DE20320885U1 - Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, welche Vorrichtung eine Blasdüseneinrichtung umfasst, mit der gezielt Luftströmungen auf einen Aufbau des unbewegten Personenkraftwagens aufgebracht werden, dergestalt, dass Bereiche einer Außenhaut des Aufbaus, wo Dichtungen zwischen feststehenden Aufbaustrukturen und beweglichen Aufbauelementen des Aufbaus verlaufen, mit Luftströmungen der Blasdüseneinrichtung beaufschlagt werden und die dabei entstehenden Luftgeräusche gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) nach Art eines Prüfstands (8) ausgebildet ist und die wenigstens eine Blasdüse (10, 11 und 12) umfassende Blasdüseneinrichtung (7) an Bereichen (I, II und III) der Außenhaut (Ah) des Aufbaus (2) des Personenkraftwagen (1) mittels einer Transporteinrichtung (9) vorbeiführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist eine Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Personenkraftwagens bekannt (noch nicht veröffentlichte Patentanmeldung DE 103 07 182.2–51 ), mit der verschiedene Bereiche einer Außenhaut eines Aufbaus des unbewegten Personenkraftwagens mittels einer mit einem Gebläse verbundenen Blasdüse mit Luftströmungen beaufschlagt werden. Die durch die Luftströmungen entstehenden Luftgeräusche werden subjektiv und/oder objektiv stationär gemessen, wodurch dank dieser sich bereits in der Praxis bewährten Vorrichtung aufwendige Prüffahrten auf Teststrecken oder öffentlichen Strassen mit dem Personenkraftwagen entfallen können.
  • Aus der DE 41 39 359 A1 ist ein Windkanal bekannt, der mit einer Freistrahlmessstrecke und einer zur Erzeugung in ihrer Richtung veränderlichen Strömung bei laufendem Windkanal schwenkbaren Windkanaldüse versehen ist. Dieser Windkanal kann zusätzlich mit akustisch wirksamen Einrichtungen ausgestattet werden, die in die Strömungsführung integriert sind. Dies deshalb, um den Schalldruckpegel so weit zu senken, dass auch die Wahrnehmung und messtechnische Erfassung der von der Anströmrichtung abhängigen Strömungsgeräusche möglich ist.
  • Die DE 39 39 099 A1 befasst sich mit einer Prüfvorrichtung für Front-Kühlerteile eines Kraftfahrzeugs, die mit unterschiedlichen Luftdurchsätzen durchströmbar sind. Dabei ist einem Kühler des Kraftfahrzeugs ein Trichter vorgelagert, dessen Querschnitt sich zum Kühler hin erweitert und mit seiner Austrittsöffnung annähernd bündig mit einer Umrisslinie einer Kühlluft-Einstrittsöffnung verläuft. Außerdem umfasst die Prüfvorrichtung ein steuerbares Gebläse, das in der Nähe einer Eintrittsöffnung des Trichters vorgesehen ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die sich durch einfache Handhabung und gute Wirksamkeit auszeichnet. Dabei sollte aber auch die Vorrichtung so gestaltet sein, dass sie im Rahmen von Qualitätsprüfungen des Personenkraftwagens leicht einsetzbar ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass qualitätsfördernde Prüfungen von Luftgeräuschen eines Personenkraftwagens lokal auf dem Prüfstand und nicht auf öffentlichen Strassen oder Prüfgeländestrassen durchgeführt werden können. Dabei ist die Blasdüseneinrichtung an einer Transporteinrichtung angebracht, so dass manuelle Bedienungsvorgänge der besagten Blasdüseneinrichtung durch entsprechendes Personal weitgehend entfallen und das Personal sich überwiegend auf die subjektive und/oder manuelle Feststellung der Luftgeräusche konzentrieren kann. Eine vorteilhafte Ausbildung der Blasdüseneinrichtung wird erreicht, wenn letztere mehrere Blasdüsen umfasst, die auf das Dach und Seitenwände des Aufbaus des Personenkraftwagens gerichtet sind. Dies wird auch noch dadurch unterstützt, dass zumindest die auf das Dach des Aufbaus gerichtete Blasdüse relativ zum Personenkraftwagen verstellbar ausgebildet ist. Durch die in Längsrichtung des Personenkraftwagens bewegliche Ausbildung der Transporteinrichtung lassen sich zum einen gezielte Messungen der Luftgeräusche und auch definierte Prüfprogramme hierfür realisieren. Eine konstruktiv übersichtliche Lösung ist auch dadurch geschaffen, dass die Blasdüsen der Blasdüseneinrichtung über ein Leitungssystem im den Personenkraftwagen aufnehmenden Prüfstand an wenigstens ein Gebläse angeschlossen sind. Darüber hinaus ist der Aufbau des Traggestells der Transporteinrichtung einfach, und es dient vorbildlich zur Befestigung der Blasdüsen und von Leitungen des Leitungssystems. Schließlich kann der Prüfstand in einem Raum untergebracht sein, der zur Einfahrt des Personenkraftwagens geeignet ist und gegenüber Geräuschquellen abschirmbar ist, um die zu messenden Luftgeräusche weitgehend störungsfrei erfassen zu können.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit einer Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen nach der Erfindung,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II–II der 1,
  • 3 eine Schnitt nach der Linie III–III der 1.
  • Ein Personenkraftwagen 1, der einen Aufbau 2 mit einem ein Schiebedach aufweisenden Dach 3 und mit Türen versehenen Seitenwänden 4 und 5 umfasst, wirkt mit einer Vorrichtung 6 zur Prüfung von Luftgeräuschen zusammen, die u.a. dort am von einer Außenhaut Ah begrenzten Aufbau 2 entstehen, wo Dichtungen zwischen feststehenden Aufbaustrukturen und beweglichen Aufbauelementen – Türen, Schiebedächer, Hauben oder dgl. – arbeiten. Hierzu weist die Vorrichtung 6 einer Blasdüseneinrichtung 7 auf, mit der gezielt Bereiche BI, BII und BIII zwischen den besagten Aufbaustrukturen und Aufbauelementen mit Luftströmungen beaufschlagt werden. Die dabei entstehenden Luftgeräusche werden subjektiv von Prüfpersonen und/oder Prüfgeräten bspw. Nahfeldmessgeräten festgestellt und gegebenenfalls aufgezeichnet.
  • Die Vorrichtung 6 ist nach Art eines Prüfstands 8 ausgebildet, wobei die Blasdüseneinrichtung 7 unter Vermittlung einer Transporteinrichtung 9 an die Bereiche BI, BII und BIII heranführbar ist, welche Transporteinrichtung 9 in Längsrichtung C-C des Personenkraftwagens 1 und relativ zu letzterem beweglich ausgeführt. Die Blasdüseneinrichtung 7 besitzt eine erste Blasdüse 10, eine zweite Blasdüse 11 und eine dritte Blasdüse 12, wobei die erste Blasdüse 10 ist auf das Dach 3 und eine Windschutzscheibe Wsch und die zweite Blasdüse 11 sowie dritte Blasdüse 12 auf die Seitenwände 4 und 5 ausgerichtet sind. Die Blasdüsen 10, 11 und 12 der Blasdüseneinrichtung 7 sind über ein Leitungssystem 13 am Prüfstand 8 an ein Gebläse 14 angeschlossen. Im Ausführungsbeispiel ist das Gebläse 14 oberhalb des Personenkraftwagens 1 fest mit dem Prüfstand 8 verbunden. Das Leitungssystem 13 weist eine erste horizontale Leitung 15 und aufrechte zweite, dritte und vierte Leitungen 16, 17 und 18 auf. Die Leitungen 16, 17 und 18 sind etwa im rechten Winkel von der ersten Leitung 15 weggeführt und tragen an ihren freien 19, 20 und 21 die Blasdüsen 10, 11 und 12, die relativ zum Aufbau 2 des Personenkraftwagens 1 verstellbar sind, damit die Bereiche I, II und III definiert angeströmt werden. Außerdem ist die erste Leitung 15 zumindest über eine Abschnitt 22 längenveränderlich, beispielsweise teleskopisch ausgeführt, um Bewegungen in Längsrichtung C–C ausgleichen zu können.
  • Die Transporteinrichtung 9 umfasst ein Traggerüst 23, das den Personenkraftwagen 1 in Querrichtung D–D überspannt und aufrechte Säulen 24 und 25 sowie einen horizontale letztere verbindende Querstrebe 26 besitzt. Die Säulen 24 und 25 sowie die Querstrebe 26 bilden eine Baueinheit, wobei die Säulen 24 und 25 an unteren Enden 27 und 28 Konsolen 29 und 30 mit Rollen, Rädern 31, 32 oder dgl. aufweisen, die sich auf einer Laufbahn 33 des Prüfstands 8 abstützen. Schließlich sind der Prüfstand 8, das Gebläse 14 und das Leitungssystem 13 in einem Raum 34 eines Gebäudes angeordnet, der eine gegebenenfalls mit einem Förderband 35 versehene Fahrbahn 36, aufrechte Wände 37, eine Decke 38 und nicht gezeigte Türen besitzt. Außerdem ist er zur Erzielung angestrebter Prüfergebnisse gegenüber der Umgebung im wesentlichen allseitig verschließbar.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Prüfung von Luftgeräuschen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, welche Vorrichtung eine Blasdüseneinrichtung umfasst, mit der gezielt Luftströmungen auf einen Aufbau des unbewegten Personenkraftwagens aufgebracht werden, dergestalt, dass Bereiche einer Außenhaut des Aufbaus, wo Dichtungen zwischen feststehenden Aufbaustrukturen und beweglichen Aufbauelementen des Aufbaus verlaufen, mit Luftströmungen der Blasdüseneinrichtung beaufschlagt werden und die dabei entstehenden Luftgeräusche gemessen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6) nach Art eines Prüfstands (8) ausgebildet ist und die wenigstens eine Blasdüse (10, 11 und 12) umfassende Blasdüseneinrichtung (7) an Bereichen (I, II und III) der Außenhaut (Ah) des Aufbaus (2) des Personenkraftwagen (1) mittels einer Transporteinrichtung (9) vorbeiführbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüseneinrichtung (7) im Prüfstand (8) eine erste Blasdüse (10), eine zweite Blasdüse (11) und eine dritte Blasdüse (12) umfasst, wobei die erste Blasdüse (10) auf ein Dach (3) sowie eine Windschutzscheibe (Wsch) und die zweite sowie dritte Blasdüse (11 und 12) auf Seitenwände (4 und 5) des Aufbaus (2) ausgerichtet sind.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (9) in Längsrichtung (C–C) des Personenkraftwagens (1) im Prüfstand beweglich ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüsen (10, 11 und 12) der Blasdüseneinrichtung (7) über ein Leitungssystem (13) am den Personenkraftwagen (1) aufnehmenden Prüfstand (8) an wenigstens ein Gebläse (14) angeschlossen sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (14) oberhalb des Personenkraftwagens (1) fest mit dem Prüfstand (8) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitungssystem (13) eine horizontale erste Leitung (15) und aufrechte zweite, dritte und vierte Leitungen (16, 17 und 18) umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, zweite und dritte Blasdüsen (10, 11 und 12) sowie die zweite, dritte und vierte Leitungen (16, 17 und 18) an einem Traggerüst (23) der Transporteinrichtung (9) befestigt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggerüst (23) der Transporteinrichtung (9) mittels Rollen, Rädern (31 und 32) oder dgl. auf einer Laufbahn (33) des Prüfstands (8) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Blasdüse (10) der Blasdüseneinrichtung (7) relativ zum Personenkraftwagen (1) verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitung (15) des Leitungssystems zumindest über einen Abschnitt (22) längenveränderlich, bspw. teleskopisch, ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfstand (8), das Gebläse (14) und das Leitungssystem (13) in einem Raum (34) angeordnet sind.
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