DE2036210B2 - Schaltungsanordnung zur uebertragung von impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur uebertragung von impulsen

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DE2036210B2
DE2036210B2 DE19702036210 DE2036210A DE2036210B2 DE 2036210 B2 DE2036210 B2 DE 2036210B2 DE 19702036210 DE19702036210 DE 19702036210 DE 2036210 A DE2036210 A DE 2036210A DE 2036210 B2 DE2036210 B2 DE 2036210B2
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transmission
pulse
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DE2036210A1 (de
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Kazuo Hachioji Imabayashi Ziro Murayamamachi Watanabe Kazutaka Koganei Iritani Tadamitsu Kataoka Kouju Yoshioka Michio Mitaka Tokio Nezu (Japan)
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Yokogawa Electric Corp
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Yokogawa Electric Works Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K19/018Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
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Description

3 ' 4
F i g. 4 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren bei- Spannungspegel sich von 1 zu 0 ändert. Liegt kein
spieihaften Schaltungsanordnung gemäß der Erfin- Impuls mehr an der Eingangsklemme IN1, so sperrt
dung. der Transistor. In Abhängigkeit davon sperrt auch
F i g. 5 zeigt Einzelheiten der Schaltungsanordnung der Transistor Q3. Daner gelangt die Spannung der
nach F i g. 4. 5 Gleichspannungsquelle Ecc2 über den Widerstand R3
F i g. 6 zeigt die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 an die Ausgangsklemmen OUT und ändert deren
mit integrierten Schaltungselementen. Spannungspegei von 0 auf 1. Zur Verbesserung der
F i g. 7 zeigt eine weitere beispielhafte Schaltungs- Anstiegscharakteristik des Ausgangsimpulses kann der
anordnung gernäß der Erfindung unter Verwendung Widerstand R3 des Empfängers RE durch eine Dar-
eiiier Übertragungsleitung mit drei Leitern. io lington-Schaltung ersetzt werden.
F i g. 8 zeigt die Schaltungsanordnung nach F i g. 7 Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 der Er-
mit integrierten Schaltungselementen. findung, kommen integrierte Schaltungen zur An-
In F i g. 1 ist eine Klemme IN für Eingangsimpulse, wendung. Die Eingangsschalter S1 und S2 der Schaleine Klemme O UT für Ausgangsimpulse, ein Eingangs- tung der F i g. 3 bestehen aus den integrierten Schaltschalter S, eine Übertragungsleitung 1, eine Konstant- is kreisen IC1 und IC3 eines in TTL-Schaltung arbeitenstromquelle DR und ein Impulsempfänger RE ge- den NAND-Dehnungsgliedes, deren Eingangsklemmen zeigt. zur Aufnahme eine·; Impulses an eine gemeinsame
Der Eingangsschalter S ist an Klemmen 1 und 2 der Eingangsklemme angeschlossen sind. Die Ausgangs-
beiden Leiter der Übertragungsleitung 2 angeschlo - klemmen der integrierten Schaltungen und die
sen. Die Konstantstromquelle DR ist mit der Klemme 3 20 Klemme der Dehni^gsstufe sind an die Klemmen 1
eines Leiters der Übertragungsleitung 1 verbunden. und 2 der Übertragungsleitung angeschlossen. Der
Der Impulsempfänger RE ist .in eine Klemme 4 des Empfänger verwendet ein integriertes in TTL-Schal-
anderen Leiters der Übertragungsleitung 1 angeschlos- tung arbeitendes NAND-Dehnungsglied, das n.it
sen, dessen Ausgangsklemme mit der Ausgangs- der Klemme 4 der Übertragungsleitung verbunden ist.
klemme OUT verbunden ist. 25 Wie im Falle von F i g. 2 umfaßt die Konstantstrom-
Wird ein Impuls auf die Eingangsklemme IN gege- quelle DR eine Gleichstromquelle Ecc mit angeschlos-
ben, schließen sich die Kontakte SW des Schalters senen Widerstand R2. Das in F i g. 3 gezeigte Aus-
und ermöglichen Fließen eines Stromes von der führungsbeispiel arbeitet in der gleichen Weise wie
Stromquelle DR über die Übertragungsleitung 1. nach F i g. 1, mit dein Unterschied, daß mehrere
Dieser steuert den Impulsempfänger RE an, so daß 30 parallelgeschaltete Schalter S1, S2 ... mit der Über-
dieser einen entsprechenden Impuls an die Ausgangs- tragungsleitung verbunden sind, so daß Impulse nach
klemme OUT abgibt. Der Schalter ist nur so lange dem Zeitmultiplex-Verfahren übertragen werden kön-
geschlossen, wie der Impuls anliegt, so daß die nen.
Konstantstromquelle auch nur einen Stromimpuls F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei über die Übertragungsleitung zum Empfänger schickt. 35 welchem Schalter und Empfänger doppelt vorhanden Wenn die Übertragungsleitung kurz ist, so kann die sind, wodurch sich die Betriebssicherheit der Schal-Steuerschaltung auf der Seite des Schalters S ange- tungsanordnung zur Impulsübertragung erhöht,
ordnet sein. P1, P2 ... in F i g. 4 sind Hingangsklemmen für
F i g. 2 zeigt den Stromlaufplan des Ausführungs- Impulse, und P0 bezeichnet die Ausgangsklemme, beispiels nach F i g. 1, bei dem Halbleiterelemente 40 Ein erster Schalter S1 besteht aus zwei in Reihe geverwendet werden. Transistoren Q1 und Q2 stellen schalteten Schaltern SW11 und .SW12, während ein einen Schalter entsprechend dem Schalter S nach zweiter Eingangsschalter S, aus zwei in Reihe ge-F i g. 1 dar. Die Transistoren Q1, Q2 werden durch schalteten Schaltern SW21 und SW22 besteht. Wie im eine Spannungsquelle Vcc vorgespannt. Ein Wider- vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist 1 die Überstand r verbindet die Klemme 2 bzw. den Emitter 45 tragungsleitung, DR eine Konstantstromquelle und des Transistors Q2 mit Masse. Die Konstantstrom- RE1 sowie RE2 Empfänger.
quelle DR weist einen Widerstand R2 auf, der mit Die Eingangsschalter S1 und S2 sind an die Kiemeiner Gleichstromquelle EcC1 verbunden ist. Der men I und 2 der Übertragungsleitung 1 angeschlossen. Empfänger Γ.Ε besteht aus einem Transistor Q3 und Die Stromquelle DR ist mit der Klemme 3 der Überden beiden Widerständen R3 und R4. Der Wider- 50 tragungsleitung 1 verbunden, und die Empfänger RE1 stand/?4 dient hier zum Schutz des Transistors Q3 und RE2 sind parallel an Klemme 4 der Übertragungsund zur Vernichtung von Ladungen auf der Ü'ier- leitung 1 geschaltet. Die Ausgangsklemmen der beiden tragungsleitung und am Transistor, jedoch nicht zu Empfänger liegen an den Ausgangsklemmen P0.
Anpassungszwecken. Di- Schalter SW11 und Siv 12 des Eingangsschalters
Wenn an der Eingangsklemme IN1 kein Impuls 55 werden gleichzeitig durch einen der Eingangsklemme Px
anliegt und somit auf dem Pegel 0 ist, fließt der Basis- aufgeprägten Impuls betätigt. Ebenso werden die
strom des Transistors Q1 über den Emitterkreis, so Schalter SW21 und SW22 gleichzeitig durch einen der
daß der Transistor Q2 sperrt und der Eingangs- Eingangsklemme P2 aufgeprägten Impuls geschaltet,
schalter S1 somit offen bleibt. Wird ein Impuls zur Die Impulse werden den Eingangsklemmen Fx und Fa
Änderung des Spannungspegels von 0 auf 1 der 6& zeitlich nacheinander aufgeprägt.
Eingangsklemme IN1 aufgeprägt, wird der über den Liegt ein Impuls an der Eingaflgsklemme Pu so
Emitter fließende Basisstrom des Transistors Q1 auf schließen die Kontakte der Schalter SWn und SWxi
den Kollektor Umgelenkt, wodurch der Transistor Qt des Schalters Sx und ermöglichen das Fließen eines
durchgetteuert wird. Von der Stromquelle DR fließt Stromimpulses von der Konstantstromquelle DR über
Strom zum Transistor Q2, der von dort zur Basis des 65 die Übertragungsleitung 1 ein Strom zu den Ernpfän-
Transistors Q3 im Empfänger RE gelangt und damit gern REx und RE2, wodurch an deren Ausgangs-
den Transistor Q3 durchsteuert. Dabei wird die Aus* klemmen P0 entsprechende Impulse erscheinen. Liegt
gangsklemmr OUT an Masse gelegt, wodurch deren kein Impuls an der Eingaflgsklemme P1, so bleiben
die Schalter SW11 und SW1, geöffnet, und es wird Schalter SfV11 und SWn des Schalters S2 durch in
kein Strom über die Übertragungsleitung zu den TTL-Schaltung arbeitende integrierte NAND-Deh-
Empfängern RE1 und RE, übertragen. nungsglieder IC3 und /C4 ersetzt. Die Empfänger RE1 Da den Schaltern S1 und S, Impulse im Zeitmulti- RE2 verwenden TTL-NAND-Dehnungsglieder IC6
plex-Verfahren aufgegeben werden können, läßt sich 5 und ICt in integrierter Schaltung» Die Klemmen der
eine Vielzahl von Impulsen durch die Schaltungs- Dehnungsstufe sind über eine Parallelschaltung aus
anordnung übertragen. Widerstand A10 und Kondensator Cj bzw. Widerstand
Da jeder senderseitige Eingangsschalter zwei in Λπ und Kondensator C3 an die Klemme 3 der Über- Reihe liegende Schälter besitzt, besteht, selbst wenn tragungsleitung 1 abgeschlossen. Die Ausgangsklem-
einer der Schalter ausfallen sollte, keine Kurzschluß· to men sind mit den Ausgangsklemmen P0 verbunden,
gefahr. Ober den anderen Eingangsschalter können Wie in F i g. 5 besitzt die Komstantstromquelle TR
Impulse wirksam noch weiter übertragen werden. Da einen mit der Gleichstromquelle £ verbundenen Wider-
außerdem auch die beiden Empfänger REx und REt stand R3. Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung
parallel geschaltet sind, ist der Empfang der Impulse gleicht der nach F i g. 4.
selbst dann gewährleistet, wenn einer von ihnen 15 Die verschiedenen Ausführungsbeispiele arbeiten
ausfällt strombezogen und haben mehrere Vorteile im Ver-
Zu F i g. 5 bestehen die Schalter aus Halbleiter· gleich zu spannungsbezogenen Systemen, elementen. Die Transistoren Qx, Q„ Q, und Q4 arbeiten in*.· t · als Schalter entsprechend den Schaltern S^11 und *· U*nn& Leitungsströme StV1, nach Fig.4 und sind durch die Spannungs· ao Betspiel: Impulsbreite: 125ns; übertragungsweg: quelle Vcc vorgespannt. Die Konstantstromquelle DR 20 m; Induktionsleitung: 25 Paare; induzierte Leitunumfaßt den Widerstand Rt der an eine Gleichstrom· gen: 1 Paar. Während eine spannungsbezogene Schalquelle E angeschlossen ist. Der Empfänger RE1 ent· tung einen Strom von 53 mA auf der Senderseite und hält Transistoren Qt, Q, und Q7, Widerstände R4, /?„ von 40 mA auf der Empfängerseite braucht, kommt ^i. R\o und R1, sowie einen Kondensator C„ und der «s die strombezogene Schaltung mit 8 mA auf der Empfänger RE, umfaßt Transistoren Qt, Q9 und Q10, Senderw'te und 5 mA auf der Empfängerseite aus. Widerstände Rt, R1, R9, R11 und Rn sowie einen . _ . t . . . Kondensator C, 2. Geringe Leistungsaufnahme
Liegt kein Impuls an der Eingangsklemme P1 und Unter den vorstehenden übetragungsbedingungen damit ihr Spannungspegel 0, so sperren die Tran· 30 beträgt die Leistungsaufnahme eines spannungs· eistorsn Qt und Q4, wodurch der Schalter St gcüiTiici bezogenen Systems i9,5 Watt (Blindleistung) und bleibt, da der Basisstrom der Transistoren Q1 und Q, 3,2 Watt (Wirkleistung), wogegen die Leistungsauf-Ober die entsprechenden Emitter fließt. Gelangt ein nähme eines strombezogenen Systems lediglich 3,2 Watt Impuls an die Eingangsklemme Px, der ihren Pegel (Blindleistung) und 1.6 Watt (Wirkleistung) beträgt, von 0 auf 1 hebt, so werden die den Emitterkreis der 35 * *■.- λ ■ λ »t_ · Λ . Transistoren Qx und Q, durchfließenden Ströme auf 3· D« Anstiegs- und Abstiegsflanken die entsprechenden Kollektoren umgelenkt und steuern des lmPulies *md *urz damit die Transistoren Qt und Q4 durch. Entsprechend Unter den gleichen Übertragungsbedingungen begibi die Konstantstromquelle DR über die Transistoren trägt bei einem spannungsbezogenem System die Q9 und Q4 Strom auf die Übertragungsleitung I, der 40 Anstiegsflanke 60 ns und die Abstiegsflanke von 100ns, zur Basis der Transistoren Q1 und Ci0 der Empfänger während bei einem strombezogenen System lediglich RE1 und RE1 fließt, wodurch diese Transistoren 20 ns sowohl für die Anstiegs- als auch für die Abdurchgesteuert werden. Die entsprechen Darlington- Stiegsflanke benötigt werden. Schaltungen mit den Transistoren (?5. Q, und Qn, Q9 , v. . .. sperren, wodurch der Pegel an der Ausgangsklemme P0 45 4" K£\n' Ventogerungszeiten von 1 auf 0 abfällt, und ein Ausgangsimpuls entsteht. 0^ aer übertragung Liegt kein Impuls mehr an der Eingangsklemme P1 Unter den gleichen obigen Übertragungsbedingunan. so fällt ihr Pegel von 1 auf 0, und die Transistoren gen beträgt die Zeitverzögerung beim span, jngs-Q3 und Q4 und damit auch Q1 und Q10 sperren. Die bezogenen System 65 ns, beim strombezogenen Sydie Darlingtonschaltung bildenden Transistoren Q1, 50 stem nur 30 ns. ^ddididldb
den Pegel as der Aüsgangskfemme /». auf 1.
Da wieder die Empfänger RE1 und RE. zur Über- Unter den gleichen Übertragungsbedingungen ist
tragungsleitung 1 parallel liegen, wird diese gegen der Störabstand bei dem spannungsbezogenen System
Kurzschluß durch die in den Basiskreisen liegenden 55 45% auf der Senderseite uad20% auf der Empfänger· Widerstände R10 and Rn geschützt, selbst wean einer seite, bei dem strombezogenen System beträgt er
der Empfänger ausfällt. Solange somit der andere jedoch 55% auf der Sedderseite und 80% am der
Empfänger normal arbeitet, »t der Betrieb der Über- Empfängerseite,
tragxingseinrichtung gewährleistet. Damit läßt sich durch die geeignete Wahl der Im-
F i g. 6 zeigt eine der Schaltungsanordnung nach 60 polsbreite ein impuls über eine Strecke von mehreren F i g. 4 ähnliche Schaltung, wobei integrierte Schalt- Kilometern übertragen.
kreise verwendet werden. In F i g. 6 sind die Schalter F i g. 7 zeigt den Stromlanfplan eines ADsfühnmgs-
SWn «ad SW11 des Schalters S1 durch die in TTL- beispiels mit einer dreiadrigen Impulsibeftrggs- Schaltong arbeitenden integrierte NAND-Dehnungs- leitung. Vc ist die Klemme der Stromquelle und Z1
glieder/C1 und ICt ersetzt, Jeren Eingänge an einer 65 eine Anpassungsimpedanz. L1, L, und L, sind die Leiter
gemeinsamen Emgangskleinme P1 Gegen, während die der Übertragungsleitung. Der Leiter L, und L1 sind
Ausgangsklemmen parallel zu den Klemmen 1 und 2 engmaschig bzw. in kurzen Wickelschrittea verdrallt,
der Übertragungsleitung 1 Gegen. Ebenso sind die und L3 ist um diese in langen Wickelschritten herum-
gelegt. Zwischen dem Schalter S1 und einem Ende Γ des Leiters L1 liegt der Kondensator C1, parallel dazu der Widerstand A1. IN ist die Eingangsklemme und OUT dit Ausgangsklemme. Wenn ein Impuls an der Eingängsklemme /iV anliegt, schließt der Schalter S1, während der Schalters, öffnet, Der Schalter S4 ist über eine Anpassungsimpedanz Z1 an Masse gelegt. Der Empfänger B ist mit seiner Eingangsimpedanz Z4 art die Klemmen 2 und 3[der Leiter Lä und L3 ähgeschlössen.
Die Klemme Vc ist über die Anpassungsimpedanz Z1, den Leiter L1 und die Parallelschaltung aus Wider· stand Rx und Kondensator C1 mit einer Klemme des Schalten Sj verbunden. Die Schalter Sx und S1 liegen in Reihe. Der Verbindungspunkt zwischen den Schaltern Sj und S1 ist über den Leiter Lx mit der Eingangsklemme des Empfängers B verbunden. Die an Masse gelegte Klemme der Anpassungsimpedanz Z1 ist an die geerdete Klemme des Empfängen B über den Leiter L, angeschlossen, während die Ausgangsklemme des Empfängen B mit der Ausgangsklemme OUT verbunden ist.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 7 arbeitet wie folgt: Gelangt ein positiver Impuls an die Eingangsklemme IN, schließt der Schalter S1 und der Schalter S1 öffnet, so daß Ober den Leiter L1, den Schalter S1, den Leiter Lx ein Strom fließt, der an Klemme 2 des Leiten Lx mit Ix bezeichnet werden soll. Angenommen, die Klemmen I und 1' der Leiter Lx sowie die Klemmen 2 und 2' des Leiten Lx seien im Einschwingungszustand, nachdem ein Impuls an die Eingangsklemme IN angelegt wurde. Unter diesen Bedingungen sind die Ströme /, und Ix an jedem Punkt der Leiter/, und Lx gleich groß, jedoch um 180° phasenverschoben. Da die Leiter Lx und Lx zwischen die Klemmen 1, Γ und 2, 2' induktiv gekoppelt sind, induziert der Strom im Leiter L1 einen Strom im Leiter Lx und umgekehrt, wobei die induzierten Ströme in gleicher Richtung fließen. Kennzeichnet man nun entsprechend die Ströme an Punkten auf den Leitern Lx und Lx, die von ihren Klemmen 1 und 2 um den Abstand χ und die Zeit t entfernt sind, durch Ix und Ix oder durch Ix (xt) und Ix (xt), und bezeichnet man die induzierten Ströme /, und Z1 der Leiter L1 und Lx durch f, (vf) und I1 (xt), dann kann der Einschaltstrom auf den Leitungen L1 und Lx zur Zeit / durch (xt) ausgedrückt werden, während der stetige Strom im eingeschwungenen Zustand durch (x · x) ausgedrückt wird, da t unendlich groß ist.
A (·**) = (gleichmäßiger Strom) (Strom induziert
durch/t fr φ
= Z1 (ö, co) + 4 (xi) (1)
baren Übertragungsverlüsten erfolgt selbst bei einer mit erheblichen Verlusten behafteten Übertragungs* leitung.
Die verdrallten Leiterpaare L1 und Lx zwischen den Klemmen 1, 1' und 2, 2' induzieren* wie'durch Gleichung (3) gezeigt, einen resultierenden Nullstrom, dessen nachteilige Wirkungen auf anderen Leitungen praktisch zu Null werden, d, h. Nebensprechen · öder sonstige induktive Störeinstreuungen finden nicht
ίο statt.
Wenn die Eingangsimpedanz des Empfängers B an die Impedanz der Übertragungsleitung angepaßt ist, so ist eine Reflexion des Impulses an der Klemme 2 des Leiters 2 gleich Null, so daß der aus dem Leiter L2,
dem Schalter S1 und der Anpassungsimpedanz Z1 gebildete Stromkreis lediglich als Abschirmung dient.
Nachstehend wird eine Übertragung bei NichtAnpassung beschrieben. Gelangt ein Impuls an die Eingangsklemme IN, und
»β fließt daraufhin nach der Zeit Z1 ein Strom zur Klemme 2 des Leiten L1, so ist der Eingangsstrom des Empfängen B gleich Z1 (0 /). Da jedoch die Eingangsimpedanz des Empfängen B gleich Z9 ist, kann der an der Klemme 2 reflektierte Strom folgendermaßen
>S ausgedrückt werden:
wobei Z0 die Eigenimpedanz des Leiten Lx ist.
Da angenommen wird, daß 7, großer ist als Z0, ist
o<
35
Ist im Empfänger B ein Schalter vorhanden, so weist dessen Eingangsimpedanz Z, eine nichtlineare Charakteristik auf. Obwohl die Eingangsimpedanz in enger Beziehung zum Schwellwert Kth des Schalten ist, wird in diesem Fall der Strom auf einen kleineren Wert herabgesetzt, wie noch erklärt wird.
Angenommen, die Eingangsimpedanz des Empfängen B habe die folgende nichtlineare Kurve.
45
Wenn der Eingangstroms von B kleiner ist als
Ith, dann Z3 = 00
Wenn der Eingangsstrom von B größer ist als
Ith, dann Z3 -= R9
Weiter sei angenommen, daß Ith eine Amplitude
von \/K der Maximalamplitude des Impulses
habe, dann ist,
Ebenso ist
h(xt)
wenn Z1 (O · /) kleiner ist als
55
Berücksichtigt man den Leistungsverlnst, so kann der Strom von I9 (0·/) folgendermaßen ausgedrückt werden:
for Z9 — 00 ist I3 (xt) = -4 (01). Wenn It (0 /) größer ist als ItH1 dann
wobei λ der Dämpfungsfaktor ist In beiden Fällen erhält man die folgende Beziehung
Gleichung (4) zeigt, daß der Verlnststrom durch die 55 aus den Gleichungen (J) und (8). in den Gleichungen (1) und (2) angegebenen induzier- , , .v ,ffl .
ten Komponenten ausgeglichen wird. Dies zeigt, daß ** v ' s y ' ' W
eine Impulsübertragung nrit praktisch vernachlässig- Dies zeigt, daß selbst wenn der Reflexionskoefß-
309531/452
3332
zient gleich Eins wird, der reflektierte Strom gleich l/K des Eingangsstroms ist. In den meist'·" Fällen ist K= 5.
Der an der Eingangsklemme des Empfängers 2? reflektierte Strom durchfließt die Leiter L2 und L3, jedoch nicht den anderen oder gemeinsamen Leiter L3, so daß der reflektierte Strom Null ist, wenn die Leiter L2 und L3 al3 Paar betrachtet werden. Somit beeinflußt dieser Strom in keiner Weise eine andere Übertragungsleitung. Dies bedeutet, daß es möglich ist, die Wirkung des reflektierten Stroms auf andere Leitungen auf 1/K herabzusetzen, für den Fall, daß keine Anpassung besteht Schließt der Schalter St zur Verhinderuag der Reflexion des reflektierten Stromes am Punkt 2' des Leiters 2, so wird dieser Leiter durch die Anpassungsimpedanz Z8 abgeschlossen, wodurch die Reflexion am Punkt 2' Null wird. Ist die Impulsbreite des der Eingangsklemme IN aufgeprägten Impulses größer als die Übertragungszeit auf dem Leiter L1 oder ist der Übertragungsweg kurz, so liegt der der Eingangsklemme IN aufgeprägte Impuls noch zu einer Zeit an, in welcher das an der Klemme 2 des Leiters Lt reflektierte Impuls an der Klemme 2' ankommt, so daß der Eingangsimpuls und der reflektierte entgegengesetzte Richtungen besitzen. Wie aus den Gleichungen (7) und (8) hervorgeht, kann der reflektierte Strom, wenn er überhaupt auftritt, selbst unter den ungünstigen Bedingungen zu keinem Fehlbetrieb führen, da der reflektierte Strom durch eine geeignete Wahl des übertragenen Stroms auf den Wert l/K herabgesetzt wird bzw. den Wert
annimmt.
S Das in F i g. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel gleicht demnach F i g. 7, die mechanischen Schalter sind jedoch, durch integrierte Schaltungen ersetzt. In F i g. 8 sind die Schalter S1 und Si durch in TTL-Schaltung arbeitende integrierte NAND-Dehnungs- glieder G1 und G, ersetzt. Die Eingangsklemmen IN sind mit den Eingangsklemmen des NAND-Gliedes G1 verbunden, während dessen Ausgangsklemme einerseits an die Eingangsklemme der NAND-Dehnungsstufe S1 und andererseits an die Eingangsklemme des
is NAND-Gliedes S1 über das NAND-Glied G, angeschlossen ist Die Ausgangsklemmen der NAND· Dehnungsglieder S1 und S9 sowie die Dehnungsklemmen sind in Reihe geschaltet und dann an die Leiter L1, L4 und die Anpassungsimpedanz A8 ge-
flo führt Eine mit der Eingangsklemme des Empfängers B verbundene Diode Dx dient zum Anheben des Pegels. Der Empfänger B besitzt ein in TTL-Schaltung arbeitendes NAND-Dehnungsglied. Diese Schaltung kann einwandfrei Impulse über eine Strecke von 150 m
as unter folgenden Bedingungen übertragen: Übertragungsstrom. 8 mA, Impulsbreite: 50 ns, Anstiegs- und Abstiegsflanke: 6 ns, Tastverhältnis: 50%· Durch Erhöhung des Übertragungsstroms läßt sich die Länge der Übertragungsstrecke vergrößern.
Hierzu 1 Jlatt Zeichnungen
3332

Claims (6)

1 2 Patentansprüche· Es ist eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen bekanntgeworden, bei der ein auf der
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Senderseite befindlicher Schalter bei Auftreten eines Impulsen mit einem senderseitigen Schalter, der Impulses eine senderseitige Spannungsquelle an eine bei Auftreten eines Impulses einen durch eine 5 Übertragungsleitung schaltet, die auf der Empfänger-Stromquelle, einen Impulsempfänger und eine seite mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen ist. Übertragungsleitung gebildeten Stromkreis schließt, Eine derartige Schaltungsanordnung arbeitet spandadurch gekennzeichnet, daß die nungsbezogen und daher mit verhältnismäßig hohen beiden Leiter der Übertragungsleitung (1) in- Strömen. Da die Impedanz des Pulsempfängers duktiv gekoppelt sind, daß die Stromquelle eine io normalerweise groß ist, fließt der gesamte Strom Konstantstromquelle (DR) ist und auf der Emp- über den Abschlußwiderstand. Um daher eine befängerseite mit einem Leiter verbunden ist, während stimmte Spannung an diesem zu erhalten, ist ein der Empfänger (RE) mit dem anderen Leiter ver- verhältnismäßig großer Übertragungsstrom erforderbunden ist. Hch, der zu entsprechenden Störerscheinungen auf
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- 15 weiteren parallelliegenden Übertragungsleitungen, z. B. durch gekennzeichnet, daß der senderseitige Schal- Nebensprechen, führt.
ter (S1, S2) ein TTL-NAND-Dehnungsglied (IC1, Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungs-
/C3) in integrierter Schaltung aufweist und daß anordnung zur Übertragung von Impulsen zu schaffen,
der Impulsempfänger ebenfalls ein TTL-NAND- bei der die Impulsübertragung verlustarm, mit gerin-
Dehüungsglied (/C2) aufweist, wobei der eine 20 gen Verzögerungen und unter Ausschaltung des
Leiter (2, 4) mit der Eingangsklemme der Deh- Nebensprechens erfolgt,
nungsstufe verbunden ist. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung
3. Schaltungsanordnung nach Ai -pruch 1 oder 2, der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die dadurch gekennzeichnet, daß der senderseitige beiden Leiter der Übertragungsleitung induktiv ge-Schalter zwei in Reihe geschaltete Schaltelemente 25 koppelt sind, daß die Stromquelle eine Konstant- (SfV11, SW12) aufweht, die von Impulsen beauf- stromquelle ist und auf der Empfängerseite mit einem schlagt werden, und daß zwei Impulsempfänger Leiter verbunden ist, während der Empfänger mit (RE1, RE2) parallel mit dem einen Leiter (2, 4) ver- dem anderen Leiter verbunden ist.
bunden sind. Die erfndungsgemäße Schaltungsanordnung ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, 30 ein strom bezogenes System, bei dem durch die dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe ge- Konstantstromquelle auf der Empfängerseite ein schalteten Schaltelemente TTL-NAND-Dehnungs- Strom eingeprägt wird. Der Übertragungsstrom glieder (/C1, /C2; /C1, IC,* in integrierter Schaltung braucht nur so groß zu sein, daß er den Impulssind und der Impulsemptanger (RE) zwei parallel- empfänger anzusteuern vermag. Weist die Eingangsgeschaltete TTL-NAND-Dehnungsglieder (/C5, 35 stufe des Impulsempfängers beispielsweise einen Tran-/C8) in integrierter Schaltung aufweist. sistor, auf dann braucht der Übertragungsstrom nur
5. Schaltungsanordnung nach einem der An- den erforderlichen Basis^trom des Transistors zu Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der liefern. Dieser liegt in der Größenordnung von senderseitige Schalter zwei Schaltelemente (S1, S2) einigen Milliampere.
aufweist, von denen das eine (S1) mit den beiden 40 Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung Leitern (L1, L2) verbunden ist und das andere ist eine Impulsübertragungseinrichtung geschaffen, einen aus einem Leiter (L2), dem Impulsempfän- mit der Impulse mit großer Geschwindigkeit über ger B und einem dritten Leiter (L3) bestehenden weite Strecken mit einem äußerst geringen Leistungs-Stromkreis schlieLi, daß zwischen dem zweiten aufwand übertragen werden können. Die übertragen-Schaltelemeni (S2) und dem dritten Leiter (L3) ein 45 den Impulse zeichnen sich durch außerordentlich reflektierte Impulse dämpfender Widerstand (Z2) steile Anstiegs- und Abstiegsflanken aus. Die Vergeschaltet ist, und daß die Schaltelemente (S1, S2) zögerungszeiten bei der Impulsübertragung sind demso gekoppelt sind, daß das erste Schaltelement entsprechend niedrig. Durch die induktive Koppe-(S1) bei Auftreten eines Impulses den zugehörigen lung der Leiter der Übertragungsleitung wird ein Stromkreis schließt, während das andere Schalt- 50 großer Störabstand erhalten. Dabei ist eine genaue element (S2) den zugehörigen Stromkreis öffnet Anpassung der Übertragungsleitung nicht erforderlich, und umgekehrt. so daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, da- in vorteilhafter Weise aus integrierten Bauelementen durch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite zusammengesetzt werden kann. Die Störeinwirkungen Leiter (L1, L2) mit einem großen Umschlingungs- 55 auf parallelliegende Leitungen sind vor allem wegen winkel verdrallt sind, während der dritte Leiter der geringen Stärke der Übertragungsströme äußerst (L3) mit den beiden ersten Leitern (L2, L3) mit gering, so daß eine Vielzahl von Übertragungsleituneinem kleinen Umschlingungswinkel verdralJt ist. gen nebeneinander angeordnet werden .kann, die vorzugsweise verdrallt werden.
60 Λ Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher beschneben. F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungs-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- anordnung gemäß der Erfindung,
anordnung zur Übertragung von Impulsen mit einem F i g. 2 zeigt ein Schaltbild der Schaltungsanordnung
senderseitigen Schalter, der bei Auftreten eines Im- 65 nach Fig. 1.
pulses einen durch eine Stromquelle, einen Impuls- F ί g. 3 zeigt eine andere beispielhafte Schaltungsempfänger und eine Übertragungsleitung gebildeten anordnung gemäß der Erfindung mit integrierten Stromkreis schließt. Schaltungselementen.
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