DE2034007A1 - Fischköder - Google Patents

Description

• F i s c h k ö d e r Zusatz zum Patent . ... ...
• (Patentanmeldung P 20 26 810.4) Die Erfindung ist ein Zw@@tz zum Patent . ... ... (Patentanmeldun g P 20 26 810.4), welches einen Fischköder betrifft.
• Beim Hauptpatent besteht die Erfindung darin, daß ein flacher Fischköder, ein sogenanter Blinker, mit aus einem Stück mit dessen Flachmaterial bestehenden Drehsebanfeln versehen ist. Das Zusatzpatent betrifft zwei weitere Ausführungsformen eines solchen Fischköders.
• Gemäß der Erfindung sind die Drehschaufeln beim einen Ausführungsbeispiel als Schwanzflossen von etwa rechteckiger Form, beim anderen Ausführungsbeispiel an den beiden Längsseiten des Köderkörpers durch von hinten nach vorn geführte Einschnitte flossenförmig abgeteilt und bei beiden Ausführungsform en die flossenförmigen Teile über parallel zueinander liegende Querlinien in entgegengesetzter Richtung nach außen gebogen.
• Auch in diesem Falle wird, wie beim Gegenstand des Hauptpatents durch die Gestaltung der Drehschaufeln aus einem Stück Flachmaterial des Köders eine sehr einfache und billige Gestaltung eines Köders mit Drehwirkung erreicht. Die Biegung der Drehschaufeln über parallele Querlinien ist in der Herstellung einfacher und billiger als die beim Gegenstand des Hauptpatents angewandte urboschaufelartige Gestaltung. Im Überigen wird durch die andere Art der Gestaltung dr Drehschaufeln der gleiche Effekt, eine häufige Drehung des Köders um seine Längsachse und ein ontsprechend häufiges Rlinken und Anlocken der Fische erzielt.
• Auf der Zeichnung sind die beiden Ausführungsformen des Erfindung@geg@nstandes in vier Abbildungen dargestellt, welche zeigen: Abb. 1 die eine Ausführungsform in Ansicht auf die Flach-@site Abb. 2 dieselbe in Ansicht auf die Kante, Abb. @@@@@@@@ A@@@ührungsform in Ansicht auf die Flach-@@@@ @@@@ 4 d@@@@@ Ansicht auf die Kante.
• Der @is@@öder ist bei beiden Ausführungsformen aus einen Bl@tt @ von glä@@en@em Flachmaterial, z. B. aus vernickeltem Stahl- oder @@allblech von je nach dem gewünschten Gewicht verschiedener Stärke oder bei leichter Ausführung aus eloxiertem Aluminium oder Kunsistof hergestellt. Er besitzt voraugsweise die Um@@form eines Fisches. An seinem Vorderende 4 ist er unter Vermittlung einer @se @ mit einem sogenannten Tonnenwirbel 6 frei um seine @ängsachse drehbar aufgehängt. Bei beiden Ausführungsformen sind a@ dem blattförmigen Köderkörper 3 Drehschaufeln angesch@@tten und in entgegengesetzber Richtung, d. h. in gleicher Drehr@chtung, nach außen gebogen.
• @@t dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2, sind am Hinterende des Köderkörpers 3 symetrisch zur Längsmittelachse desselten schwansflossen@ähnliche Drchschaufeln 13 von rechteckiger Gestalt angeschnitten und über parallel zueinander liegende Querlinien 14 gebogen. Zwei zweifache, durch eine Öse 15 zusammengefaßte doppelte Angelhaken 16 vervollstädigen den Köder.
• Bei der Ausführungsform nach hbbo 3 und 4 sind die an den beiden Längsseiten des fischförmigen Köderblattes 3 durch von hinten nach vorn einwärts geführte symetrische Einschnitte 17 flossenförmigen Drehschaufeln 18 gebildet. Dieselben sind ebenfalls über parallel zueinander liegende querlinie 19 gebogen. er Köder ist beispielweise init eine dreifachen Angelhaken 20 ausgestattet.

Claims (3)

Patentansprüche:

1., Fischköder, sogenannter Blinker, aus glänzendem Flacht erial nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 20 26 810.4) welcher mit aus einem Stück mit demselben bestehenden Drehschaufeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschaufeln (13, 18), die symetrisch zur Längsmittelachse des Köderkörpere.

(3) an demselben angeschnitten sind, über parallel zueinander liegenden Querlinien (14, 19) entgegengesetzt , d.h. in gleicher Drehrichtung, nach außen gebogen sind.

2. Fisc}iko.der nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschaufeln (13) als ungefähr rechteckige Schwanzflossen gestaltet sind.

3. Fischköder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des fischförmigen Köderblattes (3) durch von hinten nach vorn einwärts geführte symetrische Einschnitte (17) fiossenförmige Drehschaufeln (18) gebildet sind.