DE9014527U1

DE9014527U1 - Elektrischer Toaster

Info

Publication number: DE9014527U1
Application number: DE9014527U
Authority: DE
Original assignee: Gew Corp Ltd Kwun Tong Kowloon Hk
Current assignee: Gew Corp Ltd Kwun Tong Kowloon Hk
Priority date: 1989-10-20
Filing date: 1990-10-19
Publication date: 1991-01-24
Anticipated expiration: 2000-10-20
Also published as: GB9022729D0; GB2236944B; US5072662A; GB8923647D0; GB2236944A; HK1003778A1

Description

Beschreibung

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Toaster.

Bei herkömmlichen elektrischen Haushaltstoastern wird das Brot oder andere Dinge, die getoastet werden sollen, von einem Schlitten getragen. Der Schlitten bewegt sich zwischen einer unteren Position, in der das Brot zum Toasten zwischen den elektrischen Elementen des Toasters gehalten wird, und einer oberen Position, in der das Brot durch einen Schlitz auf der Oberseite des Toasters herausragt. Der Schlitten wird zu der unteren der Toastposition gegen die Kraft einer Feder bewegt, wodurch die elektrischen Elemente angeschaltet werden und wird dabei durch einen Sperrmechanismus gegen eine Bewegung nach oben gesichert. Wenn der Toastvorgang beendet ist, wird der Schlitten von dem Sperrmechnismus freigegeben und bewegt sich durch die Federkraft in die obere Position.

Der Nachteil dieser herkömmlichen Toaster liegt darin, daß sie im allgemeinen für Brot mit einer bestimmten Höhe konzipiert sind und daß der Schlitten so ausgelegt ist, daß, wenn er in der oberen Position ist, die Scheibe des getoasteten Brots ein kurzes Stück aus dem Schlitz herausragt. Wenn kleinere Dinge, wie etwa englische Muffins, Teigrollen oder kleine Brotscheiben getoastet werden, so werden diese kleineren Gegenstände nicht durch den Schlitz auf der Oberseite des Toasters herausragen. Um die Muffins usw. aus dem Toaster entnehmen zu können, ist es notwenig, den Toaster umzudrehen oder ein Messer usw. zu verwenden um sie herauszubekommen oder man steckt dazu den Finger in den Schlitz. Alle diese Vorgänge sind mit Gefahren für den Benutzer verbunden.

Gemäß der Erfindung wird ein elektrischer Toaster geschaffen, der ein übliches geschlossenes Gehäuse mit einer länglichen oberen Öffnung zum Einführen eines zu toastenden Gegenstandes aufweist. Weiterhin weist er in dem Gehäuse einen vertikal bewegbaren länglichen Schlitten auf, der die Gegenstände in drei verschiedenen Betriebspositionen entsprechend einer untersten Toastposition, einer 1. Position zum Entnehmen des Toasts und einer 2. Position zum Entnehmen des Toasts, die höher als die 1. Position ist, hält und weist einen vertikalen Schlitz in dem Gehäuse auf; weiterhin eine Schlitten-Stützkonsole, die an einem Ende des gleitbar auf vertikale Schienen montierten Schlittens befestigt ist, und die einen durch den vertikalen Schlitz sich ausstreckenden Betätigungsarm hat und eine erste Eingreifeinrichtung, die auf dem Träger befestigt ist; weiterhin eine zweite, die gleitbar auf den Schienen montiert und vertikal relativ zu der Schlitten-Stützkonsole beweglich ist, und mit einem Verschlußarm, der mit einem Niederhaltsverschluß zusammenwirkt, versehen ist, und mit einer zweiten Eingreifeinrichtung, die an der zweiten Stützkonsole festgemacht ist, versehen ist; weiterhin eine Feder zum Vorspannen der zweiten Stützkonsole nach oben auf eine oberste Position der zweiten Stützkonsole entsprechend der 1. Position zum Entfernen des Toasts, in der die erste und zweite Eingreifeinrichtung aneinander anliegen, um die Stützkonsole und die zweite Stützkonsole gleichzeitig zu bewegen, wenn der Betätigungsarm nach unten zu der Toastposition bewegt wird, damit der Verschlußarm in den Niederhalteverschluß eingreift und die Eingreifeinrichtungen liegen aneinander, wenn die zweite Stützkonsole von dem Niederhalteverschluß freigegeben wird und durch die Feder nach oben in eine oberste Position bewegt wird und in der die Stützkonsole frei ist, um nach

unten relativ zu der zweiten Stützkonsole bewegt zu werden, wenn der Arm bewegt wird, um die Stützkonsole von der 1. Toastentnahmeposition zu der 2. Toastentnahmeposition anzuheben.

Der elektrische Toaster kann einen Bedienungsarm für den elektrischen Schalter beinhalten, der an der zweiten Stützkonsole festgemacht ist, um den Schalter immer dann zu schließen, wenn der Niederhalteverschluß den Verschlußarm nach unten hält.

Die erste Eingreifeinrichtung kann einen Vorsprung auf der Stützkonsole aufweisen und die zweite Eingreifeinrichtung umfaßt einen vorstehenden Rand auf der zweiten Stützkonsole.

Die Stützkonsole kann in einem Stück mit dem Bedienungsarm ausgebildet sein, indem sie aus Blech gepreßt und gefaltet wird, welches Löcher aufweist, die über die Schienen passen.

Die zweite Stützkonsole kann zusammen mit dem Verschlußarm ausgebildet sein, indem sie aus Blech gepreßt und gefaltet wird, welches Löcher aufweist, die über die Schienen passen.

Die Erfindung wird im folgenden genauer anhand von Beispielen unter Hinzunahme der beiliegenden Zeichnungen besprochen, wobei die Zeichnungen im einzelnen darstellen:

Die Fig. la und Ib zeigen Betriebszustände eines elektrischen Toasters entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;

die Fig. 2a und 2b zeigen Durchbruchansichten des Toasters

aus Figur la und Ib;

Fig. 3a, 3b, 3c und 3d zeigen eine Ansicht von einem Ende

Mechanismus zum Bewegen des Schlittens des Toasters aus Figur la und Ib;

und Fig. 4 zeigt eine Explosionszeichnung des Mechanismus von den Figuren 3a, b, c und d.

Die Figuren la und Ib stellen perspektivische Ansichten eines elektrischen Toasters entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung dar. Der Toaster 1 beinhaltet ein geschlossenes oder praktisch geschlossenenes Gehäuse 2, das in seiner oberen Wand 4 einen Schlitz 6 zum Einstecken der Brotscheiben 8, 10 oder anderen Gegenständen, die getoastet werden sollen, aufweist. Ein Kontrollknopf 12 auf einer Vorderseite 14 des Gehäuses 2 kontrolliert in herkömmlicher Weise den Grad, mit dem die Brotscheiben 8 und 10 getoastet werden sollen. Die Scheiben 8 und 10 werden von einem Schlitten (in den Figuren la und Ib nicht gezeigt) getragen, wobei der Schlitten mit einem schiebbaren Kontrollknopf 16 verbunden ist.

Die Figur 1 a zeigt den Toaster 1 mit einem länglichen Schlitten 8 und einem schiebbaren Knopf 16 in einer ersten oberen Position. Um die Brotscheiben 8 und 10 zu toasten, wird das Brot durch den Schlitz 6 eingeführt, um auf dem Schlitten aufzuliegen und es wird der Knopf 16 heruntergedrückt, um den Schlitten zu einer unteren Toastposition zu bewegen, wo er durch einen Niederhalteverschluß (nicht dargestellt) gehalten wird und das Brot getoastet wird. Wenn der Toastvorgang beendet ist, gibt der Verschluß den Schlitten automatisch frei, in

\ einer Weise, die bei elektrischen Toastern allgemein

; bekannt ist und der Schlitten kehrt unter der Wirkung

einer Feder zu der Position aus Figur 1 zurück. In dieser

'\ Position, einer ersten Position zum Entfernen des Toasts

kann die größere Scheibe Brot 8 leicht entfernt werden,

jedoch die kleinere Scheibe 10 ragt nicht über die Wand 4 heraus. Um das kleinere Stück Brot 10 zu entfernen, wird der Knopf 16 mit der Hand angehoben, um, wie in Fig. Ib dargestellt, den Schlitten zu einer 2. Position, die näher an der oberen Wand 4 liegt, anzuheben, was einer 2. Position zum Entfernen des Toasts entspricht, wodurch die Scheibe 10 leicht entnommen werden kann.

Die Fig. 2a und 2b entsprechen den Positionen, wie sie in die Fig 1 a und Ib gezeigt sind, und zeigen eine Teilansicht des Toasters 1, wobei die vordere Wand 14 teilweise weggeschnitten ist. Der Schlitten 18, der die Scheiben 8 und 10 trägt, ist gezeigt und dieser gleitet vertikal in Schlitzen von Endplatten, von denen eine 20 in den Figuren 2a und 2b zu sehen ist. Der Knopf 16 wird von einem Betätigungsarm 22, der in dem vertikalen Schlitz 24 in der vorderen Wand 14 gleitet, getragen.

Der Mechanismus, der es dem Schlitten 18 gestattet, sich zu zwei verschiedenen oberen Positionen (zum Entnehmen des Toasts) zu bewegen, wird anhand der Figuren 3 und 4 genauer beschrieben. Die Figur 3 zeigt eine Ansicht des rechten Endes des Toasters 1, wie er in den Figuren la und Ib dargestellt ist, wobei eine der abschließenden Seiten entfernt ist. Das Endblech 20 trägt zwischen den Flanschen 28a und 28b zwei vertikale Führungsschienen 26. Eine Schlitten-Stützkonsole 30 ist aus Blech gepreßt und gefaltet und an einem Ende 31 des Schlittens 18 befestigt, das durch den vertikalen Schlitz 32 hindurchtritt. Das Ende 31 trägt zwei Bolzen 33, die eine kurze Distanz in

der länglichen Öffnung 35 in dem Gleitteil 30 gleiten. Die Stützkonsole 30 weist in den Flanschen 36a und 36b Offnungen 34 auf, die sie auf den Schienen 26 führen.

Eine zweite Stützkonsole 38 ist aus Blech gepreßt und gefaltet und weist in den Flanschen 42a und 42b Öffnungen 40 auf, um die Stützkonsole 38 auf den Schienen 26 zu führen. Der untere Flansch 42b ist über dem unteren Flansch 36 der Stützkonsole 30 angeordnet. Eine geschlossene Schraubenfeder 46 ist zwischen dem Flansch 42b und dem oberen Flansch 28a befestigt, um die Bremse 38 auf eine oberste Position vorzuspannen, in der der Flansch 42a gegen den Flansch 28a drückt. Ein Ohr 48, das eine erste Eingreifeinrichtung bildet und auf der Stützkonsole 30 sitzt, wird durch die untere Flansch 42b erfaßt, die eine zweite Eingreifeinrichtung bildet, wenn die Stützkonsole 38 die Schienen 26 hochfährt und dadurch wird die Stützkonsole 30 gleichzeitig mit der Stützkonsole 38 hochgezogen wobei die ersten und zweiten Eingreifeinrichtungen aneinander liegen. Die Stützkonsole 30 ist danach jedoch frei, um relativ zur Stützkonsole 38 nach oben bewegt zu werden, bis die Flansch 36b die Flansch 42b berührt.

Die Bewegung der Bremsen (um 3 Betriebspositionen bereitzustellen) wird nun unter Bezug auf die Figuren 3a, b, c und d beschrieben.

Die Fig. 3a zeigt einen Toaster 1 mit einem Schlitten 18 in der ersten oder unteren Position zum Entfernen des Toasts. Die Feder 46 hält die zweite Stützkonsole 38 in einer angehobenen obersten Position, die wiederum die Stützkonsole 30 hochhält, indem das Ohr 48 von der Flansch 42b getragen wird. Die Bolzen 33 befinden sich am Boden der Schlitze 35.

Eine Scheibe Brot oder ähnliches wird auf den Schlitten 18 gelegt und der Knopf 16, der auf den Arm 22 montiert ist, wird nach unten gedrückt. Das Ohr 48 drückt auf die Flansch 42b und somit werden beide Stützkonsolen 30 und 38 heruntergelassen, bis der Schlitten 18 die Toastposition am unteren Teil des Toasters erreicht. Die Stützkonsole 38 wird gegen die Kraft der Feder 46 durch den lösbaren Niederhalteverschluß (nicht dargestellt) der mit einem Verschlußarm 47 zusammenwirkt, in einer Position festgehalten. Ein Betätigungsarm 49 für einen elektrischen Schalter betätigt einen Schalter (nicht dargestellt), um die Toasterheizelemente anzuschalten. Der Schlitten 18 ist so ausgelegt, daß er seine Abwärtsbewegung kurz vor der Stützkonsole 30 stoppt und daher die Bolzen 33 sich in den Schlitzen 35 nach oben bewegen. Der Schlitten 18 und die Stützkonsole 30 halten daher am unteren Teil, in der Toastposition (Fig. 3b) des Toasters an. Eine Aufwärtsbewegung der Stützkonsole 30, die durch manuelles Bewegen des Verschiebeelementes 16 erreicht werden kann, wird durch das Eingreifen der Flansch 36b in die Flansch 42b begrenzt.

Wenn der Toastvorgang beendet ist, werden die Heizelemente abgeschaltet und der Niederhalteverschluß gibt die Stützkonsole 38 frei, die dann sofort durch die Feder 46 nach oben gezogen wird, und mit sich die Stützkonsole 30 und den Schlitten 18 bis zu der 1. Position zum Entfernen des Toasts mitnimmt, und dies ist, wie in Fig. 3c zu sehen ist, die gleiche Position wie die Position aus Fig. 3a. Dies geschieht, da der untere Flansch 42b sich von dem unteren Flansch 36b, des ersten gleitbaren Teils 30 wegbewegt und unterhalb des Ohrs 48 eingreifft. Die Stützkonsole 38 bewegt sich solange nach oben, bis der oberen Flansch 42 a an dem oberen Flansch 28a anliegt.

Wird ein kleines Stück Toast auf den Schlitten 18 gelegt, so kann der Schlitten 18 durch manuelles Anheben des Knopfes 16 auf eine 2. obere Position zum Entfernen des Toast angehoben werden und damit auch die Stützkonsole 30. Die Stützkonsole 38 bleibt in der Position (wie in den Fig. 3a und 3b gezeigt). Eine offene Feder 50 ist auf der Führungsschiene 26 über der Flansch 36a angeordnet, um die manuelle Aufwärtsbewegung der Stützkonsole 30 abzufedern.

Es können bei der beschriebenen Ausführungsform vielerlei Veränderungen vorgenommen werden und es sollen daher Abänderungen, die mechanische und funktioneile Äquivalente darstellen, mit in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Derartige Variationen schließen einen lösbaren Verschluß mit ein, der so angelegt ist, daß er den Verschlußarm 47 freigeben kann, wenn genug, jedoch vernünftiger aufwärts gerichteter Druck an dem Knopf 16 angreift. Dadurch wird es ermöglicht, die Toastzeit frühzeitig oder vor der normalen Freigabe des Niederhalteverschlusses manuell zu unterbrechen.

Claims

Schutzansprüche

1. Ein elektrischer Toaster mit einem im allgemeinen geschlossenen Gehäuse, das eine längliche obere Öffnung zum Einführen von zu toastenden Gegenständen enthält, gekennzeichnet durch einen vertikal bewegbaren sich in dem Gehäuse befindlichen länglichen Schlitten (18) zum Tragen der Gegenstände in drei unterschiedlichen Betriebspositionen, die einer untersten Toastposition, einer ersten Position zum Entfernen der Toaste und einer zweiten Position zum Entfernen der Toaste, die höher als die erste Position ist, entsprechen; einem vertikalen Schlitz (24) in dem Gehäuse; einer Schlitten-Stützkonsole (30), die an einem Ende des Schlittens (18), der beweglich auf vertikalen Schienen (26) montiert ist, befestigt ist, und einen Betätigungsarm, der durch den vertikalen Schlitz hindurchtritt, und eine erste Eingreifeinrichtung (48), die an der Stützkonsole (30) befestigt ist aufweist; eine zweite Stützkonsole (38), die beweglich auf den Schienen (26) montiert ist, und vertikal relativ zu der Schlitten-Stützkonsole (30) bewegbar ist und einen Verschlußarm (47), der mit einem Niederhalteverschluß zusammenwirkt und eine zweite Eingreifeinrichtung (42b), die auf der zweiten Stützkonsole (38) festgemacht ist, aufweist; eine Feder (46), um die zweite Stützkonsole nach oben zu einer obersten Position der zweiten Stützkonsole vorzuspannen, wobei diese Position der ersten Position zur Entnahme der Toaste entspricht, in der die erste und zweite Eingreifeinrichtung aneinander liegen um die Stützkonsole (30) und die zweite Stützkonsole (38) gleichzeitig, wenn der Betriebsarm (22) nach unten zu der Toastposition bewegt wird, um den Feststellarm zum Eingreifen in den Niederhalteverschluß zu bringen und die aneinander anliegen, wenn die zweite Stützkonsole von dem Niederhalteverschluß freigegeben wird und durch die Feder

(46) in seine oberste Position bewegt wird und in der die Stützkonsole frei ist, um nach oben relativ zu der zweiten Stützkonsole bewegt zu werden, wenn der Arm bewegt wird, um die Stützkonsole von der ersten Position zum Entnehmen der Toaste zu der zweiten Position zum Entnehmen der Toaste anzuheben.

2. Elektrischer Toaster nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalterbetätigungsarm (49), der an der zweiten Stützkonsole (38) festgemacht ist, um den Schalter immer dann, wenn der Niederhalteverschluß den Verschlußarm nach unten hält zu schließen.

3. Elektrischer Toaster nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch die erste Eingreifeinrichtung mit einem Vorsprung über die Stützkonsole und durch die zweite Eingreifeinrichtung mit einem vorstehenden Rand auf der zweiten Stützkonsole (38).

4. Elektrischer Toaster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkonsole (30) gemeinsam mit dem Betätigungsarm (22) ausgebildet ist, indem sie aus Blech gepreßt und gefaltet ist, das Löcher aufweist, die über die Schienen passen.

5. Elektrischer Toaster nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stützkonsole (38) gemeinsam mit dem Verschlußarm (47) ausgebildet ist, indem sie aus Blech gepreßt und gefaltet ist, das Löcher aufweist, die über die Schienen passen.