4 und U5 konstanter Amplitude und konstanter Breite zur Verfügung stehen. Diese Impulse dienen zur raschen Entladung des Speicherkondensators il der Spitzenspannungsspeicher 1 und 2.
  • Die Entladung der Speicherkondensatoren 11 kann über einen relaisgesteuerten Kontakt, beispielsweise einen Reed-Relaiskontakt mit hohem Isolationswiderstand und sehr kurzer Abfall- u. Ansprechzeit erfolgen. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 steuert hingegen ein Feldeffekt-2ransistor 12 die Entladung des Speicherkondensators 11. Dieser besitzt m gesperrten Zustand einen sehr hohen Widerstand zwischen der Saug- u. Quellenelektrode. Im leitenden Zustand hingegen, also bei Anlegen der Impulsspannung U4 bzw U5 an die Torelektrode des Feldeffekt-Transistors 12, besitzt der Widerstand zwischen der Quellen- u. der Auffangelektrode einen sehr kleinen Wert.
  • Der Kondensator 11 wird daher sehr rasch entladen.
  • Die Ausgänge der beiden Spitzenspannungsspeicher 1,2 sind mit den Eingängen einer Umschalt- u. Summiereinrichtung 7 verbunden, deren Aufgabe darin besteht, die Ausgänge der beiden Speicher 1 und 2 alternierend mit dem gemeinsamen Ausgang der Schaltungsanordnung zu verbinden. Dabei ist zu.beachten, daß zu dem Zeitpunkt, in dem der Spitzenspannungsspeicher 1 auf den Ausgang geschaltet ist, der andere Spitzenspannungsspeicher 2 vollkommen gesperrt sein muß. Dies kann entweder durch Verwendung von Relais erfolgen, oder besser durch die aus Fig. 2 ersichtliche Schaltungsanordnung. Bei dieser sind an den beiden Eingängen der Umschalt- u. Summiereinrichtung 7 jeweils zwei in Serie geschaltete Widerstände 16, 17 bzwO 20 21 vorgesehen, zwischen denen je ein mit dem zugehörigen Ausgang der bistabilen Schaltstufe 4 verbundener- Feld effekt-Transistor 18 bzw. 25 angeschlossen ist. Die Widerstände 17, 21 sind ausgangsseitit miteinander verbunden und an den Eingang eines nachgeschaltet, über einen Widerstand 22 gegenkoppelten Summierverstärker 19 angeschlossen. Die Torelektroden der Feldeffekt-Transistoren 18 bzw. 23 sind je mit einem Ausgang der bistabilen Schaltetufe 4 verbunden.
  • Das Verhältnis der in Serie liegenden Widerstände 16, 17 bzw.
  • 20, 21 zum Gegenkopplungswiderstand 22 bestimmt die Ausgangsgröße am Summierverstärker 19. Wie aus dem Impulsplan Fig. 3 ersichtlich, wird wechselweise der Transistor 18 und 23 leitend und damit wechselweise entweder die Ausgangsspannung U6 oder U7 der beiden Spitzenspannungsspeicher 1 und 2 an den Eingang des Summierverstärkers 19 geschaltet.
  • Aus dem Impulsplan nach Fig. 3 sind die Spannungen an den Ausgängen der einzelnen Schaltungsteile entsprechend den Bezeichnungen in Figo 1 und 2 ersichtlich. Die Ausgangsspannung UA9 welche am Ausgang der Umschalt-u. Summiereinrichtung 7 auftritt, ist demnach eine abgestufte Gleichspannung, deren Größe gleich bzw. proportional den Spitzenwerten UE1, UE2.... der Eingangs-Wechselspannung UE ist.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Schaltungsanordnung zur Umwandlung der Spitzenwerte einer rasch veränderlichen Wechselspannung in eine den Spitzenwerten proportionale Gleichapannung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t 1 daß die Wechselspannung (U) einerseits über getrennte Kanäle den Eingängen zweier an sich bekannter Spitzenspannungsspeicher (1,2) mit kleiner Lade- und großer Entladezeitkonstante9 vorzugsweise von der Bauart mit einem der Ladediode (10) des Speicherkon densators (11) vorgeschalteten, gegengekoppelten Operationsverstärker (9) zugeführt ist, daß an die Ausgänge der Spitzenspannungsspeicher (1,2) eine Umschalt- und Summiereinrichtung (7) zur wechselweisen Abgabe der Ausgangsspannungen (U6, U7) der Spitzenspannungsspeicher (1,2) an den Ausgang der Schaltungsanordnung angeschlossen ist, daß die Wechselspannung (UE) andererseits einer Triggerschaltung (3) mit nachgeschalteter bistabiler Schaltetufe (4) zugeführt und an den beiden Ausgängen der bistabilen Schaltatufe (4) je eine monostabile Schaltstufe (5,6) angeschlossen ist, deren Ausgang je mit dem Entladestromkreis des Speicherkondensatore (11) eines der beiden Spitzenspannungsspeicher (1,2) verbunden ist, und daß die beiden Ausgänge der bistabilen Schaltstufe (4) mit den Steuereingängen der Umschalt- und Summiereinrichtung (7) verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung des Speicherkondensators (11) jedes Spiteenspannungsspeichers (1,2) von einem Feldeffekt-Transistor (12) gesteuert ist, an dessen Torelektrode die Ausgangsspannung (U4, U5) der zugehörigen monostabilen Schaltstufe (5,6) liegt.
3* Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalt- und Summiereinrichtung (7) an ihren beiden mit den Spitzenspannungsspeichern (1, 2) verbundenen Eingänge je zwei in Serie geschaltete Widerstände (16717 bzw. 20,21) aufweist, zwischen denen je ein mit dem zugehörigen Ausgang der bistabilen Schaltstufe (4) verbundener Feldeffekt-Transistor (18 bzw. 23) angeschlossen iet, und daß den ausgangseitig miteinander verbundenen Widerständen (17, 21) ein an sich bekannter, über einen Widerstand (22) gegengekoppelter Summierverstärker (19) nachgeschaltet ist.
L e e r s e i t e
DE19702036239 1969-07-28 1970-07-22 Schaltungsanordnung zur Umwandlung einer rasch veränderlichen Wechselspannung in eine Gleichspannung Pending DE2036239A1 (de)

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DE (1) DE2036239A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2347692A1 (de) * 1972-09-21 1974-04-11 Commissariat Energie Atomique Demodulator
DE3831678A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Telefunken Electronic Gmbh Schaltungsanordnung zur spitzenwertmessung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2347692A1 (de) * 1972-09-21 1974-04-11 Commissariat Energie Atomique Demodulator
DE3831678A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Telefunken Electronic Gmbh Schaltungsanordnung zur spitzenwertmessung

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