DE2038515A1 - Hysteresisschaltkreise mit Metalloxydhalbleitern (MOS) - Google Patents

Hysteresisschaltkreise mit Metalloxydhalbleitern (MOS)

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DE2038515A1 DE19702038515 DE2038515A DE2038515A1 DE 2038515 A1 DE2038515 A1 DE 2038515A1 DE 19702038515 DE19702038515 DE 19702038515 DE 2038515 A DE2038515 A DE 2038515A DE 2038515 A1 DE2038515 A1 DE 2038515A1
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN - DIPL,. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWÄLTE D-8000 MDNCHEN 81 · ARAB ELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087 203851
NORTH AMERICAN ROCKWELL CORPORATION, El Segundo/Ca.
V. St. A.
Hysteresisschaltkreise mit Metalloxydhalbleitern (MOS)
Digitale Schaltkreise sind oft mit einem Rauschen behaftet, das ein Umschalten der Schaltkreise in einen anderen Zustand bewirkt. Es wurden bereits verschiedene Verfahren benützt,um die Rauschempfindlichkeit dieser Schaltkreise zu vermindern; diese Verfahren machen eine zusätzliche, ungerechtfertigt große Anzahl von Schaltkreiskomponenten oder extreme Umformungen in den Wellenformen nötig, die verwendet werden, um die Schaltkreise zu triggern. Ein weiteres erwähnenswertes Problem, das bei digitalen Schaltkreisen auftritt, besteht in einem Ladungsabbau, wenn asynchrone Signale abgetastet werden.
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Die vorliegende Erfindung überwindet das oben erwähnte Problem mittels eines digitalen Schaltkreises, der einen Detektor enthält, der auf den Eingangssignalpegel zur Schaltung seines Ausgangs zwischen zwei Zuständen anspricht, und der ein Ausgangssignal entsprechend dem Ausgang des Detektors enthält, um zwischen zwei Zuständen zu schalten; dieser Schaltkreis ist durch ein erstes Leitwertteil gekennzeichnet, das in Serie liegt mit dem Detektor, durch ein zweites schaltbares Leitweitbeil, das parallel zu dem ersten Leitwertteil liegt, auf das das Signal anspricht, und durch eine Rückkoppelvorrichtung, die zwischen dem Ausgang und dem zweiten schaltbaren Ätwertteil liegt, um das Schaltsignal an das zweite schaltbare Leitwertbeil zu liefern.
Die Ausführungen der Schaltkreise gemäß der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf einen Detektor, der zwischen zwei Ausgangszuständen schaltet, wenn das Signal, das an dem Detektor anliegt, vorherbestimmte Schwellwerte erreicht. Ein erstes Leitwertteil ist in Serie mit dem Detektor geschaltet, um einen vollständigen Schaltkreis zu bilden und einen ersten Schwellwert für den Detektor festzulegen; ein zweites schaltbares Leitwertteil ist dazu bestimmt, mit dem Ausgang des Detektors, der zwischen zwei Zuständen entsprechend dem Ausgangszustand des Detektors schaltet, und mit einer positiven Rückkoppeleinrichtung verbunden zu werden, die zwischen dem Ausgang des Ausgangsmittels und dem zweiten Schaltbaren Leitwertteil verbunden ist, um den Schwellwert des Detektors entsprechend dem Ausgang des Ausgangsmittels zu schalten und zwar durch eine Verbindung des zweiten Leitwertteils mit dem ersten Leitwertteil.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schaltkreisaufbau einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2a und 2b die Wellenformen, die zum Verständnis der Betriebsweise der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung brauchbar sind;
Fig. 3 einen scematischen Schaltkreisaufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen schematischen Schaltkreisaufbau eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen schematischen Schaltkreisaufbau eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
Fig. 6a und 6b Wellenformen, die zum Verständnis der Betriebsweise des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung brauchbar sind; und
Fig. 7 einen schematischen Schaltkreisaufbau eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 sind Feldeffekttransistoren des P-Typs dargestellt; die Torelektrode des Transistors 1o ist mit einer Eingangsklemme Y verbunden. Die Senkenelektrode des Transistors 1o ist mit einer Spannungsquelle mit negativem Potential -V verbunden; die Quellenelektrode des Transistors 1o ist mit den Senkenelektroden der Transisto-
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ren 11 und 12 und mit der Torelektrode des Transistors 14· verbunden. Der Transistor 1o arbeitet als Pegeldetektor, der anschaltet, wenn die Spannung an seiner Torelektrode einen vorherbestimmten negativen Wert erreicht, im Vergleich zu der Spannung an der Quellenelektrode. Die Torelektrode des Transistors 11 ist mit einer Spannungsquelle von negativem Potential -V1 mit der Gatterelektrode und der Senkenelektrode des Transistors 13 verbunden. Der Transistor 11 arbeitet als erstes Leitwertteil, welches in Serie mit dem Leitwert des Transistors Io liegt, um ein Spannungsteilernetzwerk an der Klemme X zu bilden. Die Quellenelektrode des Transistors 13 und die Senkenelektrode des Transistors 14 sind mit der Torelektrode des Transistors 12 und mit der Ausgangsklemme Z verbunden. Die Quellenelektroden der Transistoren^! 1, 12 und 14-sind mit Erde verbunden. Der Transistor 12 bildet ein zweites, schaltbares Leitwertteil, welches parallel zu dem ersten Leitwertteil liegt, wenn der Transistor 12 an ist. Dies reduziert tatsächlich denWiderstanäswert der Kombination aus dem ersten und zweiten Leitwertteil,, wobei das Spannungsteilerverhältnis zwischen dem Transistor 1o und den Transistoren 11 und 12 sich ändert.
Das Signal, das an der Klemme Y anliegt, ist in Fig. 2a übertrieben dargestellt, wobei ebenfalls die Neigungen der voreilenden und nacheilenden Flan-ken übertrieben. dargestellt sind, um klarer die Punkte zu zeigen, an denen die Vorrichtung an- und austriggert. Der Ausgangsimpuls, der an der Ausgangsklemme Z verfügbar ist, ist in Fig. 2b dargestellt. '
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Der Schaltkreis gemäß Fig. 1 arbeitet folgendermaßen: Wenn das Eingangssignal an der Klemme Y negativ ist, ansteigt und das Triggerniveau E des Transistors 1o passiert, schaltet der Transistor 1o an. Wenn der !Transistor 1o anschaltet, wird die Spannung an der Torelektrode des Transistors 14, nämlich am Punkt X, negativer, der Transistor 14 schaltet an und treibt das Potential an der Ausgangsklemme Z gegen Erde· Wenn die Ausgangsklemme Z gegen Erde geht., geht ebenso die Torelektrode des Transistors 12 gegen Erde, was darauf abzielt, den Transistor 12 abzuschalten· Wenn der Transistor 12 abschaltet, bewirkt die Spannungsteilung zwischen den Transistoren 11 und 1o, daß der Punkt X negativ wird, was wiederum darauf abzielt, den Transistor 14 schwerer anzuschalten. Hierdurch wird die Ausgangsklemme Z näher an Erde getrieben und der Transistor 12 vollständig abgeschaltet.
Wenn das Signal an der Eingangsklemme Y positiver wird, wird der Punkt X positiver, was wiederum darauf abzielt, den Transistor 14 auszuschalten. Wenn der Transistor beginnt auszuschalten, wird die Ausgangsklemme Z negativer gegenüber dem Potential -V der Spannungsquelle$ hierdurch schaltet der Transistor 12 eher ein, was wiederum bewirkt, daß der Punkt X positiver gegenüber Erde wird; dies wiederum zielt darauf ab, den Transistor 14 abzuschalten, welcher seinerseits das Anschalten des Transistors 12 erschwert. Der Spannungsanstieg und -abfall am Punkt X ändert den Triggerpegel zwischen dem Pegel, bei dem der Transistor 1o anschaltet, und dem Pegel, bei dem der Transistor 1o abschaltet· Die Differenz zwischen dem Ein- und Ausschaltpegel erzeugt ein Hysteresisband, das bewirkt,
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daß einmal der Transistor 1o an ist und an bleibt, sogar bei Rauschen, und zwar solange, wie die Amplitude des Rauschpegels sich in dem Hysteresisband des Schaltkreises befindet·
Der Leitwert des Transistors 1o und des Transistors 11
punfct
bestimmt den Trigger/» wenn das Eingangssignal positiv wird, und steuert dann den Triggerpegel an der nacheilenden Planke der Wellenform eines Eingangssignals zusammen mit den Transistoren 11 und 12, die in einem Verhältnis zu dem Transistor 1o stehen, der der dominierende ßteuerfaktor ist, wenn das Eingangssignal negativ wird. Die Verhältnisse, die in der Zeichnung dargestellt sind, nämlich 1 für den Transistor 1o, 1/8 für den Transistor 11, 1/4 für den Transistor 12 und 13 und 4 für den Transistor 14, sind Indices des Lextwertverhältnisses der einzelnen MOS-Vorrichtungen untereinander. Je größei" die Zahl ist, um so größer ist der Leitwert. Die Einheit 1 zeigt an, daß das Verhältnis der Oberflächenbreite gleich dem der Oberflächenlänge ist. Bei den Brüchen entspricht der Wert i« Zähler der Breite und der Wert im Nyienner der
Der Schaltungsaufbau in Fig. 3 entspricht im wesentlichen dem in fig· 1, wobei allerdings zusätzlich noch ein Traniistor 15 vorhanden ist. Der Transistor 15 liegt zwischen din Transistoren 1o und 11 und ist mit seiner Senken- und ferelektrode 1HiIt der Quellenelektrode des Transistors Io verbunden; die Quellenelektrode des Transistors 15 ist mit •den Senkenelektrode» der Transistoren 11 und 12 verbunden.
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Die andere Änderung besteht lediglich darin, daß die Torelektrode des Transistors 14 nun mit der Quellenelektrode des Transistors 15 anstatt mit der Quellenelektrode des Transistors Io verbunden ist. Die Einschaltung eines zusätzlichen Transistors zwischen den Transistoren Io und 11 bewirkt, daß der Triggerpunkt durch einen Abfall mehr erniedrigt wird. Die Torelektrode des Transistors 14, die mit der Quellenelektrode des Transistors 15 verbunden ist,liegt nun an zwei Vorrichtungsabfällen; sie liegt dann 12 V über dem Quellenpotential -V anstatt eines Vorrichtungs#abfalls von 6 V, wie es bisher in dem Schaltungsaufbau der Fig. 1 der Fall war. Die Betriebsweise des Schaltungsaufbaus
stimmt abgesehen von dem verschiedenen Schwellwert mit dem λ
der Fig. 1 überein.
Der in Fig. 4 dargestellte Schaltungsaufbau stellt einen Kompromiss zwischen den Schwellwerten in Fig. 1 und den Schwellwerten des Schaltungsaufbaus der Fig. J dar. In diesem Schaltungsaufbau ist eine Inverterstufe hinzugefügt, die aus den Transistoren 19 und 2o besteht. Die Eingangsklemme Y ist verbunden mit den Torelektroden der Transistoren lo, 13, 17 und 2o s/owie mit den Senkenelektroden der Transistoren Ιο, Γ3 und 2oj alle diese Elektroden sind auch mit der Spannungsquelle -V verbunden» Die Quellenelektrode des Transistors Io ist mit der Tor- und Senkenelektrode des Transistors 12 zusammen mit der Senkenelektrode \ des Transistors 16 verbunden. Die Quellenelektroden der Transistoren 15 und 16 sind mit der Senkenelektrode des Transistors 17 und mit der Torelektrode des Transistors 18 verbunden. Die Quellenelektroden der Transistoren 17, 18 und 19 sind mit Erde oder mit einem gemeinsamen Bezugspotential verbunden. Die Torelektrode des Transistors 16 1st mit einer
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Ausgangsklemme Z verbunden, welche ihrerseits mit der Quellenelektrode des Transistors 2o und der Senkenelektrode des Transistors 19 verbunden ist.Die Quellenelektrode des Transistors 13 ist mit der Senkenelektrode des Transistors 18 und mit der Torelektrode des Transistors 19 verbunden. Bei einem Null-Signal an der Eingangsklemme Y sind die TrarriL-storen lo, 15 und 18 aus, der Transistor 19 an und das Potential an dem Ausgang der Klemme Z ist annähernd Null Volt. Wenn ein negativ werdendes Eingangssignal an der Eingangsklemme Y empfangen wird, und wenn das negativ werdende Signal den Einschaltpegelwert der Vorrichtung Io + 15 passiert, schalten sie an, was die Torelektrode des Transistors 18 negativer macht. Dann schaltet der Transistor 18 ein, welcher seinerseits die Torelektrode des Transistors 19 mehr gegen Erdpotential treibt. Dann schaltet der Transistor aus und die Ausgangsklemme Z wird negativer gegen -V hin,das gleichzeitig die Torelektrode des Transistors 16 negativer macht. Hierdurch schaltet der Transistor 16 ein, welcher seinerseits den Leitwert durch die Parallelkombination der Transistoren 15 und 16 erhöht, wodurch das negative Potential vergrößert wird, das an der Senkenelektrode des Transistors 17 und der Torelektrode des Transistors 18 zu sehen ist; das negative Potential schaltet seinerseits den Transistor 18 sogar schwerer an, der den Transistor 19 voll aussteuert. Die Transistoren .13 und 2o wirken als Widerstandselemente oder als Belastungen, da ihre Tor- und Senkenelektroden direkt mit der Spannungsquelle -V verbunden sind. Wenn das Eingangssignal an der Klemme Y positiv einsetzt, beginnt der Transistor Io abzuschalten, der seinerseits den Traneistor 15 abschaltet; hierdurch wird die Spannung an der Torelektrode des Transistors 18 positiver, wodurch der Transistor 18 abzuschalten beginnt. Hierdurch wird das Potential an der Torelektrode des Transistors 19 gegenüber
ORIGINAL If iSf^CTED
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dem Potential -V erhöht, wodurch der Transistor 19 anschal- ■ tet. Die Ausganffklemme Z ist dann positiv gegenüber Erdpotential, wodurch der Transistor 16 abschaltet, so daß der Widerstandswert zwischen der Quellen- und Senkenelektrode des Transistors 16 ansteigt. Hierdurch wird das Potential an der Steuerelektrode des Transistors 18 sogar positiver, der Transistor 18 voll eingeschaltet; dieser schaltet seinerseits den Transistor 19 voll an, wodurch dann tatsächlich Erdpotential an der Ausgangsklemme Z und an der Torelektrode des Transistors 16ailiegt.
In den Fig. 5> 6a und 6b sind ein Schaltkreis bzw. die WeI- g lenformen dargestellt, wobei das Hysteresisband weniger als zwei Schwellwertabfälle weg von Erde eingestellt ist.In dieser Schaltungsausführung sind die Senkenelektrodender Transistoren 2o, 22, 25, 27 und die Torelektroden der Transistoren 2o, 22, 26, 23 und 27 mit der Quelle -V verbunden. Die Eingangsklemme Y ist mit der Torelektrode des Transistors
21 verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 2o ist mit der Senkenelektrode des Transistors 21 und mit der Torelektrode des Transistors 25 verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 21 ist mit der Senkenelektrode der Transistoren 23, 24 und mit der Quellenelektrode des Transistors
22 verbunden. Die Quellenelektroden der Transistoren 23,24-,
26 und 28 sind mit Erde oder einem anderen Bezugspotential verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 25 ist mit der Senkenelektrode des Transistors 26 und mit der Torelektrode des Transistors 28 verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 27 ist mit der Senkenelektrode des Transistors und mit der Ausgangsklemme Z sowie mit der Torelektrode des Transistors 24 verbunden. Die Transistoren 22 und 23 bilden einen Spannungsteiler, welcher immer angeschaltet ist. Wenn
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-Ίο-das Spannungspotential -V ungefähr -25 V beträgt und das Eingangssignal auf -15 V geht, beginnt d^r Transistor 21 anzuschalten und wird leitend. Hierbei ist angenommen, daß der Punkt U auf ein Potential von ungefähr Io V durch den Teilerbetrieb der Transistoren 22 und 2J gesetzt ist; die Torelektrode des Transistors 25 wird dann mit ungefähr -11 V betrieben. Die Transistoren 25 und 26 wirken dann als Pegeldetektor. Die Torelektrode des Transistors 28 ist dann um ungefähr 7 V positiver als die Torelektrode des Transistors 25. Dies entspricht ungefähr einem Abfall. Die Torelektrode des Transistors 28 würde dann positiver gegenüber Erdpotential; dies unterbricht den Transistor 28, wodurch das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme Z negativ bis zu dem Potential -V wird. Dies würde bewirken, daß der Transistor 24 anschaltet. Die Senkenelektrode des Transistors 24 würde dann positiver, wodurch der Transistor 21 schwerer anschaltet. Dies wiederum würde bewirken, daß die Torelektroden der Transistoren 25 und 28 positiver werden,wodurch diese beiden Transistoren schwerer absehalten,wodurch wiederum der Transistor 24 eher anschaltet. Wenn das Eingangssignal an der Klemme Y positiv bis ungefähr -6V wird, beginnt der Transistor 21 abzuschalten; Dies wiederum bewirkt, daß die Torelektroden der Transistoren 25 und 28 negativer werden, wodurch der Transistor 28 abschaltet, was wiederum verursacht, daß das Ausgangssignal an der Klemme Z positiv wird. Das positive Potential ist an der Torelektrode des Transistors 24 abgenommen, was bewirkt, daß der Transistor 24 abzuschalten beginnt. Dies wiederum bewirkt, daß die Quellenelektrode des Transistors 21 negativer wird. Wenn die Quellenelektrode des Transistors 21 negativer wird, schaltet die Vorrichtung 21 sogar schneller ab. An dem Schaltungsauf-
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bau der Fig. 5 kann eine zusätzliche Veränderung vorgenommen werden, um eine Verschiebung des Hysteresisbandes zu erreichen. Diese Änderung besteht darin, die Torelektrode des Transistors 23 durch gestrichelte Linien mit einer Klemme W zu verbinden, welcher mit einer äußeren Signalquelle verbunden ist, und die Torelektrode des Transistors 23 von der Versorgung -V abzutrennen. Das äußere Signal, das mit der Klemme V/ verbunden ist, kann den Pegel steuern, bei welchem die Torelektrode 23 angeschaltet oder ausgeschaltet wird,was wiederum die Stellung des Hysteresisbandes (des Triggerpunktes) beeinflußt, bei welchem das Ausgangssignal an der Klemme Z den Zustand verschiebt.
Der besondere Schaltungsaufbau gemäß Fig. 7 wird verwendet, wenn der Triggerpunkt näher an Erde oder einem Bezugspotential liegen muß. Das Triggerband ist gleich einem Abfall an einer Vorrichtung; insbesondere erfordert es zwei Abfälle,um anzugehen, wenn das Eingangssignal negativer wird, und einen Alifall, um auszugehen, wenn das Eingangssignal positiver wird. In dem Schaltungsaufbau sind die Senkenelektroden der Transistoren 3o, 32, 36 und die Torelektroden der Transistoren 31 j 32 und 36 mit der Versorgung -V verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 3o ist mit der Senkenelektrode des Transistors 31 und mit der Torelektrode des Transistors 34- verbunden. Die Senkenelektroden der Transistoren 31» 34-, 35 und 37 sind mit einem gemeinsamen Bezugspotential verbun- ' den, im allgemeinen der Erde. Die Quellenelektrode des Transistors 32 ist mit den Senkenelektroden der Transistoren 33 und 34 und mit der Torelektrode des Trarastors 37 verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 33 ist mit der Senkenelektrode des Transistors 35 verbunden. Die Quellenelektrode des Transistors 36 ist mit der Senkenelektrode des Transistors 37 und mit der Ausgangsklemme Z verbunden, welche mit der Torelektrode des Transistors 35 verbunden ist.
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Wenn während des Betriebs das Eingangssignal an der Klemme Y um mindestens zwei Schwellwertabfalle negativer wird, beginnen die Transistoren Jo und 32 anzuschalten. Wenn der Transistor 3o anschaltet, wird die Torelektrode des Transistors 34- negativ gegenüber dem Potential -V, wodurch dann der Transistor 34 anschaltet. Hierdurch nimmt dann das Potential an der Senkenelektrode des Transistors 33 gegenüber Erde ab, wodurch der Transistor 37 abschaltet. Hierdurch wird das Potential an der Ausgangsklemme Z gegen das Potential -V getrieben, wodurch wiederum der Transistor 35 anschaltet. Hierdurch wird das Potential an der Senkenelektrode des Transistors 35 positiver, wodurch der Transistor 33 anschaltet und die Torelektrode des Transistors 37 auf Erde festgestellt wird. Wenn das Eingangssignal an der Klemme Y auf ein Potential von weniger als zwei Schwellwertabfällen abnimmt,schaltet die "Vorrichtung 34- ab. Die Vorrichtungen 33 und 35 erhalten die logische Bedingung des Schaltkreises. Wenn das Eingangssignal an der Klemme Y auf ein Potential von weniger als einen ßchwellwertabfall abnimmt, schaltet der Transistor 33 ab, wodurch der Transistor 37 anschaltet. Dies wiederum bewirkt, daß die Ausgangsklemme Z gegen Nullpotential bewegt wird, wodurch der Transistor 35 abschaltet.
Es wird also ein Triggerkreis angeschaltet, wenn das Eingangssignal einen vorherbestimmten Pegel erreicht. Ein Triggerkreiß wird bei einem anderen Pegel mittels eines positiven Rückkopplungskreises abgeschaltet, wenn sich der Triggerpegel des Eingangspegels, den die Transistoren aufnehmen, ändert.
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Claims (3)

  1. -13-P a t e η t a η s ρ r ü cn e
    Digitaler Schaltkreis zur Erzeugung eines ersten Ausgangsspannungspegels, der auf einen ersten Spannungspegel eines Eingangsimpulses anspricht, und zur Erzeugung eines zweiten Ausgangsspannungspegels, der auf einen zweiten Spannungspegel des später eintreffenden und geringeren Eingangsimpulses anspricht, wobei die ersten und zweiten Spannungspegel des Eingangssignals zwischen den extremen Spannungspegeln des Eingangsimpulses liegen, gekennzeichnet durch einen Detektor, der auf die Spannungspegel des Eingangsimpulses zur Erzeugung einer Steuerspannung als Funktion der ersten und zweiten£pannungspegel des Eingangssignals anspricht, durch ein steuerbares Leitwertglied, das auf die Steuerspannung zur Erzeugung der Ausgangsspannungspegel anspricht, durch eine Rückkoppelanordnung, die eine Rückkopplung von der Ausgangssteuerung, dem Detektor und der Rückkoppelanordnung einschließlich der steuerbaren Impedanzglieder aufnimmt, die elektrisch parallel miteinander zur Erzeugung einer Kontrollspannung als Funktion der Parallelimpedanz des Detektors und der Rückkoppelanordnung verbunden sind, wobei die Impedanz mindestens teilweise durch die Rückkopplung gesteuert wird.
  2. 2. Digitaler Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen ersten und einen zweiten Feldef- { fekttransistor enthält, die in Serie geschaltet sind, wobei die Steuerspannung an einem Punkt zwischen den in Serie geschalteten Feldeffekttransistoren erzeugt wird, wobei der erste Feldeffekttransistor ein Eingangssignal empfängt, und daß die Rückkoppelanordnung einen dritten Feldeffekttransistor enthält, der elektrisch parallel mit dem zweiten Feldeffekttransistor geschaltet ist, und daß der dritte Feldef-
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    fekttransistor eine Torelektrode enthält, die mit dem Ausgang für die Rückkopplung verbunden ist, die die Impedanz der Parallelkombination des zweiten und dritten Feldeffekttransistors zur Steuerung des Steuerspannungspegel an dem Punkt ζ vischen dem ersten und zweiten Feldeffekttransistor schaltet.
  3. 3. Digitaler Schaltkreis nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen ersten und zweiten Feldeffekttransistor enthält, die elektrisch in Reihe geschaltet sind und mit einer gemeinsamen Verbindung versehen sind, die eine Steuerspannung an dem schaltbaren Leitwertte.il vorsieht, und daß die Rückkoppelanordnung einen dritten Feldeffekttransistor enthält, der elektrisch in Reihe mit dem ersten Feldeffekttransistor geschaltet ist und eine Torelektrode besitzt, um die Rückkoppelung von dem Ausgang zur Schaltung der Impedanz des ersten und dritten Feldeffekttransistors aufzunehmen,die elektrisch parallel mit dem aweiten steuernden Feldeffekttransistor an der gemeinsamen Verbindung angeschlossen sind.
    4-, Digitaler Schaltkreis nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daßcfer erste Detektor einen vierten Feldeffekttransistor enthält,der zwischen dem Eingang und der Torelektrode des zweiten Feldeffekttransistors zur Bestimmung des ersten Spannungspegels des Eingangsimpulses verbunden ist, auf den der digitale Schaltkreis anspricht3 daß der erste Feldeffekttransistor eine Torelektrode enthält, die mit dem Eingang zur Bestimmung des zweiten Spannungspegels des Eingangsimpulses verbunden ist, auf den der digitale Schaltkreis anspricht, und daß das öchaltbare Leitwertteil einen fünften Feldeffekttransistor enthält, der eine Torelektrode besitzt, die mit dem gemeinsamen Punkt zur Aufnahme der Steuerspannung verbunden ist.
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    Lee rsei te
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