DE1430763C - Kraftfahrzeugdach, insbesondere fur Personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeugdach, insbesondere fur Personenkraftwagen

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DE1430763C
DE1430763C DE19621430763 DE1430763A DE1430763C DE 1430763 C DE1430763 C DE 1430763C DE 19621430763 DE19621430763 DE 19621430763 DE 1430763 A DE1430763 A DE 1430763A DE 1430763 C DE1430763 C DE 1430763C
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DE
Germany
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roof
vehicle
motor vehicle
rack
roof rack
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DE19621430763
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DE1430763A1 (de
Inventor
BeIa 7000 Stuttgart B62d 5 06 Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Description

Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 7 mit einer als geben, die zugleich die Hauptsäule 2 nach innen ver-
Profilleiste ausgebildeten Dachsäule, kleidet und gegebenenfalls als Zierleiste ausgebildet
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 7 mit einer sein kann. In ähnlicher Weise könnte auch ein
außenliegenden, als ovales Hohlprofil ausgebildeten Dachträger 4 als Profilleiste ausgebildet sein.
Dachsäule, 5 Die das ,Dachblech 1 tragende Hauptsäule 2 kann
Fig. 7 einen Schnitt längs der LinieVII-VII auch gänzlich außerhalb des Fahrzeugaufsatzes3
durch den Personenkraftwagen nach Fig. 1, angeordnet werden (Fig. 6). Die Hauptsäule2 hat
Fig. 8 einen Schnitt längs der LinieVIII-VIII ein ovales Hohlprofil, das zur Längsrichtung des
durch den Personenkraftwagen nach Fig. 1, Fahrzeuges ausgerichtet ist. Profilleisten nach
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 8 mit einem io Fig. 5 und Hohlprofile nach Fig. 6 ermöglichen
zum Teil vom Dach selbst gebildeten Dachträger, eine in Querrichtung des Fahrzeuges besonders
Fig. 10 einen Schnitt ähnlich Fig. 8 mit einem schmale Ausbildung der Hauptsäule2, ohne daß
innen liegenden Dachträger, ihre Festigkeit das erforderliche Maß unterschreitet.
Fig. 11 einen lotrechten Längsschnitt durch einen Auch der Dachträger 4 des Fahrzeuges kann aus
weiteren Personenkraftwagen, 15 einem solchen Hauptprofil bestehen.
Fig. 12 einen Schnitt längs der LinieXII-XII Die Fig. 7 zeigt in vergrößerter Darstellung die
durch den Personenkraftwagen nach Fig. 11, Hauptsäulei des Fahrzeuges nach Fig. 1 im Quer-
Fig. 13 einen lotrechten Längsschnitt durch einen schnitt. Diese Hauptsäule2 besteht aus zwei Halbweiteren Personenkraftwagen, schalen 10 und 11, von welchen die Halbschale 10
Fig. 14 eine Ansicht der Anschlußfläche für den ao im wesentlichen außerhalb und die Halbschale 11
Dachträger bei dem Personenkraftwagen nach innerhalb der Kontur des Fahrzeugaufsatzes 3 ange-
F i g. 13 in Richtung des Pfeiles XIV, ordnet ist. Diese Halbschalen 10 und 11 weisen nach
Fig. 15 einen lotrechten Längsschnitt durch einen außen gerichtete Flansche auf, in deren Bereich^sie
weiteren Personenkraftwagen, miteinander unter Zwischenschaltung eines Trenn-
F i g. 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI as bleches 12 verbunden sind. Die nach außen gerich-
durch die Dachstruktur des Personenkraftwagens teten Flansche der Halbschalen 10 und 11 dienen
nach Fig. 15, ähnlich wie der Quersteg8 des T-Profils nach Fig. 5
Fig. 17 einen lotrechten Längsschnitt durch einen als Rahmen für die Fensterscheiben7 des Fahrzeug-Kleinomnibus und aufsatzes 3, in den die Fensterscheiben 7 mittels der
Fig. 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII 30 Dichtungsleisten 9 eingesetzt sind,
durch den Kleinomnibus nach Fig. 17. Den Dachträger 4, in den die Hauptsäule2 nach
Bei dem Personenkraftwagen nach Fig. 1 und 2 Fig. 7 gemäß Fig. 1 übergeht, zeigt die Fig. 8.
wird das Dachblech 1 ausschließlich von einer Auch hier sind die Halbschalen 10 und 11 beid-
Hauptsäule2 getragen, die im Bereich des hinteren seitig auf das Dachblech 1 aufgesetzt, welches an die
Abschlusses des Fahrzeugaufsatzes 3 angeordnet ist. 35 Stelle des Trennbleches 12 nach F i g. 7 tritt.
Sie geht unmittelbar in einen Dachträger 4 über, der Bei dem konkaven Dachblech 1 nach F i g. 9 ist
sich über etwas mehr als die Hälfte der Länge des aus diesem nach oben eine Längsrippe 13 heraus-
Dachbleches 1 erstreckt. gedrückt, die von einem ebenen Deckel 14 nach
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 unten zu verschlossen ist. Das Dachblech 1 nach
und 2 ist sowohl die Hauptsäule 2 als auch der 40 F i g. 10 ist im Querschnitt etwa schwingenförmig
Dachträger 4 teilweise innerhalb und teilweise außer- ausgebildet und weist als Dachträger 4 eine innen
halb der Kontur des Fahrzeugaufsatzes 3 angeordnet. aufgesetzte Halbschale 15 auf.
Statt dessen könnte jedoch auch die Hauptsäule 2 Während bei dem Ausführungsbeispiel nach
und der Dachträger4 innerhalb der Kontur des Fig. 1 die das Dachblech 1 tragende Hauptsäule2
Fahrzeugaufsatzes 3 angebracht sein, wie es in 45 an einen hochliegenden Querträger 16 des Fahr-
Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Dort gabelt sich zeuges angeschlossen ist, geht die innere Halbschale
der Dachträger 4 an seinem vorderen Ende und ist 11 der das Dachblech 1 abstützenden Hauptsäule 2
zusätzlich auf sehr dünnen Türsäulen5 abgestützt. bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und
Statt dessen könnte der Dachträger 4 sich auch auf 12 in das Grundtragwerk des Fahrzeuges über. Diese
einem besonderen von den Türsäulen 5 definierten 50 innere Halbschale 11 bildet zusammen mit dem
Querspant des Fahrzeuges abstützen. Dachblech 1 und dem sich daran anschließenden
Zum Schütze des im wesentlichen' freitragenden Trennblech 12 einen Hohlraum 21, der als Luftkanal Dachbleches 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach zur Zu- und/oder Abfuhr von Luft zum bzw. aus Fig. 4 an das vordere Ende des ziemlich kurzen, dem Fahrzeuginnenraum22 dient. Zu diesem Zweck außenliegenden Dachträgers 4 ein Bügel 6 ange- 55 ist die Halbschale 11 mit Lüftungsöffnungen 23 verschlossen, der im Abstand von der Kontur des Fahr- sehen, die nach Art von Luftduschen ausgebildet zeugaufsatzes 3 außerhalb desselben im Bogen bis oder durch Klappen, Schieber od. dgl. ganz oder teilzur Unterkante des Fahrzeugaufsatzes 3 verläuft, wo weise verschließbar sein können. In dem Hohlraum er beispielsweise an einem hochliegenden Querträger 21, der vorzugsweise im Bereich der Basis der des Fahrzeuges abgestützt ist. 60 Hauptsäule 2 mit der Außenluft und/oder gegebe-
Wie F i g. 5 zeigt, kann die Hauptsäule 2 aus einer nenfalls mit dem Motorraum 34 des Fahrzeuges in Profilleiste bestehen. Besonders günstig ist in diesem Verbindung steht, können in üblicher Weise Wärme-Falle die Anwendung eines T-Profils, weil ein sol- austauscher, Ventilatoren, Verteilerklappen u. dgl. ches zugleich als Rahmenteil für die Fensterschei- angeordnet sein. In Fig. 11 ist ein Ventilator24 ben 7 des Fahrzeugaufsatzes 3 dienen kann. Der in- 65 angedeutet.
nerhalb der Kontur des Fahrzeugaufsatzes 3 liegende Am vorderen Ende der Halbschale 11 ist ferner
Quersteg 8 des T-Profils ist mit einer Einglasungs- eine Innenleuchte 25 angeordnet. Die Kabel 26 für
und Dichtungsleiste 9 für die Fenstersscheiben 7 um- diese Innenleuchte 25 sind gleichfalls innerhalb des
Hohlraumes 21 verlegt. An der inneren Halbschale 11 der Hauptsäule 2 bzw. des daran anschließenden Dachträgers 4 können weiterhin Handgriffe und sonstige Zusatzeinrichtung des Fahrzeuges befestigt werden. Auch ist es möglich, innerhalb des Hohlraumes 21 weitere Leitungen, Rohre und/oder Gestänge zu verlegen.
Die äußere Halbschale 10 der Dachsäule 4 des Personenkraftwagens nach den Fig. 11 und 12 ist kürzer ausgebildet als die innere Halbschale 11 und an ihrem vorderen Ende offen. Sie bildet dort eine Eintrittsöffnung 27 für Luft und Wasser. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die im Querschnitt gesehen schwingenförmige Ausbildung des Dachbleches 1 von Vorteil, weil das sich in der Mittelrinne 28 des Dachbleches 1 sammelnde Regenwasser nun an einer einzigen Stelle abgeführt werden kann. Um ein Mitreißen von Wasserteilchen durch den in die Eintrittsöffnung 27 eintretenden Luftstrom zum Motorraum od. dgl. zu vermeiden, ist der von der Halbschale 10 und dem Dachblech 1 bzw. dem Trennblech 12 gebildete Hohlraum 29 durch ein Leitblech 30 in zwei Kanäle 31 und 32 unterteilt. Das vom Dachblech 1 kommende Regenwasser fließt durch den unteren Kanal 31 und wird durch die an as dessen tiefster Stelle angebrachte öffnung 33 nach außen abgeleitet. Von der durch die Eintrittsöffnung 27 eintretenden Frischluft wird nur der durch den Kanal 32 strömende Anteil dem Motorraum 34 durch die öffnung 35 zugeleitet. Das Eindringen von Wasser in den Motorraum 34 wird auf diese Weise wirksam verhindert. Von der Luft mitgerissene Regentröpfchen können sich an den Wandungen des Kanals 32 abscheiden und durch die im Leitblech 30 vorgesehenen öffnungen 36 in den Kanal 31 abfließen.
Während bei den bisher behandelten Ausführungsbeispielen die Hauptsäule 2 unmittelbar in den Dachträger 4 übergeht, ist bei dem Personenkraftwagen nach den Fig. 13 und 14 der Dachträger4 an der Hauptsäule 2 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck ist die Hauptsäule 2 mit einem Flansch 41 versehen, an den eine fußartige Verbreiterung 42 des Dachträgers 4 angeschlossen ist. Die Anschlußfläche des Flansches 41 befindet sich in einer fast vertikalen Ebene.
Die das Dachblech 1 überragende Hauptsäule 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 und 14 an ihrem oberen Ende mit einer Signal- oder Warnleuchte 43 versehen. Außerdem weist die hohl ausgebildete Hauptsäule 2 an ihrer Rückseite öffnungen 44 zur Abfuhr der Motorabgase auf.
Einen Personenkraftwagen mit einem lösbar an der Hauptsäule 2 befestigten Dachträger 4 zeigen auch die Fig. 15 und 16. Hier ist jedoch die-Anschlußfläche 45 am oberen Ende der Hauptsäule 2 vorgesehen. Diese Anschlußfläche 45 liegt in einer gegenüber der Horizontalen nur schwach geneigten Ebene.
Bei dem Kleinomnibus nach den Fig. 17 und 18 ist an der rückwärtigen, einzigen Hauptsäule 2 das Dachblech 1 des Fahrzeuges unmittelbar angeschlossen. Die Anschlußfläche 46 befindet sich" hier, ähnlich wie bei dem Personenkraftwagen nach den Fig. 15 und 16, in einer horizontalen Ebene und ist an einer flanschartigen Verbreiterung 47 der als ovales Hohlprofil ausgebildeten Hauptsäule 2 vorgesehen. Um dem relativ großen Dachblech 1 die nötige Steifigkeit zu verleihen, ist es im Bereich seiner Ränder und in der Mitte mit Dachträger bildenden Versteifungen 48 versehen. Außerdem ist das Dachblech 1 im Bereich der Mitte seiner Vorderkante durch eine Speiche 49 bzw. ein Kabel od. dgl. gegen die darunter angeordneten Sichtscheiben 50 verspannt. In ähnlicher Weise ist auch eine Verspannung 49 bei dem Fahrzeug nach Fig. 11 angedeutet. .
Der Anspruch 1 schützt nur die Kombination seiner Merkmale, während die Ansprüche 2 bis 9 echte Unteransprüche zum Anspruch 1 sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 ' Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach, ins- Patentansprüche: besondere für Personenkraftwagen, das im wesentlichen von einer einzigen mit ihrer Längsachse in der
1. Kraftfahrzeugdach, insbesondere für Per- lotrechten Längsmittelebene des Fahrzeuges angesonenkraftwagen, das im wesentlichen von einer 5 ordneten und mit ihm verbundenen Hauptsäule einzigen mit ihrer Längsachse in der lotrechten getragen wird, die mit dem Fahrzeugrahmen ver-Längsmittelebene des Fahrzeuges angeordneten bunden ist.
und mit ihm verbundenen Hauptsäule getragen Es ist bekannt, bei einem Kraftfahrzeug das Dach
wird, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden über eine mittlere Säule abzustützen, die etwa am
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die io Schwerpunkt des Daches angreift und die sich auf
Hauptsäule (2) im Bereich des hinteren Endes einem im Fahrzeugboden liegenden Längsträger des
des Fahrzeugaufsatzes (3) vorgesehen in an sich Fahrzeuges abstützt. Eine derartige Ausbildung
bekannter Weise in Querrichtung des Fahrzeuges . ergibt ein sehr unfallsicheres Dach, da eine hohe
im Vergleich zur Längsrichtung schmal ausge- Festigkeit erzielt werden kann. Jedoch wird von der
bildet und in einem nach vorn überkragenden 15 Säule ein relativ großer Anteil des Fahrgastraumes
mittleren Dachträger (4) fortgesetzt ist, der beansprucht, während zusätzlich die Sicht des Fah-
außerhalb oder außerhalb und innerhalb der rers nach hinten stark eingeschränkt wird. Dabei ist
Kontur des Dachbleches (1) verläuft. der von der Säule abgedeckte Bereich um so größer,
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, da- je näher die Säule an den Fahrersitz herangerückt durch gekennzeichnet, daß an die Hauptsäule (2) so ist.
oder das Ende des daran anschließenden Dach- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein trägers (4) zusätzlich ein Bügel (6) angeschlossen Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art so auszuist, der im Abstand von der Kontur des Dach- bilden, daß ohne Verminderung der Festigkeit "gute ζ-bleches (1) außerhalb desselben angeordnet ist Sichtverhältnisse nach allen Seiten erhalten werden, und im Bogen mindestens bis zur Unterkante des 35 Die Erfindung besteht darin, daß die Hauptsäule Fahrzeugaufsatzes (3) verläuft. im Bereich des hinteren Endes des Fahrzeugauf-
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 und 2, satzes vorgesehen, in an sich bekannter Weise in dadurch gekennzeichnet, daß der Dachträger (4) Querrichtung des Fahrzeuges im Vergleich zur sich an seinem vorderen Ende gabelt und sich Längsrichtung schmal ausgebildet und in einem nach zusätzlich auf · Türsäulen (5) oder auf einem 30 vorne überkragenden mittleren Dachträger fortge-Querspant abstützt. setzt ist, der außerhalb oder außerhalb und innerhalb
4. Kraftfahrzeugdach nach den Ansprüchen 1 der Kontur des Dachbleches verläuft.
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- Durch diese Ausbildung wird eine sehr feste Dachsäule (2) und/oder der Dachträger (4) aus einem ausbildung ermöglicht, ohne daß der Fahrgastraum zur Längsrichtung des Fahrzeuges ausgerichteten 35 beeinträchtigt wird. Außerdem werden sehr günstige ovalen Hohlprofil besteht. Sichtverhältnisse gewährleistet, da die Hauptsäule in
5. Kraftfahrzeugdach nach einem der An- großem Abstand zum Innenspiegel angeordnet wersprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den kann und da sie außerdem in Sichtrichtung der Dachträger (4) von auf das Dachblech (1) schmal gehalten ist.
außen oder außen und innen aufgesetzten Halb- 40 Zur weiteren Verstärkung des Daches ist vorschalen (10 und 11 bzw. 15) gebildet wird. gesehen, daß an die Hauptsäule oder das Ende des
6. Kraftfahrzeugdach nach einem der An- daran anschließenden Dachträgers zusätzlich ein sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Bügel angeschlossen ist, der im Abstand von der der Dachträger (4) durch eine aus dem Dach- Kontur des Dachbleches außerhalb desselben angeblech (1) nach außen herausgedrückte Längs- 45 ordnet ist und im Bogen mindestens bis zur Unter- ( rippe (13) und einem deren Hohlraum verschlie- kante des Fahrzeugaufsatzes verläuft. Der gleiche ßenden ebenen oder gewölbten Deckel (14) ge- Zweck wird auch erreicht, wenn der Dachträger sich bildet wird. an seinem vorderen Ende gabelt und sich zusätzlich
7. Kraftfahrzeugdach nach einem der An- auf Türsäulen oder auf einem Querspant abstützt,
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß 50 Die Hauptsäule, und/oder der Dachträger können die hohle Hauptsäule (2) und/oder der hohle auch aus einem zur Längsrichtung des Fahrzeuges Dachträger (4) zur Zu- und/oder Abfuhr von ausgerichteten ovalen Hohlprofil bestehen. Dadurch Luft, zur Abfuhr von Wasser und/oder zur Auf- wird die Möglichkeit zur Zu- und Abfuhr von Luft nähme von Kabeln (26), Gestänge und/oder zum bzw. aus dem Fahrzeuginnenraum und/oder Rohrleitungen vorgesehen ist. 55 zum bzw. vom Motor sowie die Ableitung des Was-
8. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 7, da- sers vom Dach des Fahrzeuges geschaffen.
durch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei-
Dachbleches (1) angeordnete Halbschale (11) der spiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Hauptsäule (2) bzw. des Dachträgers (4) zur Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch einen
Führung von Frisch- oder Abluft, zur Aufnahme 60 Personenkraftwagen,
von Innenleuchten(25), zur Anbringung von Fig. 2 eine Draufsicht auf das Dach des Perso-
Haltegriffen od. dgl. ausgebildet ist. nenkraftwagens nach Fig. 1,
9. Kraftfahrzeugdach nach einem oder meh- Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Dach ähnlich reren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn- Fig. 2 mit einem innen liegenden, sich vorne gazeichriet, daß der Dachträger (4) mit der Haupt- 65 belnden Dachträger,
säule(2) lösbar verbunden ist. Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Dach ähnlich
Fig. 2 mit einem sich an den Dachträger anschließenden Bügel,
DE19621430763 1962-05-29 1962-05-29 Kraftfahrzeugdach, insbesondere fur Personenkraftwagen Expired DE1430763C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0039032 1962-05-29
DED0039032 1962-05-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1430763A1 DE1430763A1 (de) 1968-11-14
DE1430763C true DE1430763C (de) 1973-02-22

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