DE2034349A1 - Variooptik - Google Patents
VariooptikInfo
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Description
.pipl.-h«!, A. Grunecker * ,y ι ». ·η%
/)f-.-//if/. W. htvcl;mair
PH 3352-37Ao
Canon Kabushiki Kais ha,
30-2, 3-chome, Shimomaruko
Ohta-ku, Tokyo t Japan
Variooptik
Die Erfindung betrifft eine Variooptik mit einer zum Fokussieren dienenden, sammelnd wirkenden Linsengruppe
und einer dahinter angeordneten, zum Verändern der Brennweite dienenden, zerstreuend wirkenden, hinteren Linsengruppe.
Die erfindungsgemäße Variooptik eignet sich insbesondere
für fotografische Aufnahmen mit sehr kleiner Dingweite.
Bei einem üblichen Varioobjektiv wird für Nahaufnahmen die
ganze zum Fokussieren dienende Linsengruppe oder ein Teil derselben bewegt. Für fotografische Aufnahmen mit sehr kleiner
Dingweite muß jedoch die Apertur oder der Durchmesser der zum Fokussieren dienenden Linsengruppe sehr groß sein, so daß
die Korrektur von Abbildungsfehlern sehr schwierig wird. Ein übliches Varioobjektiv kann im allgemeinen nur auf Entfernungen
von etwa 1000 mm oder mehr scharf eingestellt werden. Für fotografische Aufnahmen mit kleineren Dingweiten
ist eine Nahlinse oder dergleichen erforderlich.
009886/U9A
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht daher in der
Schaffung einer Variooptilc, bei der die vorstehend angegebenen Nachteile vermieden sind und die für fotografische'
Aufnahmen mit sehr kleiner Dingweite ohne Nahlinse geeignet ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Variooptik der eingangs angegebenen Art so ausgebildet, daß der zum Verändern der Brennweite
dienende, zerstreuend wirkende Linsensatz aus einer sammelnd wirkenden, vorderen Linsengruppe und einer zerstreuend
wirkenden, hinteren Linsengruppe besteht, daß zum Verändern der Brennweite die beiden Linsengruppen des Linsensatzes gemeinsam verschiebbar sind, wobei der Abstand
zwischen ihnen unverändert bleibt, daß zum Fokussieren auf eine Entfernung zwischen Unendlich und der kleinsten normalen
Dingweite die zum Fokussieren dienende Linsengruppe verschiebbar ist und daß zum Fokussieren auf ein Objekt mit einer kleineren als der kleinsten normalen Biuagweite bei in Telestellung
befindlichem Linsensatz dessen vordere Linsengruppe vorwärt
sbewegbar ist.
Die erfindungsgemä'ße Variooptik ist für fotografische Aufnahmen
mit sehr kleiner Dingweite hervorragend geeignet„
Sie besitzt eine zum Fokussieren dienende, sammelnd wirkende
Linsengruppe und einen dahinter angeordneten zum Verändern der Brennweite dienenden, zerstreuend wirkenden Linsensatz.
Dieser besteht aus einer sammelnd wirkenden und ©iner zer-=
streuend wirkenden Linsengruppe. War eine fotografische Aufnahme
mit einer Dingweite zwischen Unendlich und der kleinsten
normalen Dingweite wird die sum Fokussieren dienende
Linsengruppe zum Scharfeinstellen der Optik verwandet. Mr
eine fotografische Aufnahme mit eimer kleineren als-der klein=
sten normalen Dingweite wird bei in der Telestellung bef inilichem, zum Einstellen der Brennweite äienendea Linsensatz
dessen sammelnd wirkende Linsengrapgie' zum Fokussieren vorwärtsbewegt.
009886/1494
- V-
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 in schematischer Schnittansicht das Prinzip der erfindungsgemäßen Variooptik,
Fig. 2 in einer ähnlichen Darstellung das Prinzip einer
üblichen Variooptik,
Fig. 3 eine Skizze zur Erläuterung des Fokussiervorganges
mit der Variooptik nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagramm der Beziehung des Abstandes zwischen den Hauptpunkten der vorderen und der hinteren
Linsengruppe des zum Verändern der Brennweite dienenden Linsensatzes der erfindungsgemäßen
Variooptik zu dem Abstand der zum Fokussieren dienenden Linsengruppe von dem Objekt bzw. dem Bild,
Fig. 5 ein Diagramm der Beziehung zwischen dem Abstand
der genannten Hauptpunkte vmä ü&m. Vergrößerungsfaktor,
Fig. 6 ein Diagramm der Wirkung einer Verschiebung des zum Verändern der Brennweite dienenden Linsensatzes einer
üblichen Variooptik von einem Ende des Bereiches der Teles teilung auf den Abstand der zum Fokussieren
dienenden Linsengruppe von dem Bild und
Fig. 7 ein Diagramm der Abhängigkeit des Vergrößerungsfaktors
unter dem Einfluß dieser Verschiebung.
009886/1494
-<-■■■
In Pig. 1 erkennt man eine zum Fokussieren dienende, sammelnd wirkende Linsengruppe L1, eine sammelnd wirkende Linsengruppe
L2 und eine zerstreuend wirkende Linsengruppe L^. Die beiden
Linsengruppen L2 und L, bilden zusammen einen zum Verändern
der Brennweite dienenden, zerstreuend wirkenden Linsensatz. Eine Ausgleichslinsengruppe L- dient zum Ausgleich
der Brennpunktverlagerung. Mit L5 und Lg ist eine Relaislinsengruppe
bezeichnet. Zum Verändern der Brennweite der Variooptik werden die Linsengruppen L2 und L3 in der durch
den gestrichelten Pfeil angeordneten Richtung bewegt, wobei der Abstand· zwischen den Linsengruppen L2 und L, konstant
bleibt. Zum Fokussieren auf eine Entfernung zwischen Unendlich und der kleinsten normalen Dingweite wird die
zum Fokussieren dienende Linsengruppe L. in der durch den vorderen
Pfeil angedeuteten Richtung verschoben»
Für eine fotografische Aufnahme mit einer kleineren als der kleinsten normalen Dingweite wird dagegen bei in der TeIeßtellung
befindlichem, zum Verändern der Brennweite dienendem Linsensatz nur dessen sammelnd wirkende Linsengruppe L2
zum Fokussieren in der Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeils vorwärtsbewegt.
Wenn mit Hilfe der Variooptik, die eine zvm Fokussieren dienende
, sammelnd wirkende Linsengruppe und einen dahinter angeordneten,
zum Verändern der Brennweite dienenden,, verstreuend
wirkenden, hinteren Linsensate besitzt 9 eine vergrößerte
Abbildung ©rzielt werden SoIl9 wird des»'zum Verändern der Brennweite dienende Linsensatz rückwärtsbewegt,.
Für fotografische Aufaahiien mit eete kleiner Bingrogits - wird
daher vorteilhaft der zu» Verändern der Brennweite dieaende
Linsensatz ia seine Maters t© Stalliaag Tb@w©gtP äsmit ei»©
möglichst starke
Im Rahmen der Erfindung wird aber nicht nur diese Maßnahme angewendet, sondern es wird nach dem Bewegen des
ganzen zum Verändern der Brennweite dienenden Linsensatzes Lp, L^ in die hinterste Stellung die sammelnd wirkende
Linsengruppe L2 dieses Linsensatzes zum Scharfeinstellen
auf eine sehr kleine ^Entfernung vorwärtsbewegt. Dies wird dadurch
ermöglicht, daß der zum Verändern der Brennweite dienende Linsensatz aus je einer sammelnd und einer zerstörend
•wirkenden Linsengruppe (L2 bzw. L,) besteht, wie vorstehend
angegeben wurde.
Die Möglichkeit der Verwendung der erfindungsgemäß en Variooptik
für fotografische Aufnahmen mit sehr kleiner Dingweite
und sehr starker Vergrößerung wird nachstehend ausführlichanhand
der Fig. 3 erläutert.
In Pig. 3 sind mit S^, S2 und S^ bzw. S'^S'g und S', die
Abstände der Linsengruppen L1, Lp und L^ von dem Objekt bzw.
den von ihnen erzeugten Bildern bezeichnet j ist der Abstand
zwischen den Hauptpunkten der Linsengruppen L2 und L^,
der Abstand zwischen den Hauptpunkten der Linsengruppen L.. und L-j,und f., f2 und f->
sind die Brennweiten der Linsengruppen L1, L2 und L,.
Wenn die mit Hilfe der Linsengruppen L.., L2 und L, bewirkte
Vergrößerung mit M bezeichnet wird> kann man folgende Beziehung
aufstellen: 2
f2
s» - f3
·( f2 -S3) + f2S3j · (2)
INSPECTED
009-886/U94
Biese "beiden Gleichungen sind in Pig. 4 und 5 graf isch ■ .-. . dargestellt.
Um die Erläuterung zu vereinfachen, sei angenommen,
daß e = O ist, wenn die Linsengruppen L« und
L, möglichst nahe beienanderliegen«, Wie man aus Fig. 4
ersieht, wird "bei von KuIl auf einen positiven V/ert zunehmendem e auch S*.. größer und schließlich unendlich groß.
In diesem Fall ist S1 = -£..» Bei einer weiteren Zunahme
von e nimmt Sr- einen negativen Wert im-Bereich der Brennweite f.. an.-Den Wert von S- kaum man verkleinern, bis
e = Sf2-S, ist.
Wenn ia diesem Fall die Brennweite f g öer Bedingimg
2 as 1/2 l/l/ + S3J .
genügt, kaBJi maa bis su S^ » 0 f©kassieren, " " "" '"■
• - „ -
Die quadratische Gleichung (2) iam. i?i© folgt umgeschrieben
werden?
-Ie2 4- Be
dabei ist A
folgt
dM - Δ
Ie s A
Da A > 0 und der zu dem
ist und daher Sg > o.ffiy all© Ifarte ©>0 gilt^ siamt
einer Zunahme von e auch äer !"©rgrößenaagsfalst©^ M su
ORIGINAL INSPECTED
In Gleichung (3) ist die Diskriminante
D = B2 - 4C > O
so daß K positiv oder negativ ist. Im Rahmen der Erfindung
muß M jedoch positiv sein. Damit M in dem Bereich e > 0 effektiv'-zunimmt, muß der Viert von C daher der Bedingung
C = O genügen. Gemäß Pig. 5 ist-M bei e> O stets positiv, und zwar mit sehr vorteilhaftem Anstieg.
Eine übliche Variooptik ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie
besitzt, von vorn nach hinten, eine zum Fokussieren dienende sammelnd wirkende Linsengruppe L*, eine zum Verändern
der Brennweite dienende zerstreuend wirkende Linsengruppe
L2+V β^β Ausgleichslinsengruppe L, und eine Relaislinsengruppe It, Lg. Zum Fokussieren auf eine relativ kleine Entfernung wird nur die Linsengruppe L' vorgeschoben. Diese
Optik unterscheidet sich von jener gemäß der Erfindung (vergl. Fig. 1) dadurch, daß e konstant mit und der Abstand
zwischen den Hauptpunkten der Linsengruppen L1 und
L2+, bezeichnet ist« Daher werden die Gleichungen (X) und
(.2) ersetzt durch
+S2 <5)
H° H +S2+, -f.) (6)
I1 I2 + 3 d+5 j
Dabei ist
Si.-i der Abstand des Objekts von der Linsengruppe
» ~ der Abstand des Bildes von dieser Linsen
gruppe und
dieser Linsengruppe.
009886/14.94
Die Gleichungen (5) und (6) Sigrid in den Figuren β und 7
grafisch dargestellt. Man erkennt die lineare Zunahme von S1., und M bei einer Zunahme von ,1 .
Die übliche Variooptik ist daher der erfindungsgemäßen Optik stark unterlegen, weil sieh in dieser S'.. und M
gemäß einer quadratischen Gleichung verändern,.
In der Tabelle 1 sind die Werte eines Ausfuhrungsbeispiels der erfindungsgemäßen Variooptik angegeben» Diese Variooptik
ist für Filmkameras bestimmt. Sie hat ein Brennweitenverhältnis
von 8i1 und eine resultierende Brennweite von 58 mm.
la der Tabelle ist mit e der Abstand zwischen den Hauptpunkten von einander benachbarten Linsengruppen mit den Brenn- ,
rweiten in der Telestellung bezeichnet·.
Linsengruppe | Brennweite f (mm) | e (mm) |
1 | 68,691 | |
40,848 | ||
2 | 100,0 | |
5,0 | ||
3 | - 13,244 | |
12,522 | ||
4 | - 38,541 | |
5,591 | ||
5 | 31,094 | |
36,741 | ||
6 | 26,578 |
Resultierende Brennweite = 58 ümi*'
Nach einer Verschiebung der Linsengruppe
bzw. 35,0 mm beträgt?
und Lp um 5,0
die Vergrößerung durch die Linsengruppen L1 bis L- = 1,61
die Vergrößerung durch die Linsengruppen L1 bis Lg = 0,47.
009886/U94
-■■ν -
der Abstand zwischen dem Objekt und der ersten Linsengruppe
S1 = - 137,5
M =.0,000545 (e2 + .34,622s-+ 192,9877) und
10000
= - (e'+. 49,152) -
Die Werte für ein Äusfuhrungsbeispiel der in Pig. 2 dargestellten,
üblichen Optik sind in der Tabelle 2 angegeben»
!Tabelle 2
L | 1 | f (mm) | e (mm) | • | 46,963 |
68,691 | |||||
2+3' | - 11,712 | ||||
- 16,2 | |||||
4 | . 5,591 | ||||
- 38,541 | |||||
5 | 36,741 | ||||
31,094 | |||||
6 | |||||
26,578 |
Resultierende Brennweite = 58 mm.
Nach einer Verschiebung der ersten Linsengruppe um 5,0 mm
beträgtt
die Vergrößerung durch L1 und L„ ^ M = 0,21
die Vergrößerung durch L1 g m - - 0,061
der Abstand zwischen dem Objekt und der ersten Linsengruppe S1 β -1012,4
M = 0,0427 (i -46,963) und + 21,728.
009886/USA
Der vorstellende Vergleich zeigt, daß zum Unterschied von
der üblichen Variooptik die erfindungsgemäße Variooptik
fotografische Aufnahmen mit extrem kleiner Dingweite und
stärkerer Vergrößerung gestattet. Dagegen entspricht die erfindungsgemäße Variooptik in ihren Abmessungen annähernd
der üblichen Variooptik, d„h. die überraschend gesteigerte Leistung erfordert praktisch keinen zusätzlichen Bauaufwand
oder erhöhten Platzbedarf.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung
einschließlich konstruktiver Einzelheiten/ räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten können sowohl für sich
als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich
sein.
009886/1494
Claims (2)
- Paten tans ρ rüche■Α. Variooptik mit einer zum Fokussieren dienenden, ^sammelnd wirkenden Linsengruppe und einem dahinter angeordneten, zum Verändern der Brennweite dienenden, zerstreuend wirkenden Linsensatz, dadurch gekennzeich·= η et, daß der zum Verändern der Brennweite dienende, zerstreuend -wirkende Linsensatz aus einer sammelnd wirkenden, vorderen Lin3engruppe (L2) und einer zerstreuend wirkenden, hinteren Linsengruppe (L^) besteht, daß zum Verändern der , Brennweite die beiden Linsengruppen (L2,L,) des Linsensatzes gemeinsam verschiebbar sind, wobei der Abstand (e) zwischen ihnen unverändert bleibt, daß zum Fokussieren auf eine Entfernung zwischen Unendlich und der kleinsten normalen Dingweite die zum Fokussieren dienende Linsengruppe (L1) verschiebbar ist und daß zum Fokussieren auf eine kleinere als die kleinste normale Dingweite bei in TeIestellung befindlichem Linsensatz (L2,L,) zum Verändern der Brennweite dessen vordere Linsengruppe (L2) vorwärtsbewegbar ist.
- 2. Variooptik nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-z ei c h η e t, daß die Bedingungen o' .2S't = - (e·+ f2 — X ) -St3 - f3. [e2 + (S3 + fi -i) e- Cf1 -erfüllt sind, wobei009886/U94S1, Sp und S, bzw. S^, S'2 und S",die Abstände der zum Fokussieren dienenden Linsengruppe (L1) der vorderen bzw. der hinteren Linsengruppe (Lp ^zw. ^i) ^es Linsensatzes von dem Objekt bzw» dem von der betreffenden Linsengruppe erzeugten Bild sind,e der Abstand zwischen den Hauptpunkten der vorderen und der hinteren Linsengruppe (Lp bzw. L^) des Linsensatzes ist,X den Abstand zwischen den Hauptpunkten der zum Fokussieren dienenden Linsengruppe (L1) und der hinteren Linsengruppe (L,) des Linsensatzes bezeichnet,f.., fp und f., die Brennweiten der entsprechenden Linsengruppen (L1, L«, L,) sind undM die von der zum Fokussieren dienenden Linsengruppe (L1) und den Linsengruppen (L2, L^) des Linsensatzes bewirkte Vergrößerung ist.009886/U9A
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