DE2035954A1 - Senkboden für Läuterbottiche - Google Patents

Senkboden für Läuterbottiche

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DE2035954A1 DE19702035954 DE2035954A DE2035954A1 DE 2035954 A1 DE2035954 A1 DE 2035954A1 DE 19702035954 DE19702035954 DE 19702035954 DE 2035954 A DE2035954 A DE 2035954A DE 2035954 A1 DE2035954 A1 DE 2035954A1
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Clarifying wort (Läuterung)
    • C12C7/16Clarifying wort (Läuterung) by straining
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12C7/16Clarifying wort (Läuterung) by straining
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Difl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
CCK ' .8 MÜNCHEN 86, DEN ' .
POSTFACH 860 820 • MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
Conrad Lenz, Freising
Senkboden für Läuterbottiche
Die Erfindung betrifft einen Senkboden für Läuterbottiche mit einer Yielzahl von Flüssigkeitsdurchtrittsschlitzen.
Die Senkböden in Läuterbottiche haben die Aufgabe, eine Trennung von Würze und Treber zu bewirken, in dem sie die Würze durchlaufen lassen und den Treber zurückhalten.
Die Herstellung der Senkböden, wie sie bisher ausgeübt wird, ist sehr aufwendig: .
Die Senkböden der meist runden Läuterbottiche werden aus Sektorteilen zusammengestellt, die aus Bronzeplatten oder rostfreiem Stahlblech bestehen. In diese Sektorteile -werden Schlitze eingefräßt, deren Längsrichtung parallel zu einer Radiallinie der Sektorteile ist. Wegen der verhältnismäßig größeren Ausdehnung der Sektorteile in Radialrichtung im Vergleich zu ihrer Ausdehnung in ümfangsrichtung ist es nicht möglich, die Schlitze so zu legen, daß sie sich mit ihrer 'Längsrichtung tangential zur Ümfangsrichtung.der Sektorteile erstrecken, da hierzu die Praßwerkzeuge zu aufwendig wurden. Die Herstellung der Schlitze durch Einfräßen mittels Scheibenfräsern
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führt notwendigerweise dazu, daß die Schlitze an ihren Enden abgeschrägt sind. Dies bedeutet, daß zwischen in ihrer Längsrichtung aufeinanderfolgenden Schlitzen Abstände eingehalten werden müssen, welche die Abschrägungen berücksichtigen. Es kann deshalb auf einer vorgegebenen Fläche nur eine geringere Gesamtschlitzlänge untergebracht werden, als wenn die Schlitze mit geraden Endwänden ausgeführt wären. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Senkboden für läuterbottiche anzugeben, bei dem sich die Schlitze auf vereinfachte Weise herstellen lassen und zwar ohne die bei den bekannten Senkböden bestehenden Beschränkungen hinsichtlich der Schlitzrichtung und hinsichtlich der pro Fläche unterzubringenden Gesamtschlitzlänge.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Senkboden durch Anordnung einer Vielzahl von Profil-, stäben parallel zu- und in Abstand voneinander gebildet ist, wobei diese Profilstäbe durch sie miteinander verbindende Brückenteile verbunden sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die Profilstäbe ein Dreiecksprofil, wobei eine Dreiecksseite horizontal angeordnet ist und die ihr gegenüberliegende Dreie'cksspitze nach unten weist.
Durch die Verwendung solcher Profilstäbe entstehen zwischen'" diesen Schlitze, die sich nach unten erweitern; dies ist für die Verhinderung von Verstopfungen in den Schlitzen von großer Bedeutung. Die nach unten weisenden Dreiecksspitzen können abgeflacht sein. ■
Die nach unten weisenden Dreiecksseiten des Profils schließen miteinander regelmäßig einen Winkel von 15 bis 30, vorzugsweise von 20 bis 25 ° ein. ' . , .
" — 3 109886/0118
Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Höhe der Dreiecke von der horizontal liegenden Seite bis zur Spitze gemessen ca. 3 bis 7f vorzugsweise ca. 4 bis 6 mm betragen soll. Die Länge der horizontal liegenden Dreiecksseite wird 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5 mm betragen. .
Die Brückenglieder verlaufen bevorzugt senkrecht zur Längsachse der Profilstäbe und sind mit diesen verschweißt. Zum Verschweißen können die Brückenglieder und Profilstäbe in der jeweilig gewünschten, gegenseitigen Orientierung unter gleichzeitigem Stromdurchgang aufeinandergedrückt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfidnung erstrekken sich die Profilstäbe tangential in Bezug auf den Mittelpunkt des Läuterbottichs. Diese Ausführungsform ist deshalb vorteilhaft, weil die Verstopfungsgefahr der tangential liegenden Schlitze durch ein über den Senkboden hinwegziehendes Sreberscheit geringer ist als die Verstopfungsgefahr von radial gerichteten Schlitzen.
Die Profilstäbe und die Brückenglieder bestehen bevorzugt aus rostfreiem Stahl, insbesondere aus Chrom-Nickel-Stahl.
Die beiliegenden .Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Figur 1 eine Draufsicht Λ auf einen erfindungsgemäß gestalteten Senkboden eines Läuterbottichs, Figur 2 einen Schnitt nach Linie H-II der Figur 1.
Der in Figur 1 dargestellte Senkboden besteht aus einer Vielzahl von Sektorteilen 10. Diese Sektorteile 10 sind an ihrer Spitze und an ihren radialen, äußeren Enden durch die Kon-' struktion des Läuterbottichs unterstützt. Jeder der Sektorteile besteht aus einer Vielzahl von tangential angeordneten Profilstäben 12, die durch Brückenstäbe 14 miteinander verbunden sind. . '
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Figur 2 zeigt die Profilstäbe 12 im Schnitt und ihre Verbindung αμΓοη die Brückenstäbe 14. Bas Profil der Profilstäbe 12 weist eine nach unten gerichtete, abgeplattete Spitze -18, eine obere horizontale Seite 20 und zwei nach unten konvergierende Seiten 22 auf.
Die Profilstäbe 12 sind mit den Brückenstäben 14 bei 24 verschweißt.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.) Senkboden für Läuterbottiche mit einer Vielzahl von Flüssigkeitsdurchtrittschlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Anordnung einer Vielzahl von Profilstäben . · (12) parallel zu- und in Abstand voneinander gebildet ist, wobei diese Profilstäbe (12) durch sie miteinander verbindende Brückenteile (14) verbunden sind.
2.) Senkboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (12) ein dreieckförmiges Profil besitzen, wobei eine Dreiecksseite (20) horizontal angeordnet ist -und die ihr gegenüberliegende Dreiecksspitze (18) nach unten weist.
3.) Senkboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksspitze (18) abgeflacht ist.
4.) Senkboden nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach unten weisenden Dreiecksseiten (22) miteinander einen Winkel von 15 bis 30, vorzugsweise von 20 bis 25 ° einschließen.
5.) Senkboden nach einem der Ansprüche 2 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Dreiecke von der horizontal liegenden Seite bis zur Spitze gemessen ca. 3 bis 7, vorzugsweise ca. 4 bis 6 mm beträgt.
6.) Senkboden nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der horizontal liegenden Dreiecksseite (22) 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5 mm beträgt.
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— ο — -■ ■
7.) Senkboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (14) mit den Profilstäben (1.2) verschweißt sind.
8.) Senkboden nach einem .der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (14) mit den Profilstäben (12) dadurch verschweißt sind, daß die einen auf die anderen, unter gleichzeitigem Stromdurchgang aufgedrückt werden.
9.) Senkboden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet;, daß die Profilstäbe (12) sich tangential in Bezug auf den Mittelpunkt des Läuterbottichs erstrecken.
10.) Senkboden naeh einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet ρ daß der Senkboden aus einer Mehrzahl von einzelnen Sektoren (10) besteht=
11.) -Senkboden , dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (12) oder die Brückenglieder (14) aus rostfreiem Stahl, insbesondere Chrom-Mickel-Stahl bestehen.
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