DE2036203C2 - Verfahren zum Verbinden der Abschnitte von Kohleelektroden - Google Patents
Verfahren zum Verbinden der Abschnitte von KohleelektrodenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden der Abschnitte von geglühten Kohleelcktroden,
insbesondere von Graphitelcktroden, wobei die Elektrodenabschnitte einen Schutzüberzug mit einem
Aluminiumgehalt von Ober 50% haben.
Die einzelnen Abschnitte der Kohlcclektroden für
Elektro-Öfen stellen zylindrische Körper mit einer Länge von 1500 bis 2400 mm dar. An den Stirnseiten jedes
Elektrodenabschnitts jlnd Gewindeschachteln gefertigt.
Die Elektroden-Stränge von Elektro-Öfen sind beachtlich länger als die handelsüblich hergestellten Elektrodenabschnitte.
Aus diesem Grund und wegen der sparsameren Verwendung der Elektroden durch restloses Aufbrauchen
der einzelnen Abschnitte besteht jeder Elektroden-Strang aus mehreren Elektrodenabschnitte^ die miteinander
durch Nippel verbunden sind. Die Elektroden-Stränge werden häufig hohen mechanischen Belastungen
ausgesetzt, hauptsachlich wegen der Chargenverschiebung
während des Einschmelzens.
Der schwache Punkt der Elektroden-Stränge sind die Bereiche der Nippelverbindungen, und dies aus folgenden
Gründen:
20
JO
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a) Die Nippel werden aus Graphit von hoher Qualität hergestellt, der zwei- bis dreimal höhere Festigkeitswerte hat als der Elektroden-Graphit. Wegen der
beachtlich geringeren Querschnitte Ist die mechanl- ·*3
sehe Festigkeit der Nippel trotzdem ungefähr nur ein Drittel der mechanischen Festigkeit des vollen
Elcktrodcnqucrschnitts. Die Bedingungen in dem kritischen Schnitt am Boden der Schachtel sind ähnlich.
b) Wegen des Kontaklwidcrstandcs zwischen der Obcrfliichcnstlrnsclte
der verbundenen Elektrodenabschnitte; ungefähr 50v des elektrischen Stromes l.iuft durch den Nippel mit einer hohen Stromdichte
von 30 bis 50 A/cm1. Die Praxis hat jetzt jedoch gezeigt, dalj. wenn ein elektrischer Strom von hoher
Dichte durch ein Graphlttcll während einer langen Zeitspanne fließt. In diesem Teil Risse oder andere
Defekte entstehen. Als Ergebnis wird die Festigkeit verringert, und es konner, sich zufällige Bruche hll· «1
den Dieser Kffckl wird als »Ermüdung" bezeichnet.
■.Ι Die elektrische Stromkonzentration in ilen Nippeln
verursacht eine höhere Erhitzung im Vergleich zu tier Gewindeschachtel. Es ist gezeigt worden, dall In
elektrisch normal belasteten Elektroden (15 A/cm'i ^
die lemper.imriliHeren/ 4(K) C ausmacht: hei höher
belasteten Elektroden lsi diese Differenz beachtlich höher Die thermische Expansion des Nippels kann
die Bildung von Rissen in den Gewinüeschachteln hervorrufen, d. h. die mechanische Festigkeit kann
sich um ein Vielfaches vermindern-
Wegen der obengenannten drei Faktoren kommt es aufgrund mechanischer Überlastung immer wieder zu
Brüchen in den Verbindungen der Elektroden-Strange. Der Bruch kann in dem Nippel, in der Gewindeschachtel
oder gleichzeitig in dem Nippel und der Gewindeschachlel
auftreten. Eine mechanische Schwächung der Elektrode durch die Verbindung der Abschnitte ist unvermeidbar.
Jedoch hat man festgestellt, daß in mit hohen Strömen belasteten Elektroden die Bruchgefahr aufgrund
der hohen Stromdichte in dem Nippel stark ansteigt.
Die DE-PS 4 97 351 beschreibt die Fertigung und die Benutzung von ungeglühten Kohleeleklroden, die im
technischen Sinne den auch heule weitverbreiteten Söderberg-Elektroden bei der Erzeugung von Ferrolegierungen
u. a. ühnllcn sind.
Die Söderberg-Elektroden bestehen aus Sektionen von Siahibiechzyiinuern. die aneinander gcschwciüt werden.
Der Blechmanlei wird daraufhin mit einer Elektrodenmasse gefüllt. Während des Verbrauches der Elektroden
erhöhl sich allmählich die Temperatur der Elektrodenmasse. Dabei wird diese zuerst teigförmig und weiter
unten wird sie bei 1000° C und höher zu einer Kohleelektrode geglüht. Im Ofenraum oxydiert und/oder schmilzt
der Stahlblechmantel. Zu dieser Zeit hat aber die geglühte Kohleelektrode die notwendige mechanische
Festigkeit und elektrische Leitfähigkeit bereits erhalten. Durch das Anschweißen der Stahlblechmantelsektionen
erzielt man gleichzeitig die mechanische Festigkeit und die elektrische Leitfähigkeit bis zu dem Zeltpunkt, an
dem die geglühte Kohleelektrode diese Eigenschaften erhält.
Nach der DE-PS 4 97 351 wird die Eleklrodenmasse in
die Form von fertigen ungeglühten Tcllclektrodeii gebracht. Darauf wird auf die Oberfläche der Tellelcktrodcn
ein Metallüberzug aufgespritzt. Dieser Metallüberzug hat die Aufgabe, den Stahlblechzylinder der Söderberg-Elektrollen
zu ersetzen. Es ist eindeutig klar, daß der aufgespritzte Metallüberzug keinesfalls aus Aluminium
bestehen kann. Bei einer Temperatur von 650° C (Schmelzpunkt des Aluminiums) ist die Eleklrodcnmassc
bei weitem noch nicht durchgeglüht und würde zusammen mit dem geschmolzenen Aluminium in den Ofen
fließen.
Oasselbe gilt auch für die Nippclverbindungen. mit
denen die Teilelektroden nach de: DE-PS 4 97 351 verbunden
werden, flier müssen die aufgespritzten Metallüberzüge
der ungcglühlcn Elektroden unbedingt fest verbunden weröen, nämlich »verschweißt« (DE-PS 4 97 351.
S. 2. Z. 2i bis 24) oder durch Aufspritzen (S. 2, Z. 53). In diesem Fall ist die Verwendung von Aluminium oder
einer Al-Legierung mit Schmelzpunkt unter 800° C unmöglich. Wie bei den Söderberg-Elektroden ist auch
hler eine hochschmelzende metallische Verbindung notwendig,
die die mechanische Festigkeit und die elektrische Leitfähigkeit bis zum Durchglühen der Elektrodcnmasse
sichert.
Es sei beiläufig vermerkt, daß eine Industrielle Anwendung
der In tier DE-PS 4 07.151 beschriebenen Elektrode
nicht bekannt geworden ist.
In der DE-AS 12 71007 werden SchutzOherzügc auf
gehrannten Kohleelektroden und Insbesondere aul Graphitelcktroden beschrieben, die einen hohen Aluminium
gehalt (über 50'\ Al) und einen niedrigen Schmelzpunkt besitzen (unter 80OCl. Graphitelektrode mit solchen
gehalt (über 50'\ Al) und einen niedrigen Schmelzpunkt besitzen (unter 80OCl. Graphitelektrode mit solchen
Überzügen haben eine erhöhte elektrische Leitfähigkeil
um 100%. Gerade nn der Nippelverbindung, wo die clektrisch-mechanisch-thermischen
Arbeitsbedingungen die schwersten sind, ist die elektrische Verbindung des elektrischleitenden
Überzuges jedoch unterbrochen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Verbinden der Abschnitte von geglühten Kohleeleklroden, insbesondere von Graphitelektroden,
mit einem Schutzüberzug mit einem Aluminiumgehalt von über 5()% zu entwickeln, das die Starke des elektrischen
Stromes, der durch den Nippel fließt, für eine lange Zeitspanne vermindern kann. Denn dadurch wird
ein Verzögern in der Rißbildung im Nippel erreicht, und weiterhin vermindert die Verringerung der Temperaturdifferenz
zwischen Nippel und der Schachtel die Möglichkeil der Rißbildung in der Gewindeschachtel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten
Maßnahmen gelöst.
Ein Ausführung^eispiel des erfindungsgemüßen Verfahrens
verläuft im einzelnen wie fuigi:
Man sprüht (metallisiert) Aluminium in geschmolzenem Zustand in Form eines Streifens mit einer Breite
von 15 mm auf den Verbindungsbereich, je nach den Möglichkeiten des Metallspritzgerätes 7 bis 8 mm für
jeden Elcktrodenabschniit. Die Dick.-1 der abgeschiedenen
Metallschicht betragt normalerweise 0,5 bis 1,0 min,
kann jedoch auch größer sein.
Verwendet man erfindungsgemaß verbundene Elektroden,
so sinkt die elektrische Stromdichte durch den Nippel anfangs auf die Hälfte ab.
Im Luufe der Oxydation der Metallschicht steigt der Strom durch den Nippel ständig, und nach der vollständigen
Oxydation (nach dem 2. oder 3. Schmelzen) wird der Strom in bekannter Weise verteilt. Zu dieser Zeit ist
ίο jedoch die in Frage stehende Verbindung schon tief in
den Ofen eingetaucht. Auf diese Weise wird die Ermüdung des Nippels um ungefähr 12 Stunden verschoben,
und die Verbindung hält während der härtesten Verarbeiti.ngsbedingungen,
wenn die Verbindung sich nahe der Mauerung befindet. Weiterhin wird die größte Temperaturdifferenz
zwischen dem Nippel und der Schachtel, die in dem oberen, verhältnismäßig kühlen Teil der Elektroden-Stränge
auftritt, durch Ableiten eines beachtlichen Teiles des Stroms durch die Metallschicht wesentlich
χ vermindert und so die Wahrscheinlichkeit der Rißbildung
in der Schachtel.
Die oben beschriebene Erfindung soll für Öfen mit elektrisch hochbelasteten Elektroden, insbesondere für
Ultra-High-Power-Öfen, verwendet werden. Diese Anwendung
liefert die Möglichkeit einer weiteren Erhöhung der Stromstärke.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Verbinden der Abschnitte von geglühten Kohleelektroden, insbesondere von Graphitelektroden, wobei die Elektrodenabschnitte einen Schutzüberzug mit einem Aluminium-Gehall von 5O'V> haben, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Elektrodenabschnitte verbunden sind und die Verbindung angezogen ist, auf die Oberfläche der Elektro- in den im Bereich der Nippelverbindungsstelle und auf die Verbindungsstelle selbst durch Aufspritzen im geschmolzenen Zustand Aluminium oder eine Aluminium-Legierung mit einem Aluminium-Gehalt von über 50°o aufgetragen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BG1270569 | 1969-07-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036203A1 DE2036203A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2036203C2 true DE2036203C2 (de) | 1983-03-17 |
Family
ID=3897376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2036203A Expired DE2036203C2 (de) | 1969-07-21 | 1970-07-21 | Verfahren zum Verbinden der Abschnitte von Kohleelektroden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE2036203C2 (de) |
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JPS58222755A (ja) * | 1982-01-22 | 1983-12-24 | Mitsubishi Electric Corp | 回転電機 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
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DE1271007B (de) * | 1962-04-16 | 1968-06-20 | Metalurgitschen Zd Lenin | Verfahren zum Schutze von Kohlenstoffmaterialien vor Oxydation |
-
1970
- 1970-07-20 GB GB3513470A patent/GB1324704A/en not_active Expired
- 1970-07-21 DE DE2036203A patent/DE2036203C2/de not_active Expired
- 1970-07-21 JP JP6389270A patent/JPS5512718B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1324704A (en) | 1973-07-25 |
JPS5512718B1 (de) | 1980-04-03 |
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Legal Events
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Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW. |
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