DE203302C - - Google Patents
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- DE203302C DE203302C DENDAT203302D DE203302DA DE203302C DE 203302 C DE203302 C DE 203302C DE NDAT203302 D DENDAT203302 D DE NDAT203302D DE 203302D A DE203302D A DE 203302DA DE 203302 C DE203302 C DE 203302C
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- rope
- boom
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Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 24
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/304—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with the dipper-arm slidably mounted on the boom
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
fi'u
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Löffelbagger mit einem auf einer drehbaren Plattform
des Untergestelles gelagerten Ausleger, und zwar ist nach der Erfindung eine der den
Seilzug auf den Löffel übertragenden Seilrollen als Differentiältrommel ausgebildet, an
deren größerem Umfang das von der Antriebs-. maschine herkommende Seil angreift, während
um den kleineren Umfang das zum Löffel ίο führende Seil geschlungen ist.
Um den Drehzapfen des Auslegers und seiner -Plattform vom Zuge des Förderseiles zu
entlasten, ist das Förderseil, wie bekannt, so angeordnet, daß der Zug des Seiles von
•1.5 unten nach oben wirkt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Zugseil
über eine auf einem Rahmen des Untergestells gestützte Leitrolle, von oben kommend, genau
in der Achse des Auslegerdrehzapfens verläuft. Der Ausleger kann demnach um volle 360 °
gedreht werden. Außerdem werden dadurch seitliche Beanspruchungen von dem Zapfen
ferngehalten, und damit wird eine Verminderung der beim Schwenken zu überwindenden
Reibungsarbeit erzielt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in
Fig. ι in der Seitenansicht und in
Fig. 2 in der Oberansicht dargestellt.
Fig. 3 endlich zeigt eine drehbare Plattform, auf der die Ausleger ruhen.
Fig. ι in der Seitenansicht und in
Fig. 2 in der Oberansicht dargestellt.
Fig. 3 endlich zeigt eine drehbare Plattform, auf der die Ausleger ruhen.
Auf dem fahrbaren Untergestell 1 ist in bekannter Weise eine Lagerscheibe 2 angeordnet,
auf der sich die Plattform 3 dreht. Diese ist.(Fig..3) mit Schlitzen versehen und
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besitzt an ihrer Unterfläche-Ansätze, in denen
die Enden der Auslegerarme 7 befestigt sind. Die Plattform und die Ausleger werden durch
ein Triebseil 31 gedreht, welches in einer Rille der Plattformscheibe läuft.
Auf dem Wagengestell 1 ist neben der Scheibe 2 ein Stützrahmen 4 — ein sogenannter
A-Rahmen — gelagert, der durch Zugstangen 5 gehalten wird und oben eine Leitrolle 6 trägt, die in Lagern 61 läuft und
durch kurze Zugstangen 62 gesichert ist.
Die Leitrolle 6 ist so gestellt, daß eine durch die Achse des Drehzapfens der Plattform
3 gelegte senkrechte Linie eine Tangente an ihrem Umfang bildet.
Die Enden 8 der beiden parallelen Ausleger 7 werden am oberen Ende des Rahmens 4 durch
Zugstangen 9 gehalten, deren Ring Io auf einem Zapfen 11 des Rahmens 4 gelagert ist.
Die Achse des Zapfens 11 fällt mit der durch die Achse des Drehzapfens gelegten senkrechten
Tangente an die Leitrolle 6 zusammen.
Der Löffel. 14 wird in bekannter Weise
mittels eines Getriebes 15, das in Verbindung mit der Kraftmaschine 16 steht, vor- und zurückgeschoben.
Der Dampf wird, als Kraftmaschine eine Dampfmaschine vorausgesetzt, der Maschine 16 mittels der durch die Muffe
19 verbundenen Dampfrohre 17, 18 zugeführt
und am oberen Ende der Ausleger durch ein Rohr 20 abgeleitet.
Nahe am unteren Ende des Auslegers ist eine Differentialseiltrommel 21 gelagert, die
als Leitrolle für das Förderseil dient. Der
mittlere Teil 23 der Trommel hat einen größeren Durchmesser als die beiden äußeren
Teile 24.
Auch die Stellung der Trommel ist so gewählt, daß die durch die Drehachse der Plattform
3 gelegte Senkrechte eine Tangente an den mittleren Teil der Trommel 23 bildet.
An dem Umfang der äußeren Teile 24 der Trommel sind zwei Zugseile 25 befestigt, die
über die Leitrolle 22 am oberen Ende der Auslegerarme laufen und an Ansätzen 26 des
Löffels 14 angreifen. Auf dem Umfang des mittleren Trommelseiles 23 ist das Zugseil 27
befestigt, welches über die Leitrolle 6 zu der —■ nicht dargestellten — Antriebsmaschine
führt.
Die Differentialtrommel 21 dient bei der Führung des Förderseiles" nicht nur in bereits
bekannter Weise als Getriebe zur Herabsetzung der Geschwindigkeit, wodurch umständliche
Übersetzungen an der Antriebsmaschine überflüssig werden, sondern sie ermöglicht auch
eine Teilung des Förderseiles in der Weise, daß das über die Leitrolle 6 laufende Seilende 27
als einfaches Seil, das von der Trommel aber zum oberen Ende des Auslegers führende
Seil 25 als Doppelseil ausgebildet werden kann. Die Verwendung -zweier Seile bringt den Vorteil
mit sich, daß die Leitrolle 22 am oberen Ende des Auslegers entsprechend den kleineren
Seildurchmessern kleiner gewählt werden kann, als wenn nur ein Seil verwendet werden
würde.
Claims (2)
1. Löffelbagger mit einem' auf einer
drehbaren Plattform des Untergestelles angeordneten Ausleger, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der den Seilzug auf den Löffel übertragenden Seilrollen (21, 22) als
Differentialtrommel ausgebildet ist, an deren größerem Umfang (23) das von der Antriebsmaschine herkommende Seil (27)
und an deren kleinerem Umfang (24) das zum Löffel führende Seil (25) angreift.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil über
eine auf das Untergestell gestützte Leitrolle (6) so geführt ist, daß einerseits der
Zug des Förderseiles (27 und 25) auf die drehbare Plattform (3) von unten nach oben wirkt, andererseits die gemeinsame
Tangente an diese Leitrolle (6) und die im unteren Teil des Auslegers angeordnete
Seilrolle (21), in der . das Förderseil den Zug auf die Plattform überträgt, achsial
zum Drehzapfen verläuft.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203302C true DE203302C (de) |
Family
ID=465719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203302D Active DE203302C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203302C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272556B1 (de) * | 1986-12-23 | 1992-09-30 | A.T.B. S.p.A. | Flache Federanordnung für Magnetbandkassetten, insbesondere Videokassetten |
-
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- DE DENDAT203302D patent/DE203302C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0272556B1 (de) * | 1986-12-23 | 1992-09-30 | A.T.B. S.p.A. | Flache Federanordnung für Magnetbandkassetten, insbesondere Videokassetten |
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