DE20319503U1 - Schneidevorrichtung insbesondere für das Aufschneiden von gebackenen Brötchen/Semmeln - Google Patents

Schneidevorrichtung insbesondere für das Aufschneiden von gebackenen Brötchen/Semmeln Download PDF

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Abstract

Schneidevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass in einem rechteckigen Kasten ein vorzugsweise zweischneidiges Messer, parallel über einem in der Höhe verstellbaren und horizontal herausnehmbaren Boden, unter einem Deckel, durch einen Griff von außen, zwischen zwei Seiten hin- und hergeschoben werden kann.

Description

  • In Gerverbebetrieben, wie Stehcafes, Imbisstuben oder Gaststätten und Hotels mit. Kongressen und Konferenzen müssen oft Hunderte von Brötchen in wenigen Minuten aufgeschnitten werden. Hoher Personaleinsatz ist erforderlich. Kunden haben lange Wartezeiten, aber leider oft nur kurze Frühstückspausen.
  • Das Aufschneiden von gebackenen Brötchen ist für Hausfrauen mit ärgerlichen Krümeln verbunden. Gleichteiliges Aufschneiden eines Brötchens hängt zudem von Geschicklichkeit und Schärfe des Messers ab. Die wiederum führt nicht selten zu Verletzungen durch Abrutschen beim Schneiden. Kleinen Kindern gibt man schon gar nicht erst ein Messer hierzu in die Hand. Ältere Menschen, sowie Behinderte, sind oft nicht in der Lage ein Messer zu führen.
  • Mit dieser Erfindung wird eine Schneidevorrichtung vorgestellt, die, je nach Größe, beliebig viele, auch noch heiße Brötchen, eines wie das andere, mit einer Handbewegung horizontal durchtrennt, wobei das Ober- und Unterteil in vorher einstellbarere Dicke in exakter Gleichheit geteilt wird. Krümel werden in einer Schale aufgefangen.
  • Besonderes Augenmerk ist der Sicherheit und Einfachheit im Gebrauch gewidmet. Der Schneidevorgang läuft, nicht zugänglich, unter einem Deckel ab, eine Verletzung ist ausgeschlossen. Die professionelle Ausführung unterscheidet sich von der Haushaltsversion nur durch die Größe des Gerätes und die Messerführung.
  • Die Schneidevorrichtung liegt in einem vorzugsweise rechteckigen Rahmen, dessen Größe nach den Anforderungen bestimmt wird. In diesem Rahmen gleitet ein vorzugsweise zweischneidiges Messer, parallel zum Boden, horizontal von einer Seite zur anderen. Durch die Zrweischneidigkeit befindet sich das Messer nach jedem Gebrauch automatisch in der Grundstellung und muss nicht dahin zurückgeführt werden.
  • Es wird an den Enden durch vertikale, unter den Messerenden befindliche Rollkörper in zwei parallelen Nuten geführt, die auf Konsolen an den Innenseiten eingebracht sind. Durch die Ausgestaltung der Nuten kann die Schneidbewegung des Messers festgelegt werden. Entweder nur eine Diagonalstellung oder eine Zickzackbewegung beim Schneiden.
  • Für eine Haushaltsversion, zum Schneiden von ein oder zwei Brötchen, genügt eine Schrägstellung. Sie erspart einen Führungsbügel und damit Herstellungskosten. Das Messer kann in diesem Fall über einem Knauf oder Griff, der an einem Ende des Messers montiert ist, in beide Richtungen gezogen werden.
  • Eine besondere Nutenführung sorgt dafür, dass sich das Messer aus einer waagerechten Grundstellung beim Anfahren immer automatisch in diagonale Schneidposition stellt. Dabei befindet sich der Zughebel immer über dem unteren Ende der Diagonalen. Auf diese Weise wird die Schneide immer gezogen und nie gedrückt. In Parkposition ruht das Messerblatt unter einer Abdeckleiste, parallel vor der vorderen oder hinteren Rahmenseite. Diese Konstruktion verringert die Größe des Rahmens.
  • Das wird erreicht, wenn eine der parallelen Führungsnuten an den Enden das Segment eines Kreisbogen ausführt. Der Umfang des Kreisbogens wird durch die Länge des Messers bestimmt, die den Durchmesser des Kreises bildet. Das Messerblatt ist länger als die übrige paralleler Nutenführung. Es stellt sich hierdurch automatisch vor dem Schneidvorgang schräg.
  • Als Messerschutz spannt sich zwischen den Nuten ein Deckel über dem Schneideraum, der am hinteren Ende, vor der Parkposition, in Scharnieren geführt wird und an der vorderen Seite, wiederum vor der Parkposition des Messers, aufliegt. Dieser Deckel schließt den Schneideraum ab und wird durch den Führungsgriff des Messers am Öffnen gehindert. Er kann nur geöffnet werden, wenn das Messer sich in vorderer oder hinterer Parkposition befindet.
  • Das oder die Brötchen befinden sich auf einer Bodenplatte, die zum Reinigen herausgezogen werden kann und in der Höhe durch mehrere, übereinander liegende Einschubleisten verstellbar ist. So wird die Schneiddicke geregelt, was durch unterschiedliche Höhen der Brötchen erforderlich ist. Diese kann zwar auch durch Stellschrauben an den Messerlagern geregelt werden. Da die erste Lösung einfacher ist, wird sie hier vorgezogen.
  • Die Brötchen werden in Position gehalten durch verstellbare Leisten oder Stifte, die unter dem Deckel angebracht sind. Sie verhindern Verrutschen, Verkanten oder Verdrehen der Brötchen. Diese Leisten oder Stifte sind frei positionierbar. Auf diese Weise kann das Schneidegerät für runde oder ovale Brötchen in verschiedenem Umfang und Höhe eingerichtet werden.
  • Sollen für den Profibereich viele Brötchen gleichzeitig geschnitten werden, ist es vorteilhaft, wenn die Nuten im parallelen Zickzack verlaufen. Hierdurch führt das Messer Bewegungen aus, wie bei einer Stichsäge. Sie garantiert eine bessere Schneidleistung bei geringerem Kraftaufwand. Damit die Zickzackbewegungen nicht auf den Griff übertragen werden, münden aufstehende Zylinderstifte mit Rollkörpern an den Enden des Messers in Schlitze des Zieh- und Schubbügels und kompensieren so die seitlichen Ausschläge des Messers. Der Griff liegt ruhig in der Hand.
  • Der Schubbügel spannt sich. über den Deckel und verschließt ihn hierdurch gleichzeitig. Die Enden des Bügels laufen in linearen Nuten auf Kufen, um ein Verkanten zu verhindern. Diese linearen Nuten befinden sich vorzugsweise in den Seitenwänden über den Nuten, welche die Messer führen
  • Der Bügel verläuft parallel über dem Messer und spannt sich über den Deckel. Das Messer wird mit der Bügelbewegung vor- oder rückwärts gezogen. Da der Deckel sich unter dem Bügel befindet, kann er auch hier erst angehoben werden, wenn dieser, und damit auch das parallel verlaufende Messer, in einer der beiden Endpositionen, vor der oberen oder unteren Leiste des Rahmens, angekommen ist. Die Bügelbewegung kann auch motorisch angetrieben werden.
  • Zusammenfassung.
  • 1 und 2 zeigen die Vorderansicht und Draufsicht der Vorrichtung mit Zickzacknuten (e). An den inneren Seitenteilen (a) befinden sich unten Einschubleisten (b), in welche der so verstellbare Boden (c), eingeschoben werden kann. Durch mehrere übereinander liegende Einschubleisten kann die Schnittstärke des Messers verändert werden. Diese Lösung wird einer Stellschraube an den Messerenden vorgezogen, da sie einfacher ist.
  • An der Unterseite, an den Messerenden, befindet sich jeweils ein vertikaler Zylinderstift (f), der vorzugsweise mit einem Rollkörper versehen ist, damit er problemlos in den Nuten (e) hin- und hergleiten kann. Der Bügel (k) gleitet in den Nuten (h), das Messer kompensiert die Querbewegungen in den Schlitzen (o) des Bügels, in welche mit Rollkörpern versehene, über dem Messer aufstehende Stifte (g) greifen
  • Zwischen Messer und Bügel liegt der Deckel (I) auf der Konsole (n), unter der das Messer in Parkposition geschützt liegt. An der hinteren Seite wird der Deckel in Scharnieren (s) gehalten, Darunter die gleiche Abdeckung für das Messer.
  • 3 und 4 zeigen Drauf- und Vorderansicht für die Version mit dem sich selbst schräg stellenden Messer. In Parkposition liegt das Messer oben oder unten parallel an. Eine Nute (e), hier die rechte, wird am oberen und unteren Ende in den Kreisbogen (e1) geführt. Beim Rauf- oder Runterziehen mit dem Knauf (k), schiebt sich das Messer automatisch in die vorgegebene Schräglage und zieht sich am Ende wieder gerade, unter die Abdeckung.
  • Der Knauf (k) ist so ausgebildet, dass in Schneidposition der Deckel durch diesen blockiert wird. Erst in Parkposition kann die Vorrichtung zum Einlegen oder Entnehmen geöffnet werden. Verstellbare, unter dem Deckel eingebrachte Positionierstäbe- oder Leisten (r) verhindern ein Verrutschen oder Verdrehen der Brötchen beim Schneiden. Bekannte Saugvorrichtungen (ohne Abb.) an der Vorrichtung angebracht, schaffen einen festen Standort und ermöglichen die Bedienung mit einer Hand.

Claims (9)

  1. Schneidevorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass in einem rechteckigen Kasten ein vorzugsweise zweischneidiges Messer, parallel über einem in der Höhe verstellbaren und horizontal herausnehmbaren Boden, unter einem Deckel, durch einen Griff von außen, zwischen zwei Seiten hin- und hergeschoben werden kann.
  2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Messerführung über mindestens zwei parallele Nuten erfolgt, deren Ausbildungen das Messer einen diagonalen oder zickzackförmigen Schneideweg ausführen lassen, je nachdem, ob die Nuten linear oder zickzackförmig verlaufen.
  3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Diagonalstellung des Messers bei linearen Nuten aus einer waagerechten Stellung dadurch erfolgt, indem eine der Nuten, jeweils am Anfang und am Ende, das Segment eines Kreisbogens bildet, dessen Krümmung sich aus der Messerlänge als Kreisdurchmesser ergibt.
  4. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 3 dadurch gekennzeichnet, dass bei einem zickzackförmigen Schneideweg die exzentrischen Bewegungen des Messers über Schlitze kompensiert werden, die sich im Bügel einer Griffführung befinden.
  5. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Messer am Ende eines jeden Weges derart unter einer Abdeckung in Parkposition ruht, dass die Schneiden nicht mehr zugänglich sind,
  6. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidevorrichtung durch einen Klappdeckel abgedeckt wird, der durch den oder die Griffe am Öffnen gehindert wird, wenn das Messer sich außerhalb der vorgesehenen Parkposition befindet.
  7. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 6 dadurch gekennzeichnet, dass eine Arretierung verhindert, dass das Messer aus eine der Parkpositionen bewegt werden kann, wenn der Deckel geöffnet ist.
  8. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 7 dadurch gekennzeichnet, dsss die Unterseite des Deckels beliebig positionierbare Leisten oder Stifte aufweist, die so lang sind, dass sie die zu schneidenden Objekte arretieren.
  9. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 – 8 dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere, wieder lösbare Sauger, außen am Gerät, die Haftung am Stellplatz garantieren.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8163323B2 (en) 2007-08-10 2012-04-24 New French Bakery, Inc. Baking system and process with intermediate proofing
CN107428017A (zh) * 2014-11-26 2017-12-01 哥伦比亚保险公司 食品切割装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8163323B2 (en) 2007-08-10 2012-04-24 New French Bakery, Inc. Baking system and process with intermediate proofing
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