DE2035049A1 - Fotografischer Kameraverschluß - Google Patents

Fotografischer Kameraverschluß

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DE2035049A1
DE2035049A1 DE19702035049 DE2035049A DE2035049A1 DE 2035049 A1 DE2035049 A1 DE 2035049A1 DE 19702035049 DE19702035049 DE 19702035049 DE 2035049 A DE2035049 A DE 2035049A DE 2035049 A1 DE2035049 A1 DE 2035049A1
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permanent magnet
camera shutter
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iron core
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DE19702035049
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DE2035049B2 (de
Inventor
Herbert 7267 Bad Liebenzell P King
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Regula Werk King KG, 7267 Bad Lie benzeil
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Bezeiehaung: Fotografischer Kameraverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen fotografischen Eameraverschluß, der entgegen der Wirkung einer Feder in Offenstellung überführt wird, mit einem den Verschluß über ein Organ in Schließstellung steuernden Elektromagneten, das mit wenigstens einer Verschlußlamelle in Verbindung steht.
  • Bei einem an sich bekannten Kameraverschluß dieser Art, der mittels Schleudervorrichtung in Offenstellung überführt wird, ist eine durch den Elektromagneten gesteuerte Sperrklinke vorgesehen, welche den Verschluß. während der Belichtungezeit in Offenstellung hält. Dabei wird der Elektromagnet bereits bei Beginn des Öffnungsvorganges unter Strom gesetzt. Die Sperrklinke ist Bestandteil eines vom Auslöser betätigten Hebelsystems. Mit Hilfe des Hebelsysteis wird der Anker des Elektromagneten entgegen der Wirkung einer Feder an dessen Kern angelegt. Der Anker hält in dieser Lage die Sperrklinke in Sperrstellung, bis der Stromkreis des Elektromagneten unterbrochen wird.
  • Es ist auch ein Kameraverschluß an sich bekannt, bei dem das Blattsystem mittels eines umpolbaren Elektromagnetsystems und eines Permanentmagneten wechselweise in Offen- und Schließstellung steuerbar ist. Bei diesem Verschluß eht das Elektromagnetsystem mindestens während des Belichtungßvorganges unter Strom.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kameraverschluß der eingangs genannten Gattung unter wesentlicher baulicher Vereinfachung so weiterzubilden, daß der Stromverbrauch auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verschluß während der Belichtungszeit mit Hilfe eines mit dem Organ verbundenen und am Weicheisenkern einer stromlosen Magnetspule haftenden Permanentmagneten in Offenstellung gehalten ist und die Magnetspule sur Einleitung des Schließvorganges derart befristet unter Strom gesetzt ist, daß in dem dem Permanentmagneten gegenüberliegenden Ende des in der Bewegungsbahn des Permanentmagneten liegenden Weicheisenkernes ein dem gegenüberliegenden Pol des Permanentmagneten gleichnamiger Pol gebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Wicheisenkern ein die Offnungsbewegung des Permanentmagneten beendender Anschlag.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen gesonderten Anschlag vorzusehen, der die Öffnungsbewegung des Permanentmagneten unter Bildung eines Buftspaltes im Abstand vom Weicheisenkern beendet.
  • Bei einem bevorsugten Außfthrungsbetspiel sind als Kontakteinrichtung für eine Schaltfunktion Kontakte vorgesehen, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Permanentmagneten steuerbar sind.
  • Dabei kann die Magnetepule zur Bildung mehrerer gontakteinrichtungen elektrisch voneinander getrennte Weicheisenkerne aufweisen, die zueinander parallel oder in Serie angeordnet sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den als Einlamellenverschluß ausgebildeten gameraverschluß in Schließstellung, Fig. 2 den Verschluß gemäß Fig. 1 bei Einleitung des Schließvorganges, Fig. 3 eine Variante des Verschlusses (Blendenverschluß) in Offenstellung und Fig. 4 das Beispiel eines Magnetsystems des Verschlusses in Stellung verschluß geöffnet" mit den dazugehörigen Anzeige- und Synchronisationskreisen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 wird beim Belichtungsvorgang die auf der Platine 1 im Drehpunkt 4 gelagerte und am Anschlag 1' anliegende Lamelle 3 durch eine Schleudervorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder 6 und entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Auf dem Hebelarm 3' der Lamelle 3 sitzt ein Permanentmagnet 7. Die Lamelle wird durch die Schleudervorrichtung soweit vers¢hwenktt daß nach Freigabe der -Lichtdurchtrittsöffrning 2 des PermanentmagnetoD 7 an dem ortsfesten Eisenkern 8 der Magnetspule 9 anschlägt. Er wird dort durch seine Haltekraft entgegen der Kraft der Feder 6 in Anlage gehalten.
  • Nach Beendigung des Belichtungsvorganges wird der Weicheisenkern durch einen Stromstoß in der Spule 9 mit dem anliegenden Permanentmagneten 7 gleichpolig aufmagnetisiert. Dabei wird in dem dem Permanentmagneten gegenüberliegenden Ende des Weicheisenkernes ein dem gegenüberliegenden Pol des Permanentmagneten gleichnamiger Pol gebildet. Die beiden gleichnamigen Pole stoßen sich ab,und die Lamelle kehrt unter der Wirkung der Beder 6 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Der in Figur 3 dargestellte Blendverschluß arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Ein Unterschied=besteht lediglich insoweit, als der Permanentmagnet hufeisenförmig gestaltet ist und auf dem Arm 5' eines Lamellenantriebsringes 5 sitzt. Die Pole des Permanentmagneten 7 arbeiten mit den freien Enden eines entsprechenden ebenfalls hufeisenförmig gestalteten Weicheisenkernes 8 der Spule 9 zusammen.
  • In den gezeigten Ausfilhrungsbeispielen bildet der Weicheisenkern gleichzeitig ein die öffnungsbewegung des Permanentmagneten 7 beendigender Anschlag.
  • Es steht jedoch nichte im Wege, einen gesonderten Anschlag vorzusehen, der die Öffnungsbewegung des Permanentmagneten unter Bildung eines Luftspaltes im Abstand vom Weicheisenkern beendet (nicht gezeichnet).
  • Der Luftspalt erleichtert bei Einleitung des Schließvorganges die Ablösung des Permanentmagneten vom Weicheisenkern wesentlich. Diese Erleichterung der Ablösung kann aber auch ohne Luftspalt dadurch erreicht werden, daß wenigstens eine Anschlagfläche von Permanentmagneten oder Weicheisenkern ein Belag aus nichtmagnetischem Werkstoff aufweist.
  • Wie aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich, sind als Kontakteinrichtung eine Schaltfunktion ausübende gontakte 12 vorgesehen, die in Abhängigkeit der Bewegung des Permanentmagneten steuerbar sind.
  • Durch Kontakte (Fig. 2, 4) einer Kontakteinrichtung 12 können Stromkreise unterschiedlicher elektrischer Einrichtungen gesteuert werden. Wie aus Fig. 2 und aus Fig. 4 oben erkennbar, schaltet die Kontakteinriohtung 12 den Stromkreis einer Signaleinrichtung 10, 11, die den Öffnungzustand des Verschlusses anzeigt. Zur Bildung mehrerer Kontakteinrichtungen kann die Magnetspule 9 elektrisch voneinander getrennte Weicheisenkerne aufweisen. Fig. 4 zeigt ein Beispiel dieser Art, bei dem die beiden Weicheisenkerne durch eine elektrisch isolierende Trennschicht 13 voneinander getrennt sind. Im Beispiel von Fig. 4 steuert die durch die Anschlagfläche des unteren Weicheisenkerns und die gegen überliegende Anschlagfläche des Permanentmagneten 7 gebildeten Kontakteinriohtung den Stromkreis einer zugehörigen Blitzeinrichtung 15. Es hat sich als jvor teilhaft erwiesen, die Kontakte der Kontakteinrichtung durch die nichtmagnetischen Beläge der Anschlagflächen von Permanentmagneten und Weicheisenkern zu bilden.
  • Schließlich kann durch die Kontakteinrichtung auch eine elektronische Zeitbildungssorriohtung der Kamera eingeschaltet werde welche die Länge der Belichtungszeit bestimmt.
  • Die mit den Magneten verbundenen oder benachbarten Verschlußteile bestehen aus nichtmagnetisohem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststofformstlloken.
  • Wie aus Fig. 2 eraichtlich, kann die Feder 6 als elektrische Führung fUr den beweglichen Kontakt der Kontakteinrichtung dienen. Die Lamellen 3 des Verschlusses können auf Spitzen gelagert sein.
  • Der Verschluß wird durch die Kraft einer vorgespannten Feder in Offenstellung geschleudert. VorteilhaMerweise ist diese durch die Verschlußspanneinrichtung gespannte Feder durch den Auslöser zur Entspannung freisetzbar. Unter normalen Arbeitsbedingungen wird die Belichtungszeit von einer elektronischen Zeitbildungseinrichtung (nicht gezeichnet) bestimmt. Unter extremen Bedingungen kann es jedoch erforderlich sein, die Belichtungsdauer willkürlich zu beeinflussen. Zu diesem Zweck ist ein Schalter im Stromkreis der Magnetspule vorgesehen. Mit seiner Hilfe kann dieser Stromkreis unter Umgehung der Zeitbildungseinrichtung geschlossen werden.
  • Für den graftlinienfluß im Magnetsystem und damit fur die Wirksamkeit desselben kann es vorteilhaft sein, den Permanent-Magneten und den Weicheisenkern so zu gestalten, daß die Ebenen der aneinandergrenzenden Stirnflächen (insohlagflächen) gegen die Magnetspulenachse geneigt sind. Eine solohe Ausbildung kann auch die Ablösung des Permanentmagneten bei Einleitung des Schließvorganges begunstigen.

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r u o h e
    S Fotografischer Kameraverschluß, der entgegen der Wirkung einer Feder in Offenstellung überführt wird, mit einem den Verschluß über ein Organ in Schließstellung steuernden Elektromagneten, das mit wenigstens einer Verschlußlamelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß während der-Belichtungszeit mit Hilfe eines mit dem Organ (3' bzw.52) verbundenen und am Weicheisenkern (8) einer stromlosen Magnetspule (9) haftenden Permanentmagneten (7) in Offenstellung gehalten ist und die Magnetspule zur Einleitung des Schließvorganges derart befristet unter Strom gesetzt ist, daß in dem dem Permanentmagneten gegenüberliegenden Ende des in der Bewegungsbahn des Permanentmagneten (7) liegenden Weicheisenkernes (8) ein dem gegenüberliegenden Pol des Permanentmagneten gleichnamiger Pol gebildet ist.
  2. 2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weicheisenkern (8) ein die Offnungsbewegung des Permanentmagneten (7) beendigender Anschlag ist.
  3. 3. Kameraverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gesonderten Anschlag, der die Öffnungsbewegung des Permanentmagneten (7) unter Bildung eines Luftspaltes im Abstand vom Weicheisenkern (8) beendet.
  4. 4. gameraverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Anschlagfläche von Permanentmagnet (7) oder Weicheisenkern (8) einen Belag aus nichtmagnetischem Werkstoff aufweist.
  5. 5. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Eontakteinrichtung für eine Schaltfunktion Kontakte vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung des Permanentmagneten (7) steuerbar sind.
  6. 6. Kameraverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte durch die nichtmagnetischen Beläge der Anschlagflächen von Permanentmagnet (7) und Weicheisenkern (8) gebildet sind.
  7. 7. Eamßraverschluß nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (9) zur Bildung mehrerer Kontakteinrichtungen elektrisch voneinander getrennte Weicheisenkerne aufweist, die zueinander parallel oder in Serie angeordnet sind (Fig. 4).
  8. 8. Eameraverschluß nach einem der vorhergehenden Anaspruch. 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontakteinrichtung eine elektronische Zeitbildungsvorrichtung einschaltbar ist.
  9. 9. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontakteinrichtung der Stromkreie einer den Öffnungszustand des Verschlusses anzeigenden Signaleinrichtung (10, 11) steuerbar ist (Fig. 2, 4).
  10. 10. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kontakteinrichtung der Stromkreis eines Blitsgerätes steuerbar ist.
  11. 11. ttmeraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) mit einer Versohlußlamelle (3, 3') des Verschlusses verbunden ist (Fig. 1, 2).
  12. 12. gameraverschluß nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (7) mit dem Lamellenantriebsring (14) verbunden ist (Fig. 3).
  13. 13. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Magneten (7; 8,9) verbundenen oder benachbarten Verschlußteile aus nicht magnetischem -Werkstoff bestehen.
  14. 14. Kameraverschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Magnete (7; 8,9) aufnehmenden Bauteile Kunststofformstücke sind.
  15. 15. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) elektrische Zuführung für den beweglichen Kontakt der Kontakteinrichtung ist (Big. 2).
  16. 16. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3, 3') des Verschlusses auf Spitzen gelagert sind.
  17. 17. gaaeraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er durch die Kraft einer vorgespannten Feder in Offenstellung überführbar ist.
  18. 18. Kameraverachluß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verschlußspanneinrichtung gespannte Feder durch den Auslöser zur Entspannung freisetzbar ist.
  19. 19. Kameraverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen willkürlich betätigbaren Schalter im Stromkreis der Magnetspule (9), mit dessen Hilfe dieser Stromkreis unter Umgehung der elektrischen Zeitbildungseinrichtung geschlossen werden kann.
  20. 20. Lameravers¢hluß nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der aneinander grenzenden Stirnflächen von Permanentmagnet (7) und Weicheisenkern (8) zur Spulenachse des Elektromagneten (8,9) geneigt sind (Pig.5).
    Leerseite
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