DE2034968A1 - Vergaser mit Schwimmerbehalter fur Ver brennungsmotoren - Google Patents

Vergaser mit Schwimmerbehalter fur Ver brennungsmotoren

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DE2034968A1
DE2034968A1 DE19702034968 DE2034968A DE2034968A1 DE 2034968 A1 DE2034968 A1 DE 2034968A1 DE 19702034968 DE19702034968 DE 19702034968 DE 2034968 A DE2034968 A DE 2034968A DE 2034968 A1 DE2034968 A1 DE 2034968A1
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DE19702034968
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English (en)
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Hans 4040 Neuss P F02m 11 00 Grozinger
Original Assignee
Societe Industrielle de Brevets et dEtudes SIBE, Neuilly sur Seine, Seine (Frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M5/00Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level
    • F02M5/08Float-controlled apparatus for maintaining a constant fuel level having means for venting float chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

. r V
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SOCISTE IHDUSTRIEILE DS BHEVETS ET D1ETuDES S.I.B.E. Vergaser mit Schwimmerbehälter für Verbrennungsmotoren.
Die Erfindung betrifft die Vergaser für
Verbrennungsmotoren, bei welchen der von einem Schwimmerbehälter kommende Brennstoff in eine Einlassleitung unter der Wirkung der Differenz der Drücke eingeführt wird, welche in dem oberen Teil des Schwimmerbehälters bzw. an der Stelle eines■Spritzsystems herrschen, welches in diese leitung hinter einem mit einem Filter versehenen Lufteinlauf und vor einem von dem Fahrer betätigten Drosselorgan mündet, wobei eine für die Stellung des Drosselorgans empfindliche Ventilanordnung vorgesehen ist, welche den oberen Teil des Schwimmerbehälters entweder mit dem Lufteinlauf hinter seinem Filter oder mit dem ausserhalb dieser Leitung liegenden Raum verbindet, je nachdem, ob das Drosselorgan über eine bestimmte Stellung hinaus geöffnet ist oder nicht.
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Während des normalen Betriebes des Motors
erfolgt dann die Belüftung des Schv/immerbehälte"rs'über die Einlassleitung vor dem Spritzsystem, wobei das Filter den Schwimmerbehälter gegen das Eindringen von Staub schützt.
Im Langsamlauf oder Stillstand des Motors
wird dagegen der Schwimmerbehälter zur Belüftung mit einem ausserhalb der Einlassleitung liegenden Raum verbunden (mit dem Aussenraum oder mit einer besonders hierfür vorgesehenen Kammer), wodurch der Schutz des Schwimmerbehälters durch das Filter aufgehoben und im Langsamlauf der Druck in dem Schwimmerbehälter infolge des Fortfalls des von dem Filter herrührenden Druckabfalls etwas vergrössert wird. Diese neue Belüftungsart bietet den Vorteil, die Brennstoffdämpfe, welche sich dann (insbesondere in dem Schwimmerbehälter) infolge der mangelhaften Kühlung des Motors bilden,/in die Einlassleitung zu gelangen, wo sie später die Beschleunigung oder das Anwerfen des Motors beeinträchtigen würden.
Eine einfache Lösung zur Bildung dieser
Ventilanordnung besteht darin, ein Belüftungsventil mit zwei Stellungen durch die Stellung des Drosselorgans zu steuern. In gewissen Fällen stellt man jedoch fest, dass, wenn man den Motor mit Vollast oder Teillast arbeiten lassen will, nachdem er einige Minuten lang stillgesetzt oder im Langsamlauf gehalten worden war, der Vergaser zunächst ein verarmtes Gemisch liefert, welches das Arbeiten des Motors stört. Dies rührt einerseits davon her, dass die Spiegelhöhe in dem Schwimmerbehälter infolge der Verdampfung gesunken ist, und andererseits davon, dass in der Speisepumpe des Vergasers und den die Pumpe mit dem Schwimmerbehälter verbindenden Leitungen der flüssige Brennstoff durch Dampf ersetzt wurde, wodurch die in die Einlassleitung gesaugte Brennstoffmenge verringert wird.
Die Erfindung bezweckt, einen Vergaser
der obigen Art so auszubilden, dass dieser letztere Nachteil beseitigt ist.
Hierfür ist der erfindungsgemässe Vergaser der betrachteten Art durch ein temperaturempfindliches System gekennzeichnet, welches mit der Ventilanordnung so
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zusammenwirkt", dass es den oberen Teil des Schwimmerbehälters mit dem ausserhalb der Einlassleitung liegenden Raum verbunden hält', solange die TempeTatur dieses Systems über einem bestimmten Grenzwert liegt, selbst wenn das Drosselorgan über die genannte bestimmte Grenzstellung hinaus geöffnet wird.
Hierdurch wird'.bei Betrieb mit· Teillast
oder Vollast die· Druckdifferenz zwischen dem Schwimmerbehälter und dem -Spri'tzsystem gegenüber dem Wert vergrössert, weichen sie■■annimmt, wenn dieses System verhältnismässig kalt ist, wodurch die festgestellte Abnahme der Brennstoffmenge ausgeglichen wird.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Tig. 1 ist eine schematische teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemässen Vergasers, dessen Teile sich in einer ersten Betriebsstellung befinden.
Fig. 2 bis 4 zeigen-gewisse Teile der
Pig. 1 in drei anderen Betriebsbedingungen entsprechenden Stellungen.
Der Vergaser ist im ganzen auf beliebige
Weise so ausgebildet, dass der von einem Schwimmerbehälter 1 kommende Brennstoff in eine Einlassleitung. 2 unter der■Wirkung der Differenz der Drücke eingeführt wird, welche in dem oberen Teil des Schv/immerbehälters. bzw. an der Stelle eines (nicht dargestellten) Spritzsystems herrschen, welches in diese Leitung hinter einem mit einem (nicht dargestellten) Filter versehenon Lufteinlauf 3 und vor einem von dem Fahrer betätigten Drosselorgan 4 mündet. Das Drosselorgan wird im allgemeinen durch eine von einer Achse 5 getragene Drehklappe gebildet. Der dargestellte Vergaser ist ein Fallstromvergaser, in welchem die Strömung in der Leitung 2 von oben nach unten verläuft.
Der Vergaser enthält ferner eine Ventilanordnung, welche für die Stellung des Drosselorgans 4 empfindlich ist und den oberen Teil des Schwimmerbehälters 1 entweder mit dem Lufteinlauf 3 hinter seinem Filter oder mit dem ausserhalb der Leitung 2 liegenden Raum verbindet, je nachdem, ob das Drosselorgan 4 über eine bestimmte Stellung hinaus ge-
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öffnet ist oder nicht. Hierfür ist der Schwimmerbehälter 1 ständig mit einem Belüftungskanal 6 verbunden, welcher gu einer mit zwei gleichachsigen Sitzen 8 und 9 versehenen Kammer 7 führt. Der Sitz 8 steht dauernd mit dem Lufteinlauf 3 über ein schräges Rohr 10 in Verbindung, während der Sitz 9 durch öffnungen 11 mit dem Aussenraum (wie dargestellt) oder mit einem (nicht dargestellten) hierfür ausserhalb der Leitung 2 vorgesehenen Raum verbunden ist. Die Ventilanordnung enthält dann ein Ventil 12, welches mit den beiden Sitzen 8 und 9 zusammenwirkt und von einem Stab 13 getragen wird, welcher durch den Sitz 9 tritt und von dem Vergaserkörper in der gemeinsamen Achse der beiden Sitze geführt wird. Ein fest mi% der Achse 5 der Drehklappe 4 verbundener Hebel 14 trägt einen Stift 15» welcher einen auf der Achse 5 lose drehbaren Hebel 1 6 in dem/cier Schliessung der Drehklappe 4 (in den Figuren im Uhrzeigersinn) antreibt, wenn die Drehklappe in der liähe ihrer Stellung der kleinsten öffnung ankommt, und der Hebel 16 besitzt an seinem freien Ende eine Lasche 17, durch welche der Stab 13 mit einem geringen Spiel tritt. Dieser letztere trägt eine Lochscheibe 18 oder dergleichen, mittels welcher der Stab -von der Lasche 17 in dem der Andrückung des Ventils 12 an den Sitz 9 (d.h. bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen nach unten) mitgenommen werden kann, wenn sich der Hebel 16 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Bei der Drehung des Hebels 16 im Uhrzeigersinn drückt er eine den Stab 13 umgebende Feder 19 zusammen, so dass eine Feder 20, deren Spannung kleiner als die der Feder 19 ist, das Ventil 12 auf ' den Sitz 8 drücken kann.
Erfindungsgemäss v/eist der Vergaser ein
temperaturempfindliches System 21 auf, welches mit den Gliedern 6 bis 20 so zusammenwirken kann, dass es den oberen Teil des Schwimmerbehälters 1 mit dem ausserhalb der Leitung 2 liegenden Raum verbunden hält, d.h. das Ventil 12 auf dem Sitz 8 hält, solange die Temperatur dieses Systems 21 grosser als ein bestimmter Grenzwert ist, selbst wenn da3 Drosselorgan oder die Drehklappe 4 über die oben genannte bestimmte Stellung hinaus geöffnet iet.
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Hierfür wird das System 21 zweckmäösig
durch einen Bimetallstreifen 22 gebildet, welcher z.B. durch Schrauben 23 an dem unteren Teil des Vergaserkörpers befestigt und so ausgebildet ist, dass er sich bei Erwärmung nach oben durchbiegt und den Hebel 16 mittels einer Hase 24 desselben entgehender Wirkung der- Feder 19 mitnimmt. ' · ,- '
Der Schwimmerbehälter des obigen Vergasers wird dann folgendermassen belüftet.
Wenn der Vergaserkorper seine normale
Betriebstemperatur hat, wirkt der Stift 15 mit dem Hebel 16 susaamen, wenn sich die Drehklappe 4 der Langsamlaufsteilung nähert. Im eigentlichen Langsamlauf (I1Ig. 1) drückt der Hebel 16 die Feder 19 zusammen, so dass der Stab 13 freigegeben wird und das Ventil 12 unter der Wirkung der Feder 20 den Sitz 8 versehliesst. Die Belüftung des Schwimmerbehälters 1 erfolgt dann über den Kanal 6, die Kammer 7, den Sitz 9 und die öff-. nungen 11, und die Benzindämpfe des Schwinimerbehälters können dann an eine andere Stelle als in die Leitung 2 abgeführt werden» .
Sobald die Drosselklappe 4 geöffnet wird, während der Vergaserkörper auf seiner normalen Temperatur bleibt, tritt der Stift 15 infolge der Drehung des Hebels 14 im Gegenuhrzeigersinn zurück. Die Feder 19 wird vorherrschend und verschiebt das Ventil 12 in den Figuren nach unten, wodurch der Sitz 9 verschlossen wird, so dass die Belüftung des Schwimmerbehalters 1 dann über das Rohr 10 und den Innenraum der Leitung 2 erfolgt (Fig. 2).
Wenn ,jedoch der Motor v/arm ist, insbesondere nach einem ziemlich kurzen Stillstand (etwa zehn Minuten), bewirkt die dann unter der Motorhaube herrschende Temperatur die Erwärmung des Bimetallstreifens 22, welcher sich nach oben durchbiegt (Fig. 3) und mit der Hase 24 in Berührung kommt, unter der Annahme, dans der Motor stillsteht; oder im Langsamlauf läuft.
Venn, dann die Drehklappe 4, ggfs. nach dem
V/iederanlassen des Motors, geöffnet wird, folgt offenbar der Hebel 16 den eroten Graden der Drehbewegung des Hebels 14 nicht,, da der Bimetallstreifen 22 den Hebel 16 in seiner oberen Stel-
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lung blockiert (Fig. 4), so dass das Ventil 12 weiter den. Sitz 8 verschliesst. Der Schwimmerhehälter 1 v/ird dann über den Aussenraum anstatt über die Lsituhg 2 belüftet, d.h. es herrscht in ihm ein etwas-höherer Druck, als wenn (Fall der Fig. 2) das Ventil auf seinen Sitz 9 liegen würde.., da ja der von dem Luftfilter herrührende Druckverlust fortgefallen ist. Hierdurch entsteht eine geringe Zunahme der Brennstofflieferung durch die das Spri tzsysteqi speisenden kalibrierten Öffnungen, was dem angestrebten Zweck entspricht, nämlich dem Ausgleich einer geringen Verarmung des Gemische unmittelbar nach der Wiederinbetriebsetzung des Motors.
Sobald der Motor läuft-und. das Fahrzeug
fahrt, kühlt die entweder durch den Ventilator des Motors oder durch die Fahrt des von dem Motor angetriebenen Fahrzeugs erzeugte Ventilation den Bimetallstreifen 22, welcher wieder seine normale Stellung einnimmt, welche er in. Fig. .1 oder 2 einnahm. Wenn in diesem Augenblick die Drosselklappe 4 teilweise geöffnet ist, fällt das Ventil 12 auf seinen Sitz 9 zurück, und die Vorrichtung arbeitet wieder normal, wie in dem Fall der Fig. 1 und 2.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt
werden. So kann insbesondere das temperaturempfindliche System 21 eine andere Bauart als die dargestellte aufweisen, und/öder die Betätigung des Ventils 12 kann auf andere Weise als durch eine mechanische Verbindung mit der Drehklappe 4 erfolgen, insbesondere durch für den ö'ffnungsgrad der Drehklappe empfindliche pneumatische oder elektromagnetische Mittel.
BAD ORIGINAL 109826/0864

Claims (1)

  1. - 7 -.. . 3269-70 Patentansprüche
    (1t))Vergaser für Verbrennungsmotoren,
    bei welchem.der von einem Schwimmerbehalter kommende Brennstoff in eine Einlassleitung unter der Wirkung der Differenz der Drücke eingeführt wird, welche in dem oberen Teil des Sciiv/.iniuierbehälters be zw. an der Stelle eines Spritzsystems herrschen·,--welches in diese Leitung hinter einem mit einem Filter versehenen Lufteinlauf und vor einem von demFahrer betätigtenDrofiselorgan mündet, wobei eine für die Stellung des Drosselorgans empfindliche Ventilanordnung den oberen Teil des Schwimmerbehälters entweder mit-dem Lufteinlauf hinter seinem Filter oder mit einem ausserhalb dieser Leitung liegenden Raum verbindet, je nachdem, ob das Drosselorgan über eine bestimmte Stellung hinaus geöffnet ist oder nicht, gekennzeichnet durch ein temperaturempfindliches System (21), welches mit der Ventilanordnung (6-20) so zusammenwirkt, dass es den oberen Teil des Schwimmerbehälters (1) mit dem ausaerhalb der Einlassleitung (2) liegenden Raum in Verbindung hält, solange die Temperatur dieses Systems (21) höher als ein bestimmter Grenzwert ist, selbst wenn das Drosselorgan (4) über seine bestimmte Grenzstellung hinaus geöffnet wird.
    - 2.) Vergaser nach Anspruch 1, bei"welchem
    das Drosselorgan durch eine von einer drehbaren Achse getragene Drehklappe gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein erser fest mit dieser Achse (5) verbundener Hebel (14) so ausgebildet ist, dass er einen zweiten auf der gleichen Achse (5) lose drehbaren Hebel (16) nur in dem der Schliessung der Drehklappe (4) entsprechenden Sinn antreibt, dass dieser zweite Hebel (16) mit der Ventilanordnung (6-20) durch eine elastische Verbindung (17, 19) so verbunden ist, dass sie diese aus der Stellung, in welcher sie den oberen Teil des Schwimmerbehälters (1) mit dem Lufteinlauf (3) verbindet, in die Stellung bringt, in welcher sie diesen Teil mit einem ausserhalb der Einlassleitung (2) liegenden Raum verbindet, wenn der zweite Hebel (16) auf diese Veiseangetrieben-wird, und das3 das temperaturempfindliche System (21) den zweiten Hebel (16) oo betätigt, dass es ihn in der Stellung hält, In welche er auf diese Weise gebracht
    10 982R/086 4 BAD
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    wurde, solange seine Temperatur über der Grenztemperatur liegt.
    3.) Vergaser nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass das temperaturempflndliche System (21) durch einen Bimetallstreifen (22) gebildet wird, welcher an seinem Ende an dem "Vergaserkörper befestigt ist und'mit seinem anderen Ende auf eine dein zweiten Hebel (16) angehörende Nase (24) einwirkt..
    10 982B/0 864
    Leerseite
    OQpy
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US3831910A (en) * 1971-12-16 1974-08-27 Zenith Carburetter Co Ltd Carburetors
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