DE20319532U1 - Inspektionseinheit für eine tunnelförmige Abdeckhaube - Google Patents

Inspektionseinheit für eine tunnelförmige Abdeckhaube Download PDF

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Abstract

Inspektionseinheit für eine aus Haubeneinheiten und Inspektionseinheiten (1) zusammengesetzte tunnelförmige Abdeckhaube, insbesondere zur Abdeckung eines Bandförderers, bestehend aus einer zur ortsfesten Verankerung vorgesehenen Resthaube (2), die sich dem Tunnelprofil entsprechend in Querrichtung über einen Bogen von 180° erstreckt und eine seitliche Inspektionsöffnung aufweist, und aus einer die Inspektionsöffnung (9) außenseitig abdeckenden Klappe (3), die an ihrem oberen Ende mit waagerechter Schwenkachse (11) an der Resthaube (2) angelenkt ist, so dass sie zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist, in der sie mittels wenigstens einer Sicherungseinrichtung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstellung der Klappe (3) durch einen von der Resthaube (2) verschiedenen gesonderten Anschlag (16) begrenzt ist und dass die Klappe (3) mittels wenigstens einer Feder (17, 18) gegen diesen Anschlag (16) in die Öffnungsstellung vorgespannt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Inspektionseinheit für eine aus Haubeneinheiten und Inspektionseinheiten zusammengesetzte tunnelförmige Abdeckhaube, insbesondere zur Abdeckung eines Bandförderers, bestehend aus einer zur ortsfesten Verankerung vorgesehenen Resthaube, die sich dem Tunnelprofil entsprechend in Querrichtung über einen Bogen von 180° erstreckt und eine seitliche Inspektionsöffnung aufweist, und aus einer die Inspektionsöffnung außenseitig abdeckenden Klappe, die an ihrem oberen Ende mit waagerechter Schwenkachse an der Resthaube angelenkt ist, so dass sie zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist, in der sie mittels wenigstens einer Sicherungseinrichtung gesichert ist.
  • Abdeckhauben für Bandförderer können erhebliche Längen von mehreren hundert oder gar tausend Metern aufweisen. Sie werden aus einzelnen Stücken, sogenannten Haubeneinheiten, zusammengesetzt, die sich in Längsrichtung aneinander reihen. Diese Haubeneinheiten wölben sich beispielsweise halbkreisförmig nach oben vor und übergreifen dabei das Förderband in Querrichtung, wobei sie sich mit ihren unteren Enden beispielsweise auf zu beiden Seiten des Förderbandes verlaufenden Längsschienen abstützen, an denen sie befestigt sind. Diese Haubeneinheiten, die aus Stahlblech und insbesondere aus in Längsrichtung gewelltem Wellblech hergestellt werden, ermöglichen weder einen Zugang noch einen Einblick von außen in die umschlossene Tunnelkammer, die den Bandförderer aufnimmt. Um diesem Nachteil abzuhelfen werden in den gewünschten Abständen zwischen den Haubeneinheiten Inspektionseinheiten von gleichem Querschnittsprofil und in ähnlicher Ausführung angeordnet, wobei alle Einheiten stirnseitig mit den anschließenden Einheiten verbunden werden.
  • Eine solche ebenfalls haubenförmige Inspektionseinheit weist statt einer ganzflächig geschlossenen Haube wenigstens eine Inspektionsöffnung in Form einer Tür oder eines Fensters auf. Wegen der entsprechenden Aussparung verbleibt eine Resthaube, deren Inspektionsöffnung mittels einer Abdeckung verschlossen wird, die außenseitig angebracht ist und bei Herstellung der Resthaube aus Wellblech ebenfalls aus Wellblech gefertigt sein kann und mit einer Überlappung der Resthaube im Bereich der Öffnungskanten ausgeführt ist.
  • Diese Abdeckung sollte mehreren Anforderungen entsprechen. Sie muß in der Schließstellung fest mit der Resthaube verbunden sein, um den auftretenden starken Windkräften stand zu halten. Sie soll sich ferner möglichst einfach und von einer einzigen Person öffnen lassen und dabei die Inspektionsöffnung vollständig frei geben. Schließlich darf von ihr keine Gefahr für eine Person ausgehen, die durch die Inspektionsöffnung in den Fördertunnel hinein schaut oder in diesen eintritt. Diesen Anforderungen wird bisher nicht in vollem Umfang entsprochen.
  • Bei einer vollständig von der Resthaube lösbaren und abnehmbaren Abdeckung ist die Handhabung beim Öffnen und Schließen aufwendig. Hinzu kommt, dass die Blechabdeckung ein beträchtliches Gewicht aufweisen kann, so dass es anstrengend ist, die Abdeckung abzunehmen und zur Freigabe der Öffnung zu versetzen. Bei einer zum Öffnen auf der Resthaube hochschiebbaren Abdeckung lassen sich eine leichtgängige Verschiebbarkeit und eine windfeste Halterung in der Schließstellung nicht miteinander in Einklang bringen, wobei auch die Gefahr eines unvollständigen Hochschiebens und unkontrollierten Herabgleitens der Abdeckung besteht.
  • Auch die Inspektionseinheit mit einer hochklappbaren Abdeckung, von der die Erfindung ausgeht, entspricht noch nicht den zu stellenden Anforderungen. Zwar ist die feste Gelenkverbindung der Abdeckung an ihrer Oberseite mit der Resthaube von Vorteil und ermöglicht ein einfaches Verschließen und Lösen der Klappe sowie ein bequemes Hochschwenken der Klappe in ihre Öffnungsstellung, die Klappe muß jedoch von einer zweiten Person hoch gehalten bzw. offen gehalten werden, falls der Fördertunnel inspiziert werden soll. Man kann zwar die Klappe mit ihrem Schwerpunkt über die Schwenkachse hinaus hoch und nach hinten schwenken, um sie in eine stabile Stellung in Anlage an der Resthaube zu bringen, dann fällt aber die Klappe auf die Resthaube herunter und läßt sich nicht mehr ohne weiteres in die Schließstellung bringen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Inspektionseinheit so auszubilden, dass eine sichere Halterung der Klappe sowohl in der Schließstellung wie in der Öffnungstellung gewährleistet ist und zugleich das Öffnen und Schließen der Abdeckung einfach und bequem von einer einzigen Person durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Inspektionseinheit erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Öffnungsstellung der Klappe durch einen von der Resthaube verschiedenen gesonderten Anschlag begrenzt ist und dass die Klappe mittels wenigstens einer Feder gegen diesen Anschlag in die Öffnungsstellung vorgespannt ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlag wird eine Öffnungsstellung der Klappe exakt vorgegeben und läßt sich diese so anordnen, dass die Inspektionsöffnung voll freigegeben wird und der Schwenkwinkel zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung nicht übermäßig groß wird. Die vorgesehene Feder sorgt dafür, dass das Hochschwenken der Klappe unterstützt und erleichtert wird und die Klappe in ihrer Öffnungsstellung sicher gehalten wird. Da andererseits das Schließen der Klappe durch das Klappengewicht unterstützt wird, läßt sich bei richtiger Dimensionierung der Feder die Klappe auch wieder mühelos niederschwenken und schließen. Darüber hinaus bleiben die Vorteile der Klappenlösung erhalten, nämlich eine stabile Verbindung zwischen der Resthaube und der Klappe an deren Oberkante infolge der Anlenkung und ein einfaches Verschließen der geschlossenen Klappe, beispielsweise nur an deren Unterkante.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Inspektionseinheit bei geöffneter Klappe in Seitenansicht;
  • 2 die Inspektionseinheit mit geöffneter Klappe im Querschnitt;
  • 3 die Inspektionseinheit bei geschlossener Klappe in Draufsicht;
  • 4 die geschlossene Inspektionseinheit im Querschnitt;
  • 5 die geschlossene Inspektionseinheit in einer 1 entsprechenden Seitenansicht; und
  • 6 die Scharnieranlenkung der Klappe in einer Ausschnittvergrößerung aus 2.
  • Die Inspektionseinheit 1 setzt sich im wesentlichen aus einer Resthaube 2 und einer Klappe 3 zusammen, die wie zeichnerisch angedeutet jeweils aus Wellblech bestehen. Die Resthaube 2 weist gemäß 2 und 4 einen Haubenabschnitt 4 von halbkreisförmigem Profil mit der die Krümmungsachse bildenden Längsachse L auf. Der Haubenabschnitt 4 ist zu beiden Seiten um einen geraden Schenkelabschnitt 5 bzw. 6 verlängert, der über die durch die Längsachse verlaufende horizontale Querebene Q hinaus nach unten vorragt. Die Inspektionseinheit 1 könnte aber auch ohne derartige gerade Schenkelabschnitte ausgeführt sein. Die durch die Längsachse verlaufende Vertikalebene V schneidet die Resthaube 2 in der Scheitellinie S (3). Die beiden stirnseitigen Haubenenden 7 und 8 sind für die Verbindung mit den Enden entsprechender Haubeneinheiten (nicht dargestellt) ausgebildet.
  • Auf der in 2 bis 4 rechten Seite ist die Resthaube 2 mit einer Inspektionsöffnung 9 versehen, die als von der Unterkante des Schenkelabschnitts 6 ausgehender Einschnitt ausgeführt ist und sich über einen Öffnungswinkel α in den gekrümmten Haubenabschnitt 4 hinein erstreckt. Der Öffnungswinkel α beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel 45°, kann aber auch größer oder kleiner sein. Gemäß 1 weist die Inspektionsöffnung 9 eine über ihre Höhe gleichbleibende Breite auf und ist in Längsrichtung mittig auf die Inspektionseinheit 1 ausgerichtet, so dass zu beiden Seiten der Inspektionsöffnung 9 zwei Resthaubenstege von gleicher Breite verbleiben, durch die einwirkende Windkräfte in den Haubenfuß weitergeleitet werden.
  • Die Klappe 3 dient zum Schließen der Inspektionsöffnung (3 bis 5) und ist mit einer etwas größeren Breite als die Inspektionsöffnung 9 auf der Außenseite der Resthaube 2 angeordnet, wobei die sich überlappenden Abschnitte von Resthaube 2 und Klappe 3 mit einander entsprechenden Wellenbereichen eng aneinander anliegen.
  • Die Klappe 3 ist an ihrer in Schließstellung oberen Kante mittels zweier Scharniere 10 und 10' mit waagerechter Schwenkachse 11 an die Resthaube 2 angelenkt. Dazu sind die Scharnierplatten 12 und 13 mittels Schrauben 14, 15 an die Resthaube 2 bzw. an die Klappe 3 angeschraubt. Zusammen mit der Scharnierplatte 12 ist ein winkelförmiger Anschlag 16 an die Resthaube 2 angeschraubt, der wie in 6 dargestellt mit der Scharnierplatte 13 zusammenwirkt, woduch die hochgeschwenkte Öffnungsstellung der Klappe 3 festgelegt ist. Diese Öffnungsstellung ist insbesondere aus 2 zu ersehen. Danach verbleibt die Klappe 3 in Öffnungsstellung auf der Seite der Schwenkachse 11, auf der sie auch in der Schließstellung gemäß 4 herabhängt.
  • Damit die Klappe 3 nicht infolge ihres Gewichts aus der Öffnungsstellung herabfällt, sind zwei Federn 17, 18 vorgesehen, bei denen es sich um Zugfedern handelt. Diese erstrecken sich in zwei vertikalen Querebenen, die Längsabstand zueinander aufweisen. Die Federn 17 und 18 sind jeweils an einem im Bereich der Scheitellinie S gelegenen Scheitelpunkt 19 der Resthaube fest an dieser verankert und mit ihrem anderen Ende etwa mittig an der Klappe 3 angeschlossen. Die beiden Federn 17, 18 sind hinsichtlich ihrer Länge und Federkraft so dimensioniert, dass sie zusammen die geöffnete Klappe 3 sicher in der Öffnungsstellung gemäß 2 halten und andererseits das bewußte Niederschwenken der Klappe 3 durch eine Bedienungsperson ohne großen Kraftaufwand zulassen. Die in der Öffnungsstellung gemäß 2 frei liegenden Zugfedern legen sich beim Niederschwenken der Klappe 3 in die Schließstellung jeweils in eine Wellenvertiefung der Resthaube 2 und der Klappe 3, wie es in 4 angedeutet ist.
  • Zur Erleichterung des Hochschwenkens und Niederschwenkens der Klappe 3 ist an dieser ein Handgriff 20 vorgesehen, der nahe der Unterkante der geschlossenen Klappe außenseitig angebracht ist.
  • Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Inspektionsöffnung 9 als von der Unterseite der Resthaube 2 ausgehende Türöffnung beschrieben und dargestellt, der als Klappe 3 eine bombierte Klapptür zugeordnet ist. Diese Ausführung ermöglicht einen Einstieg in die von der Inspektionseinheit 1 umschlossene Tunnelkammer 21 zur Kontrolle und Durchführung von Arbeiten am durch die Tunnelkammer 21 verlaufenden Förderband. Es kann jedoch auch eine kleinere Inspektionsöffnung ohne Einstiegsmöglichkeit vorgesehen sein, die allseitig von der Resthaube umrandet ist und der eine entsprechend kleinere bombierte Klappe zugeordnet ist, um Inspektionen von außen durchführen zu können. Bei einer solchen Inspektionsluke, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, reicht es im allgemeinen aus, nur eine Feder vorzusehen, um die Klappe sicher in der Öffnungsstellung zu halten. Andererseits kann es bei großen und schweren türförmigen Klappen 3 erforderlich werden, mehr als die zwei Federn 17 und 18 vorzusehen.
  • Zur Sicherung der Klappe 3 in ihrer Schließstellung können im unteren Klappenbereich vorgesehene Schnellverschlüsse bekannter Bauart (nicht gezeichnet) oder ebenfalls bekannte Spannbänder vorgesehen sein. Diese Spannbänder umschlingen die Inspektionseinheit 1 unter Vorspannung und werden auf der Seite der Klappe 3 bzw. der Inspektionsöffnung 9 an der Stützkonstruktion für die Inspektionseinheit 1 federnd eingehakt, um die Schließstellung der Klappe 3 zu sichern, oder ausgehakt, um die Klappe 3 öffnen zu können.

Claims (8)

  1. Inspektionseinheit für eine aus Haubeneinheiten und Inspektionseinheiten (1) zusammengesetzte tunnelförmige Abdeckhaube, insbesondere zur Abdeckung eines Bandförderers, bestehend aus einer zur ortsfesten Verankerung vorgesehenen Resthaube (2), die sich dem Tunnelprofil entsprechend in Querrichtung über einen Bogen von 180° erstreckt und eine seitliche Inspektionsöffnung aufweist, und aus einer die Inspektionsöffnung (9) außenseitig abdeckenden Klappe (3), die an ihrem oberen Ende mit waagerechter Schwenkachse (11) an der Resthaube (2) angelenkt ist, so dass sie zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung verschwenkbar ist, in der sie mittels wenigstens einer Sicherungseinrichtung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstellung der Klappe (3) durch einen von der Resthaube (2) verschiedenen gesonderten Anschlag (16) begrenzt ist und dass die Klappe (3) mittels wenigstens einer Feder (17, 18) gegen diesen Anschlag (16) in die Öffnungsstellung vorgespannt ist.
  2. Inspektionseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (16) so angeordnet ist, dass die Klappe (3) mit ihrem Schwerpunkt nicht über die Schwenkachse (11) hinaus verlagerbar ist.
  3. Inspektionseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) an der Resthaube (2) mittels Scharnieren (10, 10') angelenkt ist, denen der Anschlag (16) zugeordnet ist.
  4. Inspektionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (17, 18) eine Zugfeder ist, deren eines Ende im Scheitelbereich der Resthaube (2) befestigt und deren anderes Ende an die Klappe (3) angeschlossen ist.
  5. Inspektionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Resthaube (2) und die Klappe (3) aus einem in Längsrichtung gewellten Wellblech bestehen und die Feder (17, 18) bei geschlossener Klappe (3) in einer außenseitigen Wellenvertiefung der Resthaube (2) und der Klappe (3) verläuft.
  6. Inspektionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsöffnung (9) als von der Unterkante der Resthaube (2) ausgehende Türöffnung ausgebildet ist.
  7. Inspektionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionsöffnung (9) als allseitig von der Resthaube (2) umrandete Inspektionsluke ausgebildet ist.
  8. Inspektionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (3) an ihrem unteren Rand einen Handgriff (20) für die Schwenkbetätigung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017209310A1 (de) 2017-06-01 2018-12-06 Takraf Gmbh Förderbandanlage und System zum Überwachen von Rollen der Förderbandanlage

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