DE2033873A1 - Wattstunden Meßgerat - Google Patents
Wattstunden MeßgeratInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
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Description
Duncan Electric Company, Inc., Lafayette, Indiana (USA)
Wattstunden-Meßgerät
Ein Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom wird genau eingestellt für die Messung von Kleinlasten.
Das frühere verschiebliche Blech wird durch ein festes Blech ersetzt, das mit Mitteln zum Verändern
des Stromflusses darin zwischen verschiedenen Wegen, welche gegenüberliegend versetzt vom Zentrum angeordnet sind, kombiniert ist. Die Mittel zum Verändern
des Stroms umfassen eine Belastungsspule, die mit jedem der gegenüberliegend versetzten Wege in Serie
geschaltet ist. Ein magnetischer Kern kann zwischen den Belastungsspulen mit entgegengesetztem Effekt auf
den gegenüberliegend angeordneten Pfad verschoben werden, während der Gesamtstrom im wesentlichen konstant
bleibt. Die Einstellung erfolgt durch eine Schraube, deren Kopf von· der Vorderseite des Meßgerätes zugänglich ist und die mit einer Vorrichtung
zum Verhindern des Spiels versehen ist. Das feste Blech besitzt vorteilhafterweise enge Teile, welche
als Begrenzer im PotentialmagiBt-Stapel dienen. Ein
Streifen rostfreien Stahls, welcher den Durchgang für
eine Ausgleichsschraube bildet, erstreckt sich in der
Weise, daß er eine relative Isolierung für die Begrenzerteile bildet und sie zurück- oder zusammenhält.
0Ö9ÖÖ5/1552
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Genauigkeitseinstellung in Wattstunden-Meßgeräten, sie betrifft insbesondere
die Kleinlasteinstellung. Wattstunden-Meßgeräte sind solche Geräte, die bei Hausbesitzern gewöhnlich als
elektrizitätszähler oder Elektrizitäts-Meßgeräte bekannt sind. Solche Meßgeräte sind schon lange mit verschiedenen
Einstellvorrichtungen zum Erzielen einer größeren Genauigkeit
als sie andernfalls möglich wäre, versehen worden.
Eine Gattung von Einstellvorrichtungen für solche Wattstunden-Meßgeräte
ist bekannt als Kleinlasteinstellung. Meßgeräte tendieren naturgemäß dazu, eine Kleinlast-Kompensation
zu benötigen. Das Erfordernis für eine solche Kompensation wird augenfällig, wenn man sich vor Augen hält, daß
die Magnetisierungskurve der einen Teil eines Meßgerätes bildenden Lamellen keine gerade Linie ist. Die Meßgerätegenauigkeit
erfordert eine Kompensation für die Absenkung der Kurve bei niedrigen Werten. Die Kleinlast-Kompensation
kann eine kleine Kraft addieren, weiche ganz von der Leitungsspannung erzeugt wird, so daß sie jederzeit bereit ist, einen
Hilfsantrieb für die Scheibe zu bilden, wenn derjenige Anteil der Kraft, welcher aus dem zu messenden Stromkreis abgeleitet
ist, extrem niedrig ist. Wenn die Konstruktion bzw. der Entwurf einige Abweichfaktoren für die Absenkung der Kurve
einschließt, so ist eine genaue Vorhersage über die Gleichheit zwischen den Abweichfaktoren und dem Erfordernis einer
Kompensation unmöglich und deshalb muß die Kompensation teilweise einstellbar sein. Bei einem Meßgerät, das im Hinblick
auf die Abweichfaktoren gut ausgelegt ist, kann eine
einstellbare Kompensation in beiden Richtungen erforderlich * sein.
Jahrelang war mit einer Kleinlastregelung in solchen
Meßgeräten ein physikalisches Verschieben eines "Kleinlastblechs" verbunden. Typischerweise bildete ein solches Blech
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eine Leiterschleife um den Hauptpol des Potential-Antriebsmagneten
neben der Meßgerätescheibe. Es sind bereits viele Erfindungen gemacht worden, welche sich mit Kleinlastblechen
befassen. Solche Erfindungen betreffen insbesondere die Mittel für ein Bewegen dieser Kleinlastbleche (Vgl. beispielsweise
Green-Patent 2 I67 649i vermutlich US-Patent).
hrfindungsgemäß ist die Kleinlast-Leitervorrichtung
vollständig stationär. Es sind zwei gesteuerte Leiter vorgesehen, von denen einer nach vorne versetzt ist und mit
der Bewegung eines beweglichen Kleinlast-Kompensators nach
vorne korresnondieri; ler andere ist nach hinten versetzt
und' korrespondier t· mi t der Bewegung eines beweglichen Klein-1
astkompens.ttors nach rückwärts. Wenn diese beiden Leiter
jeweils gleich aus dem Zentrum versetzt sind und wenn sie
Ströme gleicher Größe und gleicher Phase leiten würden,
dann wiirdon sie einander in ihrer Richtung verschieben. Dies
würde mit einer zentrierten Einstellung der beweglichen Klt'inlast-Kompensatorschleife oder des beweglichen Kleinlast
-Kompensatorblechs korrespondieren. Die Ströme in den beiden Leitern werden jedoch invertiert, indem eine Belastungsspule
mit jedem Leiter in Serie geschaltet ist, wobei die Impedanz der beiden Belastungsspulen differential
eingestellt wird, indem man einen Magnetkern in eine Spule
hinein und aus der anderen heraus bewegt. Mit einem hinsichtlich der beiden Leiter ausbalancierten magnetischen
Kern wurden die Ströme gleich sein. Ein Bewegen des Kerns
in einer Richtung würde die Impedanz eier Spule im vörwärtstreibenden
Leiter reduzieren und so die Größe des Stromes wachsen lassen und die Phasenverechiebung des Stromes in
dem Leiter verändern, und zwar zur Erzeugung eines vorwärtsgerichteten
Kleinlast-Kompensator-Antriebs, während im
anderen Stromweg (Leiter) die Impedanz anwachsen würde und
infolgedessen der Strom abnehmen und die Phasenverschiebung
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BAD ORiGiNAL
in dem Leiter sich ändern würde mit einem rückwärts gerichteten Antriebseffekt. Die beiden Leiter (Stromwege')
sind Teil einer oder mehrerer den Spannungspol umgebenden Schleifen. Die Vektorsumme der Strombedingungen um den
Spannungspol würde im wesentlichen konstant bleiben. Dies ist sehr wünschenswert, weil der gesamte Phasenverschiebungseffekt konstant bleiben muß, damit das Meßgerät nicht ungenau
wird.
Der Einstellkern wird vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben verschoben} hierdurch wird eine sehr feine Einstellung
möglich. Vorzugsweise ist der magnetische Kern ein Teil einer Schraube, welche das einzige bewegliche Teil umfaßt.
Dann ist die wesentliche Elimination des toten Gangs in einer solchen Einstellvorrichtung eine einfache Sache.
Es ist auch leicht, den mit Schraubenschlitzen versehenen Kopf der Schraube in einer Lage anzuordnen, welche für eine
maximale Vereinfachung der Genauigkeitseinstellung des Meßgerätes
in der Endfertigungsstufe geeignet ist« Ein solches
Einstellen wird auch Kalibrieren genannt.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung und aus den
Zeichnungen. Es zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht
einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der
Kleimiast-Einstellvorrichtung, welche
in dem Meßgerät gemäß Fig. 1 vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf dajs Kleinlast-
Kompensatorblach, welches den Hauptteil
der beiden in Fig. 2 dargestellten Schleifen bildet, ferner die 4 Endpunkte,
mit denen die in Fig. 2 dargestellten Spulen verbunden sind,
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— 5 —
Figuren 4 - l4 eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, wobei in Fig. 4 eine Ansicht des Blechs dargestellt
ist und wobei andere Teile zur besseren Klarheit etwas versetzt dargestellt sind,
Fig. 5 ein Sehaltschema des in Fig. 4
gezeigten Aufbaus,
Figo 6 eine Vorderansicht des Aufbaus
gem. Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Aufbaue
gem. Fig. 4,
Fig. 8 einen Teilschnitt durch den Auf
bau gem. Fig. 4,*
Fig. 9 eine Ansicht eines Stapeis von
Spannungslamellen,
Fig» IO eine perspektivische Ansicht
eines Einsatzes für den in Fig. dargestellten Stapel,
Figuren 11 und HA vergrößerte Ansichten mit dem
Einsatzstück gem. Fig. 10 in Einsatzlage und das Blech gem.
Fig. 4 ringsherum, derart, daß ein Teil des Einsatzes in seiner Einsatzlage gehalten wird,
Fig. 12 "eine ähnliche Ansicht mit dem
in seiner Einbaulage befindlichen gesicherten Einsatzstück,
Fig. 13 eine teilweise schematische
Ansicht einer Ausführungsform zur Phaseneinstellung.
009885/1552 - 6>
Das in Fig. 1 dargestellte Meßgerät ist ein Zweielement
enmeßgerät mit einem Rahmen 11, welcher konventionell
aus Aluminium hergestellt ist und der von einem Grundblech
12 getragen wird. Der Rahmen 11 trägt zwei elektromagnetische Antriebselemente 13, dessen eines in Fig. 1 sichtbar ist.
Das Antriebselement 13 umfaßt eine Spannung- oder Potentialspule l4, welche zwischen swei Leiter des zu messenden
Kreises geschaltet ist. Ferner besitzt das elektromagnetische Antriebselement eine Stromspule l6, die in Serie mit einem
Leiter des zu messenden Kreises geschaltet ist. Die Spannungspule Ik ist auf dem zentralen Schenkel 17 eines Kernstücks
18 montiert.. Dieser zentrale Sehenkel 17 endet in einem
unteren Polstück 19» welches in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Scheibe 21, die teilweise dargestellt ist, wird drehbar
so von dem Rahmen 11 gehalten, daß sie sich durch einen Spalt drehen kann, der teilweise durch das Polstück
19 gebildet wird. Unter der Scheibe sind Strompole 22,
welche die oberen Enden eines Stromkeraa 23 bilden, auf den
die Stromspule l6 gewickelt ist» Dia Pole 19 und 22 induzieren Wirbelströme in der Scheibe 21 und diese Wirbelströme
wirken in der Weise magnetisch mit den von den Polen 19 und 22 herrührenden Feldern zusammen, daß die Scheibe
21 in Vorwärtarichtung gedreht -wird»
Da die Spannungspule Ik zwischen zwei der Leiter
geschaltet ist, wird sie kontinuierlich erregt. Ihre Erregung verändert sich lediglich in dem geringen Maß,
in dem sich die Spannung des gemessenen Kreises verändert. Wenn der gemessene Kreisin Ruhe ist, fließt kein Strom ·
durch die Stromspule 3.6. Gewöhnlich fließt jedoch etwas Strom durch die Spule, und zwar der gleiche Strom, der
durch den mit der Spule verbundenen Leiterkreis fließt. Auf diese Weise tritt ein Spannungs£luß aus Pol 19 aus
und schneidet die Scheibe 21. Dieser Fluß ist ebenso konstant wie die Spannung, aber der Stromfluß, welcher durch
die Scheibe von einem der Strompole 22 zum anderen geht,
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ist im wesentlichen proportional zu der Stromgröße in dem angeschlossenen Leiterkreis. Wenn man eine konstante
Spannung annimmt, ist deshalb die Antriebskraft des
elektromagnetischen Antriebselements 13 auf die Scheibe
(mit Ausnahme gewisser Abweichungen infolge des erwähnten Linearitatsproblems) proportional dem Strom im Leiter, mit
• lern die Stromspule l6 verbunden ist. Ein Verzögerungsmagnet
2*4, der üblicherweise Dämpfungsmagnet genannt wird, schafft
ein intensives konstantes magnetisches Feld, durch welches die Scheibe durchläuft. Er übt auf die Scheibe eine Bremskraft
aus, welche proportional der Geschwindigkeit der Scheibe ist. Das Ergebnis, mit verschiedenen „Kompensationen,
ist, daß die Geschwindigkeit der Scheibe 21 proportional
•lern Energieverbrauch ist. Mit anderen Worten; Die Scheibe macht eine vorgegebene Anzahl von Drehungen für jede Kilowattstunde
der verbrauchten elektrischen Energie. Außerdem ist ein nicht dargestelltes Meßgerätezählwerk über ein Getriebe
mit der Scheibe gekoppelt. Dieser Zähler zählt jeweils um eine Kilowattstunde bei jeweils einer vorgegebenen
Umdrehungszahl der Scheibe weiter.
Die Kleinlastregelung in Form einer einfachen Ausführungsfortn
der Erfindung kann am besten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert werden. Zwei getrennte Schleifen
"F"" und "H" umgeben die Pole 19, erstrecken sich aber fort von ihnen» Die Schleife "F" erstreckt sich nach vorne
oder ist in Richtung nach vorne versetzt. Die Schleife "R" erstreckt Sich nach hinten oder ist nach rückwärts versetzt.
Die Schleife "F11 schließt eine Spule 26 F ein, während die
Schleife "R" eine Spule 26 R einschließt. Diese beiden
Spulen werden gemeinsam als Spulen 26 bezeichnet. Jede Schleife ist aus einem Metali mit hoher Leitfähigkeit,
vorzugsweise aus Kupfer hergestellt. Jede Spule wird
induktiv durch den durch die Pole 19 fließenden wechselnden
Fluß erregt. Jede der Spulen 26 dient als Belastungsspule
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und bestimmt di· Menge und insbesonder die Phasenlage
des Stroms, der durch die Schleife als Ergebnis der durch den Wechselfluß induzierten Spannung fließen wird.
Wenn lediglich die Schleife "F" vorhanden wäre und
kein Strom in der Stromspule 16 flosse, würde der aus
Schleife "F" austretende Fluß, welcher gegenüber dem Fluß
des Pols 19 phasenverschoben und ihm gegenüber versetzt ist, mit dem Fluß 19 oder dessen Wirbelströmen in der Scheibe
zusammenwirken, derart, daß er eine Antriebskraft auf die
Scheibe in eine Richtung ausüben würde, welche wir als Vorwärtsrichtung
annehmen können. Wäre lediglich die Schleife
P "R" vorhanden, würde die Wirkung entgegengesetzt sein, und
zwar mit einer Antriebskraft in Rückwärtsrichtung φ Da beide
Schleifen vorhanden sind, werden, unter der Voraussetzung, daß sie in jeder Hinsicht, einschließlich der Impedanz der
Spulen 26 gleich sind, gleiche Ströme durch sie vorhanden sein, mit entgegengesetzten und gleichen, auf die Scheibe
ausgeübten. Antriebskräften, welche eine summierte Antriebskraft
von Null hervorrufen. Mit den beiden einander gegenüberliegend
angeordneten Schleifen, wie sie vorstehend beschrieben wurden, ist die Kleinlastkompensation und - Einstellung
sehr vorteilhaft möglich, indem man ein magnetisches Kernteil vorsieht, welches im zwei Richtungen bewegbar
ist, beispielsweise, indem es auf Schraube 29 montiert
™ ist, welche in ein starres Glied 31 eingeschraubt ist. Die
Schraube kann durch Einsetzen eines Schraubenziehers von der Vorderseite des Meßgerätes in einen Schlitz 32 verdreht
werden. Der magnetische Kern 28 wird die Induktivität oder Impedanz entweder der Spule 26 11F" oder 26 "R" stark erhöhen,
wenn er so weit bewegt ist, daß er vollständig innerhalb der Spule liegt. Wenn das Kernteil 28 eich in
gleicher Weise in beide Spulen erstreckt, wie es aus Fig.
ersichtlich ist, erzeugt es gleiche Induktivität in den beiden Spulen und macht infolgedessen die beiden Sehl@ifenströne
gleich. Indem man das
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009885/1552
Kernteil gemäß Fig. 2 nach rechts bewegt, läßt man die
Induktivität der Spule 26 "R" anwachsen und die Induktivität , · der Spule 26 lfFM abfallen. Dies führt zu einem Anwachsen
des Stromes und zu einem Verändern eines Phasenversatzes
in Schleife "F". Der entgegengesetzte Effekt wird in der Schleife 11R" bewirkt. Dies vergrößert den Vorwärts-Antriebs-Effekt
des Kreises "F" und verringert die ruckwärtsgerichtete
Antriebskraft der Schleife "R". Es ist also klar, daß eine solche Bewegung des Kernteils 28 eine Einstellung
der Kleinlastkompensation mit sich bringt.
Im Idealfall ist die für das Kernteil gewählte Länge
sich
so bemessen, daß bei einem gewünschten' Einstellbereich, ausgehend von seiner Mittellage (in der sich das Kernteil um einen gleichen Betrag in jede der beiden Spulen 26 "F'1 und 2.6 11R" erstreckt) eine ausgezeichnete Linearität der Einstellung ergibt, während der Qesamtstrora in den beiden Kreisen nährungsweise gleich zu jeder Zeit bleibt. Das letztere erfordert, daß innerhalb der zu erwartenden Extremlagen in der Bewegung die Änderungen der Impedanz gleich, jedoch entgegengesetzt für die beiden Spulen 26 "F"und 26 11R" sind. Bei einer Linearität der Einstellung addieren oder subtrahieren Drehungen der Schraube 29 gleiche Beträge zur Kompensations- oder Antriebskraft auf die Scheibe 21.
so bemessen, daß bei einem gewünschten' Einstellbereich, ausgehend von seiner Mittellage (in der sich das Kernteil um einen gleichen Betrag in jede der beiden Spulen 26 "F'1 und 2.6 11R" erstreckt) eine ausgezeichnete Linearität der Einstellung ergibt, während der Qesamtstrora in den beiden Kreisen nährungsweise gleich zu jeder Zeit bleibt. Das letztere erfordert, daß innerhalb der zu erwartenden Extremlagen in der Bewegung die Änderungen der Impedanz gleich, jedoch entgegengesetzt für die beiden Spulen 26 "F"und 26 11R" sind. Bei einer Linearität der Einstellung addieren oder subtrahieren Drehungen der Schraube 29 gleiche Beträge zur Kompensations- oder Antriebskraft auf die Scheibe 21.
Wenn das grundlegende Meßgerätedesign eher eine vorwärtsgerichtete als eine rückwärtsgerichtete Kompensation
erfordert, kann das Blech 33» was die Kompensation angeht,
nicht symmetrisch sein. Beispielsweise könnte die Rückwärtsschleife
"R" gerade so aus dem Zentrum versetzt sein, daß die Bewegung des Kernteils 28 in eine Lage, welche einen
maximalen Stromfluß durch die Schleife "JR"' zur Folge hat, lediglich genug Rückwärtsantrieb mit sich bringt , daß sie
die Netto-Vorwärts-Kompensation bis zur zu erwartenden Minimalförderung bringt, unter Vorsehen eines Sicherheits-'
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Randbereiche. Ea ist jedoch die dargestellte Symmetrie
stark bevorzugt, damit keine Probleme auftauchen, die
aus der physikalischen Unsymmetrie resultieren, und weil man sehr sicher ist, daß die Einstellung der Kleinlast
keine Phasengenauigkeiten hervorrufen wird.
Obwohl das Blech 33 «in·» Leitertwil besitzt, der
beiden Schleifen gemeinsam ist, funktionieren die Schleifen
getrennt. Die Spulen 2$ "F" und 26 "R" sind vorzugsweise
entgegengesetzt gewickelt, damit si« den jeweils entgegengesetzten Fluß im Kernteil 28 hervorrufen, und zwar für
ein minimales Verringern der Differential-Effekte durch
W die wechselseitige magnetische Kupplung der beiden Spulen.
Die beiden Schleifen des Ausführungsbeispiels können
in einer sehr einfachen Weise praktisch verwirklicht werden, indem man ein Kleinlastblech 33, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, vorsieht. Dieses Kleinlastblech 33 besitzt
vier Pole 3* R, 35 R, 3% F und 35F.
Die beiden mit 15F" bezeichneten Endpunkte oder Pole
sind, beispielsweise durch Silberlot« mit der Spule 26 F
verbunden, während die beiden Pole 11R" in ähnlicher Weise
mit der Spule 26 R verbunden sind. Die strichpunktierten k Linien in Fig. 3 zeigen die Form, in der das Blech 33
ursprünglich aus einem Kupferblech herausgestanzt wurde.
Das Teil 37 ist anschließend in die mit 37' bezeichnete Lage, die in vollen Linien dargestellt ist, umgebogen worden.
Das Teil 37' führt zum Pol 35 F und hält einen geringen Abstand vom Leiter zum Pol 35 R ein.
Für die Schraube 29 kann eine ein Spiel verhütende
Vorrichtung vorgesehen sein. Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist eine mit Gewinde versehende Blattfeder, welche eine Vorspannung auf die Schraube 29 bezüg-
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lieh des starren Glieds 31 ausübt. Die Schraubeneinheit,
welche aus der Schraube 29 und der Kernhülse 28 besteht, kann mit Ausnahme des Gewindeteils gleichen Durchmesser
aufweisen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. So kann
beispielsweise die Schraube 29 aus nichtmagnetischem
Metall, z. B. aus Messing oder nichtmagnetischem rostfreiem Stahl bestehen. Bei einer Ausführungsform kann eiejabgedreht
-sein zur Aufnahme einer aufgepreßten Hülse (Kernteil
die aus im wesentlichen nicht remanentem magnetischem Material besteht. Die Hülse besitzt den gleichen äußeren Durchmesser wie 1er größere Schraubenbereich, so daß eine kontinuierliche äußere Oberfläche vorgesehen ist. Das Ende des
abgedrehten Teils ist mit Gewinde versehen. Eine einfachere Form ist in Zusammenhang mit Fig. 4 bis 12 beschrieben.
Die Spulen 26 F und 26 R können in ein nicht magnetisches
Isoliermaterial eingehüllt sein, beispielsweise eingeschmolzen, wobei eine achsial durch sie hindurch sich
erstreckende Ausnehmung für die Schraubeneinheit vorgesehen ist. Zusätzliche Teile der Einheit, wie die Pole 34 F
und 34 R sowie 3*5 F und 35 R, können im geschmolzenen Teil
eingeschlossen sein, um ihm Gesamtsteifigkeit zu verleihen.
Wenn das Kernteil 28 nicht so eng an der Ausnehmung anliegt, daß ein Vibrieren verhindert wird, wird es vorzugsweise
mit einem Silicon-Schmiermittel oder mit einem anderen Material konstanter Viskosität beschichtet, das dazu geeignet ist, zwischen dem Kernteil und der Innenwand der
Ausnehmung zu haften.
Fig. 1 zeigt auch eine neue Einrichtung zum Einstellen
der Phasenverschiebung. Sie bewirkt eine Phasenverschiebung mehr bei niederen Energiefaktoren als bei Einheitsenergiefaktoren
und infolgedessen ermöglicht sie eine wählbare Einstellung. Die Spulen 4l auf der Haspel 42 werden einstellbar
erregt durch Schrauben 43 von im wesentlichen
nicht-remanentera magnetischem Material. Die Spulen 4l sind
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durch Leiterdrähte 44 mit einer Kompensatorspule 45
verbunden, welche auf der Basis einer Zunge 45* montiert
ist, und die einen Teil des Rückkehrweges für den Fluß bildet, der aus dem Pol 19 austritt und durch die Scheibe 21
hindurchgeht. Die Spulen 4l sind mit der Kompensatorspule kompensierend geschaltet. Die Spulen 4l werden durch den
Leck-Fluß zwischen dem zentralen Schenkel des Spannungskerns l8 und den Seitenschenkeln 46 erregt. Ein größeres
Eintauchen der Magnetschrauben 43 in die Spulen 4l, welches
gleichzeitig eine größere Annäherung der Magnetschrauben 43 an den zentralen Kernschenkel 17 oder an einen von
L· dort ausgehenden Vorsprung bedeutet, vergrößert die Erregung
der Spulen 4l. Die Wirkung der Spulen 4l und infolgedessen der einzelnen Schrauben 43 ist im wesentlichen
additiv und es ist nicht notwendig, daß die Schrauben in gleichem Maße xzi in ihre jeweiligen Spulen eingetaucht
sind.
Es ist schwierig und nicht erforderlich, alle Wirkungen auch zu erklären, welche zu der guten Phasenverschiebungs
wirkung beitragen. Die Schrauben 43 erreichen allein eine
Phasenverschiebung durch Verändern des die Spule 14 beeinflussenden
Verhältnisses von Induktivität zu Widerstand, jedoch um den Preis eine» Momentenverlustes. D.ie Spule 45
ψ dient als Kompensationsspule, welche in dem Maße zunehmend
erregt wird, wie die Schrauben 43 in die Spulen 4l eingeschraubt
werden. Wenn die Schrauben sich in ihrer äußersten Lage befinden, ist der Strom in der Spule 45 im wesentlichen
gleich Null.
Obwohl solche Einställungen zusätzlich zu ihrer gewünschten
Wirkung eine anfängliche geringe Nettoänderung der Anzeige des Meßgeräte beim Einheitsenergiefaktor
(Unity Power Factor) bewirken können, ist dies inkonsequent. Jede solche Wirkung kann durch Kleinlast- und Vollasteinstellung
ausgeschaltet werden, welche normal nach der
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Phasenverschiebungseinstellung vorgenommen werden, obwohl sie auch gleichzeitig vorgenommen werden könnten, mit
Berechnung der gegenseitigen Wirkungen.
Figuren 4 bis 12 zeigen eine vielleicht etwas ausgeklügeltere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 zeigt
die wirkliche Ansicht des nun zu verwendenden Blechs, wo-,
bei die Spulen 26 F und 26 R von ihren gegenwärtig vorgesehenen Positionen etwas verschoben angeordnet sind,
obwohl sie genau vom Standpunkt ihrer Verbindungen dargestellt sind. Obwohl das Blech 53 dieser-Ausführungsform
dem Belch 33 der Fig. 3 sehr ähnlich sieht, besteht ein
wesentlicher Unterschied darin, daß die inneren oder näheren Schenkel F., und R., nicht über Kreuz verlaufen.
Es ist also kein solches Teil wie 37* gemäß Fig. 3 vorhanden.
Statt dessen sind diese Schenkel in Fig. 4 durch ein VerzÖgerungs-Einstellblech 54 verbunden« Es ergibt
sich, daß die beiden Spulen 26 F und 26 R ebenfalls in einem Kreis durch das VerzÖgerungs-Einstellblech 5^ Verbunden sind, statt&aß jede in ihrem eigenen getrennten,
das Polstück 19 umgebenden Kreis liegt«
Diese Schaltung läßt sich leichter unter Bezugnahme
auf Fig. 5 beschreiben: Hier sind die Stromkreise etwas kreisförmig dargestellt, damit man leichter behält, daß
die Wirkung des Wechselflusses durch den Pol 19 darin besteht, eine Wechselspannung in jedem Leiterweg,, der diesen
Fluß umgibt, zu erzeugen, und infolgedessen einen Strom
in einer Richtung in einem bestimmten Moment. Bei dem Schaltschema gemäß Figuren 4 und 5 besitzen die rings um
den Pol 19 fließenden Ströme zwei Bereiche, wo alle diese Ströme sich vereinigen und wie ein einziger fließen. Einer
dieser Bereiche erstreckt sich durch das VerzÖgerungs-Einstellblech 54, der andere erstreckt sich durch die
Länge des Blocks 56 auf der gegenüberliegenden Seite vom VerzÖgerungs-Einstellblech 54 in der Schaltung. In Fig.
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- 1Λ -
sind Pfeile eingefügt worden, die die Richtung des
Stromflusses in den verschiedenen Teilen des Kreises
in einem vorgegebenen Zeitpunkt zeigen, obwohl sie im
nächsten Halb-Zyklus sämtlich' umgekehrt werden, Außerdem ist für den Augenblick der Phasen~Verschiebe-Effekt
der Spulen 26 vernachlässigt.
Stromflusses in den verschiedenen Teilen des Kreises
in einem vorgegebenen Zeitpunkt zeigen, obwohl sie im
nächsten Halb-Zyklus sämtlich' umgekehrt werden, Außerdem ist für den Augenblick der Phasen~Verschiebe-Effekt
der Spulen 26 vernachlässigt.
Es ist zu beachten, daß der Schenkel F^. ein reduziertes
Stück 57 besitzt und daß der Schenkel R ein reduziertes
Stück 58 besitzt. Diese reduzierten Stücke dienen als
Widerstände und sind in Fig. 5 als Widerstände dargestellt. In der gleichen Weise ist das Verzögerungs-Einstellblech ^k in Fig. 5 als aus zwei Widerständen bestehend dargestellt, da die beiden Schenkel 59 als Widerstände dienen. Tatsächlich ist das Blech 5^ ein Verzögerungs-Einstellblech, weil der Schlitz 6l$ welcher die beiden Schenkel 59 voneinander trennt, in Längsrichtung des Blechs 5^ ausgezogen werden
kann, für ein Vergrößern der Länge der Schenkel 59 und ein daraus folgendes Anwachsen des Widerstands, wobei dieser
Zuwachs eich auf den gesamten zirkulierenden Strom im
Blech 53 um den Pol 19 auswirkt.
Widerstände und sind in Fig. 5 als Widerstände dargestellt. In der gleichen Weise ist das Verzögerungs-Einstellblech ^k in Fig. 5 als aus zwei Widerständen bestehend dargestellt, da die beiden Schenkel 59 als Widerstände dienen. Tatsächlich ist das Blech 5^ ein Verzögerungs-Einstellblech, weil der Schlitz 6l$ welcher die beiden Schenkel 59 voneinander trennt, in Längsrichtung des Blechs 5^ ausgezogen werden
kann, für ein Vergrößern der Länge der Schenkel 59 und ein daraus folgendes Anwachsen des Widerstands, wobei dieser
Zuwachs eich auf den gesamten zirkulierenden Strom im
Blech 53 um den Pol 19 auswirkt.
In Figuren k und 5 ist die Magnethülse 28 in mittlerer
Lage dargestellt, so also, daß sie sich um den gleichen
Betrag in beide Spulen 26 F und 26 R erstreckt. Dementsprechend ist die Schaltung ausbalanciert und es wird im
wesentlichen der gleiche Strom durch den Schenkel Fn fixeßen wie durch den Schenkel Rn und im wesentlichen der
gleiche Strom durch den· Schenkel F_ wie durch R .
Betrag in beide Spulen 26 F und 26 R erstreckt. Dementsprechend ist die Schaltung ausbalanciert und es wird im
wesentlichen der gleiche Strom durch den Schenkel Fn fixeßen wie durch den Schenkel Rn und im wesentlichen der
gleiche Strom durch den· Schenkel F_ wie durch R .
Wenn die Magnethülse 28 nach links verschoben wird,
erhöht dies die Induktivität der Spule 26 F und verringert die Induktivität der Spule 26 R. Infolgedessen wird der
Strom durch die versetzten Schenkel unterschiedlich beeinflußt.. So wird der Strom durch den versetzten Schenkel Fn
erhöht dies die Induktivität der Spule 26 F und verringert die Induktivität der Spule 26 R. Infolgedessen wird der
Strom durch die versetzten Schenkel unterschiedlich beeinflußt.. So wird der Strom durch den versetzten Schenkel Fn
- 15 009885/15S2
weiter verzögert, während die Verzögerung des Stroms im
Schenkel Rn verringert wird. Da zu jedem vorgegebenen
/oitpuTikt (in diesem Zeitpunkt sollen lediglich die um
den Pol 19 laufenden Ströme betrachtet werden) sämtliche
durch die Schenkel Fn und F„ fließenden Ströme auch durch
die Schenkel R„ und R fließen müssen, folgt, daß in einem
Zeitpunkt, wenn der Stromfluß durch den Schenkel Fn sein
Maximum hat, dies nicht (im Hinblick auf die Phasenverschiebung)
der Zeitpunkt sein wird, in dem der Strom durch den Schenkel W sein Maximum hat, und deshalb wird dort ein
vergrößerter Fluß durch den Schenkel Rc sein. Mit anderen
Worten: Ein Teil des Stroms im Schenkel R„ unterliegt Änderungen,
welche die Änderung des Stroms im Schenkel Fn reflektieren. Dementsprechend wirken Schenkel Fn und
Schai kel R„ in einem beträchtlichen Maße so, als wenn sie
Teile einer getrennten Schleife wären, wie in Fig. 2 und 3·
Tn gleicher Weise wirken die Schenkel R und F_ zu einem
'beträchtlichen Grad so, als wären sie eine getrennte Schleife. N ichtsilestoweniger ist auch ein Aspekt für das Steuern
der Verteilung des Flusses von den mehr zentralen Schenkeln
auf die versetzten Schenkel vorhanden und deshalb kann diese
Form der Erfindung als "gesteuerte Verteilung" bezeichnet
werten.
Etwas von der Kleinlasteinstellung kann unabhängig
von dem Stromfluß rings um Pol 19 seil. Es wird vernachlässigt,
daß Blech 5^, Spulen 26 R und 26 F in gegenüberliegend
versetzten Seiten-Schleifen angeordnet sind, von
denen eine,R und R„ und die ander Fn und F_ einschließt*
Es besteht jedoch keine Notwendigkeit, eine genaue
Erklärung oder Analyse für die Phasen- oder Stromverschiebungen
zu geben, welche stattfinden. Es ist ganz augenfällig, laß ein Verschieben der Magnethülse jeweils entgegengesetzte
Wirkungen auf Ströme in einander gegenüberliegend versetzten Elementen hervorrufen wird (so wie versetzte
Schenkel oder Pfade Fn und R-) und daß dies allein
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für eine gesteigerte oder verminderte Antriebswirkung zählt oder sogar für eine Umkehrung des Antriebseffekts,'
wenn die Bewegung der Hülse 28 weit genug in eine Richtung erfolgt ist, daß eine Umkehrung verursacht wurde.
Unter einem anderen Blickmrkel betrachtet, ist es
klar, daß der Stromfluß durch den Schenkel Rn direkt zu
einem gewissen Grad durch die Spule' 26 R gesteuert wird und daß der Stromfluß durch den Schenkel Fn in gleicher
Weise direkt durch die Spule 26 F gesteuert wird. Das Vorhandensein der Widerstände 57 und 5Ö verurjsacht, daß eine
^ ausreichende Menge des Gesamtstroms durch diese Schenkel
fließt, so daß die Effekte der Spulen 26 F und 26 R eine wesentliche Wirkung auf die auf die Scheibe ausgeübten
Antriebskräfte haben können. Die Veränderung der Phasenverzögerung
im Schenkel F während eines entgegengesetzten Änderns der Phasennacheilung im Schenkel Rn hat klar den
gewünschten Effekt. In Fig. 3 erfolgt die Steuerung eines jeden vollständigen Kreises getrennt (obwohl entgegengesetzt)
und in Fig. 5 ist eine mehr komplexe Steuerung vorhanden, dahingehend, daß die Änderungen, die auf die Schenkel Fn
und Rn ausgeübt werden, notwendigerweise durch Veränderungen.
reflektiert werden, welche auch in den Schenkeln F^ . R^
,..„-... G und C
auftreten.
Das Kleinlastblech und Verzögerungsblech gemäß Fig. k
führt zu einigen vorteilhaften konstruktiven Merkmalen,
die in Figuren 6 bis 12 dargestellt sind.
Wie aus Figuren 6 und 7 ersichtlich ist, sind die Lamellen des Kernstücks fest miteinander und mit Montageklammern
66 verbunden, welche Montageösen 67 besitzen.
Für Mehrphasen-Meßgeräte, bei denen mindestens zwei Antriebselemente für ein Antreiben des Rotors oder der
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BAD ORfGSNAL
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Scheibe 21 vorhanden sind, ist es wünschenswert, die
Antriebsmomente der beiden Elemente auszugleichen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Vorsehen von Ausgleiche-1
schrauben 69, wie sie in Fig. 8 am besten ersichtlich sind·
Solche Ausgleichsschrauben erstrecken sich einstellbar in Spalten 71» die zwischen den Polen 19 und den Rückflußarmen
72 liegen. Genauigkeit der Länge dieses Spaltabstandes,
insbesondere bei den engen Teilen wie 7^ ist wesentlich·
Gemäß einem konstruktiven Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die Widerstandsteile 57 und 58 des Blechs 53, weiche
reduzierten Querschnitt aufweisen, als Abstandshalter zum Sichern der Genauigkeit der Spaltabmessung benutzt, ebenfalls
die Teile, durch welche das Blech 53 in seiner Lage
gehalten wird. Ein Paar von Einsatzstücken 73 nimmt die Teile 57 und 58 auf und hält auf diese Weise das Verzögerungs·
blech 53 an seinem Platz, Jedes Einsatzstück 73 dient auch
dazu, sein Teil 57 bzw. 58 zu isolieren -und ferner für
einen glatten Durchgang für die Einstellschraube, wie
dies unten beschrieben wird»
Das Einsatzstück 73 besteht aus einem dünnen, nichtmagnetischen, rostfreien Stahlblech mit hohem Widerstand,
welches so geformt ist, daß es einen Teil 76 mit zylindrischer Kontur, einen geraden Flansch 77 und einen vorspringenden Flansch 78, welcher sich nach auswärts erstreckt,
bildet. Beim Zusammenbau wird das Einsatzstück 73 durch den Spalt 71 geschoben und nimmt die in vergrößertem
Maßstab in Fig. 11 dargestellte Lage ein« Der Streifen 79
ist ein konventionelles Spannungskomgensator-Teil, welches
mit dem Lamellen-Stapel so als wäre es eine andere Lamellierung
mit Nieten, welche sich durch die Lamellen und durch den Streifen erstrecken, verbunden werden kann. Es ist hervorzuheben,
daß gegenwärtig vorgezogen "wird, daß die Niet-oder
Befestigungemittel die Form von Fingern aufweisen, welche,,
einteilig mit den Klammern 66 ausgebildet sind und von dort
vorragen· Sie werden durch die Öffnungen 83 geschoben und,
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während die Teile unter Druck gehaltem werden, verriegelt
oder verpflockt. Der Block 8l, welcher die Spalte 71 ähnlich wie der Streifen 79 überbrückt, kann in ähnlicher
Weise fest mit den Klammern 66., und zwar mit Hilfe seiner eigenen, verriegelten Verlängerungen gesichert werden.
Das Teil 76 mit den zylindrischen Umriß (ein Teil des Einsatzes 73) bildet ein glattes Gehäuse, welches einen glatten Eintritt der Ausgleicheschraube 69 in den Spalt 71
sicherstellt. Die Planschen 77 und 78 dienen sum Isolieren
der Kupferwiderstände 57 und 58, wie dies am besten aus
Fig. 11 und 12 ersichtlich ist.
fe Fig. 11 zeigt din Einsatz 75 in seiner Montagesteilung
und in Bereitschaft zur Aufnahme des Kleinlaatblechs 53· Fig. 11 A zeigt das Kleinlaetblech 55 in einer Lage oberhalb derjenigen Stellung« in welche 1 es eingepreßt wird.
Fig. 12 zeigt das Kleinlastblech 53 in seiner Einbaustellung und gesichert dureh seinen Preßsitz sowie durch
das Unbiegen der Kante des Flainsehe« 78. Weil d«s Einsatzstück 73 aus rostfreiem Stahl besteht, welcher eine erheblich niedrigere Leitfähigkeit als Kupfer besitzt, aus dem
das Blech 53 besteht, dient das Einsatzstück 73 zum Isolieren der Lamellen vom Kupfer und zum Verhüten eines Kurzschlusses der Lamellen infolge von Wirbelströmen.
Bevor das Kleinlastblech angebracht wird, wie gerade
beschrieben, wird ein Nylon-Einsatzstück 82 zwischen den Einsatz 73 und den Block 8l geschoben. Der Block 8l muß
nichtmagnetisch, beispielsweise aus Messing sein. Der Einsatz 82 dient in erster Linie als spielverhütendes
Glied für die Ausgleichsschraube 69, weil er die Gewindegänge der Schraube federndelastisch ergreift. Im Block 8l
ist eine Nut zur Aufnahme des Einsatzes vorgesehen. Der Einsatz 82 soll so eng in die Nut passen, daß er sich
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nicht bewegen kann, insbesondere nicht in Achsialrichtung
der Schraube. -
In Fig. 6 ist die Kleinlastplatte 53«-sichtlich,
jedoch nicht die Spulen 26. Dies ist deshalb der Fall,
weil die Spulen von einem an Ort und Stelle geschmolzenen
Plastiküberzug 86 umhüllt dargestellt sind. Es wird nun
jedoch eine einfache Beschichtung der Teile vorgezogen, damit man eine bessere rückwärtige Übersicht erhält.
Eine Röhre 87 wird durch die Spulen vov dem Gieß- oder
Beschichtungeprozeß eingeschoben. Diese Röhre 87 besteht
aus dünnwandigem, nichtmagnetischem rostfreien Stahl mit hohem Widerstand, so daß kein wesentlicher Kurzschluß
der Spulen 26 auftreten kann, selbst wenn sie diese berührt. Eine gute Ausrichtung der Spulen 26 ist eines der
Zielt» dieser Röhre 87. Eine Gewindebüchse 89 ist mit einem Ende der Röhre 87 und mit der benachbarten Klammer
66 verbunden und diese Gewindebuchse ergreift die Gewindegänge der Schraube 29 mit einer dem Spiel entgegenwirkenden
Elastizität. Wegen der besseren Wirtschaftlichkeit wird nun vorgezogen, lediglich eine einfache Schraube 29'
mit einer Hülse darauf zu verwenden, wobei die Öffnung in der Röhre 87 ausreichend groß bemessen ist, daß sie die
Hülse frei, jedoch enganliegend aufnehmen kann. Dies bedeutet, daß der Schenkel der Schraube 29' nicht eng in
die Röhre 87 paßt und hierfür besteht auch keine Notwendigkeit.
Bine solche Anordnung ist äußeret einfach. Die Schraubene'inheit 28, 29' wird einfach eingesetzt unc|
eingeschraubt. Nachdem das Gewinde durch die Büchse 89
hindurchgegangen ist, können die Gewindegänge gepreßt
werden, damit ein unerwünschtes Lösen verhindert wird. Dies ist jedoch nicht notwendig. Bei einem Zwei-Elementen-Meßgerät
in Fig. 1 wird eine Schraube 29' Rechtsgewinde und die andere Linksgewinde aufweisen, so daß eine Drehung
im Uhrzeigersinn in Jedem Fall das Kleinlastkompensationsmoment vergrößern wird.
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Wie aus Fig. 7 ersichtlich, erstreckt sich das Verzögerungseinstellblech 5^ nach oben und außen, so daß
es leicht zugänglich ist. Nachdem es zur Phaseneinstellung geschlitzt ist, kann es in die strichpunktiert gezeichneten
Linien zurückgebogen werden.
Der Block 56 von Platte 53 ist eine geeignete Stelle
für die gewöhnliche Temperatur-Kompensator-Schleife 91t
die aus Fig. 8 ersichtlich ist.
Indem man eine Phasenspule mit einem Draht hoher Leitfähigkeit an die Stelle des Verzögerungs-Einstellblechs 5^
setzt, indem man ferner diese Phasenspule so verbindet, wie dies mit dem Blech ^k in Fig. k dargestellt ist, indem
man diese Spule jedoch annähernd längs der Achse der Schraube 4 3 in Fig.' 1 anordnet, kann man das gleiche Blech
53 statt der Spulen kl und der damit verbundenen Teile zur Phaseneinstellung benutzen. Außergewöhnlich gute Resultate
wurden erzielt, wenn diese Phasenspule eine magnetische Metallschraube aufweist, welche sich einstellbar durch die
Spule hindurch erstreckt und welche den Fluß von der magnetischen Klammer 66 auf einer Seite ableitet, und xhrer
am weitesten eingetauchten Lage sich gut in (ohne Berührung) eine kleine Hülse oder Teilhülse 97 erstreckt, die einen
magnetischen Vorsprung von Zentralpol 19 bildet. Die Wicklungsrichtung der Spule 96 sollte so gewählt sein,
dafl da« in ihr induziert· Potential im wesentlichen entquer
zu ihr.
gegengesetzt ist zu dem Potential, welchesVaus der Platte
53 abgeleitet ist. Venn die Schraube weiter eintaucht, wird das vom Blech abgeleitete Potential überschritten und es
wird eine Stromurakehr auftreten, bevor die Schraube ihren
Arbeitsbereich erreicht hat. Ein auereichender Grad einer
gradlinigen Charakteristik wird erzielt, indem man eine
Schrauben-Vorwärtsbewegung in Richtung auf die magnetische
Teilhülse 97 , während Dreiviertel ihrer Bewegung
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hat und in der übrigen Vorwärtsbewegung progressiv in die
magnetische Hülse mit einem konstanten Abstand zwischen der Hülse und der Schraube von ca· 0,010 inch. Ein solcher Abstand ist sichergestellt, indem man die Schraube durch eine
nichtmagnetische Führungshülse 98 bewegt, weiche in weite«
Maße weggebrochen dargestellt ist in Fig. 13, und die sich
in die magnetische Hülse erstreckt. Die bevorzugte magnetische Hülse lsi nicht vollständig um die Führungshül·· geschlossen, sondern 120 offengelassen, mit einer über das
Ende der Führungshülse umgebogenen Spitse,damitsie achsial
gesichert ist.
Die Kleinlaateinsteilung der vorliegenden Erfindung
ist in hohem Maße erwünscht, und zwar wegen ihrer äußersten
Einfachheit und wegen ihrer verläßlichen Genauigkeit und hohen Einstellgenauigkeit über einen weiten Bereich
(Linearität)· Die Leiterschleifen haben keine beweglichen
Teile und sind infolgedessen starr!« Meßgerät montiert·
Es gibt lediglich ein bewegliches Teil in der Kleinlasteinsteilung, nämlich die Einheit aus Kern 28, Schraube 29
oder 29*. Dieses bewegliche Teil ist besonders einfach
montiert und sehr leicht in seinen Plat« eingesetzt und
eingeschraubt.
Eine gute lineare Einstellung wurde mit allen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung ersielt. Mit jeder
Ausführungsform wurde auch ein guter Gleichförmigkeitsgrad
in dem Änderungsbetrag der aus nacheinanderfolgenden
Drehungen der Schraube 29 resultierenden Antriebskraft oder gleicher Bewegungen der magnetischen Hülse 28 erzielt. Tatsächlich gibt es eine extrem gute Linearität über einen
Einstellbereich von ca. 30 % des Kleinlastmomentes des antreibenden Elements. Dies ist ein sicherer Bereich neben
dem erwartungsgemäß zu benutzenden Einstsilbereich.
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Die sehr einfache Art der Einstellung gemäß dieser
Erfindung basiert auf dem Prinzip der Benutzung einer einzelnen Schraubeneinheit, wobei sämtliche anderen mit
dieser Einstellung zusammenhängenden Teile stationär sind. Die Einstellung verwendet induktives Zusammenwirken zwischen
einem magnetischen Kern und einem umgebenden Leiterpfad. Dieses Prinzip kann auf verschiedene Weise benutzt werden
und diese Möglichkeiten können auch andere als Kleinlastregelungen
einschließen, beispielsweise die Phasenregelung gemäß Fig. 13.
Wenn die in Fig. 13 dargestellte Phasenregelung zum
Kleinlastblech der anderen Figuren hinzugefügt wird, bewirkt es eine extrem einfache und befriedigende, gutlineare Einstellung oder Regelung sowohl der Kleinlast
als auch der Phase, und zwar mit einem hohen Grad von
gegenseitiger Unabhängigkeit,
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Claims (12)
- 2033873 Duncan Electric Company, Inc·« Lafayette, Indiana (USA)PATENTANSPRÜCHE.] Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebämagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol , der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und, zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche Leiterschleifenmittel aufweisen, die den Hauptpotentialpol umgeben und Leiterwege einschließen, welche sich von dort weg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar einer nach hinten und der andere nach vorn in Bezug auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Steuerspule, welche jeden Leiterweg steuert, weiter· hin mit magnetischen Kernmitteln für die Spulen, die differential in Bezug auf die Spulen für die Kleinlasteinstellung bewegbar sind, wobei eine bestimmte Bewegung der Kernmittel die Impedanz einer der Spulen vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt geändert wird, während der Gesamtstrom der Schleife annähernd konstant bleibt.QÖ9885/15S2■''... BAD QRiGINAL
- 2. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzeichne t , daß es einen. Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule r ferner einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche Leiterschleifenmittel aufweisen, die den Hauptpotentialpol umgeben und Leiterwege einschließen, welche in Bezug auf die Scheibendrehung unterschiedlich (differential) angeordnet sind, ferner mit einer Steuerspule, welche jeden Leiterweg steuert, weiterhin mit magnetischen Kernmitteln für die Spule, die differential in Bezug auf die Spulen für die Kleinlas telnet el lung bewegbar sind, wobei eine bestimmte Bewegung der Kernmittel die Impedanz einer: Spule vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt geändert wird, während der Gesamtstrom der Schleife annähernd konstant bleibte
- 3· Wättetunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß009885/1552 bad originales einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche Leiterschleifenmittel aufweisen, die den Haüptpotentialpol "umgeben und Leiterwege einschließen, welche sich von dort weg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar einer nach hinten und der-andere nach vorn in Bezug auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Steuerspule, welche jeden Leiterweg steuert, weiterhin mit magnetischen Kernmitteln, die differential in Bezug auf die Spulen für die Kleinlasteinstellung bewegbar sind, wobei eine gegebene, bestimmte Bewegung der Kernmittel die Impedanz einer der. Spulen vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt geändert wird.
- 4. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch ge k e n:η ze i c h η et , daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potential-009885/1552spule, ferner einen Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche Leiterachleifenmittel aufweisen, die den Hauptpotentialpöl umgeben und Leiterwege einschließen, welche unterschiedlich (differential) in Bezug auf die Scheibendrehung angeordnet sind, ferner mit einer Steuerspule, welche jeden.Leiterweg steuert; weiterhin'mit magnetischen Kernmitteln für die Spulen, die differential in Bezug auf die Spulen für die Kleinlasteinstellung bewegbar sind, wobei eine gegebene, bestimmte Bewegung der Kernmittel die Impedanz einer der Spulen vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt verändert wird.
- 5. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetinitteln für die Scheibe, dadurch ge kennzeichnet, daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner elien Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche009885/1552Leiterschleifenmittel aufweisen, die dan Hauptpotentialpol umgeben und Leiterwege einschließen, welche sich von dort weg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken," und zwar einer nach hinten und der andere nach vorn in Bezug .auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Steuerspule, welche jeden Leiterweg steuert, weiterhin mit magnetischen Kernmitteln für die Spulen, welche differential i ■» Bezu- auf He Spulen für die Klfinlasteinsteilung bewegbar sind, wobei eine bestimmte, vorgegebene Bewegung der Kernmittel die Impedanz, einer der Spulen vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spulen verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt geändert wird, wobei die Kernmittel eine magnetische Hülse umfassen, die fest auf einer nichtmagnetischen Schraube montiert ist, welch letztere sich durch die Spulen erstreckt und in einen Träger eingeschraubt ist.
- 6. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzei c h η · t , daß es einen Potentialkern aufweist mit einen Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zu« Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner einen Strotnkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner009885/1551· bad originalmit Kleinlasteinstellmitteln, welche Leiterschleifenmittel aufweisen, die den Hauptpotentialpol umgeben und Leiterwege einschließen, welche sich von dort weg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar einer nach hinten und der andere nach vorn in Bezug auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Steuerspule, welche den Stromweg steuert, weiterhin mit magnetischen Kernmitteln für die Spulen, die differential in FJezug auf die Spülen für die Kleinlasteinstellung bewegbar sind, wobei eine bestimmte Bewegung der Kernmittel die Impedanz einer der Spulen vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt geändert wird, wobei die Kernmittel eine magnetische Hülse aufweisen, die fest auf einer nichtmagnetischen Schraube montiert ist, wobei diese Teile eine zusammenhängende Schraubeneinheit bilden, welche sich durch ein Trägerteil mit engem Sitz erstreckt und welche in ein anderes Trägerteil eingeschraubt ist.
- 7. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner einen Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum009885/1552 "?" «D ORißiNALZusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlastein— stellmitteln, welche Leiterschleifenmittel aufweisent die den Hauptpotentialpol umgeben und Leiterwege einschließen, welche sich von dort weg in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar einer nach hinten und der andere nach vorn in Bezug auf die Scheibendrehung, wobei die Spulen achsial ausgerichtet sind und einen
einheitlichen magnetischen Kern besitzen, der sich in beide Spulen erstreckt und in achsialer Richtung gegenüber den Spulen zur Kleinlasteinstellung beweglich ist, wobei eine bestimmte, gegebene Bewegung des Kerns die Impedanz der einen Spule vergrößert, während sie die
Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der
Stromfluß in den Leiterwegen entgegengesetzt geändert wird, während der Gesamtstrom der beiden Leiterwege
annähernd konstant bleibt. - 8. Antriebs-Einheit für ein Wattstunden-Meßgerät miteinem Spannungs-Elektromagneten, der einen Magnetkern besitzt mit seitlichen Teilen, die magnetisch nahe
gegenüberliegender Seiten und mit entgegengesetzter
Polarität von einem zentralen Stegpol angeordnet sind, der eine Fläche besitzt, die eine Seite eines eine
Scheibe aufnehmenden Spaltes bildet, ferner mit einem Strommagneten, der einen Kern mit zwei Polen besitzt, die seitlich in entgegengesetzten Richtungen von den009885/1552 "ö- bad originalZentrum des ersten Poles versetzt sind und welche ' Flächen besitzen, die ebenfalls dem die Scheibe aufnehmenden Spalt zugewandt sind, gekennzei ch net durch eine Einstellvorrichtung zum Verbessern der Genauigkeit der Antriebseinheit, mit einer Schraubeneinheit und Montagemitteln, in dem» die Schraubeneinheit sich für eine achsial erfolgende Bewegung fortschraubt, wobei die Schraubeneinheit einen magnetischen, achsial sich erstreckenden Bereich besitzt, wobei die Einstellvorrichtung Leitermittel besitzt, die den magnetischen Teil umschließen und induktiv von ihm beeinflußt werden, wobei alle, nicht einen Teil einer Schraubeneinheit bildenden Einstellmittel fest gesichert sind. - 9. Antriebs-Einheit für ein Wattstunden-Meßgerät mit einem Spannungs-Elektromagneten, der einen Magnetkern besitzt mit seitlichen Teilen, die magnetisch nahe gegenüberliegender Seiten und mit entgegengesetzter Polarität von einem zentralen Stegpol angeordnet sind, der eine Fläche besitzt, die eine Seite eines eine Scheibe aufnehmenden Spaltes bildet, ferner mit einem Strom-Magneten, der einen Kern mit zwei Polen besitzt, die seitlich in entgegengesetzten Richtungen von dem Zentrum des ersten Poles versetzt sind und welche Flächen besitzen, die ebenfalls dem die Scheibe aufnehmenden Spalt zugewandt sind, gekennzeichnet durch eine Kleinlast-Einstellvorrichtunfr009885/1552 _9. bad originalmit Pi nor Schraubeneinheit und Montagemitteln, in welche sich die Schraubeneinheit für ihre achsiale Ueweiuing einschraubt, wobei die Schraubeneinheit einen na tcneti sehen, achsial sich erstreckenden Bereich aufweist, wobei die Einstel 1-Vorrichtung ferner Leitermittel aufweist, welche den magnetischen Teil umgeben und induktiv von ihm beeinflußt werden, wobei flap Vorschieben der Schraubeneinheit die beiden Seiten licr Antriebseinheit entgegengesetzt beeinflußt, während lie Gesamtsumme ihres induktiven Effekts auf die 1 ei t eriii i 11 el angenähert konstant bleibt, wobei die einstellmittel, welche nicht Teil einer Schraubenoinhpit sind, fest gesichert sind.
- 10. Vfat tstmden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antric-bsmagne tini tt ein für die Scheibe, dadurch ge k e η η ζ e i c h η e t, daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potential.spule, ferner einen Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, unl zwar in zum Zusammenwirken mit dem Iiauptpotential zum Antreten der. Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinl isteinstellrnit teln, welche ein Leiterblech umfassen, das zwei Leiterschleifen bildet, welche den Hauptpol umgeben und sich von dort in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar009885/1552 , " ^ ' BADORIGiNALeine rückwärts und die andere vorwärts in Bezug auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Steuerspule, die in jedem Strompfad in Serie geschaltet ist, wobei die Spulen achsial fluchten und einen gemeinsamen magnetischen Kern besitzen, der sich in beide Spulen erstreckt und zur Kleinlastregelung sich achsial in beiden Spulen erstreckt, wobei eine bestimmte Bewegung des Kerns die Impedanz der einen Spule vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Schleifen entgegengesetzt geändert wird, während der Gesamtstrom der beiden Schleifen annähernd konstant is t.
- 11. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner mit einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche ein Leiterblech umfassen, das einen Kreis um den Hauptpotentialpol bildet mit Abzweigungen' auf entgegengesetzten Seiten des Pols, wobei sich ein ZweigBAD ORfGiMAL 009885/1552auf jeder Seite von dem Pol fort erstreckt, und zwar einer rückwärts und der andere vorwärts mit Bezug auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Steuerspule, welche jeden versetzten Zweig steuert, wobei die Spulen achsial fluchten und einen gemeinsamen Magnetkern besitzen, der sich in beide Spulen erstreckt und achsial gegenüber den Spulen zur Kleinlasteinstellung beweglich ist, wobei eine bestimmte Bewegung des Kerns.die Impedanz der einen Spule vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den versetzten Zweigen entgegengesetzt geändert wird, während der gesamte durch das Blech fließende Strom annähernd konstant bleibt.
- 12. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom, mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner einen Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit einer leitenden Verzögerungsschleife, welche den Hauptpotentialpol umgibt, ferner mit Kleinlasteinstellmitteln, welche zusätzlich Leiterschleifenmittel umfassen, die den Hauptpotentialpol umgeben und mit009885/1552 " " " . bad .original.Leiterwegen, die sich von dort in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar einer rückwärts und der andere vorwärts in Bezug auf die Scheibendrehung, ferner mit einer Kontrollspule, welche jeden Leiterweg steuert, weiterhin mit Magnetkernmitteln für die Spulen, welche gegenüber den Spulen bewegbar sind, für eine Kleinlasteinstellung, wobei eine bestimmte Bewegung der Kernmittel die Impedanz einer Spule vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt verändert wird, während der Gesamtstrom der Schleife annähernd konstant bleibt, wobei die Verzögerungsschleife fest angeordnet ist.13· Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch gekennzeichnet , daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspule, ferner mit einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotential zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, wobei sich eine leitende Verzögerungsplatte um den Hauptpotentialpol erstreckt, wobei die Antriebsmittel Kleinlas.teinstellmittel einschließen, mit Leiterschleifenmitteln, welche den Hauptpotentialpol umgeben und mit Leiterwegen, welche sich009885/1552- 13 -■ BAD ORIGINALvon dort in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und zwar einer rückwärts und der andere vorwärts, in Bezug auf die Drehung der Scheibe, ferner mit einer Kontrollspule, welche jeden Stromweg steuert.Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsinagnetini Lteln, dadurch gelt e η η ζ e i c h η e t , daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf die Scheibe gerichtet ist und einer zum Erregen des Kerns dienenden Po t «ntialspule ', ferner mit einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe Re.ttenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken n'it dem Ilauptpotentialpol zum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, feiner mit einem Vtü-zö.cerunesleiter, der den durch die Scheibe hindurchcehcmden Fluß des liauptpotentialpols umgibt, ferner mit Klei nlas teins telltnit teln , welche Teile des Verzögerungsleiters einschließen, die Leiterwege bilden, welche vom Hauptpol in entgegengesetzte Richtungen versetzt sind, und zwar einer rückwärts und der andere vorwärts mit Bezug auf die Scheibendrehung, .ferner mit einer Steuerspule, welche jeden Leiterweg steuert, weiterhin mit magnetischen Kernmitteln für die Spulen, welche differential in Bezug auf die Spulen für die Kleinlast einstellung bewegbar sind, wobei eine bestimmte Bewegung die Impedanz einer Spule vergrößert, während sie die Impedanz der anderen Spule verringert, wodurch der Strom in den Leiterwegen entgegengesetzt verändert wird, während der Gesaratgtrora des Verzögerungeleiters 009885/1552,■ - 14 · BAD ORIGINALim wesentlichen unbeeinflußt bleibt, wobei der
Verzögerungsleiter fest gesichert ist, wobei der
Verzögerungsleiter Phasen-Spulenmittel (eine phasenverschiebende Spule), die mit ihm in Serie geschaltet ist, aufweist, ferner Phaseneinstellmittel auswelche
magnetischem Material^Vverschieblich sind für einVariieren ihres induktiven Zusammenwirkens mit den
Phasen-Spulenmitteln zum Verändern des Stromflusses.
im Blech, mit im we seitlichen gleichem; Effekt, auf die vorderen und rückwärtigen Teile davon, sio daß weder
ein größerer noch ein kleinerer Effekt auf die Klein— last-Einstellung auftritt,15· Meßgerät nach Anspruch hx dadurch gekennze ichnet, daß die Phasen-Spulenmittel so verbunden sind., daß sämtliche Ströme im Verzögerungsleiter, welche um den Hauptpotentialpol laufen, durch sie hindurchlaufen müssen.l6. Wattstunden-Meßgerät nach Anspruch l*l·, dadurch g e kennz ei chne t , daß die Phasenspulenmittel
so geschaltet sind, daß sämtliche Ströme im Verzögerungsleiter, welche durch den Hauptpotentialpol laufen,
durch die Phasenspulenmittel hindurchgehen müssen,
wobei die Phaseneinstellmittel einen Weg unterschiedlicher Permeanz durch die Phasenspulenmittel bilden
und zwischen dem Hauptpol und einem magnetisch gegenüberliegenden Teil des Potentialkerns.0 0 9 8 8 5/1552 BÄ^ ORIGINAL- 15 -17· Wattstunden-Meßgerät nach Anspruch 14, dadurch g β -k β η η ζ e i c h η β t , daß die Phasen spul eninitt el so geschaltet sind, daß sämtliche Ström· im Verzögerungsleiter, welche um den Hauptpotentialpol laufen, durch si· hindurchlaufen müssen, wob·! die Phaaeneinstellmittel einen Weg veränderlicher Permeanz durch die Phasenspulenmittel und zwischen dem Hauptpol und einem magnetisch entgegengesetzten Teil des Potentialkerns bilden, ausreichend über seinen Arbeitsbereich für ein Induzieren eines wesentlichen Stromflusses um den Hauptpol.l8. Wattstunden-Meßgerät für Wechselstrom mit einer drehbaren Scheibe und Antriebsmagnetmitteln für die Scheibe, dadurch g e k · η η ζ ei c h η β t , daß es einen Potentialkern aufweist mit einem Hauptpol, der auf dl· Scheibe gerichtet ist, und einer zum Erregen des Kerns dienenden Potentialspul·, ferner mit einem Stromkern, dessen Pole der Scheibe gegenüberliegen, und zwar in zum Zusammenwirken mit dem Hauptpotentialpol sum Antreiben der Scheibe geeigneten Lagen, ferner mit einem Verztigerungsleiter, welcher den durch die Scheibe hindurchgehenden Fluß des Hauptpotentialpols umgibt, wobei der Verzögerungeleiter Phasenspulenmittel einschließt, welche in Serie mit Teilen von ihm verbunden sind, wobei diese Teile im wesentlichen symmetrisch in entgegengesetzten Riehtungen der Scheibendrehung009885/1552 " l6 " V bad ORIGINALangeordnet iat, ferner mit Phaaeneinatellmitteln aua magnetischem Material, welche für ein Verändern ihres induktiven Zusammenwirkens mit den Phaaenspulen verschieblich sind, und zwar für ein Verändern des Stromflusses im Blech, mit im wesentlichen gleichem Effekt auf entgegengesetzt angeordneten Teilen davon, so daß sich nicht mehr als ein kleiner Effekt auf die Kleinlastregelung ergibt.19· Wattstunden-Meßgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Phaseneinstellmittel einen Pfad von variabler Perneanz durch die Phasenspulenmittel bilden, rand zwischen den Hauptpol und einen magnetisch entgegengesetzten Teil des Potentialkerns, ausreichend zun Induzieren einer Spannung für einen wesentlichen Effekt auf den Stromfluß im Verzögerungsleiter.BAD ORSGIMAL009885/1552Leerseite
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