DE2035473A1 - Vorrichtung zum Ent und/oder Ver riegeln der Seltenrichtbewegung eines Penskops - Google Patents

Vorrichtung zum Ent und/oder Ver riegeln der Seltenrichtbewegung eines Penskops

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DE2035473A1
DE2035473A1 DE19702035473 DE2035473A DE2035473A1 DE 2035473 A1 DE2035473 A1 DE 2035473A1 DE 19702035473 DE19702035473 DE 19702035473 DE 2035473 A DE2035473 A DE 2035473A DE 2035473 A1 DE2035473 A1 DE 2035473A1
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Jean Marie 8011 VatersteUen Schipf Anton 8011 Neukeferloh Hohl
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Messerschmitt Bolkow Blohm GmbH, 8000 München
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    • G02OPTICS
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    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight

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Description

  • Vorrichtung zum Ent- und/oder Verriegeln der Seitenrichtbewegung eines Periskops.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- und/oder Verriegeln der Seitenrichtbewegung eines die Visierlinie bestimmenden Periskops relativ zu einer ebenfalls seitenrichtbaren Abschußvorrichtung für fernlenkbare Flugkörper in einer Richtlage, in der die Richtachsen von Periskop und Abschuß vorrichtung zusammenfallen.
  • Bei der Fernlenkung von Flugkörpern, die nach dem sogenannten Zieldeckungsverfahren in ihr Ziel gelenkt werden, besteht die Aufgabe des Lenkschützen darin, durch geeignete Lenksignale den zu lenkenden Flugkörper stets auf der das Auge des Lenkschützen mit dem vom Flugkörper zu erreichenden Ziel verbindenden Geraden zu halten. Erfolgt das Lenken von einer Panzerdeckung aus, so dient zur Bestimmung der Visierlinie ein Periskop. Hier wird die Zieldeckungsgerade durch die optische Achse des Periskops bestimmt, das der Schütze bei sich bewegendem Ziel diesem ständig nach Seite und Höhe nachzuführen hat. Darüberhinaus ist für die fernzulenkenden Flugkörper eine Abschuß vorrichtung vorhanden, die vor dem Start eines Flugkörpers in die Zielrichtung zu bewegen ist. Die Richteinrichtung, nämlich die den Flugkörper tragende Abschußvorrichtung, und die Nachführeinrichtung, also das Periskop, sind gegeneinander drehbeweglich angeordnet, um zu vermeiden, daß nach dem Start des Flugkörpers die Genauigkeit der Nachführbewegung durch ein Bewegen zu großer Massen beeinträchtigt wird. Normalerweise ist bis zum Start des Flugkörpers das Periskop mit der Richteinrichtung starr verbunden. Beide Einrichtungen werden also gemeinsam auf das Ziel ausgerichtet, so daß die Achse der Abschußvorrichtung parallel zur optischen Achse des Periskops liegt. Ein genaues Ausrichten von Periskop und Abschußvorrichtung ist besonders dann erforderlich, wenn ein Flugkörper bereits beim Start in den sehr kleinen Auffaßbereich eines mit dem Periskop zusammenwirkenden IR-Ortungsgerätes gelangen soll, durch welches eine selbsttatige Bestimmung der Ablage des Flugkörpers von der Zieldeckungsgeraden und damit eine Vereinfachung des Lenkvorganges möglich ast, Nach dem Start des Flugkörpers wird diese starre Verbindung gelöst und die Nachführbewegung der Visierlinie um die Hochachse erfolgt durch Verdrehen des Periskops, während für die Höhenrichtung ein im Periskop vorgesehenes totalreflektierendes Bauteil,z.B0 ein Spiegel, um eine waagerechte Achse bewegt wird0 Das Periskop ist also nach Beendigung des gelenkten Fluges eines Flugkörpers gegen-über der Abschußvorrichtung nach Höhe und Seite verstellt. Für einen erneuten Richtvorgang zum Abschuß eines weiteren Flugkörpers muß also die Nachführeinrichtung in bezug auf die Abschußvorrichtung erneut die oben definierte Ausgangslage exakt einnehmen und in dieser verriegelt werden.
  • Den Anforderungen an die Winkelgenauigkeit der Riegelstellung von Periskop und Abschußvorrichtung genügen die bekannten Einrichtungen nicht. Bei einer bekannten Einrichtung zum Arretieren der Seitenrichtbewegung eines Periskops wird beispielsweise über ein Magnetsystem eine den Okularteil des Periskops senkrecht durchsetzende Stange mit einer einen Zapfen tragenden Verriegelungsvorri¢htung-derart bewegt, daß der Zapfen entweder in eine Nut in der Periskophalterung einrastet oder zur Freigabe des Periskops nach dem Start eines Flugkörpers aus dieser herausbewegt wird.
  • Nut und Zapfen Verbindung sind bekanntlich infolge des notwendig gen Lagerspiels wenig geeignet eine Winkellage zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen genau genug zu bestimmen, insbesondere, wenn die in Ubereinstimmung zu bringenden Teile an relativ langen Hebelarmen angeordnet sind. Die Riegelorgane müssen sich nämlich bei einer solchen Verbindung exakt fluchtend gegenüberliegen, zumal sie wegen der großen Trigheitsmomente ohnehin einem nicht vernachlässigbaren Verschleiß unterliegen. Das Riegelorgan, also der Zapfen, ist bei dieser Vorrichtung starr angeordnet, so daß beispielsweise Erschütterungen des Fahrzeuges sich voll auf die Verriegelungsvorrichtung auswirken können. (vgl. USA-PatentZ schrift 3 466 968).
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine neue Vorrichtung zum Verriegeln und erneuten Entriegeln der Seitenrichtbewegung eines Periskops in einer definierten Lage zu schaffen, in der die optische Achse des Periskops exakt parallel zur Achse der Abschußvorrichtung liegt und die auch bei unvermeidlichem Verschleiß über längere Zeit genau und sicher arbeitet, wobei die hierfür vorzusehenden Mittel konstruktiv einfach, kleinbauend und leichtgängig und sowohl selbsttätig als auch von Hand betätigbar auszubilden sind.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum Ent- und/oder Verriegeln der Seitenrichtbewegung eines die Visierlinie bestimmenden Periskops relativ zu einer ebenfalls seitenrichtbaren Abschußvorrichtung für fernlenkbare Flugkörper in einer Hichtlage, in der die Richtachsen von Periskop und Abschußvorrichtung zusammenfallen, ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise selbstzentrierend ausgebildete, miteinander korrespondierende Verriegelungselemente vorgesehen sind, von denen eines über ein kraftschlüseines sich selbst zentrierendes Hebelgetriebe bewegbar ist, das in seiner verriegelnden Endlage kraftschlüssig von einer getrennt angetriebenen federbelasteten Sperre gehalten ist.
  • Das Hebelgetriebe besteht nach der Erfindung aus einem gehäusefest gelagerten etwa U-förmigen treibenden Hebel und einem etwa Tförmi;en Arretierungshebel, der mittels einer keilförmigen Ausnehmung am Ende seines T-Steges um den gehäusefesten Drehpunkt des treibenden Hebels greift und mit seinem das Verriegelungselement tragenden Querbalken mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung mit dem zugeordneten Ende des treibenden Hebels gelenkig verbunden ist, Wobei eine Druckfeder zwischen beiden Hebeln diese in den durch die gelenkige Verbindung gegebenen Grenzen auseinanderhält,,und das ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß an der Stift-Schlitz-Verbindung mindestens eine gehäusefest angeordnete Zugfeder angreift, welche der am treibenden Hebel angreifenden, unterhalb der Stift-Schlitz-Verbindung angeordneten Sperre entgegenwirkt.
  • Durch die selbstzentrierende Lagerung des das Riegelorgan tragenden Hebels ist auch bei nicht genau fluchtender winekelstellung von Periskop und Richteinrichtung eine exakte Ausrichtung der relativ zueinander beweglichen Einrichtungen möglich, ohne daß dabei nicht zu vernachlässigende 3eschadigungen eintreten. Selbst die nicht vermeidbaren AbnUtzungen können sich auf die Genauigkeit der Riegelstellung auch bei längerem Gebrauch der Vorrichtung nicht auswirken.
  • Ein solches kraftschlüssiges Hebelgetriebe zeichnet sich ferner durch Einfachheit und Robustheit aus. Es hat einen sehr geringen Raumbedarf und ist wartungsfrei. Die kraftübertragenden Glieder können einfach und kleinbauend gestaltet sein, so daß die gesamte Vorrichtung einschließlich ihrer Betätigungsmittel unmittelbar unterhalb der Panzerdeckung angebracht werden kann.
  • Damit entfallen besondere Gestänge zur Betätigung der Verriegelungsvorrichtung.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Verriegelungsvorrichtung mit abgenommenem Gehäusedeckel, Fig. 2 eine als Periskop ausgebildete Nachrühreinrichtung von vorn, Fig. 3 die Betätigungsmittel zur Entriegelung der Vorrichtung.
  • Ein in Fig. 2 dargestelltes Periskop 2 besteht aus einem Gehäuse 3, das in einer Periskophalterung 5 drehbar gelagert ist. Mit dem Gehäuse 3 ist das Okularteil 4 fest verbunden. Die Periskophalterung 5 umschließt das Gehäuse 3 in dem Bereich, in dem das Periskop 2 einen hier nicht näher gezeigten Träger 7, z.B. in einer Panzerz deckung, durchdringt. Der Träger 7 weist eine konische Nut 6 auf, die mit einem Verriegelungselement 8 einer unterhalb der Periskophalterung 5 am Okularteil 4 angeordneten Verriegelungsvorrichtung 10 korrespondiert, wie sie in Fig. 1 im einzelnen dargestellt ist. Mit dem Träger 7 ist die hier nicht dargestellte Abs chußvorrichtung verbunden.
  • Diese Verriegelungsvorrichtung 10 besteht aus einer geschlossenen, in einem Gehäuse 12 untergebrachten Baueinheit, nämlich aus einem Hebelgetriebe 13 und einer Sperre 45.
  • Das Hebelgetriebe 13 besteht aus einem am Punkt 16 gehkuseN fest gelagerten, etwa Uförmigen treibenden Hebel 15 und einem etwa T-rörmigen Arretierungshebel 20, der mittels einer offenen keilförmigen Ausnehmung 17 am Ende seines TSteges um den gehäusefesten Drehpunkt 16 des treibenden Hebels 15 greift und mit seiner das ballige und selbstzentrierend ausgebildete Verriegelungselement 8 tragenden Querbalken 19 mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 18 mit dem zugeordneten Ende des treibenden Hebels 15 verbunden ist. Das VerriegelungsZ element 8 ist durch eine hier nicht sichtbare Öffnung im Gehäuse 12 über das Gehäuse hinaus in seine Wirkstellung bewegbar, in der es mit der schon erwähnten. koni..schen Ausnehmung 6 in der Periskophalterung 5 korrespondiert.
  • Der Stift der Stift-Schlitz-Verbindung 18 des Hebel getriebes 13 besteht aus einem lose durch die aufeinanderliegenden Langlöcher 21,22 in den Hebeln 15 bzwc 20 geführten Bolzen 23, an dessen freien Enden jeweils eine Zugfeder 26,27 (Fig.3) angreift, die jeweils an im Boden 28 des Gehäuses 12 angeordneten Zapfen, z.B. dem hier allein sichtbaren Zapfen 31, angreifen. Zwischen den langen Schenkeln der Hebel 15 und 20 ist eine Druckfeder 29 angeordnet, die das Bestreben hat, die Hebel im Rahmen des durch die gelenkige Verbindung gegebenen Spiels auseinanderzuhalten. Die an dem Bolzen 23 angreifenden Federn 26,27 haben dagegen das Bestreben, die Hebel 15 und 20 ständig nach unten in ihre entriegelnde Lage zu bewegen, so lange diese Bewegung nicht durch die schon erwähnte Sperre 45 verhindert wird.
  • Der dem Drehpunkt 16 zugeordnete Schenkel des treibenden Hebels 15 weist an seinem dem Drehpunkt abgewandten Ende einen Ansatz 30 auf. Diesem Ansatz zugeordnet ist ein von außen das Gehäuse 12 durchdringender Bedienungsknopf 33, der gegen den Druck einer Feder 34 in einer Bohrung 35 des Gehäuses geführt und durch einen Bund 36 gehalten ist. Dieser Bedienungsknopf 33 dient in noch näher zu beschreibender Weise zur Überführung des Hebels 20 in seine in Fig. 1 dargestellte wirksame Lage.
  • Die Sperre 45 ist als um eine Achse schwenkbarer Hebel 46 ausgebildet, der in der Riegelstellung kraftschlüssig eine Fase 50 des Hebels 20 untergreift (Fig. 1 und Fig.3). Die Schwenk achse des Hebels 46 ist ein mit einem Druckknopf 51 versehener Bolzen 52, der in einer Ausnehmung 55 in dem Gehäuseboden 28 der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. Der Bolzen 52 ist in der Ausnehmung 55 axial gegen den Druck einer Feder 57 verschieblich, die sich mit einem Ende an dem Bolzen und mit ihrem anderen Ende am Boden der Ausnehmung 55 abstützt.
  • Der Hebel 46 weist in seinem mit dem Bolzen 52 verbundenen unteren Teil eine Kurve 58 auf, in die ein senkrecht zur Längsachse des Bolzens an diesem angeordneter Stift 60 eingreR£tO Die Steigung der Kurve 58 ist so gewählt, daß beim Verschieben des Bolzens die Kraft der Feder 57 überwunden wird, und der Hebel 46 aus seiner in Fig. 1 gezeigten Riegelstellung herausgeschwenkt wird. Die axiale Beweglichkeit des Bolzens 52 ist in beiden Richtungen durch einen in einer Eindrehung 61 im Gehäuseboden 28 verschieblichen Bund 59 an dem Bolzen 52 begrenzt.
  • Neben der Betätigung der Entriegelungsvorrichtung von Hand gemäß Fig. 1 und 3 kann ein Magnet 62 vorgesehen sein, dessen von einer Feder 63 beaufschlagter Magnetanker 65 mit dem Hebel 46 verbunden ist. Beim Einschalten des Magneten wird der Hebel entgegen dem Druck der Feder 63 zurückgezogen und die Arretierung des Hebelgetriebes 13 aufgehoben. In gleicher Weise kann selbstverständlich auch'der Bedienung knopf 33 über einen Magneten betätigt werden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Am sunde des gelenkten Fluges eines Flugkörpers, wenn das Periskop 2 gegenüber der Abschußvorrichtung in der Seitenrichtung verstellt ist W die Höhenrichtung ist hier, da sie nicht zur Erfindung gehört, vernachlässigt - werden Periskop und Abschußvorrichtung grob ausgerichtet, so daß ihre Achsen annähernd parallel verlaufen0 Durch Hereindrücken des Bedienungsknopfes 33 entgegen dem Druck der Feder 34 gegen den Ansatz 30 des Hebels 15 wird dieser um seinen Drehpunkt 16 in seine in Fig. 1 gezeigte Lage geschwenkt, wobei der Hebel 15 den Hebel 20 mitnimmt. Das ballig ausgebildete Verriegelungselement 8 wird nun in die konische Ausnehmung 6 einrasten, wenn die erforderliche genaue Zuordnung erreicht ist, wobei geringe Winkelverschiebungen des Periskops 2 unter Berücksichtigung der Selbstzentrierung der Verriegelungselemente durch geringfügiges Bewegen, also Nachstellen, des Periskops ausgeglichen werden können.
  • In der exakt definierten Riegelstellung drückt die Feder 63 den Hebel 46 in seine Raststellung gemaß Fig. 1Q Zum Lösen dieser Arretierung nach dem Start des Flugkörpers wird entweder der Druckknopf 51 betätigt oder der Magnet 62 eingeschaltet, um den Hebel 46 entgegen dem Druck der weder 63 bzw. den Bolzen 52 entgegen dem Druck der Feder 57 zu bewegen.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Ent- und/oder Verriegeln der Seitenrichtbewegung eines die Visierlinie bestimmenden Periskops relativ zu einer ebenfalls seitenrichtbaren Abschußvorrichtung für fernlenkbare Flugkörper in einer Richtlage, in der die Richtachsen von Periskop und Abschußvorrichtung zusammenfallen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise selbstzentrierend ausgebildete, miteinander korrespondierende Verriegelungselemente (6,8) vorgesehen sind, von denen eines über ein kraftschlüssiges, sich selbst zentrierendes Hebelgetriebe (13) bewegbar ist, das in seiner verriegelnden Endlage kraftschlüssig von einer getrennt angetriebenen, federbelasteten Sperre (45) gehalten ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Hebelgetriebe (13) aus einem gehäusefest gelagerten etwa U»förmigen treibenden Hebel (15) und einem etwa T-förmigen Arretierungshebel (20) besteht, der mittels einer keilförmigen Ausnehmung (17) am Ende seines T-Steges um den gehäusefesten Drehpunkt»(16) des treibenden Hebels, (15) greirt und mit seinem das Verriegelungselement (8) tragenden Querbalken (19) mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung (18) mit dem zugeordneten Ende des treibenden Hebels (15) gelenkig verbunden ist, und daß eine Druckfeder (29) zwischen beiden Hebeln (15,20) diese in den durch die gelenkige Verbindung gegebenen Grenzen auseinanderhält, und daß an der StiSt-Schlitz-Verbindung (18) mindestens eine gehäusefest angeordnete Zugfeder (26,27) angreift, welche der am treibenden Hebel (15) angreifenden, unterhalb der Stift-Schlitz-Verbindung (18) angeordneten Sperre (45) entgegenwirkt.
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DE2035473B2 DE2035473B2 (de) 1975-07-10
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